Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund meiner Ausführungen.
Nun ist ja wieder eine geraume Zeit ins Land gegangen und die Menschen haben so manche Besonderheit hinnehmen können, und so ist der Papst nun zurückgetreten und in Rom findet nun ein großes Konklave statt, wo nun unter den alten Herren der Kirche ein neues Oberhaupt gewählt werden wird.
So glauben nun viele, dass ein Ruck durch diese Kirche gehen wird, aber die Skepsis derer, die dies nicht glauben, ist doch groß. Diese alten Männer, die ihr Leben in dieser Organisation bisher verbracht haben, haben einen Horizont, der nicht allzu weit über den Kirchturm hinwegreicht. Nun soll dies ja kein Hindernis sein, aus dieser Kirche der Regeln, eine Kirche der menschlichen Begleitung und der Evolution zu machen, aber so werden dem nächsten Papst in ähnlicher Form die Hände gebunden sein.
Vielen Gläubigen in dieser Amtskirche ist dies ja schon mittlerweile ziemlich egal und sie versuchen ihr richtiges Leben zu gehen und das ethisch und moralisch zu leben, was sie selbst glauben, dass das, das Ihre ist.
So ist dies natürlich in der heutigen Zeit nicht nur ein Trend, sondern eine Lebensform, denn anders als es vielleicht früher war, kann sich der einzelne Mensch nicht mehr nur auf das stützen, was der Kardinal im großen Dom von seiner Kanzel herab predigt. Die jungen Menschen, die heute den Start in ihr weiteres Leben angetreten haben, können damit relativ wenig anfangen, und so suchen sie ihre Ziele und Informationen längst anderswo.
So verwaltet sich die Amtskirche mit ihren zigtausenden von Priestern, Kardinälen und Würdenträgern selbst und die, die die warnende Stimme erheben, dass es so nicht weitergehen kann, werden noch immer schnell mundtot gemacht und ihre Meinungen erreichen nicht den öffentlichen Raum.
So ist der Einfluss aber auf so genannte christliche Parteien und altehrwürdigen, christlichen Glaubenssätzen noch immer groß, und so wird nun ein Thema hochgespielt, was doch vielen noch Kopfzerbrechen bereiten wird. Das Thema HOMO-EHE ist zurzeit in aller Munde und gerade in den Kirchen stößt es auf große Ablehnung.
Vieles soll ja der Religionsgründer Jesus gesagt haben, nicht nur, dass er den bestimmt haben soll, der jetzt auch Papst werden soll, sondern auch vieles, was im Laufe der Jahrtausende sich führende Köpfe in den Kirchen ausgedacht haben. Natürlich hat die Familie den höchsten Stellenwert in der Gesellschaft und es ist natürlich klar, dass die Menschen sich fortpflanzen sollen und auch können sollen, sonst wäre ja die Evolution stecken geblieben, ohne dass es weiter Menschen auf Erden gegeben hätte.
Nun gab es und gibt es auf der ganzen Erde, dieser wunderschönen Erde, immer Menschen, die gleichgeschlechtlich ihre Gefühle ausgedrückt haben, weil sie es nicht anders konnten und vielfach ist es noch auf Erden so, dass sie verfolgt, geächtet und sogar verurteilt werden.
So gab es zur Gründung dieser Bundesrepublik noch einen Paragraphen für diesen Tatbestand und natürlich versuchten die Schöpfer des Grundgesetzes die Ehe in den Vordergrund zu stellen. Natürlich glaubt der Mensch, dass Ehe bedeutet, dass Mann und Frau zusammenleben, Kinder zeugen und somit eine Familie sind.
So mussten gleichgeschlechtlich Lebende immer in der Angst des Entdeckens und der Scham leben und dieses Gefühl hat viele von ihnen zerbrochen und auch aus dem Leben scheiden lassen.
Jetzt leben die Menschen hierzulande aber in einer so genannten Freien Gesellschaft. Dies bedeutet, dass jeder Bürger auch die Freiheit hat, so zu leben, wie er es möchte. Diesem Willen sind die staatlichen Organe gefolgt, in dem gleichgeschlechtliche Paare heiraten durften und natürlich wuchs in ihnen der Wunsch, auch in diesen Gemeinschaften, die sich auch Ehe nennen, Kinder mit einzubeziehen. Gleichzeitig wollen auch sie natürlich alle steuerlichen und rechtlichen Vorteile einer Ehe und ehelichen Gemeinschaft genießen können.
