Dienstag, 24. April 2012

Das Haus

Ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du wieder einmal hier angekommen bist. Natürlich hatte ich die Hoffnung, dass gerade du wieder hierhin kommst, um dir mit mir ein paar Gedanken über dich selbst, über die Welt in der du lebst und über dein Fortkommen, im Rahmen deiner Wiedergeburt auf Erden zu machen.

Vielleicht hat sich auch für dich so manche Hoffnung in Freude umgewandelt und du konntest feststellen, dass du selbst im Rahmen dieser Hoffnung die richtigen Wege beschritten hast.

Hoffnung zu haben auf Veränderung oder auf Bestand, ist immer ein Weg, der dich selbst befördert und begleitet und wo du feststellen kannst und konntest, dass ein Teil dann die Freude des Erreichten und des Glücks waren.

Dann aber geht das Leben weiter. Nicht umsonst ist Fußball ein unglaubliches Beispiel für das Leben. Jeden Lebensabschnitt kannst du dir betrachten wie ein Fußballspiel. Dieses Spiel befördert dich durch diesen Lebensabschnitt und die Hoffnung auf den Sieg. Im Gegensatz dazu geht es bei deinem richtigen Leben auf Erden um den Sieg, der deine Seele voranträgt. Es ist dann kein Sieg über andere, sondern ein Sieg, über die Hindernisse, die du überwunden hast oder bezwungen.

Natürlich geht das Leben unaufhörlich weiter. Niemand kann sich zurücklehnen und glauben, dass er es anhalten könnte. So wird es immer die Beschäftigung geben mit dem Hier und Jetzt. Der Mensch wird und muss die Probleme lösen, die er im Rahmen seiner Existenz auf diesem deinem, meinem und unserem, wunderschönen, blauen Planeten vorfindet. Er wird sich beschäftigen müssen mit Ressourcen die zu Ende gehen, mit Diktatoren, mit Kriegen und mit Dingen, die dieser Planet Erde selbst gestaltet.

So wird der Mensch irgendwann erkennen, dass es nur gemeinsam geht. Dieser Planet wird nur in seine Rundheit seiner Existenz gehen können, wenn alle Menschen in die Erkenntnis gegangen sind, dass sie ihn nur gemeinsam erhalten können. Dies ist ja zurzeit, und da wirst du mir zustimmen, liebe Freundin und lieber Freund, wohl nicht der Fall.

Zurzeit beschäftigt sich ja die Presse mit einem Menschen, der das Gericht als Forum nutzt, um seine Verwirrtheit sogar in diesem Rahmen nach außen zu tragen. Es ist ein Hohn, dass ein solcher Mensch überhaupt ein solches Forum nutzen kann, um seine Opfer und die Angehörigen zu verhöhnen. So stößt er in der Tat auch bei den liberalst denkenden Menschen an die Grenzen des Seins. So wird die Menschheit auch dies klären können, wie schon vieles und fast alles geklärt und aufgeklärt wurde, aber es ist ja nicht mehr umkehrbar.

So ist die Hoffnung, dass die Menschheit nun auch es schafft, diesen Krieg in Afghanistan zu beenden, den Irak zu befrieden und einen neuen Krieg im Iran zu verhindern.

Im christlichen Rahmen befinden sich die Gläubigen ja jetzt in der Freude. Die Trauer ist abgelegt und die Freude des Hinübergleitens in meine und unsere Dimensionen sollte der Schub sein für jeden, der sich im christlichen Glauben beheimatet fühlt.

Freude, dieses Wort ist natürlich leichter gesagt als gelebt. Freude kann nicht einfach aus dem Nichts entstehen. Freude entwickelt sich aus der Hoffnung und aus dem Glauben an das Gute und an das Richtige.

So wirst du einwenden, dass Freude ja nicht lange anhält, aber ich glaube, dass ich dir da etwas anderes entgegenhalten darf. Freude, die sich richtig entwickelt hat, über die Hoffnung, über das Wissen der eigenen Energien und der Energien, die aus meinen und unseren Dimensionen stammen, kann sich über lange Zeit im Herzen und in der Seele des Menschen halten und fortentwickeln.

