Montag, 16. Juli 2012

Die Beschneidung

Es ist Ferienzeit und die Hektik des Alltags hat dich vielleicht verlassen und du hast dich aufgemacht in den Urlaub und bist jetzt entspannt und guter Dinge, und so begrüße ich dich liebe Leserin und lieber Leser und liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite.

Es war ja hektisch genug in der letzten Zeit und es gab genügend Dinge, wo du als richtiger Mensch auf Erden hinschauen musstest oder konntest. Dieser Konflikt in Syrien spitzt sich immer mehr zu und immer mehr unschuldige Menschen müssen diese wunderschöne Erde als Opfer verlassen. Viele, viele Kinder sind darunter und sie werden vorher sogar als Schutzschilde oder Soldaten missbraucht. Eine Großmacht mit einem militärischen Stützpunkt sorgt dafür, mit den Sympathisanten aus Asien, dass dieser brutale Herrscher weiterhin sein Gesicht wahrt und die Weltöffentlichkeit der Nase herumführen kann. Es ist immer furchtbar mit anzuschauen, dass sich Menschen hinreißen lassen, die an der Macht sind, das Volk zu unterdrücken und dessen Würde zu missachten.

Jahrtausende geht das schon so und die Menschheit hat immer noch nicht gelernt, dass nur die Liebe sie befreien kann.

Nun hat sich ja Deutschland durch einen Gerichtsbeschluss eine weltweite Beachtung aufgehalst, die es nun nötig macht, über den traditionellen und religiösen Akt der Knabenbeschneidung zu sprechen und ihren Sinn zu durchdenken.

Natürlich haben es die Religionen nun leichter, wie auch die christliche, darüber zu urteilen und sogar im kleinsten gesetzlichen Rahmen dafür zu sorgen, dass in Deutschland nun deutsche Ärzte aus Angst vor dem Gesetz keine Beschneidungen mehr an Knaben durchführen. Über diese Fragen und über diese Situation, werden sich jetzt die Gesetzeshüter beugen müssen, um Klarheit zu schaffen, ob Beschneidungen nun von deutschen Ärzten, egal welcher Religionsrichtung sie angehören, verboten werden.

Die jüdische Tradition der Knabenbeschneidung ist Jahrtausende alt und ist vom Islam in der Form übernommen werden, dass nicht nur am 8. Tag, sondern auch bis zum 12 Lebensjahr oder sogar noch etwas später, beschnitten wird. Nun wird ja in westlichen und christlichen Kreisen vielfach auch beschnitten aus dem Grunde der Hygiene und der Sauberkeit. Dies dürfte ja dann auch bei Knaben nicht mehr geschehen, außer bei dringend medizinischen Fällen.

So schütteln natürlich jüdisch erzogene Menschen, wie auch die gesamte muslimische Welt den Kopf und zeigen wieder einmal auf Deutschland. Der gerichtsbekannte Fall, der dies alles ausgelöst hat, ist natürlich ein Sonderfall und ist leider nun Weltgespräch.

Natürlich gibt es in der christlichen Welt ebenso Dinge, die in anderen Religionen nur Kopfschütteln auslösen, wenn ich nur einmal an die Dreifaltigkeit erinnern darf. Viele Dinge auch im katholischen, christlichen Glauben, beruhen auf verstandesmäßigen Entscheidungen vieler Päpste und fundamentalistischer Schriftgelehrter.

So beruft sich das jüdische Beschneidungsfest ebenso auf alttestamentarische Begebenheiten, die bis auf Abraham und Moses und Adam und Eva zurückgehen. So handelt es sich ja prinzipiell um eine Unterwerfung unter den Allerhöchsten und alle Generationen danach haben diese Tradition fortgeführt.

Natürlich ist es rein rechtlich ein körperlicher Eingriff an einem unschuldigen Kind, das auf die Hilfe von Mutter und Vater angewiesen ist und sich nicht wehren kann. Ich glaube kaum, dass sich ein 18-jähriger Mann freiwillig beschneiden lassen würde, auch, wenn er Mittelpunkt im großartigen Beschneidungsfest wäre und mit Geschenken überhäuft würde.

So war es und ist es, und so werden alle Religionen um ihre Rechte kämpfen. Wo war es und so wird es wohl bleiben.

So ist die Beschneidung bei Knaben nicht mit einem Gesetz aus der Welt zu schaffen und sie ist auch nicht vergleichbar mit der in zivilisierten Ländern verbotenen Beschneidung von Mädchen und Frauen. Leider kennt der beschnittene Knabe als erwachsener Mann nicht den Unterschied im Lustgefühl der Liebe mit Vorhaut und kann keine Vergleiche anstellen, wie es wäre, wenn es nicht geschehen wäre.

Gut, wird du denken, liebe Freundin und lieber Freund, es ist halt so. Es ist so, weil es Gott gewollt hat. Ich darf und kann ja auch nicht hier behaupten, dass es nicht Gottes Wille ist, etwas am richtigen Menschen abzuschneiden, was er geschaffen hat, weil alle Menschen glauben ja, dass Gott sie erschaffen hat.