Was spricht nun in einer christlichen Gesellschaft, die die Liebe ihres Religionsgründers Jesus auf ihre Fahnen geschrieben hat dagegen, diesen Menschen diesen Wunsch zu erfüllen?
Ich glaube, wenn du einmal, liebe Freundin und lieber Freund, dich genauer mit diesem Thema gedanklich befasst, wird es dir doch die Erkenntnis geben, dass gerade Kinder, die adoptiert werden, weil ihre leiblichen Eltern sie nicht ernähren können, verstorben oder verschollen sind, genau so gut ins Leben herangeführt werden können, wie in einer konventionellen Familie von Mann und Frau. Ich glaube, dass es heranwachsenden Kindern egal ist, ob sie zwei Mütter oder zwei Väter haben. Sie spüren die Liebe, die diese beiden Frauen oder diese beiden Männer verbindet und leben lässt.
Immer noch gehört ganz, ganz viel Mut und Stehvermögen dazu, sich gleichgeschlechtlich zu bekennen. Leider und ich betone, leider, hilft diesem Mensch die Kirche nicht, eher lässt sie ihren christlichen, kirchlichen Auftrag der Liebe außer acht und ächtet sie.
Alle die, die auch im Rahmen der Kirche gleichgeschlechtliche Liebe empfinden und leben wollen, werden zwar, wenn sie erkannt werden, geduldet, aber sie werden mit ihrer Liebe geächtet, und so finden natürlich aufgrund dessen auch viele Exesse dort statt, die tatsächlich Kindern und Jugendlichen die Existenz ihres Lebens, wie auch für immer ihre normale Sexualität nehmen.
So glaube ich, dass doch noch erkannt wird, dass Kinder in gleichgeschlechtlichen Beziehungen genauso gut aufgehoben sind und herangeführt werden können an ihr Erwachsenenleben, wie in Ehen von Mann und Frau. Gerade die religiösen Glaubensrichtungen tragen nach Außen ihre Abscheu und dokumentieren, dass die Liebe Gleichgeschlechtlicher pervers und abartig ist.
Ich glaube, wenn du dich einmal in eine junge Frau oder Mädchen oder einen jungen Mann oder Jungen hineinversetzt, für den es von Anfang an seines Lebens normal war und ist, bei Gleichgeschlechtlichen Liebe und Erotik zu finden, welche Qual es dann sein muss, sich dann zu verstecken, immer und überall zurückgestoßen zu werden, weil es für andere unverständlich ist, diese Gefühle zu haben.
Die Suche nach der Liebe ist in jedem Menschen auf Erden tief verankert und das Natürlichste der Welt.
Nun ist ja diese Diskussion auf ihrem Höhepunkt, und so werden sich die ewig Gestrigen einmauern und mit ihren Argumenten versuchen, selbstgeschaffene Bollwerke zu verteidigen, die andere und modernere Menschen als Festung gar nicht mehr erkennen können.
So geht das Leben auf Erden weiter voran und im Rückblick, wenn 50 Jahre mehr wieder auf Erden ins Land gegangen sind, werden die dann Lebenden im Rückblick auf die Geschichte, nur noch die Köpfe schütteln, wenn sie auf solche, heutige Probleme schauen.
So möchte ich denen hier Mut machen, die auf ihrem Lebensweg in der Liebe sind, egal, wie diese Liebe genannt wird, es ist die Liebe, die Liebe zum Partner, die Liebe zur Partnerin und die Liebe zu den Kindern und zu den Menschen allgemein. So möchte ich denen Mut machen, die in Ängsten leben und in der Sorge um ihr Fortkommen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 6. Mär, 14:23
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte, hier auf dieser, meiner und unserer Seite.
Es ist ja nun eine Zeit ins Land gegangen. Du bist schon mit großen Schritten in das neue Jahr hineingegangen, der Winter hat seine ganze Kraft entwickelt, und so gab es ja nun aus Rom einen Paukenschlag. Dieser doch für alle Katholiken plötzliche Abgang des obersten Würdenträgers erschüttert ja nun nicht nur die katholische Welt, sondern auch andere Glaubensrichtungen und Amtskirchen.
So hat dieser Kardinal vor 8 Jahren diese Bürde aufgrund der damaligen Strömungen auf sich genommen, obwohl er im Innersten bestimmt gehofft hatte, dass dieser Kelch an ihm vorüber gehen solle. So ruhte ja die Hoffnung der meisten Gläubigen auf diesem dann Deutschen Papst und viele erhofften sich eine Auflockerung der jahrhundertealten Dogmen und Vorschriften.
