Montag, 5. November 2012

Die dunkle Jahreszeit

Hallo liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund auf dieser Seite.
Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist, um mit mir ein wenig über das dich Umgebende zu philosophieren.

Nun werden ja die Tage immer kürzer und immer dunkler. Wie du es feststellen kannst, hängen noch viele Blätter an den Bäumen und der Herbst wird sich nun bald kräftig an die Arbeit machen, um dann dem Winter Platz zu machen. Immer wieder gibt es ja diesen Lauf der Jahreszeiten, wo die Erde den Menschen auch die menschliche Entwicklung vorlebt.

Frühling, Sommer, Hebst und Winter.

So durchläuft jeder richtige Mensch auf Erden selbst diese Entwicklung. Der Urknall der Geburt bringt ihn auf diese wunderschöne Erde und bringt ihn dann in diese Rotation, die dann der eigene Körper selbst mitmacht.

So ist es manchmal vielleicht für ältere Menschen schwer, die Entwicklungsschübe der Jugend und der jungen Menschen mit zu vollziehen oder nachzuvollziehen. So fällt dies aber nicht so schwer, wenn der ältere Mensch sich einmal herumdreht und auf seine Entwicklung zurückblickt. Damals oder vielleicht ist es noch gar nicht so lange her, hast auch du neue Entwicklungen durchlebt und mitgestaltet. Du warst und bist Teil der Evolution und es ist wie heute, kräftig vorangegangen..

Auch damals gab es neue Entwicklungen, die die Menschen vorangebracht haben. Natürlich werden und wurden Fehler gemacht und wenn du deinen Blick einmal auf die Endlager der Atomindustrie wirfst oder weiter nach Fukushima, so wird dir klar, dass diese Entwicklung auf Erden ein großer Fehler war. Nun haben die Menschen heute aber diese Erkenntnis gewonnen und sind umgeschwenkt auf einen anderen Weg.

So wird es noch viele Entwicklungen geben, die das Leben der Menschen auf diesem schönen Planeten Erde verbessern werden, wo sich das Leben dann einfacher gestalten kann. So wird die Kommunikation unter den Menschen immer besser und einfacher und immer schneller. So kannst du heute, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, innerhalb von Sekunden deine Worte über den Erdball schicken und Freunde und Bekannte überall auf der menschlichen Welt erreichen.

Dies hat sich zu einem großen Vorteil entwickelt, weil es ist nicht mehr so einfach wie früher, in den hintersten Ecken dieser Erde, Kriege anzuzetteln und Menschen das Leben zu nehmen. Natürlich geschieht dies weiter, weil viele führende Köpfe und auch Heißsporne sich von ihrer Seele abgewendet haben und andere Menschen unterdrücken.

So ist natürlich in dieser nun dunklen Zeit hier in Europa, die Sonne mit ihren kräftigen Ionen in den Hintergrund getreten und es wird immer kälter. Es ist schon schwierig dann dem Leben das Schöne abzuringen und es zu betrachten, aber ein Blick auf das Kommende, also den Frühling, lässt es sich doch gut ertragen. Langsam beginnen ja schon die Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest und die Menschen beginnen sich mit den Lichtern in den Fenstern an das zu erinnern, was eine Geburt auf Erden mit sich bringt.

So wird dies und hat dies, jede Mutter auf Erden ja schon durchlebt und so wird es mit zunehmender Schwangerschaft auch für die werdende Mutter ein wenig schwieriger. Aber, wenn die kleine Seele dann auf oder neben der Mutter liegt, ist die Freude aller natürlich groß. So kannst du also doch mit großer Kraft und Freude nach vorne schauen. Dort vorne liegt all das für dich bereit, an was du glaubst und was du lebst. Jeder Mensch auf Erden kann sich dies mit seinen Energien, mit seinem Geist und mit seiner Seele selbst formen.

Der Blick nach vorne in Achtung, Anerkennung und Freude bringt all das an Gutem, was du selbst in dir trägst. Wenn du selbst negativ an das Kommende herangehst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es dann auch in deinem Geist und in deinem Denken negativ ist. Wenn du einmal auf eine Reise schaust, die du gebucht hast und wo du dich aufgemacht hast zu anderen Menschen und in andere Gegenden, so kannst du doch feststellen, dass du diese Reise gebucht hast, um Schönes zu erleben und nicht ins Negative hineintauchen willst.

So sollte dieser Blick auch auf das Kommende wie auf einer Reise sein, die du positiv glücklich und voller Freude antrittst. Natürlich geschehen immer wieder schlimme Dinge, die den Menschen zurückwerfen und wo man sich auf Erden brutalen Kriegen und brutalen Übergriffen in den Medien anschauen muss.

Immer noch bringen sich die Menschen in Syrien gegenseitig um und die Welt schaut zu.