Stelle dir einmal vor, du hast es endlich geschafft, dir ein eigenes Haus zu bauen. Du hast es dir über einige Jahre selbst gebaut in deinen Gedanken. Du hast es dir vielleicht sogar auf ein Blatt Papier gemalt und hast es aufgehangen. Du hast gedanklich in diesem Haus und in dieser Gegend schon gelebt. Du hast gehofft, dass du sparen kannst und einen Kredit bekommst. Du hast gehofft, dass ein Stück Land frei ist, auf dem dieses Haus stehen kann oder schon steht. Du hast es eingerichtet mit Schlafzimmer, Wohnzimmer, mit einer Küche und mit ein- oder zwei Kinderzimmern. Sogar dein Auto soll Platz finden und in deinem Garten soll eine kleine Hütte stehen, vor der du grillen kannst, dich ausruhen und die Strahlen der Sonne genießen kannst. Dann kommt der Tag und du findest dich sitzend vor einem Notar. Du unterschreibst und der Notar leitet alles in die Wege. Die Bank übernimmt die Summe, die dir fehlt und es wird der Tag kommen, an dem du und ihr einziehen könnt.

Fühlst du nun, wie die Freude in dir Einzug hält?

Bei manchen Menschen kommt sie langsam, Schritt für Schritt und bei anderen, wie eine große Welle des Pazifiks. Im Rahmen der Einrichtung und der Übernahme dieses Hauses, wird es natürlich das eine oder andere Problem geben. In diesem Haus findet nämlich das richtige Leben statt, mit so manchen kleinen oder größeren Problemen.

Die Freude aber über dieses Haus, ist das Dach über diesen Problemen. Die Freude beschützt dieses Haus vor Regen, vor Sturm und vor manchem Wind, der leicht oder stärker um es herum weht. Der Blick aus dem Fenster macht dir Mut, dass es allen Widrigkeiten wiedersteht. Es ist dein Schutz. Es ist der Ort, wo du heim kommst.

So kannst du in diesem Vergleich vielleicht auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, deine Freude finden. Auch du bist vielleicht schon in Besitze eines Hauses. Eines Hauses in deinen Gedanken oder in der Wirklichkeit.

Dieses Haus ist ein Symbol, ein Symbol für dein Leben.

Die Freude und die Liebe und die Hoffnung ist dieses Haus. Du brauchst nur die Türe aufzumachen und du bist in dieser Freude. Glaube mir, du kannst sie fühlen, leise im Herzen oder laut in den Tönen der Musik des Universums, die uns alle umgibt.

So freue ich mich natürlich auch, wenn du in dieser Freude bist oder sie langsam fühlen wirst. Ich selbst werde mich mit dir freuen, wenn du dein Leben auf deinen Weg in die Weisheit, so wie dieses Haus, annehmen kannst. So wünsche ich dir für das Kommende, die Freude, die Liebe und die Hoffnung, dass du dieses Haus bewohnen wirst.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Dienstag, 27. März 2012

Hoffnung

Hallo, ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist. Es ist ja wieder eine aufregende Zeit ins Land gegangen, die du, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite und du, liebe Besucherin und lieber Besucher, durchlebt hast.

Wieder ist Fürchterliches passiert, weil ein Mensch, der von schlimmen Menschen indoktriniert wurde, den Kontakt zu seiner Seele verloren hat und andersgläubige Menschen und Kinder mit roher Gewalt in meine und unsere Dimensionen gebracht hat. Große Trauer steht und stand im Raum und so ist er selbst ja von Menschenhand gerichtet worden.

Es muss und müsste ein Aufschrei der Empörung durch die muslimische Welt gehen und weltweit müsste und muss diese Tat verurteilt werden. Jeder Prediger und jede Schule, der Hass predigt oder Haus lehrt, muss von der Bühne des Lebens und der Öffentlichkeit vertrieben werden. Nur dann wird Liebe sich durchsetzen können.

So kommt vielleicht in dir auch die Hoffnung auf, dass solche Taten, wie auch andere Gewalt, einmal aufhört. Immer wieder lassen sich Menschen, wie Staatenlenker oder auch andere Politiker, wie auch Bürger, zur Gewalt hinreißen. Manches was gut gedacht ist, ob es sich um Fußballweltmeisterschaften oder Olympiaden dreht, wird ausgenutzt von den entsprechenden Staaten, um sich nicht nur zu profilieren, sondern auch um die eigene Bevölkerung zu unterdrücken, wegzuschieben oder zu disziplinieren. Die Hoffnung, dass sich später dort etwas positiv entwickelt, stirbt irgendwo genauso, wie die Hoffnung, dass es in einem anderen Land besser ist.

So ist Hoffnung ein wunderschöner Gedanke, ein wunderschönes Gefühl und Hoffnung bedeutet, dass etwas kommen könnte, was kommen soll und das Gute in sich trägt.
Hoffnung bedeutet auch, auf energetische Verformungen und Fügungen, die dann im richtigen Leben auch eintreffen.