Auch ich habe sein Kommen damals positiv angenommen, und so waren die Energien ebenso ausgerichtet, dass er doch hätte einiges auch die die Menschen in Afrika und Südamerika positiv bewirken können. Insbesondere die Sexualmoral ist ja in diesen Männerkreisen in einer Form steckengeblieben, die nicht nur weltfremd, sondern auch frauenfeindlich und im Rahmen des Menschseins auf Erden, sogar entwürdigend.
So mag ihm auch vieles an Öffentlichkeit fremd geblieben sein und als Herrscher über den so genannten Vatikanstaat und über die Kurie, hat er eindeutig nicht seinen Willen und seine Kraft durchsetzen können. Nun hat er ja als Kardinal Jahrzehnte lang über den Glauben und das römisch-katholische Recht gewacht und mitbestimmt, und so hat er natürlich nun eine Regel angewandt, die über 700 Jahre still in einer heiligen Schublade vor sich hin dümpelte.
So will er nun und wird, sein Amt als oberster Hüter der Gedanken und des Wirkens des christlichen Religionsgründers Jesus von Nazareth, sein Amt in die Hände eines anderen Kardinals legen, der dann versuchen soll, in diesem Kirchenstaat mit härterer Hand Ordnung zu schaffen.
Nun ist ja weltweit zu beobachten, dass sein Schritt eine große Zustimmung findet und es gibt Kommentare und Äußerungen, wo der Hörer oder der Leser schon den Eindruck gewinnt, als wäre er schon in meinen Dimensionen des Lichts und der Liebe und der Energien des Geistes, angekommen.
Ich glaube aber, dass viele, auch Würdenträger in dieser Amtkirche, nicht das bekommen werden, was sie sich an Fortschritt vielleicht erhoffen. Noch ist es nicht soweit, dass sich die römisch-katholische Kirche auflöst, wie die damalige kommunistische Sowjetunion. Es handelt sich zwar um einen ähnlich hierarchischen Machtapparat, aber des Glaubens und der Regeln und an diesen Regeln ist auch ein Papst alleine nicht in der Lage, entscheidend zu rütteln.
Viele kleine Schritte und Anmerkungen hat ja der nun scheidende Papst getan und es waren rückwärts gerichtete Schritte, die viele Gläubigen mit kopfschütteln und Austritten beanstandet haben. So ist die Mitgliederfrage verbunden mit Geld und Macht und in den kommenden Jahrzehnten natürlich nicht mehr wegzudenken und gerade in Deutschland ist der Trend der Austritte und Kirchenschließungen und Entweihungen, immer deutlicher erkennbar.
Wenn ich dir hier, liebe Freundin und lieber Freund, jetzt alles aufzählen würde, was an Dogmen und Verboten der Menschlichkeit in den Regelbüchern dieser Amtskirche steht, wärest du erschöpft im Glauben, aber auch in deinem menschlichen Sein. Ich glaube, dass auch du mir zustimmst, dass, wenn der richtige Mensch auf Erden an den alleinigen Gott glaubt, er außer dem Regelwerk der 10 Gebote nichts anderes brauchte. Alles, was in den letzten 2 Jahrtausenden nach Jesus irdischem Leben geschehen ist und an Regeln aufgeschrieben wurde, überflüssiger Ballast ist und über Jahrhunderte von den Mächtigen der Kirche in Verbindung mit den Staaten, zur Unterdrückung der Menschen und Gläubigen benutzt wurde.
Entwicklungen, die im Rahmen der Evolution den Menschen auf Erden mehr Freiheit und Entwicklung im Rahmen ihres Lebens gebracht haben, wurden und werden behindert mit Ausdrücken wie Sünde und Exkommunikation. Natürlich muss und soll jeder Nichtgläubige oder Andersgläubige den Glauben anderer Menschen respektieren und achten, aber es fällt selbst den Tiefgläubigen in dieser Amtskirche mittlerweile schwer, den Argumenten der Würdenträger, die ganz fest, festverwurzelt sind, im traditionellen, rückwärtsgerichteten Glauben, zu folgen.
Stelle dir einmal eine Welt vor, in der die Kirche wieder die Macht hätte, wie vor 100 Jahren. Ein Aufschrei ging durchs Land und vor den Amtsgerichten würden sich unglaublich lange Schlangen von Menschen finden, die aus den Kirchen im Heute und Jetzt austreten würden.