Aber auch dieser Krieg wird zu einer neuen Entwicklung führen, wo führende Köpfe des Ausgleichs und der Ruhe, Wege finden werden aus diesem Desaster. Auch in den USA werden Menschen erkennen, ob sie den richtigen Präsident gewählt haben, der ihnen Zukunft verspricht, versucht dann Zukunft zu den Menschen, also zu seinen Wählern zu bringen. Eine Zukunft in Frieden und Freiheit und in der Freude des Lebens. Dies ist natürlich nicht leicht durchzuführen, weil in einem solch riesigen Land auch Strömungen herrschen, die kaum zu bändigen sind und immer wieder zu Missständen führen.

Immer wieder werden auch dort, wie in Europa, den Wählern Dinge versprochen, die nicht gehalten werden können. Es werden Dinge und Taten und Handlungen verschleiert und dem zukünftigen Wähler Sand in die Augen gestreut.

So kannst du natürlich, liebe Freundin und lieber Freund, in der dunklen Jahreszeit dich auch mehr mit dir selbst beschäftigen. So kannst du mehr in deine Ruhe gehen und dich mit Dingen beschäftigen, die dir auch die Freude bringen, die du brauchst, um deine Seele zu wärmen. So manches Fest gibt den Menschen ja auch noch Freude und wo es gilt, die Liebe zu leben.

Eigentlich ist es leicht den Weg in die Weisheit zu gehen, den Blick nach vorne zu richten, ohne abweisende Gedanken, ohne Fremdenhass und ohne Ressentiments. Eigentlich ist dies nicht schwer. Vor allen Dingen ist es wichtig, Kindern diese Weisheit mit auf ihren Lebensweg zu geben. Ihnen vorzuleben und ihnen Antworten auf ihre Fragen zu geben, die Weisheit und Liebe beinhalten.

So wünsche ich dir, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du die kommende Zeit in Freude durchlebst. Lass die Gedanken der Freude schon morgens bei dir wirken. Schaue dich schon mit Freude im Spiegel an und du wirst einen guten Tag durchleben. So möchte ich dich, wenn ich es darf, mit meiner Liebe und mit meiner Kraft durch das Kommende begleiten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Familienglück

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, auf dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du mich hier wieder erreichst und ich dir ein paar Lebensweisheiten mit auf deinen Weg geben darf. Dies ist wahrlich nicht selbstverständlich, weder für mich noch für dich und so bilden wir, wenn du meine Worte liest, quasi ein Team. In diesem Team kann man sich viel erarbeiten.

Der richtige Mensch auf Erden, der offen ist für das Neue und der statt Abwehr und Abneigung, Liebe in seinem Herzen trägt, wird immer besser auf seinem Lebensweg vorankommen und diesen Lebensweg besser gehen und leben können.

Nun könnte ich ja hier und heute wieder viel über den Zustand dieser Erde erzählen. Über den fürchterlichen Bürgerkrieg in Syrien, über den Hass unter den Menschen in dieser Region, über das Leid der Kinder und der Flüchtlinge, über die Auseinandersetzung über das Atomprogramm des Irans, über die bevorstehende Wahl in den USA oder über das Leid der Menschen in Griechenland.

Aber heute möchte ich über die Familie sprechen.

Auch du lebst in einer Familie und bist aus einer Familie entsprungen. So gibt es ja Familien, wo der Frieden und das Glück zu Hause sind. Wo Brüder sich genau so anerkennen und lieben, wie Schwestern. Wo Oma und Opa genau so Vorbilder sind, wie Mutter und Vater. Diese Familien gibt es wirklich. Natürlich und dies gestehe ich ein, ist dies der Idealfall und es handelt sich leider um eine Minderheit. Wenn du aber einen Blick auf deine eigene Familie wirst, liebe Freundin und lieber Freund, so wirst du vielleicht zufrieden sein. Zufrieden mit den Verhältnissen, die ihr untereinander pflegt.

Ich habe es schon oft erwähnt, dass die Familie die Keimzelle für jeden Menschen auf Erden ist, und wo er sich zu Hause fühlen kann. Leider ist jedoch so mancher Freund oder Freundin dem Herzen näher als die eigene Schwester oder der Bruder. Schon die Eltern sorgen im frühen Kindesalter vielleicht für Irritationen, weil die Eifersucht der Kinder untereinander nach Außen tritt und leider die Eltern nicht in der Lage sind, dies aufzufangen.

Jedes Kind möchte das Liebste sein und fordert diese Liebe auch direkt ein. So holt es sich die Liebe dort, wo sie am meisten reflektiert und unmerklich schleichen sich Strukturen ein, wo die Kinder unter den Eltern aufgeteilt werden. Ich gebe zu, es ist fürchterlich schwer die eigene Liebe gleichwertig unter den Kindern zu verteilen. Die eigenen Anlagen spielen ebenso eine Rolle, wie das unterschiedliche Karma.