So will und kann ich auch über niemanden ein Urteil fällen, der tief in seiner Religion und im Glauben verwurzelt ist. Dieser Glaube trägt ihn durch sein Leben und wird ihn auch in die Rundheit der Weisheit und des Lichts tragen. Die Eltern, die dann auch in der Gemeinschaft des Glaubens ihre Freude und ihre Liebe entdecken und finden, werden auch ihrem Kind den Sinn seiner Beschneidung immer erklären können.

Nun gibt es aber auch und ich glaube dies darf ich behaupten, Eltern, die ihren Jungen beschneiden lassen, die aber ihrer eigene Religion längst entwachsen sind, an andere Dinge glauben, keinen Kontakt mehr haben zu ihrer Moschee oder ihrem Gotteshaus, die dann ihr Kind beschneiden lassen, weil es die Religion verlangt und weil es eben so üblich ist.

Dann darf ich sagen, dass dies nicht der richtige Weg ist, weil ich glaube, dass ein unbeschnittener Mann, der an Gott glaubt, sein Gotteshaus besucht, ebenso von Gott angenommen wird, wie ein beschnittener. Auch der, der als Christ seine Liebe im Glauben sucht, ist gleichwertig wie der, der ohne den Besuch der christlichen Gotteshäuser seine Liebe, seine Ehre seine Achtung, sein Selbstverständnis und seine Friedfertigkeit bei Gott sucht.

Ich glaube es geht nicht darum allen Traditionen Genüge zu tun, sondern es geht darum wie der richtige Mensch auf Erden mit sich selbst und seiner Seele im Reinen ist. Der, der sich selbst liebt, seine Eltern, seine Geschwister und seine Familie und seine Freunde achtet, ist ebenso Gottgefällig, um es einmal traditionell auszudrücken, wie der, der die strengen Regeln seiner Religion, Minuten und Tage und Wochen und Jahresweise durchführt und anerkennt.

So soll und muss der einzelne Mensch frei sein, auch vor Repressalien und abergläubischer Angstmachung. Ich glaube, dass der gläubige Mensch oder das gläubige Paar, selbst entscheiden muss, in welchem Rahmen es sich den Riten seiner Religionsrichtung unterwerfen will. Dies wird dann der Weg sein, der dem Knaben dann den Weg öffnet in sein weiteres Leben.

So wird das Thema Beschneidung nun wieder einmal für längere Zeit in der Öffentlichkeit sein und auch du liebe Leserin und lieber Leser, so manche Fernsehsendung noch ansehen. Viele Argumente dafür und dagegen wird es geben, aber es geht um die Entscheidung der Eltern und nicht um die Pflicht vor der Religion.

So kannst auch du dir ja, wenn du mir bis hierhin gefolgt bist, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, selbst ein paar Gedanken machen und über dieses Thema dir eine eigene Meinung bilden. Ich glaube, dass es genügend Themen gibt, die Gesprächsstoff innerhalb der Kirche bieten, und so wird es wohl noch Jahrhunderte dauern, bis so mancher Ritus sich aufgelöst hat im Rahmen der Evolution und der Erkenntnis. Immer mehr neugeborene Menschen auf dieser Erde werden fundamentale Erkenntnisse mitbringen und die Menschheit verändern. So wird es noch ganz, ganz andere Themen geben, als das Thema Beschneidung der Knaben.

So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Leserin und lieber Leser, eine schöne kommende Zeit, eine Zeit, wo du in deiner Liebe bist, wo du schaust, was um dich herum geschieht, und wo du offen bist für das Neue und Unbekannte.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Dienstag, 26. Juni 2012

Mutter und Vater werden

Welch eine turbulente Zeit. Fußball an allen Ecken und Enden. Fahnen, Wimpel, Fanfahren und Fußballbegeisterung überall. So freue ich mich natürlich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite und unserer Worte, dass du mich und uns wieder hier besuchst.

Der Fußball steht ja nun an erster Stelle und selbst das Weltgeschehen rückt in den Hintergrund. Die Medien schwimmen ebenso auf dieser Welle und so ist die Tagesschau in der Halbzeit sogar schon ein wenig lästig. Natürlich ist es wichtig, dass der Mensch auf Erden seine Freude hat. Vieles, vieles was geschieht auf Erden, ist ja nicht in der Freude. Millionen von Menschen und Kindern hungern auf diesem Erdball, der eigentlich so viele Ressourcen hat, dass noch alle satt werden könnten. Es herrscht natürlich ein Verdrängungskampf und Wettbewerb unter den einzelnen Ländern und so kannst du ja auch erkennen, dass Europa bei dieser Europameisterschaft ja wieder zerfällt in einzelne Nationalstaaten, obwohl alle Spieler wie hingewürfelt in den europäischen Ländern in Lohn und Brot stehen.