Es ist bemerkenswert wie Menschen und Paare, die fest in diesem Glauben verwurzelt sind, um Anerkennung ringen, in der Hoffnung, Gnade zu finden, wenn sie geschieden sind und mit einem neuen Partner zusammenleben. Immer wieder stoßen Menschen mit ihrem festen Glauben an menschenverachtende Regeln, die im Laufe der Jahrtausende mehr oder weniger alte Männer festgeschrieben haben. Die Menschenunwürdigkeit des Zölibats, führt zu einem eklatanten Priestermangel und zu einer Aushöhlung der Kirche.
Ich glaube, dass es genügend junge Männer geben würde, die im Rahmen einer geduldeten Partnerschaft mit einer Frau oder einem Partner, für die Gemeinde der Gläubigen arbeiten würde.
Der Gedanke, dass Gott ein Kondom verbiete oder es zu einer Sünde stempelt, ist unglaublich und für denkende Menschen nicht nachvollziehbar. Natürlich kann man sich abwenden und denken und sagen: „Macht doch was ihr wollt! Ich glaube das, was ich glaube und der Glaube, der tief in mir ist, genügt mir!“ Natürlich ist das ein gangbarer Weg und immer mehr Menschen handeln danach. Auch sie werden aufgenommen sein in die Energien der Liebe und der Energien des Lichts.
Was geschieht aber dann mit dieser Institution Amtskirche? Immer mehr Würdenträger predigen in fast leeren Kirchen und immer weniger Menschen hören ihnen zu. Ob dies nun der neu zu wählende Kardinal in diesem altehrwürdigen Vatikan erkennen kann, ist fraglich und er wird sich auch nicht gegen die Hierarchien der im Hindergrund wirkenden Scharfmacher des Klerus durchsetzen können.
So wird das Volk der Gläubigen ihnen weiter davonschwimmen. Davonschwimmen, aber es wird nicht alleine sein. Auch die Menschen, die sich abwenden, werden ihr Glück und ihre Liebe finden und werden aufgehoben sein in der Liebe.
So habe ich dir nun, liebe Freundin und lieber Freund, ein paar Worte gegeben und ich glaube, dass sie dir gefallen werden und dir helfen deinen Weg in die Weisheit weiter in Liebe zu gehen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 14. Feb, 13:42
Ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du im neuen Jahr wieder mich hier besuchst. So darf ich dir ein wunderschönes neues Jahr im Rahmen deiner Spontaneität, deiner Kraft, deiner Liebe und deiner Freude wünschen, dich energetisch umarmen und meiner Freude Ausdruck verleihen, dass du auf dem Weg bist in die Weisheit deines eigenen Seins.
Es wird wohl noch 2 Jahrtausende dauern, bis vielleicht alle Menschen, die jemals auf diese Erde geboren werden, den Weg in die Weisheit gegangen sind. Viel Schlimmes und viel Gutes wird aber noch auf dieser wunderschönen Erde geschehen und die Menschen werden sie weiter verändern können. Es ist kein leichter Weg, weise zu handeln und weise zu leben.
So gehört natürlich auch Anständigkeit dazu. Sich anständig und angemessen anderen Menschen auf Erden entgegenzutreten und sie zu achten. So liegt in dieser Anständigkeit natürlich auch die Liebe des Lebens verborgen. Anständig zu sein ist auch in der heutigen Zeit lebbar, auch, wenn um dich herum die Gemeinheit und die Niedertracht, der Rassismus und der Glaubenskrieg überall heraussprießt, wie Unkraut, was die Ernte bedroht.
Anständig durchs Leben zu gehen, ist so sogar eine Tugend, die andere Menschen aufmerksam macht. Auch wenn dieses Wort in der heutigen Zeit sich furchtbar spießig anhört, so kannst du dein Verhalten trotzdem auf den Prüfstand stellen. Wie oft hast du dich, liebe Freundin und lieber Freund, schon abgewendet und hast ein Verhalten an den Tag gelegt, was du nun mit dem Blick nach hinten bereust oder es mit den heutigen Augen nicht mehr in dieser Form durchleben möchtest?
Auch du wirst andere Menschen nicht verändern können, aber dich selbst.
Der Ausdruck: Dies ist ein ganz anständiger Kerl, auf den du bauen kannst, hört sich doch gut an oder: Mit dieser Frau kannst du durchs Leben gehen, ihr Anstand trägt sie durchs Leben.
Nun hat ja ein neues Jahr seinen Anfang genommen und vielleicht hast auch du dir viel vorgenommen. Wahrscheinlich zu viel, dass du schon nach kurzer Zeit spürst: Ach das bringt ja doch nichts, das schaffe ich sowieso nicht! Dann solltest du dir kein schlechtes Gewissen machen, sondern nach vorne schauen.