Kannst du dich noch erinnern an deine Jugend? War da nicht Hoffnung ein großer Bestandteil deines Lebens? Hast du nicht gehofft, dass der Nachbar deinen Ball zurück über den Zaun wirft, dass du nicht in die Schule musst, und dass es gut geht, dass du deine verlorene Puppe wiederfindest, dass deine Mutter oder dein Vater nicht mit dir schimpft, dass der Lehrer dir eine gute Note gibt, obwohl du vielleicht nicht genug gelernt hast? Hattest du nicht Hoffnung, dass du ein gutes Abitur machst, dass du eine Lehrstelle bekommst und eine Anstellung? Hast du nicht gehofft, endlich einen netten Mann kennen zu lernen oder eine nette Frau? Hast du nicht gehofft, eine schöne Hochzeit zu haben oder ein Kind zu bekommen?

Welch wunderbares Wort: Hoffnung.

Und wenn du nun auf dein Leben zurückblickst, kannst du doch erkennen, wie viel Hoffnung sich bei dir umgewandelt hat in ein gutes Ergebnis der Wahrheit und der wahren Existenz.

Immer hofft der Mensch und wenn es die Hoffnung ist auf gutes Wetter. So hoffen die Menschen nun auch auf günstigere Energiepreise und darauf, dass sich die Mineralölkonzerne mit ihren gierigen Aktionären, etwas bescheiden mögen. Dort erkennst du aber, dass diese Hoffnung kaum in Erfüllung gehen kann. So soll aber nach Hoffnung nicht die Verzweiflung kommen. In dieser Verzweiflung wird niemand mehr etwas ändern können.
So haben alle Menschen, die etwas Besonderes für andere Menschen geschafft haben oder noch schaffen, Hoffnung auf Veränderung und Besserung im Herzen getragen. Sie haben es geschafft, Hoffnung in Kraft und Liebe umzusetzen. Diese Hoffnung auf Veränderung als Antrieb genommen und genutzt, nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Menschen. Dies hat sie vielleicht bekannt gemacht über alle Landesgrenzen hinweg, und so sind sie zu Hoffnungsträgern für andere und für Veränderung geworden. Nun gibt es ja viele, viele Meinungen, was diese Hoffnungsträger schon verändert haben und es wird immer auch negative Stimmen geben, die mehr wollen, aber kaum etwas können.

So ist es immer leicht einen Menschen anzugreifen der sich hervorwagt aus dem Einerlei des Rasens, wie ein Löwenzahn, der die Optik des Grüns stört. So besteht immer wieder die Gefahr, dass er abgeschnitten wird, überrollt oder in der Versenkung des Öffentlichen verschwindet. Hoffnung auch im privaten Bereich der Familie ist immer wichtig, um in den Frieden, in die Liebe und in die Veränderung zu gehen.

Wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Dies ist aber kein positiver Spruch, sondern er deutet mehr in die Verzweiflung. Es ist schön, ein heranwachsendes Kind in der Hoffnung des Lebens zu tragen, es im Kinderwagen zu schieben, ihm die Brust zu geben, ihm feste Nahrung und Vertrautheit in Liebe zu geben. Diese Hoffnung sind die Räder des Kinderwagens. Hoffnung verdrängt die dunklen Wolken am Himmel. Hoffnung wird auch Kraft geben und Liebe zur Veränderung. Veränderung kann nur im Windstoß der Hoffnung geschehen.

Hoffnung auf Leben im Frieden.
Millionen von Menschen in diesen fürchterlichen Krisengebieten auf dieser Erde, halten sich mit Hoffnung am Leben. Immer wieder versuchen andere, selbst diese Hoffnung zunichte zu machen. Viele, viele Menschen, Diktatoren und andere Staatenlenker, bereichern sich an den ohnehin schon Armen.

Es muss die Hoffnung gestattet sein, zu glauben, dass die Welt erkennt, also die Welt, die um diese deine, meine und unsere wunderschöne Erde herum ist, dass alle Menschen irgendwann einmal in Frieden leben und satt werden.

Die Menschheit schafft es noch nicht einmal, alle ihre Mitglieder zu ernähren. Dies ist furchtbar und vielleicht sogar hoffnungslos, aber noch gibt es Hoffnung, dass sich alles ändern kann. Ändern im Guten, dass in der Hoffnung auf Veränderung sich alles zum Guten wandelt.

Dass es keine Bruderkriege unter den Menschen mehr geben wird. Dass sich die Religionen achten und sich verbinden zu einem einigen Glauben. Dass kein Mensch mehr einen anderen tötet. Dass kein Land mehr ein anderes überfällt, dass die Hoffnung auf Weisheit dieser Welt sich erfüllt.