Wie ich es schon oft erwähnt habe, kommt dieses Thema leider immer noch zu selten ins Gespräch. Wie du es vielleicht weißt, suchen sich die Seelen, ehe sie wiedergeboren werden, ihre leiblichen Eltern auf Erden aus. Dort liegt schon der Grundstock zu einer tiefen Liebe, jeweils zum einen oder anderen Elternteil. Viele Menschen glauben natürlich nicht, dass so etwas geschieht und dann ist es müßig über diesen wichtigen Umstand nachzudenken.

Immer mehr alte Seelen, die schon mehrfach gelebt haben, betreten nun als Baby wieder diesen wunderschönen Planeten Erde und bringen ein großes, großes Wissen mit. Es ist natürlich schwer, wenn man in einen Kinderwagen schaut, zu erkennen oder zu wissen, dass dieser kleine Mensch, der ja völlig hilflos dort liegt, eine große Lebenserfahrung mitbringt. Ich glaube und weiß, dass es so ist. So ist die Achtung vor diesem kleinen Mensch immer angebracht und sie sollte allgegenwärtig sein.
Kinder sehen in den ersten Lebensjahren noch ihren Engel, also ihren Begleiter der Seele und kommunizieren mit ihm. Sensible und offene Eltern spüren dies und viele haben es schon miterlebt, als ihre Kinder klein waren. Auch, wenn dieser Kontakt mit zunehmendem Alter abreißt und dieser Mensch, dieser junge Mensch ins bewusst Menschliche geht, kann er diesen Kontakt in seiner Übersinnlichkeit wieder wahrnehmen.

So ist das Kind in einer gut funktionierenden Familie immer gut aufgehoben und fühlt sich sicher und glücklich, aber es muss ja ins Leben hinaus und die Eltern müssen und sollen es tragen, körperlich und auch seelisch.

So bist du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, so einmal groß geworden, wie man es so sagt. Groß geworden bist du, wie du es geworden bist, glaubst du auch zu wissen, aber an deine ersten Jahre auf Erden kannst du dich vielleicht nur erinnern in Form von kurzen und aufhellenden Spots. Was sonst geschehen ist, weißt du nicht mehr und auch bei deinen Eltern sind viele Ereignisse verblasst.
Aber in dir ist ein Gefühl zurückgeblieben. Ein gutes Gefühl oder ein weniger Gutes. Dieses gute Gefühl signalisiert dir, dass du die Liebe deiner Eltern reflektiert hast. Ein ungutes Gefühl aber, erinnert dich an manchen Spot, der hell aufleuchtete, dich aber nicht gewärmt, sondern erschrocken gemacht hat. Vielleicht bist du hin und wieder auch von deinem Vater oder von deiner Mutter körperlich gezüchtigt worden. So wie man früher sagte: „Mir ist die Hand ausgerutscht!“

Dies ist natürlich ein furchtbarer Eingriff in die Entwicklung eines heranwachsenden Kindes. Viele Kinder haben so wie so schon so viele Ängste und Stress heutzutage in ihrem Herzen, dass sie durch das Raster der Lernmechanisierung der Schulen fallen. Viele schaffen den Lernstoff nicht und gehen in die Lernhilfen und bekommen Nachhilfe. Ihr Freizeitvergnügen erstreckt sich lediglich noch auf das Wochenende und dort fühlen sich viele Eltern noch zusätzlich überfordert, weil sie ihre Kinder auf Fußballplätze fahren müssen oder zu anderen Veranstaltungen. Abgesehen von den Ferien kommt die Freizeit bei den Kindern zu kurz.

Da wir über eine glückliche Familie uns Gedanken machen wollen, ist dies ein wichtiger Punkt. Natürlich hat sich die Welt verändert. Mutter und Vater müssen arbeiten und haben nicht mehr so viel Zeit wie früher. Das Familienbild hat sich langsam aber sicher verändert und wird sich weiterhin immer schneller verändern. Dies ist natürlich auch ein Grund warum weniger Kinder geboren werden in den westlichen Gesellschaften, als früher.

Wie sagt der Volksmund so schön: „Ein Kind hast du für immer!“ Es bleibt bei dir in deinem Herzen und in deiner Seele. So werden die Familien, die bewusst und im Rahmen der Weisheit mit ihren Kindern umgehen, immer die sein, wo das Glück und die Kraft zu Hause sind.

So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du in einer solchen Familie jetzt lebst und die Freude in deinem Herzen hast. So möchte ich dich mit meinen Gedanken und mit meiner Liebe wieder durch die kommende Zeit begleiten und freue mich, wenn du diese Seite weiterhin besuchst.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 17. September 2012

Hass statt Glauben und Frieden.

Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Nun ist ja wieder eine längere Zeit ins Land gegangen und einiges ist geschehen, was den Menschen ja nicht gut tut. Du bist aber wieder im Alltag und dieser nimmt seinen normalen Lauf.

So findet ja zurzeit wieder, und dies ist ja erst der Beginn, eine Konfrontation zwischen den einzelnen Religionsrichtungen statt. Dieses nicht sehr nach vorne gedachte Urteil, um es einmal vorsichtig auszudrücken, gegen den Ritus der Beschneidung, hat natürlich einiges Schlimme angestoßen und es fühlen sich nun viele berufen, ihre negativen Meinungen nach außen zu tragen.

Ich habe es schon des Öfteren erwähnt, dass der tiefe Glaube an den alleinigen Gott den Menschen seit Bestehen der Menschheit geholfen hat Liebe, Freude, Vertrauen, aber auch Trauer und Verzweiflung, zu tragen. Auch wenn es für manche Atheisten oder Agnostiker unwahrscheinlich klingt, aber es ist die reine Wahrheit.

So ist das Rütteln an religiösen Handlungen nicht nur im Judentum oder im Islam, sondern auch im Christentum fast unmöglich. Dieser Mönch, der damals die Abspaltung von der Römisch-katholischen Kirche auch nicht gesucht hat, sondern mehr oder weniger dazu gezwungen wurde, konnte mit seiner Meinung und seinem Wissen auch bis heute nicht gewisse Dogmen der Römisch-katholischen Kirche ins Wanken bringen. Auch hierzulande gäbe es Aufschreie, wenn plötzlich Dinge abgeschafft würden in der Liturgie oder im normalen kirchlichen Ablauf, der vorher fest in den Köpfen der Menschen schon im Kindesalter verankert worden ist.

Nun zeichnen sich aber Entwicklungen ab, die kaum mehr zu stoppen sind. Natürlich muss es in einer Demokratie möglich sein, seine Meinung kund zu tun, damit diese Demokratie lebendig und offen bleibt. Es geht aber nicht an, dass nun bewusst und extra eine andere Religion weltweit im Internet verunglimpft wird und etwas dort Heiliges, egal ob es der Andersgläubige verstehen kann oder will, verunglimpft oder gar geschändet wird.

So haben es heutzutage gerade die Gemäßigten und die, die fest im Glauben verwurzelt sind und belesen, schwer, gegen radikale Hitzköpfe und Aufgehetzte anzukommen. Natürlich handelt es sich um Länder, die nicht so stabil sind, wie westliche Demokratien und nicht immer kontrollieren können und wollen, was in Gotteshäusern gepredigt wird. So prescht das westliche freie Denken meist zu weit vor, gepaart mit Unverständnis, aber auch mit Arroganz.

Leider zieht nun eine Welle des Hasses rund um den Globus, und so versucht nun dieser katholische Papst seine Liebe und die Liebe seiner Kirche, um es einmal so auszudrücken, zu denen zu bringen, die als Minderheit im arabischen und nahöstlichen Teil leben und vielfach um ihr Leben bangen. Dies ist natürlich auch eine heikle Mission, die ganz, ganz schnell aus dem Ruder laufen kann, denn diese Gläubigen sind ja bald sich wieder selbst überlassen und wissen dann nicht mehr ein und aus. Schon heute gibt es Proteste dieses katholische Kirchenzentrum in diesem kleinen Land im Nahen Osten bauen zu lassen und dieser Herrscher wird es nicht leicht haben, dann damit zu leben. Das Missionieren und das Überzeugen von Andersgläubigen ist ja in der einen Religion eine Todsünde und in der anderen aber genauso selbstverständlich, wie anders herum.

So nähern wir uns nun oder befinden uns schon, in einer Dekade der gegenseitigen Abwehr und des Nichtverstehens und des immer größer werdenden Hasses. So befinden sich schon manche Töpfe auf dem Feuer, die anfangen zu dampfen und in denen eine gefährliche Suppe aufgebrüht wird.

Natürlich ist Deutschland ein weltoffenes Land und bietet allen Religionen die Möglichkeit, Gotteshäuser zu erbauen und dem jeweiligen Glauben nachzugehen. Aber man kann verstehen, dass manch andersgläubiger Mensch, der religiöse Zeichen auf dem Kopf trägt, schon Angst bekommt und in den Zweifel geht, ob er noch sicher ist vor Anfeindungen.

Das Furchtbare ist, dass es all dies schon einmal gegeben hat in der fürchterlichsten Form, die jemals auf Erden stattgefunden hat. So gibt es auch heute noch Zweifler, die damit hausieren gehen, dass es das Alles nicht gegeben habe und sogar christliche Würdenträger wurden vom Papst wieder in Amt und Würden geschickt, die dies behaupteten. So tauchen die ewig Gestrigen mit ihrem Hass und ihren Anfeindungen wieder auf und zeigen ihre Gesichter.