Aber auch dies gehört in die heutige Welt und in die heutige Zeit. So gibt es aber immer wieder Brandherde und so kannst du erkennen, liebe Freundin und lieber Freund, dass sich die Lage in und um Syrien immer mehr zuspitzt und die Lunte immer mehr ans Pulverfass kriecht. Schnell werden sich die Journalisten von der Fußball-Europameisterschaft wieder abwenden und sich den schlimmen Themen wieder widmen.

Erfreulich ist es aber, dass es auch immer wieder Berichte gibt, die über die Geburt des Menschen neues zu sagen haben und wo die Forscher langsam aber sicher in Regionen vorstoßen, wo das Übersinnliche des heranwachsenden Neuen, auf die Erde strebenden Wesens, erforscht und beobachtet werden. Vieles findet seine Wurzeln dort wieder und so mancher richtige Mensch auf Erden leidet sein Leben lang gesundheitlich und physisch an Dingen, die er im Mutterleib durchleben musste.

Der Leib der Mutter ist für das Heranwachsende der Organismus und vergleichbar mit der Erde. Auch sie trägt den Menschen und ernährt ihn. Auch sie hilft den Menschen in seine Existenz und in sein Leben.

Ich weiß nicht, ob es jeder Mutter klar ist, wie wichtig die Zeit der Schwangerschaft ist und mit welcher Behutsamkeit sie damit umgehen soll und muss. Gut ist es, dass die Ärzte schon so weit gebildet sind und die technischen Geräte vorhanden, dass die Schwangerschaft und das Heranwachsen anders beobachtet werden kann, als noch vor 50 Jahren. So werden die so genannten Zufälle immer mehr eingegrenzt und die Sicherheit steigt, dass ein gesunder, richtiger Mensch auf Erden ankommt.

Welche Verantwortung ruht dann auf den Schultern der Eltern? Es ist vergleichbar mit einer Waage. Das Gewicht der Verantwortung wird mit dem Gewicht der Freude zu einem Gleichstand und zu einer Ausgewogenheit. So soll und sollte es sein.

Wie du es selbst weißt und dies ist ja eine so genannte Binsenwahrheit, sind Mann und Frau verschieden und haben natürlich auch viele verschiedene Interessen. Wichtig ist es aber für die Frau, einen Mann, also den zukünftigen Vater mit einzubeziehen. Die Waage muss ausgeglichen bleiben und so ist es manchmal wichtig, auf die Schale der Liebe auf seiner Seite zu schauen. Das Einbeziehen des zukünftigen Vater ist auch ein Schlüssel zum Glück der kommenden Mutter.

Natürlich ist es für einen Mann schwierig, sich in die Gefühls- und Hormonwelt einer Frau hineinzufühlen und - zu denken. Die kommende Mutter baut nun ihr Nest und bereitet alles vor auf das kommende und gefühlte Kind. Dieses Gefühl kann ein Mann kaum nachvollziehen und für ihn ist es schwer mit seiner Ratio so manches Verhalten seiner Partnerin nun nachzuvollziehen. Also muss der Blick auf die Wagschale der Liebe gerichtet werden und der kommenden Freude. Verantwortung will er mittragen. Seine Liebe ist im Herzen, aber die Turbolenzen um ihn herum können ihn leicht verwirren.

Nun könnte vielleicht er Aufschrei kommen: „Oh die armen Männer!“

Gut, so schlimm ist es nicht. Aber die Gefühlswelten driften nun ein wenig auseinander und dies kann ja auch die schwangere Frau nachvollziehen. So ist es immer wichtig, auch für den Mann, einen liebevollen Blick auf die Partnerin zu werfen. Genau hinzuschauen, sie beim Nestbau zu beobachten.

„Oh Gott, werden einige nun sagen, was lese ich hier auf dieser Seite. Das weiß doch schon jeder und das hat meine Oma auch schon erzählt.“
Aber Oma hat erlebt, dass es für sie nicht liebevoll war, sondern dass es viele Streitpunkte gab und Opa sich für ihre Schwangerschaft nicht allzu sehr interessiert hat. Das 3. Kind was kam, kam ja schon fast von selbst.

So soll es aber heute nicht mehr sein. Verständnis, Toleranz und Liebe sollten ganz oben stehen und gelebt werden. Die Zeiten sind hektisch, aber einfacher geworden als vor 50 Jahren. Ich habe es schon oft erwähnt, dass nun immer mehr alte Seelen geboren werden, die mit einem unglaublichen Schatz des Wissens um das Leben auf Erden bei ihren Eltern ankommen. Sie werden Fragen stellen, die nicht mehr einfach von den Eltern bei Seite geschoben werden können. Sie werden fragen: „Warum?“ „Warum darf ich das nicht und warum kauft ihr mir das nicht?“ Sie werden argumentieren und sie werden vielleicht für manche Eltern ein großes Problem darstellen, weil sie diesen Kindern intellektuell nicht gewachsen sind.