Dass es den Menschen gelingt, weise miteinander umzugehen, zu kommunizieren und zu handeln. Hoffnung auf ein weises Handeln, dass die Menschen in die Lage versetzt werden, andere offen und ehrlich anzunehmen. Die Hoffnung, dass erkannt wird, dass die eigene Schwester oder der eigene Bruder, eine Aufgabe sind und kein Feind. Die Hoffnung, dass Eltern ihre Kinder weise ins Leben tragen. Dass erkannt wird, dass in dieser Hoffnung des Lebens, die Liebe fest verankert wird.

So werden vielleicht die kommenden Ostertage die Liebe und die Kraft dieses Festes unter die Menschen bringen. So bleibt die Hoffnung auf Verständnis, Liebe und Anerkennung für alle Menschen als leuchtender Hoffnungspunkt am Universum deutlich.

So hoffe ich und wir, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und grüße dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 12. März 2012

Der Besuch

Nun bist du wieder hier und ich freue mich sehr über deinen Besuch. „Besuch sein“ bedeutet ja, mit einem freien Herzen ein Haus oder eine Einrichtung zu betreten und erst einmal positiv sich die Dinge zu betrachten. So bist du nun mein Besuch und auch ich begrüße dich nun mit einem freien Herzen und mit meiner Liebe und mit meiner Weisheit.

Nun kannst bestimmt auch du ein Lied davon singen, was Besuch so alles anrichten kann. Wie oft hast du auch schon gesagt „ich hatte Besuch“ und dein Gegenüber geantwortet „war es denn schön oder war es anstrengend für dich?“ „Ja“ wirst du vielleicht gesagt haben „es war ganz nett, es war ein Familienbesuch, zum Glück ist es weitgehend friedlich abgegangen, aber ein Familienmitglied hat einmal wieder all das abgelassen und angesprochen, was früher war.“

Irgendwas war wieder vorgefallen und irgendwas war wieder einmal nicht richtig. Dies sind dann die Momente, wo alles wieder nach oben geschwemmt wird. Wo alle Ressentiments wieder deutlich werden. Die Eifersucht unter den Geschwistern bei der Gunst um die Eltern oder der Zwist untereinander. Dann ist aus diesem Besuch nicht das geworden, was du dir vielleicht erhofft hast.

Nun ist es schwer alte Familiengeschichten aufzuarbeiten. Alles hat sich festgesetzt, ist verkrustet und vielfach sogar zu Stein geworden. Hört es sich nicht schrecklich an, wenn du sagen würdest: „In meiner Familie ist alles versteinert.“

Ich glaube, dass es wichtig ist, immer alles anzusprechen und auf den Tisch zu bringen. Auch viele, viele Jahre später ist es immer noch möglich, ehrlich und offen die Dinge anzusprechen. Es soll ja auch Eltern geben, und dies ist dann ein Glücksfall, die sich auf dem Weg in die Weisheit befinden. Ich glaube, dass sie in der Lage sind, selbst solche Versteinerungen wieder umzuwandeln in Verständnis und Liebe. Das richtige Leben auf Erden soll ja dem Menschen zur Freude dienen und er darf es bewusst und in der Liebe leben.

So ist das, was die Menschheit sich im Prinzip als Gottesgesetz gegeben hat, im Rahmen der so genannten 10 Gebote, schon genügend. Es würde genügen danach zu leben. Aber, wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, dieser meiner Seite hier, ist es fast unmöglich, gerade in der heutigen Zeit. Die Verlockungen und Verkrustungen, besonders Geld auszugeben, lauern hinter jeder Ecke und so wirst du immer wieder feststellen, dass es schwer ist, nach diesen Geboten zu leben.

Auch Kinder werden mittlerweile überflutet vom Kommerz und es wird für die Eltern immer schwieriger sich abzugrenzen. Nein sagen oder nein zu sagen, war für Eltern nie einfach. Aber heutzutage haben die Händler und die Industrie immer bessere Tricks auf Lager, die Wünsche der Kinder zu wecken. Wie hättest du reagiert in ganz, ganz frühen Jahren deines Lebens, wenn an den Kassen der Supermärkte Süßigkeiten und Stofftiere gestanden hätten? Vielleicht hättest du auch nicht begriffen als Kind warum Mama und Papa Nein gesagt haben. Kinder im gewissen Alter sind nicht in der Lage, dies zu begreifen. Auf der anderen Seite sehen die Kinder, dass die Eltern sich Wünsche erfüllen, die genau so irrational sind, wenn man einmal genauer dahinter schaut.

Natürlich ist der Konsumzwang allgegenwärtig und wenn du nun wieder auf deinen Besuch schaust, so wirst du feststellen, dass jeder Besucher natürlich anders mit den Dingen umgeht. Schnell neigt der Mensch dazu, anderen etwas zu neiden. So wird der Neid natürlich versteckt und versteckt sich, wie der böse Wolf im Märchen.