Ich glaube, dass immer noch zu wenig Aufklärung herrscht, und dass die Gemeinden und Kommunen sich mehr um die Jugend kümmern müssen. Die Gewaltbereitschaft, auch in den Schulen, nimmt immer mehr zu und auch viele Kinder haben Angst. So ist Angst in der Bevölkerung immer etwas ganz, ganz Schlimmes. Angst um das Geld, Angst um den Besitz und Angst um das Leben. So bedarf es einem starken Gemeinwesen und den Zusammenhalt unter den Menschen.

So wollen viele nicht begreifen, dass Weisheit das Ziel der Menschheit ist. Ziel eines jeden Menschen auf Erden muss und soll es sein, in die Weisheit zu gehen. Es ist ein ständiger Kampf um die Weisheit. Natürlich gibt es immer wieder Rückschläge, wo die Gefühle und das Nichtwissen und Nicht-wissen-wollen, den Menschen in die andere Richtung treibt und ihn einen anderen Weg gehen lässt. Aber jeder Mensch kann, wenn er die Augen offen hält und die Ohren und seinen Geist wach hält, die Zeichen der Liebe und der Offenheit erkennen. Ein offenes Auftreten führt immer zu einer Deeskalation und zu einem Gespräch.

So musst auch du, liebe Freundin und lieber Freund und liebe Leserin und lieber Leser, selbst bei dir anfangen. Natürlich neigt der Bürger nun, der in einer westlichen Offenheit lebt, dazu, diese Krawalle nach den Freitagsgebeten zu verurteilen und bei manchem steigt auch Wut hoch. Die Bilder der Gewalt gehen um die ganze Welt und sie stacheln natürlich noch andere auf anderen Erdteilen an. So werden gegenseitig Gotteshäuser angezündet und Andersgläubige getötet.

Es ist schlimm mit anzusehen und leider haben Frauen immer noch zu wenig Macht in den einzelnen Religionen. Leider ist es bis heute noch so. Frauen werden immer noch gezwungen sich den Religionen unterzuordnen, dürfen nicht predigen, dürfen keine Weihen erhalten und werden an den Herd geschickt. Unmöglich ist dies in der heutigen Zeit. Frauen würden mäßigend einwirken können, wenn sie es dann dürften.

Aber dies wird noch eine geraume Zeit in Anspruch nehmen, bis auch dies in Gang kommt. Auch wenn es manche Ansätze gibt, Frauen in die Politik zu bringen, ist es immer noch zu wenig. Die so genannten, weisen Männer wollen unter sich bleiben. Sie haben ihr Wissen abgeschottet vor den Gläubigen und leben vielfach in engen Enklaven, wo sich so manches abspielt, was mit dem wahren Glauben nicht im Einklang steht. So ist es ja auch ruhig geworden um die Missbrauchsopfer, aber auch dies wird niemals abgeschlossen werden können, weil in solchen Zirkeln so manche Perversität wächst, wo ein Pilz aus dem Rasen.

Nun habe ich dir, liebe Freundin und lieber Freund wieder ein düsteres Bild gezeichnet, aber es ist zurzeit keine friedliche Zeit auf Erden. So glaube und hoffe ich aber, dass du für dich selbst deinen Weg in die Weisheit findest und gehst. Meine Liebe wird mit dir sein, wie auch meine Freude über dein Verstehen, über dein Wissen und über deine Liebe.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 20. August 2012

Seid ihr alle wieder da?

Seid ihr alle wieder da? Bist du wieder da? So möchte ich dir und euch, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser, meiner und unserer Seite, zurufen.
Es war wahrscheinlich auch für dich eine wunderschöne Zeit, wo du in die Ruhe gegangen bist und hast vielleicht auch mit deinen Kindern im trauten Familienglück gelebt. Dann bist du auch jetzt glücklich.
Nun gibt es aber andere Menschen, die die Hektik des Alltags mit in den Urlaub genommen haben, und so kaum in der Lage waren, ihn zu genießen. Dies ist aber die Voraussetzung um in die Ruhe zu gehen, in die Zufriedenheit und ins Glück.

Urlaub ist ein wichtiges Gut und ich könnte einen groben Vergleich anstellen, dass er eigentlich zu handhaben ist, wie das komplette Leben.