Kinder sollten nicht so nebenbei, neben den Eltern herlaufen, sondern so sollten mittendrin sein.
So greift ja auch dort die alte Weisheit der schon erfahrenen Eltern und Großeltern. „Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen.“

So werden auch kommende Eltern lernen müssen, vielleicht öfter ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen, um ihren Kindern eine gute Ausbildung, ein gutes Wissen und die Ethik und die Liebe dieses Lebens ihnen näher zu bringen.

Nun habe ich natürlich einen großen Bogen geschlagen von der Freude des Fußballs über das kommende Leben bis zur Geburt. Aber ich glaube, wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, zu denen gehörst, die gerade jetzt schwanger sind oder sich darauf vorbereitest, Vater zu werden, dass dich meine Worte erfreuen. Ich glaube, dass es kaum eine größere Freude für den richtigen Menschen auf Erden gibt, als eine gerade geborene Seele, als Säugling im Arm zu halten. Zu fühlen und zu sehen, dass da ein Kind geboren ist, was zu dir und euch gehört.

An diese Freude dieses ersten Momentes, können sich viele Eltern ihr Leben lang erinnern. Mag es auch manchmal im Rückblick dann schwer gewesen sein. Mag die Schale der Verantwortung auch übergewichtig gewesen sein, aber die Schale der Liebe wurde immer wieder aufgefüllt. Die Liebe zum eigenen Kind, sollte nie verloren gehen, egal, wie alt es ist.

So liegen ja nun wieder Tage und Wochen vor dir, liebe Freundin und lieber Freund, wo du ins Erkennen gehen kannst, ins Wissen und in dein Leben. Genieße jeden Tag, denn es ist dein Leben, dein Leben im Rahmen deiner Kraft, deiner Seele und deiner Liebe.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Dienstag, 12. Juni 2012

Verreise mal wieder

Ich freue mich sehr, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, von mir und uns, wieder hier angekommen bist. Es ist schön mit dir nun ein wenig in die Tiefe des Lebens zu gehen und ein wenig über das Eine oder andere zu philosophieren.

Nun sind ja wieder viele Menschen unterwegs und haben sich nicht gescheut, nach Polen und in die Ukraine zu reisen, um teilzuhaben an diesem Fußballspektakel. Die Spiele haben begonnen, es werden Wetten abgeschlossen, bunte Hüte getragen in den Landesfarben und Fahnen geschwenkt. Die Menschen haben Freude daran und fiebern mit ihren Mannschaften.

Generell ist es schön, wenn der Mensch in der Freude ist und so dienen solche Veranstaltungen ja auch dazu, in der Fremde andere Menschen zu treffen und mit ihnen soweit wie möglich in den Gedankenaustausch zu gehen. Natürlich gibt es immer wieder politische Belastungen und so wurde ja wieder ein Land als Ausrichter ausgewählt, was sich noch weit weg befindet von einer ordentlichen Demokratie. Armut herrscht an vielen Ecken, auch wenn sie versteckt wurde und wird, durch pompöse Prachtbauten.

Nun nützt es jetzt nichts mehr die Uhr zurückzudrehen, denn die Karawane der Freude wird weiterziehen und so wird auch diese EM danach nur noch in den Statistiken des Fußballs wiederzufinden sein. Die Freude, die jetzt aber gelebt wird, sollte eine Freude sein, die Menschen mitreißt und da sich diese beiden Länder versuchen von der besten Seite zu präsentieren, wird es auch genügend schöne Momente geben.

Ich habe es schon oft erwähnt, dass Reisen in andere Gegenden und zu fremden Menschen, etwas ganz, ganz wichtiges ist. So manches Vorurteil, was vielleicht auch du, liebe Freundin und lieber Freund, noch in dir trägst, wird hinweggeschwemmt, wenn du auf fremde Menschen triffst, die in anderen Städten und Landstrichen ihr richtiges Leben auf Erden verbringen.

Gerade auch Kinder nehmen diese Eindrücke mit und für viele sind es Erinnerungen, die sie ihr Leben lang mit sich tragen. So ist auch ein Urlaub innerhalb Deutschlands oftmals eine größere Freude mit Kindern zu durchleben, als eine strapaziöse Fernreise. Kinder und verreisen ist ja sowieso schon mit einem großen finanziellen Aufwand verbunden, wie es sowieso schon Eltern mit Kindern oftmals schwer haben, mit genügend finanziellen Mitteln durchs Leben zu kommen.

So sind ja nun Entscheidungen gefallen, auch dass jedes Kind Anspruch auf einen Krippenplatz hat und so basteln nun die Kommunen daran, diese Plätze auch bereitzustellen. Es ist wieder einmal ein großer Topf Suppe, in dem viele rühren und viele ihr Salz und ihren Pfeffer hineingeben. Parallel dazu gibt es einen anderen Topf, wo mit der Kelle dann die Eltern etwas eingeschenkt bekommen sollen, die ihre Kinder zu Hause behalten. Dort ist dann wieder viel Kontrolle nötig, denn natürlich ist es einfacher, bei großen Familien, die auch zugereist sind, die Kinder im eigenen Kulturkreis zu Hause zu behalten. Natürlich wird es auch weiterhin für besser betuchte Paare Tagesmütter geben, wo aber dann jedes Kind auch mit anderen Kindern in Kontakt kommt.