So kannst du dir ja in einer Mußestunde einmal ein Blatt Papier nehmen oder ein Notizbuch und schreibst groß darauf 2013. Darunter schreibst du all das auf, was du dir von diesem Jahr wünschst. Du kannst es sogar noch monatlich unterteilen und du wirst feststellen, dass es gar nicht so viele Wünsche sind, die du notierst, aber das, was du dann aufschreibst ist wichtig. Wichtig für dich und für die Energien der dich umgebenden Allumfassenheit.
Dort steht dann festgeschrieben, was du dir wirklich wünschst und was du von dir selbst erwartest und erhoffst. Es können ja auch Träume und Gedanken sein, die du in diesem Jahr 2013 nicht alle erreichen kannst, aber sie stehen dort und machen dir Mut und geben dir Kraft, voran zu kommen. Dieses Blatt kannst du ruhig an deine Pinnwand hängen. Du wirst es nicht schaffen täglich einen Blick darauf zu werden, aber plötzlich und unerwartet wirst du auf dieses Blatt schauen. Ach, wirst du denken, das hatte ich ja schon vergessen! Ich habe es aber schon erreicht! Unmerklich und mit großer Kraft bin ich durchs Zielband und bin angekommen bei meinem Wunsch und meine Energien haben mir geholfen und mich unterstützt.
So kannst du im Laufe dieses Jahres, liebe Freundin und lieber Freund, viel erreichen und viel anständig durchleben. Du kannst dich ruhig umschauen und auf andere deinen Blick werfen. Ohne Häme und ohne Abscheu. Trotzdem wirst du feststellen können, dass sie eine andere Lebensauffassung ihr Eigen nennen. Dies mag für sie in Ordnung sein. Sie nehmen ihr Leben an, so wie sie es können und sind vielleicht hineingeraten in Dinge, sie sie geformt haben und die ihr Verhalten heute noch prägen.
Du brauchst nicht in missionarischer Funktion auftreten. Du lebst dein Leben auf deinem Weg in die Weisheit, in Anständigkeit, in Kraft und in Liebe. Eigentlich genügt dies schon. Aber es ist natürlich auch schwer, sich in der heutigen Zeit durchzusetzen und abzusetzen. Es hat in den letzten Jahrzehnten eine große Nivellierung des Verhaltens des Lebens und des Auftretens der Menschen untereinander gegeben. Kantige, aufrechte und anständige Menschen fallen heute nicht mehr so aus dem Rahmen, wie es früher vielleicht war.
Es ist heute schwerer geworden eine feste Anstellung zu bekommen, auch nicht in aller Anständigkeit des Auftretens. Überall wird gespart und insbesondere in Politikerkreisen bewusst und unbewusst den Wähler und das Volk hinters Licht geführt.
So rast die Evolution voran, wie ein Zug der immer schneller wird und du als Mensch auf Erden sitzt in deinem Abteil und kümmerst dich lediglich um die banalen Dinge in deinem Großraumwaggon.
So soll dir das keine Angst machen, aber es ist ein Vergleich, der doch überlegenswert ist. Du darfst ruhig öfter einmal aussteigen, dir die Füße vertreten und dir das betrachten, was du außerhalb des Waggons siehst und hörst.
So liegt das neue Jahr nun noch ziemlich frisch und unverbraucht vor dir und du spürst, dass doch alles schon wieder dabei ist, sich in Einförmigkeit und Gleichmaß zu formen, wie im alten Jahr. So greife doch ruhig noch einmal zu deinem Zettel an der Pinwand und schreibe unter die 2013:
Ich will es diesmal anders machen!
Ich glaube, dass dies schon zeigen wird, dass du selbst aufmerksamer wirst. Aufmerksamer auf das, was dir in Liebe begegnen wird. Was dir Freude macht, was du dir in dieser Freude vorstellst und es dann durchlebst. So möchte ich dir hier, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, Hoffnung machen auf ein kräftiges und schönes 2013. Lasse dich nicht beirren von denen, die nicht an die Freude, die Liebe und an das Glück glauben. Gehe deinen Weg in die Weisheit und du wirst so auch in die Erkenntnis, in die Liebe und in die Freude gehen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 16. Jan, 14:22
Das alte Jahr ist fast Geschichte und es ist viel geschehen. Vieles hat geschichtlich einen guten Verlauf genommen, aber vieles andere hat sich in eine schlimme Richtung entwickelt. Die Menschen haben wieder Kriege begonnen, die immer noch andauern. Täglich werden tropische Hölzer gefällt und abgeholzt, die viele, viele Jahre des Wachstums hinter sich haben und für den Klimaerhalt dieser wunderschönen Erde gesorgt haben. Immer noch sind die Völker und Staaten nicht in der Lage sich im Rahmen der Vereinten Nationen zu verständigen, um den Menschen Frieden zu bringen. Fast auf allen Erdteilen prescht der Mensch voran und nimmt kaum Rücksicht auf die Umwelt. Einzelne Rufer versuchen sich zwar Gehör zu verschaffen, um Missbrauch an der Natur zu verhindern, aber das Meiste verhallt in der Unvernunft der Köpfe derer, die immer das Wachstum und den Kapitalismus in ihren Köpfen haben.