Es ist in der heutigen Zeit nicht so einfach glücklich zu sein. Viel zu viel stürmt auf den Menschen ein. Lenkt ihn ab oder belastet ihn. Mancher Mensch lebt sein Leben fast wie ein Hamster im Laufrad. Immer weiter, immer schneller. So zeigt ja auch der Rückblick auf den Medaillenspiegel der einzelnen Länder, der Olympiade in London, wie viel Ehrgeiz einzelne Staaten und Funktionäre in die Ergebnisse hineinlegen, und wo jetzt auch überlegt wird, wie es mit der deutschen Sporthilfe weitergehen soll.
So werden die Athleten sogar hochgerechnet nach einzelnen deutschen Bundesländern und es klopft sich dann die Landesregierung stolz auf die Brust, die die meisten Medaillengewinner hervorgebracht hat. Dort kannst du ja schon erkennen, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, wie viel Ergeiz und wie viel Kraft der einzelne Athlet oder Athletin haben muss, um überhaupt mitgenommen zu werden zu den Olympischen Spielen.

So gab es ja auch einige Dopingfälle und mehr oder weniger bekannte Sportler sind erwischt worden, weil sie zu spät verbotene Mittel abgesetzt haben. So werden natürlich die ehrlichen Sportler von denen, die meinen, mit medizinischen Mitteln mehr zu erreichen, als ihr Talent und ihre Körperkraft in der Lage sind herzugeben, betrogen. Das Thema Doping wird den Sport auch nicht verlassen, wie auch das Thema gleichgeschlechtliche Liebe und gerade dieses Thema ist ja noch mit ähnlichen Ressentiment behaftet, wie vor 50 Jahren. Nicht gesetzlich, aber zwischenmenschlich.

Diese Schnelllebigkeit der heutigen Zeit führt ja auch dazu, dass schlimme Taten oder große Unglücke genauso schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Was geschieht mit der Concordia? Mit welchen Strafen wird dieser Kapitän belegt? Wie stellt sich nun die Ukraine dar, mit ihrer inhaftierten, ehemaligen Regierungschefin? Und so weiter.
Es steht der amerikanische Wahlkampf wieder im Blickpunkt und immer wieder versuchen Kandidaten damit zu punkten, den Armen etwas mehr wegzunehmen und die Reichen in Ruhe zu lassen.

Zurzeit steht ja der syrische Bürgerkrieg im Fokus der Weltöffentlichkeit. Langsam aber sicher verliert dieser Präsident seinen Halt und beschäftigt sich schon damit noch einen finalen Schlag zu tun oder unterzutauchen. Die, die dort kämpfen gegen dieses Regime, sind ein zusammengewürfelter Haufen von Abweichlern oder auch von Söldnern aus aller Welt und den Nachbarstaaten. So baut sich dort schon wieder der nächste Konflikt auf, wo die einzelnen islamischen Religionsgruppierungen um die Macht kämpfen werden. Der amerikanische Präsident versucht mit allen Mitteln Israel fest am Strick zu halten, damit dort nicht das passiert, wo alle Welt Angst vor hat. Mittlerweile besitzen alle diese Länder erbeutete, gelieferte oder selbst produzierte Raketen, die auch Europa erreichen können.

So ist der Westen wieder einmal gefordert Stabilität und Vernunft in diese Region zu bringen und sich vor allen Dingen um diese Flüchtlinge zu kümmern. Die großen Zeltstädte, die dort immer mehr wachsen, müssen versorgt werden. Die Kinder müssen betreut werden und die Erwachsenen beschäftigt. Viele werden nicht mehr zurückkommen, weil sie alles verloren haben, jahrzehntelang dem alten Regime treu waren und nun Angst haben, vorfolgt und gar getötet zu werden.

Wenn du nun einmal, liebe Freundin und lieber Freund, auf dich selbst schaust, so wirst du doch ganz schnell erkennen können, wie gut es dir hierzulande geht, wie glücklich du sein kannst, hier in Frieden deinen Alltag zu leben und deine Freizeit genießen zu können.

Gut, auch hier mag so manches im Argen liegen, aber in einem solch geordneten Land kannst du dich sicher fühlen und kannst weit hinaus in die Zukunft planen. Natürlich ist es auch in Europa immer schwerer Arbeit zu finden, weil viel an Arbeit auch verschwunden ist. Schwere körperliche Arbeit ist fast verschwunden, immer mehr Fachhändler und Fachgeschäfte haben schließen müssen, weil die großen Ketten und insbesondere das Internet alles zu bieten hat, was der Mensch braucht. So sind immer mehr Dienstleistungsfirmen aus dem Boden geschossen. Zeitarbeiter leben mit großer Unsicherheit, kämpfen ebenso wie Menschen, die mit einem befristeten Arbeitsvertrag genau wissen, dass sie nach zwei Jahren nicht mehr übernommen werden.
Wo sind eigentlich die Gewerkschaften damals geblieben, als Zeitarbeit eingeführt wurde? 400 Euro Jobs und befristete Verträge? Was sagt die Mitbestimmung zu alle dem? Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, schreien alle auf.

Was ist am neuen Monster-Flughafen in Berlin passiert? Was ist da geschehen?