Der, der mit einem freien Herzen als Besucher gekommen ist, wird vielleicht als naiver Mensch betrachtet. Mit ihm kann man ja alles machen. „Der ist zu allen nett!“ „Das ist ja ein Allerweltsliebchen!“, wie man so schön sagt.

Aber was soll an diesem Menschen schlimm sein?

Ich glaube, dass ein solcher Mensch auch eben das Licht der Freude und des Erkennens fähig ist zu sehen. Er freut sich auf den Besuch, wenn er hingeht oder wenn der Besuch zu ihm kommt.
Die Achtung dessen, was andere besitzen oder leben, ist doch die Voraussetzung eines Besuchs, oder nicht?

So bleibt es doch jedem überlassen, wie er sein Leben lebt und ich glaube, das muss auch so sein. Unbegründet gegen etwas anzurennen macht auch keinen Sinn. Der Grund eines Besuchs sollte nicht die Ablehnung sein, sondern der Frieden und die Freude.

Wenn du jetzt in diesem Bild bleibst, liebe Freundin und lieber Freund, so erinnerst du dich vielleicht an manche Weihnachtsfeier. Aber stelle dir einmal vor, es gibt tatsächlich Familien, wo an einem solchen Tag dann die Freude und die Liebe gelebt werden. In allen Religionen gibt es ähnliche Feste.

Alle Menschen auf Erden haben sich so geordnet. Es ist wie eine Ordnung des Lebens. In allen Religionen steht die Liebe zu einem Gott oben an. Die Liebe und Achtung. Angst sollte niemand haben. Angst ist keine Liebe und keine Weisheit. So hält diese Ordnung der Religionen die Menschen zusammen. Es muss ja nicht gemeinsam und am selben Tag oder im selben Monat diesem Gott gedacht werden. Jede Religion tut es mit anderen Riten und zu anderen Zeiten.

Aber keine Religion sollte glauben, dass sie die Richtige ist.

Vieles liegt noch im Argen, weil viele, viele Menschen in diesen Verkrustungen aufgewachsen und erzogen sind. Kinder sind unschuldig und wachsen heran und amen nach. So werden sie herangeführt in das Denken, Fühlen und Handeln der Eltern und Verwandten. Wenn du einmal zurückdenkst und dich an eine Familienfeier erinnerst, liebe Freundin und lieber Freund, so fallen dir heute noch Sätze ein, die ein Onkel oder eine Tante oder andere, vielleicht auch dein Vater oder deine Mutter gesprochen haben, die nicht weise waren und durchtränkt von verbalem Ausländerhass oder anderen Dingen über Nachbarn, sogar über Freunde und Bekannte. Dies weißt du heute noch und so wurdest auch du geprägt durch und in den Meinungen deiner Eltern, deiner Verwandten und deiner Freunde. Das Verständnis zwischen Mann und Frau wird auch im Rahmen des Durcheinanders der Familie mehr oder weniger geprägt. Da hilft auch kaum ein Sexualunterricht.

So ist es gut, wenn Eltern offen und ehrlich über alles reden, was Kinder und Jugendliche bewegt. Feste und festgefügte Meinungen helfen heute nicht mehr so wie früher. Eltern müssen heute mehr in Weisheit vorangehen. Eltern sind die Leitfiguren für jedes Kind. Ich glaube, dass dies Eltern oben anstellen sollten.

So ist ein Besuch natürlich auch für Kinder immer etwas Schönes. Sie werden in Liebe betrachtet und haben ihre Freude. Dies sollte nicht nur geschehen, wenn Besuch da ist.

So freue ich mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher und natürlich liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite, der du nun schon über all die Jahre treu geblieben bist, dass du mir bis hier hin gefolgt bist und ich danke dir für den Besuch.

In Liebe Geraldine.

Montag, 27. Februar 2012

Ein weiterer Krieg?

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, meiner Worte. Nun sind in dieser hektischen Zeit wieder einige Tage deines Lebens ins Land gegangen und vieles ist wieder geschehen.

Deutschland wird einen neuen Bundespräsidenten bekommen, der mit seinen Reden einiges anstoßen wird und vielen Menschen den Spiegel vorhalten wird. Weltpolitisch spitzt sich die Lage in Griechenland und Portugal immer mehr zu und die Regierenden haben genug zu tun.

So ist leider in Afghanistan etwas Schlimmes passiert, weil achtungslose amerikanische, so genannte Befreiungssoldaten das heilige Buch der Moslems verbrannt haben.