So geschieht natürlich auch vieles an Fortschritt, der im Rahmen der Evolution vernünftig und richtig ist und so versuchen doch gerade in den westlichen Ländern viele Menschen schon auf große Autos oder sonstige Unvernünftigkeiten zu verzichten, die der Mensch nicht unbedingt benötigt.
Wachstum im Rahmen und im Sinne der Umwelt ist immer mehr gefragt und wird sich auch in den nächsten Jahrzehnten immer mehr durchsetzen müssen. Die Erde wehrt sich und wie auch du erkannt hast, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, schmelzen ja die Pole schneller als erwartet. Die Ozonschicht verdünnt sich immer mehr und natürlich lauern noch viele Dinge im Hintergrund, die diesen kleinen Erdball bedrohen können.
Wenn du dir einmal diesen kleinen Erdball von oben betrachtest, treibt er unschuldig und hilflos im dir erkennbaren Weltall und sieht wunderschön aus. Er schenkt dir Luft zum atmen und festen Boden unter den Füßen. Dein Leben hast du ihm ebenso zu verdanken, wie dein Fortkommen.
Wenn du nun das Jahr 2012 Revue passieren lässt, so wirst du auf manch schönes Ereignis stoßen im Rahmen deiner Familie, aber vielleicht hat dich und euch ein wichtiger Mensch verlassen und ist hinübergewechselt in meine und unsere Dimensionen. Vielleicht ist euch auch ein Kind geboren worden mit all seiner Hoffnung und seiner Liebe auf ein langes Leben auf Erden.
So kannst du dich nun ruhig einmal zurücklehnen, schließt die Augen und denkst an das alte Jahr zurück, lässt dich ein in die Liebe und schaust in dieser Liebe einmal genauer hin. Hast du alles in Liebe geregelt? Hast du niemandem wehgetan, ihn beleidigt oder gekränkt? Bist du auf deinem Weg in die Weisheit geblieben? Hast du anderen geholfen voranzukommen oder hast du sie schutzlos im Regen stehengelassen?
Dieses alte Jahr ist wie ein Leben, was du zurücklässt. Es ist gut zu reflektieren und sich nun zu überlegen, welche neuen Wege man im neuen Jahr beschreiten will. Gehe ich vielleicht einmal mit frischem Mut und Freude auf meine Lieben zu? Beginne ich die Veränderung bei mir selbst? Nur ich selbst kann mich verändern. Natürlich wäre es schön, wenn sich ein Grandler plötzlich und unerwartet in einen freundlichen und netten Menschen verwandeln würde, plötzlich und unerwartet. Den Umstehenden fiele das natürlich sofort auf, aber leider ist es ja nicht so.
Du wirst es selbst wissen, liebe Freundin und lieber Freund, wie schwer es ist für dich selbst, in der Freude und in der Liebe und in der Kraft zu bleiben. Sich immer wieder selbst an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Wie viele Verkrustungen des eigenen Sein gibt es immer wieder aufzulösen und aufzulockern? Immer wieder ertappst du dich vielleicht dabei, wieder im Alten zu verharren. Immer wieder die alten, ausgetretenen Pfade zu gehen und sich über Veränderungen dann aufzuregen. Wenn du es aber schaffst einen anderen Blick auf die Dinge zu tun, wird es dir immer leichter fallen.
So liegt ja nun das Neue Jahr wie ein offenes Buch vor dir, was du nun beschreiben musst. Dein Tagebuch beginnt wieder von neuem. Es sollte aber doch diesmal nicht wieder so schnell gehen. Wenn du das alte Jahr im Laufschritt durchlaufen hast, so wäre es doch gut, wenn du nun im neuen Jahr 2013 vielleicht die Dinge etwas langsamer und bewusster angehst. Das du öfter einmal inne hältst und eine Rast machst. Das du das Leben in diesem Neuen Jahr nicht wie eine Schnellstrasse oder Autobahn betrachtest und befährst, sondern dass du oft genug einen Rastplatz aufsuchst und dich entspannst. Es genügt, dass dein Kind oder deine Kinder langsam groß werden, wie du ihnen hilfst das Leben anzunehmen und es zu genießen.