Nun wird aufgearbeitet, man versucht aufzuklären und Schuldige zu finden. Eigentlich war ja diese Stadt zufrieden mit ihren beiden Flughäfen, aber die Wirtschaftsinteressen waren so groß, dass nun dieser große Flughafen weit außerhalb gebaut wurde.
Nun werden neue Menschen mit diesem Fluglärm beglückt und wenn du einmal auf die Region Köln-Bonn mit ihrem Umfeld schaust, so wirst du erkennen können, dass dort die einzigen Bürger noch leben, die nachts vom Fluglärm gefoltert werden. Es scheint normal zu sein, nachts um 3 Uhr in ein Flugzeug zu steigen, was dann über die Köpfe der Anwohner fliegt und sie aus ihrem Schlaf reißt.
Aber ein Aufschrei, nicht der Schmerzen, sondern der finanziellen Interessen ist dann zu hören, dass die nächtlichen Arbeitsplätze und überhaupt Arbeitsplätze erhalten bleiben müssen, und dass es langfristige Verträge gibt, die der Flughafen cleverer Weise und die Landesregierung abgeschlossen haben. So können diese Menschen dort nur hoffen, dass es quasi einen Gnadenakt gibt, wo zumindest die Kernzeit des Schlafens von Flügen verschont bleibt.
Liebe Freundin und lieber Freund, nun habe ich dich vielleicht ein wenig in die Nachdenklichkeit gebracht, aber du wirst dein Leben weiter voranbringen und das Glück spüren können. Ich wünsche dir, dass du in den kommenden Tagen und Wochen in deiner Liebe bleiben kannst, um für andere ein Vorbild zu sein. Ein Vorbild, das sich auf dem Weg in die Weisheit befindet.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 30. Juli 2012

Syrien, London, Patchwork

Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, hallo, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte, hier auf dieser Seite.
Nun sind die Ferien in vollem Gange und die erste Hälfte hast du ja schon hinter dich gebracht und du hast es schon gemerkt, es ist die Zeit der Kinder, der Familie und hoffentlich auch der Entspannung. Entspannt zu sein, fällt ja in der heutigen Zeit immer schwerer, weil eine schlimme Meldung jagt ja die andere und die Euro- Rettung beschäftigt ja mittlerweile die Finanzwelt und die Politik rund um den Globus.

So ist der Brandherd in Syrien ja auch ein Thema, was die Weltpolitik beschäftigt, und so neigen sich ja auch die Tage ihrem Ende zu, wo dieser Diktator über die Menschen herfällt, die ihm ja auch zu seinem immensen Reichtum verholfen haben. Nun ist es ja leider in diesen Diktaturen so, dass viele Ethnien und viele Religionsrichtungen gleichermaßen in einem Land unter einem Hut lebten, der fest auf dem Kopf des Diktators saß, und wenn er dann abgenommen wird, alles durcheinander kommt. So wird aber auch dieses Land demokratisch regiert werden können, weil die, die dann kommen, nicht umhin kommen werden, das Volk endlich an der Regierung zu beteiligen.

So ist es wichtig und nötig, dass auch diesem Land geholfen wird, und so wird es wieder ein Zeichen setzen, dass sich in dieser Region die Menschen nicht mehr unterdrücken lassen wollen. So werden auch die Führer der radikalen Richtungen irgendwann einmal erkennen, dass sie kaum noch junge Menschen so indoktrinieren können, dass sie sich in die Luft sprengen, um andere Menschen auf diese Art und Weise von der Erde zu bringen.

So wird ein neuer Block des islamischen Glaubens entstehen, der ein Gegengewicht darstellen wird gegen das Westliche, Christliche, und so wird es ähnlich sein, wie das Blockdenken nach dem sogenannten 2. Weltkrieg. So sind diese Blockbildungen natürlich nicht das, was der Liebe unter den Menschen dient, sondern eine solche Blockbildung führt zur Abwehr und zur Missachtung der anderen Seite. Diese gefährlichen Strömungen, die sich in diesem Raum schon durch das Eingreifen der Amerikaner bei dieser so genannten Befreiungsaktion entwickelt haben, setzen sich nun in Hass weiter fest und es ist furchtbar mit anzusehen, dass sich Menschen desselben Glaubens an Gott untereinander massakrieren. So hat es dies natürlich auch im Christentum gegeben und der Blick auf Nordirland zeigt ja deutlich zu welchen Taten Menschen fähig waren.

So wird auch im Nahen Osten durch den Zwang der Ereignisse ein untereinander und miteinander entstehen, weil es sonst dort für die Menschen keine Überlebenschanche geben wird. So ist es besonders schlimm, dass auch im Fastenmonat Ramadan die Kämpfe nicht zum Stillstand kommen, sondern dass täglich unschuldige Menschen um ihr richtiges Leben auf Erden gebracht werden.