Die Nichtanerkennung und Missachtung anderer Religionsrichtungen ist immer ein schlimmer Affront und jetzt wird immer mehr deutlich, dass die dort lebenden Menschen, die so genannten Befreiungssoldaten, als Besatzer empfinden. Viele Worte habe ich schon über die Situation in Afghanistan, wie auch im Irak hier im Netz verloren und es ist immer schlimm mit anzusehen, dass solche Gemeinheiten oder Unachtsamkeiten dazu führen, dass Zivilisten und Soldaten ihr richtiges Leben auf Erden verlieren.

Der Konflikt zwischen den Religionen hat sich bekanntermaßen verschärft, auch, wenn es immer unter den Teppich gekehrt wird. So erleben wir ja in Deutschland ein langsames Umdenken und der Islam findet ja hier in Deutschland auch immer mehr die Anerkennung, die ihm unter seinen gläubigen Anhängern auch gehören muss. Natürlich spreche ich nur von den Gläubigen, die die Liebe an unseren gemeinsamen alleinigen Gott leben und leben wollen. Extremismus ist eine tödliche Beigabe von Menschen, die keinen Zugang mehr zu ihrer Seele haben und so werden auch, und dies ist meine und unsere Hoffnung, die Taten derer, die alles Fremde ablehnen und Menschen kaltblütig wegen ihrer fremden Herkunft ermordet haben, aufgeklärt werden können.

Nun wird aber ein weiterer Krieg im Nahen Osten herbeigeredet. Ich habe vor den Einsätzen im Irak davor gewarnt, dass viele, viele Menschen ihr Leben lassen müssen und dieser Krieg war prinzipiell auch ein sinnloser und hat diese Region bis heute nicht befriedet.

Ein Krieg gegen den Iran wird ein Vielfaches schlimmer und wird dieser ganzen Region ein fürchterliches Unglück bringen. Vernunft und Diplomatie sollten oben anstehen und nicht Gewalt. In dieser Region, auch wenn dein Blick, liebe Freundin und lieber Freund, auf Syrien fällt, wird das Entsetzen, was Menschen mit Menschen tun, immer größer.

Natürlich wachsen in Israel immer größere Ängste und so ist dieses Land vielleicht bereit, mit Gewalt zuzuschlagen. Diese Situation kann einen Flächenbrand auslösen, den die Weltgemeinschaft kaum noch beherrschbar macht.

Eine Regierung, die mit irrealem, religiösen Fanatismus handelt, ist nicht ausrechenbar und für die eigene Bevölkerung ebenso unerträglich. Aber es hat sich im Laufe der Jahrzehnte so entwickelt und auch die westlichen Staaten haben ihr Scherflein dazu getan. Nun ist es aber so und ich hoffe, dass die Stimmen derer, die Vernunft walten lassen wollen, immer lauter werden.

Es gibt schon genügend zu tun, auch, wenn ein Blick auf die deutschen Soldaten im Auslandeinsatz fällt. Der Kampf geht um die Freiheit, sagt man, aber die Frage stellt sich doch, ob diese Freiheit der Demokratie in alle Winkel der Welt getragen werden kann. Über Jahrhunderte geprägte religiöse Erziehung, und dies ist im Christentum nicht anders, sitzt in den Köpfen und in den Gefühlen der Menschen fest und nur die wenigsten können sich davon befreien.

Der Glaube an etwas Übersinnliches, ich darf es ruhig Gott nennen, sollte nicht beeinflusst werden von so genannten Schriftgelehrten, die nur ihre Macht erhalten wollen. Auch hier in Deutschland, gibt es prächtige Beispiele, wo Männer in roten Gewändern befördert und versetzt werden und so immer mehr Macht wachsen kann. Macht in der eigenen Institution, aber auch Macht über die Menschen, die an das Übersinnliche glauben. So haben aufgehetzte, männlich Gläubige in Afghanistan dafür gesorgt, dass nach dem Freitagsgebet sogar Soldaten flüchten mussten. Der Gedanke daran ist unerträglich. Die Blauäugigkeit ein solches Land zu befreien ist unerträglich. Stammesstrukturen zu zerschlagen und mit Gewalt ein anderes System den Menschen überzustülpen.

Hier im so genannten Westen darf jeder seine Meinung frei äußern, ohne von Andersdenkenden verfolgt zu werden. So ist es in Deutschland langsam gewachsen, auch, wenn es noch nicht lange her ist, dass die Menschen hier von einer grausamen Diktatur unterdrückt wurden und sogar andersgläubige Männer, Frauen und Kinder mit Gas um ihr Leben gebracht wurden.