Leben soll Genuss sein und kein Stress. Niemand sollte geboren werden auf diese wunderschöne Erde, um die Zeit seines Lebens immer im Stress zu verbringen. Genießen sollte der Mensch sein richtiges Leben auf Erden. Wie schnell ist es vorbei wie schnell sind die Jahre des Lebens abgelaufen.
So hoffe ich und wir, dass du die Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen und Monate des Jahres 2013 nach Menschenrechnung, im Glück, in der Ruhe und in der Freude erlebt und erleben kannst. Nicht wieder in den Laufschritt verfällst und blind nach vorne stürmst.
Natürlich gibt es Ziele, Ziele, die ein jeder Mensch erreichen will und auch soll. Aber wie du es selbst oft genug erkennen konntest, hast du nach erreichen des einen Ziels, dir sofort das nächste vorgenommen? Im Nachhinein hast du gemerkt, dass das Erreichen des nächsten Ziels nicht unbedingt wichtig war für dein Leben auf Erden. So solltest du dir kleinere Ziele stecken, vielleicht sogar täglich, wo hinter der Zielfahne die Ruhe, die Gelassenheit, die Freude und er Frieden steht.
So soll das Jahr 2013 das Jahr der liebevollen Gefühle sein, wo die Liebe im Gefühl zu finden ist, dass du nicht alleine bist, dass immer Menschen um dich herum sind, die dir helfen, Menschen die dich begleiten auf deinem Weg durch das Jahr 2013. Freue dich, wenn die Uhren, die Glocken, die Moscheen und die Synagogen dir das Neue Jahr zu Ohren und in dein Herz bringen. Lasse dich ein in die Freude, dass das Neue Jahr dich erreicht hat, und dass du in der Lage bist, die Freude dieses Neuen Jahres in dein Herz zu schließen und es anzunehmen und es mit anderen Menschen zu teilen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 1. Jan, 12:29
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.
Mit diesen, doch alten Worten, begrüße ich dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, diesmal auf dieser, meiner und unserer Seite.
Ich weiß nicht, ob du diesen Reim kennst und dein Opa oder Oma oder deine Mutter oder dein Vater, dir diesen Reim schon einmal vorgetragen hat. Natürlich soll es ja eine ruhige Zeit sein. Eine Vorbereitungszeit auf das christliche Weihnachtsfest. Vor allen Dingen soll es die Freude und die Erwartung in die Herzen der Menschen tragen. Dies soll sich nun nicht allzu sehr ins Pastorale tragen lassen, sondern insbesondere ins rein Menschliche.
Die Zeit schreitet unaufhörlich vorbei und so ist der erste, wie auch der zweite Adventssonntag nun schon vorbei. Deine Arbeit und deine Sorgen, deine Ängste sind aber vielleicht noch da. Große Hilfe, was deine Gefühle angeht, kannst du ja kaum erwarten, weil das, was dein tiefes Inneres betrifft, musst du mit dir alleine abmachen. Natürlich gibt es Menschen, die beruflich Menschen helfen und natürlich werden diese auch gebraucht. Ich glaube aber, dass gerade du diese Hilfe nicht benötigst, weil dein Herz offen ist für die Liebe und für das, was dich in Liebe umgibt.
So ist die Geburt eines neuen Lebens auf die Erde, immer ein Höhepunkt für die Mutter, aber auch für den Mann, der dieses Kind gezeugt hat. Dieses Kind ist ebenso im Rahmen der Liebe gezeugt worden, wie es auch im Rahmen der Liebe auf diese wunderschöne Erde gekommen ist. Vieles hat es sich vorgenommen, was es an Aufgaben mitgebracht hat. Aufgaben, die manchmal vielleicht für es schwer sind, aber auch viel Schönes, was durchlebt und erlebt werden sollte. Der oder die, die die Freude im Herzen trägt, ist auch in der Lage, in dieser Freude ein Kind dem Leben näher zu bringen, ihm zu helfen die Aufgaben zu erledigen und zu erfüllen, die auf dieses Kind warten.
Wenn du dir einmal dieses hilflose kleine Wesen betrachtest, so steigt doch Freude in dir hoch, dieses Baby anzufassen, hochzuheben und an dein Herz zu drücken. Dann erkennst du sofort, wie die Mutter und wie der Vater auf dich schaut und dir vertraut, wenn du ihr Kind auf dem Arm hältst. Dieses Lebensvertrauen ist in der heutigen Zeit vielen Menschen auf Erden verloren gegangen und sie suchen danach.