Nun aber feiert sich zur gleichen Zeit die Welt des Sports in London und die Sportler der Welt treffen sich dort zu diesem riesigen Event. Auch wenn es schon die ersten Dopingfälle gab, ist aber die Freude der Sportler und der Zuschauer groß, denn es ist wieder einmal etwas Einzigartiges, was die Menschen der Welt sich dort betrachten können. Immer wieder ist es ein Ereignis, was die Teilnehmer aus aller Herren Länder zusammenführt, und wo sie sich messen in den einzelnen Disziplinen, wo zusammen gewohnt und gefeiert wird.

So fiel ja auch und fällt der Blick auf dieses Inselreich, was ja einmal fast die ganze Welt beherrscht hat, und was heute noch einen großen, großen weltweiten Einfluss, insbesondere auch auf Europa hat. Aber dort gibt es nun Strömungen Europa zu verlassen, um die eigene Haut zu retten, um weiterhin mit eigenem Geld aber Geschäfte zu machen, die nicht unbedingt mit Europa sind, sondern dazu dienen, den eigenen Einfluss zu erweitern. So sorgen diese Spiele für sehr viel Selbstbewusstsein, und wo den Einwohnern natürlich auch vorgegaukelt wird, dass es ihnen besser geht, als manch einem auf dem europäischen Festland. Dies stimmt aber so auch nicht, und wenn du dich liebe Freundin und lieber Freund, ein wenig mit der europäischen Problematik beschäftigst, wirst du mir auch zustimmen können.

Nun soll das nun allen aber nicht die Freude an diesen Spielen nehmen, und so wirst auch du öfter oder nur hin und wieder dir deine Lieblingssportart oder Sportarten anschauen können.

Nun liegt ja auch dein Leben wie ein offenes Buch vor dir, wo du noch viele Seiten beschreiben musst. So bist auch du eingebunden in deine Familie, ob du es willst oder nicht.
Wenn du in deine Familie eingebunden sein willst, so ist es natürlich etwas besonders Schönes. Dann muss die Familie zwar nicht an allen Stellen und zu jeder Zeit oben anstehen, aber sie ist die Nummer eins deines Lebens. In dieser Familie findest du Halt, Freude, Zuversicht und Liebe. So manchen Rat kannst du dir holen oder ihn mitgeben.

Familie leben kann man nicht nebenbei. Im Rahmen der Liebe genügt es zwar hin und wieder an die Familie zu stoßen, aber es gehört ebenso der Umgang im Rahmen der Vertrautheit und der Offenheit dazu. Viele wollen nicht mehr in der Familie aufgehen, wollen ihr Eigenes tun, und so gibt es in der Tat ja auch nun viele Familien die ganz, ganz viele Mitglieder haben, aber nicht im Rahmen der direkten Verwandtschaft, sondern ein Flickenteppich sind, der irgendwie und irgendwo zusammenhält.

Dies ist besonders schwer für die Kinder. Die leiblichen Eltern sind getrennt und haben neue Partner und neue Familienmitglieder sind hinzugekommen. Natürlich fühlt sich jeder richtige Mensch, ob Mutter oder Vater, den eigenen Kindern näher als denen, die dazugekommen sind. So muss sich jedes Kind die Liebe nun einzeln holen und es handelt sich nicht mehr wie früher um ein volles Glas der Liebe, sondern um zwei halbe Gläser.

So kannst auch du, liebe Leserin und lieber Leser, aber immer öfter feststellen, dass dieser Zustand schön geredet wird. So schön geredet, dass es sich fast schon um ein Tabu handelt. Die Trennung vom Partner oder der Partnerin, die die Kinder hervorgebracht hat, liegt ja nun dann schon eine Zeit zurück und der neue Partner oder die Partnerin hat ja schon lange Fuß gefasst. Nun werden aber die Kinder langsam älter und müssen mit ansehen, wie ihre ehemaligen Eltern sich in den neuen Beziehungen entwickeln. Für die Eltern mag es ja schön sein nun endlich in der richtigen Partnerschaft zu leben, aber für die Kinder ist es und bleibt es ein Flickenteppich der Liebe und des Verstehens.

Besonders deutlich wird es ja nun in der Ferienzeit, selbst für Außenstehende, dass plötzlich Kinder im Haus fehlen, weil der ehemalige Elternteil das Besuchsrecht ausübt. Dort wird dann dem Kind das neue Familienglück wie auf einer Bühne vorgespielt und es darf sich mit ansehen, wie glücklich Papa oder Mama nun sind. Es ist nun so und es lässt sich nicht mehr rückgängig machen.

So ist die Welt der Menschen, denn jeder und jede hat das Recht das Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Nur die Kinder nicht.

So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, trotz allem was auf der Welt lastet, schöne kommende Tage. Vielleicht gehst du ein wenig in deine eigene Nachdenklichkeit und hinterfragst vielleicht das eine oder andere.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

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