So wurden wieder Parteiinteressen so lange geformt und gebogen, bis ein dünnes Kördelchen aus Knetmasse zustande kam. Nun ist es aber nicht gut, den Stab über alle dem zu brechen, denn es wird vorangehen und die Dinge werden sich mehr oder weniger gut auch entwickeln.

So wirft die Reisezeit ja schon Schatten voraus und für die Kinder beginnt dann die Zeit der Entspannung und des Spielens und der Phantasie. So ist es leider nun vielfach so, dass Kinder in ihrer Freizeit stundenlang mit ihrem iPhone und anderen Spielkonsolen still in der Ecke sitzen und wie gebannt auf die Bildschirme starren. Für die Eltern ist es bequem und so manche Urlaubsfahrt findet natürlich in einem leichteren Rahmen statt. Auch dies ist nicht verwerflich, denn die Evolution schreitet immer schneller voran.

Nicht mehr so viele Kinder können auf den Straßen spielen und Fahrrädchen fahren und ihre Freude haben. Der Verkehr hat immer mehr zugenommen. Alles ist reglementiert und auch die Kinder werden mehr oder weniger an den Rand gedrängt. So ist die so genannte Erziehung weiterhin für alle Kinder bindend und prägend. Manche Eltern neigen zu extremen Handlungen oder auch Essgewohnheiten und das normale menschlich gefühlte und gelebte gerät in den Hindergrund. Viele Mütter stehen nicht mehr regelmäßig am Herd und machen sich die Mühe regionale Produkte zu verarbeiten. Es geht auch kaum noch, weil der Zeitdruck auf ihnen lastet, wie auch der finanzielle Druck.

Die Zeiten werden sich immer mehr verändern und die Beschleunigung des Ganzen wird dazu führen, dass Fastfood immer mehr zur Regel wird. Auch für die alten Menschen wird es immer schwieriger ihr Alter in Würde zu tragen und das Leben in Würde dann zu beenden. Natürlich ist die Versorgung da und in diesem Rahmen wird auch viel getan und natürlich auch viel unterlassen. Auch auf diesem Gebiet gibt es schwarze Schafe in der Versorgung der Alten, wie es aber auch viele zornige und unausstehliche
und böse und unzufriedene alte Menschen gibt, die sich mit ihrem Zustand nicht mehr auseinandersetzen wollen oder können.
Auch sie bekommen professionelle Hilfe, die aber zeitlich äußerst unbefriedigend für die alten Menschen ausgestattet ist. So wird sich auch dort noch einiges bewegen und so manche Veränderung wird kommen und kommen müssen.

So kann aber der oder die, die reisen wollen, ausschwärmen und in die Betrachtung dessen gehen, was dann auf sie wartet. Dem Alltag entfliehen und ein paar Wochen einmal ausspannen, um zu schauen, was das Fremde zu bieten hat. Die Jugend soll all das in die Fröhlichkeit bringen, was sie braucht, um voran zu kommen.

Jeder richtige Mensch auf Erden, auch wenn er jetzt alt ist, hat seine Freude gelebt und hat sich aufgemacht durch sein Leben. Die tiefe Freude im Herzen über das, was dem Einzelnen begegnet, ist die Voraussetzung des Lebens selbst. In dieser Freude reift die Seele und da ja auch du, liebe Freundin und lieber Freund, dich auf den Weg in die Weisheit gemacht hast, ist es wichtig, dass auch du diese Freude in dir spürst. So mache dich auf in das Kommende und richte deinen Blick auf das, was dir Freude macht.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Dienstag, 29. Mai 2012

Was ist Heiliger Geist?

Ich freue mich sehr, dass du wieder mich hier besuchst, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite. Nun ist ja eine geraume Zeit ins Land gegangen und vielleicht hast du meine Worte schon vermisst. Viel Schönes lag zwischen den heutigen und den letzen Worten und so ist es schön, dass ich dich heute wieder erreichen darf.

Die Feiertage, die nun zurückliegen, haben ja dafür gesorgt, dass du in die Entspannung gehen konntest, so hoffe ich es zumindest, dass du den Alltagsstress ablegen konntest und im Rückblick diesen so genannten Heiligen Geist, wie er genannt wird, in dich aufnehmen. Natürlich ist in den Amtskirchen vieles verkrustet und ritualisiert, was dringend einer sprachlich moderneren Umänderung bedarf, denn die heutigen jungen Menschen haben ja kaum oder keinen Bezug mehr an den Glauben der Alten, wenn diesen dann ihn schon haben oder hatten.