Freiheit des Wortes und Freiheit des Lebens ist ein wichtiges, wenn nicht sogar das Wichtigste Gut des Bürgers und der Menschen.

So lasst uns also mutig nach vorne schauen. Lasst uns glauben, dass die Krisen weltweit in den Griff zu bekommen sind. Lasst uns hoffen, dass die Vernunft siegen wird. Eine Vernunft ohne Gewalt und ohne Hass auf Andersdenkende und Andersfühlende. Eine Vernunft, die andere Religionen achtet, auch, wenn vieles nicht begreifbar erscheint.

Viele, viele Millionen Menschen glauben an das Übersinnliche. Sie glauben, dass es einen Gott gibt, der sie mit Liebe auf diese wunderschöne Erde gebracht hat, damit sie ein Leben leben, was ihnen Freude macht, was ihnen hilft, in ihre eigene Rundheit zu kommen. Das ihnen hilft, mit anderen Menschen in Liebe wachsen zu können. Dies soll uns allen Mut machen.

Ich freue mich, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte, dass du mir bis hier hin gefolgt bist. Ich glaube, dass auch dein Leben du dir selbst so gestalltest, dass du Freude an ihm findest. Diese lebenswerte Freude, die im Rahmen der Lebensliebe die Menschen glücklich machen soll, kann und soll jedem Menschen helfen. Diese Hilfe ist in jedem selbst. Jeder Mensch auf Erden kann sie aktivieren und leben.

So wünsche ich dir, dass du vorankommst in deinem Leben und die Freude und Liebe in deinem Herzen bewahrst und sie weiter gibst an die, die mit dir sind.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Dienstag, 14. Februar 2012

Glücklich sein?

Schön, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, wieder hier angekommen bist. Es ist nicht selbstverständlich, dass du diese Seite besuchst. Es gab in der letzten Zeit so einige Anfeindungen und ich glaube, dass so mancher Leser immer noch nicht weiß, dass es sich hier um eine mentale Seite handelt, wo meine Worte von meinem Medium notiert wurden. Dies nun noch einmal zur Aufklärung und Erkennbarkeit. Nun stehen wir seid über 10 Jahren in der Öffentlichkeit und ich gebe hier meine Worte der Weisheit weiter. Auch der Begriff „Richtiger Mensch“ bedeutet, dass die Menschen, die zurzeit auf Erden wandeln, Menschen sind, die fühlbar, greifbar und hörbar sind, während die, die von Erden gegangen sind, eben unsichtbare Menschen sind, die sich in der Allumfassenheit ihres Seins und im Licht der allumfassenden Liebe des Ganzen befinden. Auch dies mag ja manche Leser abschrecken, aber dies noch einmal in eigener Sache.

Nun ist ja auch für dich wieder ein Teil deiner Lebenszeit auf Erden dahingegangen und du hast sie für dich selbst gut genutzt. Gut genutzt hast du sie natürlich dann, wenn du bei dir selbst geblieben bist, dich selbst in Liebe betrachtet hast, wie auch die Menschen, die mit dir in deiner mehr oder weniger großen Familie leben und auch die Menschen, die an dich grenzen. So könntest du also glücklich sein.

Der Höhepunkt des Karnevals und des Faschings ist ja schon überall zu spüren und die, die dort mitmachen, sind in ihrer Freude. So soll es ja in der Tat auch Freude machen, zu freuen, zu singen und zu tanzen und eventuell auch das eine oder andere Gläschen zu trinken.

Wenn man dann auf diese Umzüge schaut, sind sie ja ein lustiger Blick auf die Geschehnisse der Vergangenheit oder der Neuzeit und da gibt es genügend Dinge zu betrachten, die man ja auch von der lustigen Seite betrachten kann, obwohl sie doch sehr ernst sind.

So hat diese Bundesrepublik Deutschland noch einen Bundespräsidenten, der die Neuzeit vertritt, wo es scheinbar normal ist, Freundschaften mit Bossen der Industrie zu pflegen und andere Pfründe zu nutzen, und so leistet sich diese Bundesrepublik weiterhin diesen Bundespräsidenten, der nun als Figur auf mehreren Wagen der Umzüge zu bestaunen ist.

So kann man dies auch von der lustigen Seite betrachten. Wie er es dann betrachtet, ist ja quasi sein Problem, so könnte man wohl meinen, aber die Dinge werden immer peinlicher und so wird er vielleicht doch noch den Sprung in seinen Rücktritt wagen können.