Vertrauen in die eigene Kraft des Lebens. Woher kommt diese Kraft und dieses Vertrauen?
Natürlich kommt diese Kraft aus der eigenen Seele, aber auch aus dem Verhalten der leiblichen Eltern und den Verwandten. Sie sind hautnah dabei, am Start in dieses neue Leben.
Natürlich wird auch dieses Leben irgendwann enden, wie alles Irdische auch. Es gibt dazwischen viel zu tun. Viele Begabungen warten darauf geweckt zu werden.
Natürlich neigt der Mensch in der heutigen Zeit dazu, immer auf die so genannten Erfolgreichen zu schauen. Auf die Reichen und auf die Berühmten, ob es Schauspieler, Sportler oder Musiker sind. Oft wird vergessen, welche Quälerei dahinter steht. So mag das Talent je vorhanden sein, aber in der heutigen Zeit gehört knüppelhartes Training dazu. Niemand wird Weltmeister, nur weil er Talent hat. Voraussetzung generell ist ja schon, dass seine Eltern oder ihre, sie dorthin gebracht haben, wo sich dieses Talent entfalten konnte.
So liegt dieses Baby nun in seinem Bettchen oder in seiner Krippe oder in seinem Kinderwagen und weder die Eltern, noch die Verwandten oder die Umstehenden wissen, was aus ihm wird, wie man es so einfach ausdrücken kann.
Es wird sich das entwickeln, was sich entwickeln soll.
Viele, viele Hinweise wird es geben, welche Talente dieses Mädchen oder dieser Junge in sich trägt. Natürlich müssen Mutter und Vater genauestens hinschauen. Schon der Umgang mit einem Ball, beim Spiel, beim Laufen oder Hinschauen, trägt vielleicht ein Zeichen des Talents in sich. Die Wichtigkeit des Hinschauens für die Eltern, gerät natürlich schnell in den Hintergrund, weil die Eltern ja selbst Hobbys haben und glauben, dass sie ihre Kinder in und mit diesem Hobby begeistern können. Dies mag in vielen Fällen richtig sein. Dann werden die Eltern dies natürlich einfacher erkennen können und mittragen. Hat dieses Kind aber andere Aufgaben, so wird es für es schwer sein, dieses dann auch durchzusetzen.
Eltern sein ist eine hohe Verantwortung für das Leben. Für ein Leben, was am Anfang völlig hilflos vor den Augen der Eltern und der Umstehenden in seinem Bettchen liegt. Innehalten und hinschauen. Ich glaube, dass du das, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht damals schon getan hast.
Vielleicht bist du auch gerade schwanger. Eine wunderbare Zeit liegt dann vor dir, wo du nicht nur deinen Körper fühlst, sondern auch das Heranwachsende.
Nun ist also Advent und die Amtskirchen bemühen sich wieder einmal den Menschen und Gläubigen ihre Traditionen und ihr Wissen näher zu bringen. Erkennbar ist, dass es immer schwerer wird für sie, die jungen Menschen zu erreichen. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht zu den so genannten 68zigern, die sich aufgelehnt haben gegen das Alte und das Verkrustete. Die Angst hat nachgelassen, dass man von Gott bestraft wird, wenn man nicht das tut, was die Amtskirchen vorschreiben.
Wenn aber von einem gütigen Gott gesprochen wird, sollte er auch gütig sein, wenn man diese Gotteshäuser nicht betritt, aber trotzdem ihn fühlt und an ihn glaubt.
Der Glaube an das Übersinnliche wird jedem richtigen Menschen auf Erden helfen voran zu kommen, wenn er sich alleine darauf einlässt. Es ist nicht schwer einmal kurz in sich hineinzugehen und die eigene Liebe anzunehmen. Es ist dann wie ein Glücksgefühl. Die Freude über all das, was diese Erde an Schönheit, an Freuden, an Leben dir zu bieten hat, wird dir dabei helfen. Diese stille Fürsprache mit dir selbst und darin die Kraft des Übersinnlichen zu erkennen, ist der Weg, der dich trägt.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du die nächste Zeit in der Freude bist und das Schöne in dich aufnehmen kannst. Auch ein Besuch zu einem Weihnachtsmarkt trägt genau so viel Freude zu dir, wie die Natur oder das Lachen eines Kindes. Schließe es in dein Herz und die wirst deine Freude weitergeben können an die, die sie noch suchen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 10. Dez, 17:43