So sind viele Begriffe ja so besetzt, dass sie bei jungen Menschen nur noch kopfschütteln hervorrufen und die Verbindung zu etwas Ungreifbaren und nicht verständlichen, was nicht über, sondern mit den Menschen ist, immer mehr in die Vergessenheit gerät. Natürlich vermisst der richtige Mensch auf Erden, wenn es ihm gut geht, nichts und erst wenn dunkle Wolken am Horizont aufsteigen, gelingt es ihm, über eine höhere geistige Welt um ihn herum nachzudenken.

Wenn du dir diesen Heiligen Geist einmal so vorstellst, dass er die Verbindung darstellt zwischen deiner Seele und deinem jetzigen Denken und mit der Rückschau auf deine Geburt, auf deine Sprache und auf deine Gehirnströme, wird dieser Heilige Geist, der ja von den Amtskirchen so genannt wird, also diese geistige Verbindung zwischen der Seele und dem nicht Wahrnehmbaren für Menschen, erst klarer.

Wenn du einmal auf dich schaust, liebe Freundin und lieber Freund, so ist es dir vielleicht schon einmal aufgefallen, dass du etwas gesagt hast und wo du im Nachhinein dachtest: Oh, was habe ich denn da gesagt? Oder eine Handlung spontan vollzogen hast und glaubtest es war ein Reflex. Es war aber kein Reflex, sondern es war die Verbindung zu deiner Seele und zu deiner kosmischen Herkunft.

Oh je, werden jetzt wieder die sagen, die glauben, dass nach dem so genannten Tot nichts mehr ist und nichts mehr kommt und nach diesem ihrem richtigen Leben Schluss ist.

Ich habe es schon oft erwähnt, dass dies zu einfach wäre. Die Kraft der Liebe, die auch diese Menschen seit Geburt in sich tragen sorgt dafür, dass diese Verbindung immer besteht. Viele Menschen werden diese Kraft erst erkennen, wenn sie auf dem Sterbelager liegen oder überhaupt wenn sie in meine und unsere Dimensionen hinübergleiten.

Es ist doch eine schöne Aussicht, wenn man weiß, als richtiger Mensch auf Erden, dass man aufgefangen wird in ein Netz der Liebe und wo man in diesem Netz die Möglichkeit erhält, sein vergangenes Leben in Liebe Revue passieren zu lassen und es aufzuarbeiten und in die Verzeihung und in die Anerkennung dessen gehen kann, was man als richtiger Mensch auf Erden nicht erkennen konnte.

Nun wirst du aber einwenden, dass du ja jetzt und heute lebst und dies ist natürlich ein richtiger und wichtiger Einwand. So lagst du vielleicht gestern noch im Streit mit deinem Lebenspartner oder mit deiner Lebenspartnerin und so besteht auch heute wieder die Möglichkeit die Beziehung neu in Liebe zu betrachten. Immer wieder kannst du neu dich ordnen und sortieren und neu auf deine Umwelt zugehen. Immer wieder erhältst du eine neue Chance dein Leben zu ändern.

Viele Menschen aber haben sich eingerichtet in ihrem Sein und glauben, dass es immer so weitergeht. Aber alleine schon die Jugend und das neu heranwachsende Leben im Mutterleib, sorgen dafür, dass Veränderung ansteht und sich entwickelt. Das Neue und Fremde und Unbekannte annehmen, es zu betasten und es zu lieben oder es ein wenig bei Seite zu schieben, kannst du dir bei jedem kleinen Kind betrachten. Natürlich weiß der erwachsene Mensch, dass man nicht alles mehr in den Mund stecken kann, weil er es gelernt hat. Das, was Kinder lernen, glaubt der Erwachsene nicht mehr lernen zu müssen, weil er ja schon alles weiß.

So wissen die Erwachsenen natürlich in der heutigen, schnelllebigen und medienbeeinflussten Welt, alle Alles. Welcher Fußballverein und welche Mannschaft gewonnen oder verloren hat oder welcher Sänger in einem europäischen Wettbewerb. Das heutige Wissen aber um das Leben, über die Zusammenhänge, um die Kraft der Zweisamkeit, egal ob gleichgeschlechtlich oder nicht, das Wissen um die Jahreszeiten und insbesondere das Fühlen der Natur und der Gestirne, geht immer mehr verloren.

Der heutige Mensch in der westlichen Welt, will nicht nur leben und überleben, sondern auch gut leben und so warten schon an jeder Ecke die, die ihm dabei helfen wollen, die ihm das Geld aus der Tasche ziehen. Einfaches Leben wird ja schon mit Armut gleichgesetzt. Hin und wieder mag es ja Aussteiger geben, die sich besinnen und kürzer treten wollen und sich mehr um ihre Familie kümmern. Dies ist aber heutzutage auch nicht mehr so einfach, weil meist beide Ehepartner oder Partner arbeiten müssen.

Die Verschuldung des Staates ist ja ein gutes Beispiel für die Verschuldung der Haushalte und so werden in der heutigen Zeit auch weiter Schulden angehäuft, die spätere Generationen tilgen müssen. Wie schnell neigt der richtige Mensch dazu etwas Gutes und Brauchbares einzutauschen gegen ein neues, moderneres und gutaussehendes Produkt, was dann jeder besitzt. Die Industrie sorgt dafür, dass der Umsatz stimmt, immer neue Modelle auf den Markt kommen, und dass die Menschen dann diesen Verlockungen unterliegen.