Nun sind diese fröhlichen Tage je eigentlich dazu gedacht, zumindest denken so die Amtskirchen, dass danach die christliche Fastenzeit beginnt. Für die Menschen, die sich ja zu Jahresbeginn viel Gutes vorgenommen haben, wäre es ja die Fortsetzung ihrer guten Gedanken und für die, die fasten wollen, eine große Aufgabe bis in die Osterzeit. Auch dies ist bekanntlich nicht unbedingt lustig, weil es viel, viel Selbstdisziplin erfordert und auch die hat in der langen Zeit nicht unbedingt jeder richtige Mensch.

So solltest du, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, nicht unbedingt zu viel von dir verlangen und du wirst feststellen, dass du dann oft genug die Dinge etwas leichter angehen musst. Auch die Weltpolitik, die sich ja auch auf diesen Wagen wiederfindet, ist ja auch nicht lustig und so manches Mal ist die Liebe, die ja unter den lebenden Menschen sein soll, nicht mehr zu erkennen.

Nun gibt es ja viele Menschen die sich engagieren für andere Menschen, die Not leiden auf dieser Erde, die sich bis zur Selbstaufgabe kümmern um dieses selbstgewollte Engagement. Auch dort ist es schwierig viel zu erreichen. Jedem ist es bekannt, dass täglich viele, viele Kinder auf dieser wunderschönen Erde wieder in meine und unsere Dimensionen zurückkommen, dass Kind Kinder als Soldaten missbraucht werden, von schlimmen Tätern vergewaltigt werden und so sind in Deutschland und in Europa ja viele, viele Dinge von Kindesmissbrauch an die Öffentlichkeit gekommen. Meist ist es ja so, dass im heimatlichen Umfeld auch viel Schlimmes geschieht, wo die Menschen aber die Augen aus allen möglichen Gründen verschließen, wie auch ihre Ohren.

Dies alles beinhaltet menschliches Leben. Wo ist denn da die Weisheit, wirst du vielleicht mich fragen?

Ich glaube, dass die Weisheit in dir selbst ist. Du musst sie nur zulassen. Du alleine wirst die Welt nur in deinem kleinen, eigenen Rahmen verändern können, aber nicht im großen Rahmen. Du selbst musst entscheiden, ob du als Gegendemonstrant einer von Polizisten beschützten, wenn auch von andersdenkenden getragene Veranstaltung, angreifst und dir dabei vielleicht eine blutige Nase holst. Die, die dort ihre Aufzüge durch Viertel, wo viele Migranten wohnen durchführen, glauben damit ihr politisches Denken in die Köpfe der liberalen und aufgeschlossenen Menschen zu tragen.

Wie es die Weltgeschichte aber gezeigt hat, gab es zu jeder Zeit Strömungen, die nicht mehr aufzuhalten waren.

Jeder Mensch hat im Leben die Wahl zwischen dem so genannten Bösen und dem so genannten Guten. Natürlich sind in diesem so genannten Guten auch viele Dinge versteckt, die man nicht unbedingt gut nennen kann. Die westlichen Demokratien sind auch verkrustet und unflexibel geworden. Natürlich gibt es in ihnen auch viele weise Menschen oder Menschen, die sich auf dem Weg in die Weisheit befinden, aber vielfach reicht ihre Durchsetzungskraft nicht aus, um das System gründlich zu reformieren.

So gibt es viele Dinge des Lebens auf Erden, wo du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, bei dir selbst ansetzen kannst. Immer schneller wird die Evolution auf dich und andere einprasseln. Die Politik hechelt hinterher und stopft so manches Loch der Uneinsichtigkeit der Bürger.

Aber vieles ist auf einem guten Weg. Auch wenn es scheinbar noch nicht erkennbar ist. Trotz allem ist Europa auf einem guten Weg und auch der wird sich bald zeigen. Es darf aber nicht sein, dass der normale griechische Bürger nun bluten muss, wie ein geschächtetes Schaf. Schlimme Entwicklungen entstehen, wenn es der kleine Bürger kaum noch schafft wirtschaftlich zu überleben.

So müssen manche hochtrabende Ideen und Pläne wieder zurück in die Schublade oder sogar in den Reißwolf. Der Blick auf ein ganzes Land darf nicht in negativer Form nur auf die Kleinen fallen. Sie haben dieses Desaster nicht in Gang gesetzt. Ein korrupter Staat kann niemals in der heutigen Zeit überleben. So wird so manches Auge weiter auf viel Übles gehen und so wird es nach den karnevalistischen Tagen weitergehen.

Die Erde wird weiter ihre Bahn ziehen und dieser wunderbare blaue Planet wird dir weiter eine Heimat sein. So lebe dein richtiges Leben auf Erden in der Freude und in der Liebe. Lasse dich ein in das, was du fühlst und was du in Liebe leben willst.
So grüße ich dich in dieser Liebe
Gealdine.

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