Nun bist du aber hierhin gekommen glaube ich, liebe Freundin und lieber Freund, um Positives und Schönes mitzunehmen. So liegen ja wieder große Events vor dir und wo du deine Freude haben kannst. Natürlich findet diese Fußballeuropameisterschaft, und dies habe ich schon erwähnt und fand dieser europäische Gesangswettbewerb, in einem Land statt, was seine Menschen vielfach unterdrückt, wo altrussische Zustände herrschen, wo Oligarchen das Geld scheffeln, wie Onkel Dagobert. Das mag vielleicht übertrieben wirken, aber es ist so. Auch Geld ist für die Großen virtuell geworden. Es braucht nicht mehr angefasst zu werden, es befindet sich im Raum, im Raum der Rechner und der Bankenwelt.

So üben diese Mächtigen eine Macht aus, die dem Volk nicht weiterhilft, und so spricht auch heute niemand mehr davon, wie es um die Stadien bestellt ist, die damals für die Fußballweltmeisterschaft in Afrika aus dem Boden gestampft wurden. Auch dies war ein grosses Event, aber die Karawane ist weitergezogen und hat einen Müllberg aus Hoffnung und Verzweiflung und Angst zurückgelassen.

So putzt sich auch dieses Land für die Fußballeuropameisterschaft heraus, zeigt ein Lächeln, wo die Reißzähne der Gewalt aber sichtbar bleiben. So wird nun doch alles stattfinden und es wird sein, wie immer.

Das soll dich aber, liebe Freundin und lieber Freund, wenn du Fußballfan bist, nicht davon abhalten, dir diese Spiele zu betrachten. So wirst du Freude finden an diesen Spielen und deine Mannschaft dir betrachten und mit vielen, vielen anderen Menschen deine Freude haben. So genieße das Kommende, denn es ist für dich, weil es deine Lebenszeit auf Erden ist.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 7. Mai 2012

Ausgeglichenheit

Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, hier auf dieser Seite. Vielleicht darf ich dich auch mit hallo, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite begrüßen. Es ist ja wieder eine Zeit ins Land gegangen und so manche Welle ist hoch geschlagen. Manches hat sich sogar überschlagen.

Der Fußball hat viele, viele Menschen begeistert, aber auch bei Mannschaften die absteigen müssen, ein wenig Traurigkeit erzeugt. Bekanntermaßen liegen aber Trauer und Freude nahe beieinander und so kann sich der alte und neue deutsche Fußballmeister mit der ganzen Region des Ruhrgebietes und seiner Anhänger freuen.

Auch Hoffnung ist allerorts zu spüren, dass die Menschen vielleicht in Frankreich das Richtige wählten, und dass in Krisengebieten besonders in Ägypten und Libyen die Regierungen es schaffen, Frieden herzustellen, dass in Syrien ebenfalls diese Diktatorenfamilie abdankt, und dass es in Israel und Palästina gelingen möge, den Frieden als Kraft zu etablieren.

Natürlich schaut die Welt auch auf die bald beginnende Europameisterschaft des Fußballs in Polen und in der Ukraine.

So ist es gut und richtig, dass die europäischen Regierungsmitglieder ein Zeichen setzen wollen, damit die ehemalige Regierungschefin im Rahmen der Humanität behandelt werden kann. So gibt es aber viele, viele Oppositionelle, die unschuldig in Gefängnissen sitzen, die aber in ihrer Anonymität genau so oder noch schlimmer leiden müssen.

So war ja der Entschluss in der Ukraine auch Spiele auszutragen zu lassen, zur damaligen Zeit des so genannten Frühlings gut und richtig. Aber es stellt sich nun heraus, dass der neue Regierungschef wie ein Diktator die Opposition hinwegfegt und sogar gerichtlich, im Rahmen der so genannten Demokratie einkerkern lässt. So ist nun Wille und Kraft nötig, um im Rahmen des Sports nun ein Zeichen zu setzen. Natürlich ist es in der heutigen kommerziellen Welt schwer, aus Werbeverträgen herauszukommen oder solche Spiele noch zu stoppen, aber es scheint ein wenig Licht am Horizont erkennbar und vielleicht schafft es doch noch die Regierung der EU dort ein Zeichen zu setzen.

Innere Ausgeglichenheit ist der Weg ja, der jedem Menschen hilft, sein Eigenes voran zu bringen, und so sollten auch politische Reaktionen ausgeglichen und ausgewogen sein. Manchmal darf es ja auch, wie beim Markthändler, ein wenig mehr sein, aber keiner sollte sich überheben. Schnell neigt der Mensch ja zur Überheblichkeit.

Nun glaube ich aber, dass du, liebe Leserin und lieber Leser, versuchst, dein Leben in der Ausgeglichenheit und Ausgewogenheit zu halten. Zumindest habe ich die Hoffnung. Aber ich glaube, dass, wenn du diese, meine Worte liest, dass du schon in der Ruhe bist. In der Ruhe kannst du abwägen, ob du Frieden mit dir selbst hast und lebst.

Friedvoll zu leben ist ja die Grundvoraussetzung der Liebe.

Natürlich ist es schwer immer friedvoll zu sein. So manches Mal konntest du feststellen, dass du dich auch kraftvoll durchsetzen musstest. Auch dies ist dann nötig, aber die Liebe hast du dann auch nicht aus den Augen verloren. Natürlich grenzen immer wieder Menschen an dich, die ihren eigenen Vorteil suchen, ohne in ihrem Frieden oder in ihrer Ausgeglichenheit zu sein. Unter dem Motto: Es sind immer die anderen schuld und schuld gewesen. Natürlich ist es als kleiner Handwerker schwer erst einmal überhaupt einen Auftrag zu bekommen und wenn, ihn dann auch vernünftig, ehrlich und richtig abzuwickeln. Natürlich muss er genau so seine Rechnungen bezahlen, wie sein Kunde. Also muss er vorsorgen. Er muss an sein Fortkommen denken und seine Überlegungen so treffen, dass er seinen Kunden zufrieden stellt. Aber vielleicht weißt du es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, dass in der heutigen Zeit und Welt, viele, viele richtige Menschen einen anderen Weg gehen.

So wird sich immer mehr zurückgezogen aus dem geraden Denken der Liebe, in eine Position der Vorsicht und der Abwehr. Alles muss billig sein, wenn es geht, noch billiger und jeder vernünftig denkende Mensch weiß, dass vielfach die Qualität zu wünschen übrig lässt oder schlecht ist. Kaum ein Teil des Verbrauchs wird noch innerhalb Europas gefertigt, und so werden die Menschen in China, in Indien und Pakistan und anderorts auf das Schlimmste ausgebeutet. Die Umwelt wird verseucht und die Menschen können kaum noch atmen.

Wenn du dich einmal bemühst und schaust in einem Schuhgeschäft in die Schuhe hinein, so wirst du dort gerade auch bei den so genannten guten Marken, die Namen dieser Länder finden. Gut, du alleine kannst kaum etwas bewirken. Also müssen sich viele Menschen zusammentun, um für mehr Lohn auf die Straße zu gehen. In diesen Ländern ist dies aber kaum möglich, ohne angeklagt und festgesetzt zu werden.

Große globale Interessen fügen sich gerade wie Erdplatten und reiben sich langsam aber sicher übereinander.

Arme Länder, also die, wo die Menschen arm sind, testen Atomraketen und bedrohen mit ihnen sogar Europa. Der Hass verschiedener Religionen ist wie das Treibmittel einer Rakete. Diese Krisen werden sich weiter verschärfen. Noch kann und will die Menschheit nicht einsehen, dass diese Wege immer ins Verderben führen. Es ist ja nicht so, dass dieses Verderben immer auf ein paar Regierungsmitglieder trifft, sondern auf Tausende und Abertausende, die unschuldig in diesen Ländern leben und in die Rundheit ihres jetzigen Lebens kommen wollen.

So ist wieder einmal die Hoffnung groß, dass die Menschheit auf den Weg in die Weisheit einschwenkt, dass es weiterhin ganz wenige sind, aber dass es Menschen geben wird, die gegen diesen Wahnsinn steuern.

So liegen ja nun wieder Tage vor dir, liebe Freundin und lieber Freund, wo du dein Eigenes ansprechen und leben willst. Es wird wieder christliche Feiertage geben, die die Freude beinhalten, wo du aber auch in die Nachdenklichkeit des Inhaltes gehen kannst. Nur ein paar Augenblicke können schon genügen, damit der Geist in die Öffnung geht. Wo du in der Lage bist, über dich und dein Leben positiv und offen nachzudenken. Wo du in der Lage bist, einen anderen Blick auf deinen Bruder, deine Schwester, deine Kinder oder deine Eltern zu werfen.

Oder vielleicht schaffst du es auch, dich einmal von Außen zu betrachten. Du solltest dich dann nicht körperlich furchtbar finden, sondern vielleicht kannst du sogar über dich selbst lächeln oder lachen. So manch schöner Satz ist schon von dir zu anderen Menschen gekommen. Vielleicht bist du wirklich ein lustiger und fröhlicher Mensch. Vielleicht geht es dir gar nicht so schlecht wie du glaubst. Schau dich an und du wirst einiges über dich erfahren.

So kannst du nun auch mit offenen Augen und Ohren die Kraft des Frühlings genießen. Er hat sich durchgesetzt gegen die Widrigkeiten der Gestirne, gegen Kälte, Sturm und Regen. Jetzt ist der Frühling da. Er ist da zu deiner Freude. Ja, zu deiner. So nimm ihn an und erfreue dein Herz.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

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