Endlich Ferien! Haben die Kinder gerufen. Bei den Erwachsenen hörte es sich vielleicht ein wenig anders an, aber viele sind ja schon in den Urlaub gestartet und manche aus den verschiedensten Bundesländern wieder zurückgekehrt.
So begrüße ich dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, hier in dieser Ferienzeit. Es ist ja ruhiger geworden, ruhiger auf den Straßen und auf den Schulhöfen. Aber etwas Schreckliches wirft ja einen großen Schatten auf die Welt und insbesondere auf Europa.
Wieder hat die Verwirrtheit und der Schmutz des abartigen und gemeinen Denkens eines einzelnen Menschen, Kinder und Erwachsene plötzlich und unerwartet in den irdischen Tod gerissen. Tränen der Trauer und des Nichtgelebten überschwemmen in Form von Blumen die Hauptstadt Norwegens und so ist dieses Land bis aufs Mark getroffen.
Zu diesem Mann gibt es nicht viel mehr zu sagen. Polizisten und Gutachter werden sich über Jahre mit ihm beschäftigen und es wird an der Tatsache aber nichts ändern, dass er etwas Unbegreifliches getan hat. Reue wird bei ihm vielleicht in 20 Jahren der isolierten Gefangenschaft eintreten, aber das macht die toten Kinder und Jugendlichen nicht mehr lebendig. Furchtbar war es mit anzusehen, mit welcher Kälte und Ignoranz dieser Mensch sich dann vor der Öffentlichkeit zeigte und glaubt, richtig gehandelt zu haben.
Nun verbietet es ja die staatliche Ethik und die Gesetze, ihn, wie in den USA, zum Tode zu verurteilen und ihn dann auch hinzurichten. Dies würde ihn im Nachhinein in seinen Kreisen der Ignoranz des damals vollzogenen Massenmordes in Deutschland und Europa im Rahmen dieses Weltkrieges, zum Märtyrer machen. Es wird für ihn eine harte und langwierige Zeit sein, die er in verschiedenen Gefängnissen Norwegens verbringen wird. Vielleicht wird es noch möglich sein, ihn als Massenmörder gegen die Menschlichkeit in Den Haag zu beschuldigen, wo er dann noch längere Zeit hinter Gittern verbringen müsste.
So wird sich die Menschheit noch einige Zeit mit dieser Tragödie beschäftigen müssen, aber wie du erkennen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, rücken die Ereignisse ja langsam aber sicher immer weiter aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit. So ist es ja auch dem libyschen, selbsternannten Präsident und Glaubensführer seines Landes gelungen, auf seinen größten Widersacher ein Attentat zu verüben, was jetzt auch wieder dazu führen wird, alles durcheinander zu würfeln. Dort auf diesem Kriegsschauplatz, wie auch in Syrien, ist es medial ruhig geworden und auch von Fokushima erfährt die Weltöffentlichkeit nur das Geringste.
Nun ist ja Ferienzeit und die Menschen kümmern sich mehr um das Private. Viele Mütter wissen tagsüber nun nicht, wohin mit ihren Kindern. Vieles läuft durcheinander und viele Kinder und gerade Jugendliche, nutzen den nun gebotenen Freiraum. Alle Eltern sind ja nicht in der Lage in Urlaub zu fahren, weil vorne und hinten das Geld nicht reicht. Mutter und Vater müssen arbeiten oder haben Urlaub und bleiben zu Hause. Dies muss auch kein Übel sein, denn in der so genannten Heimat, gibt es auch genügend Orte, wo Kinder sich beschäftigen können, wo Tagesausflüge ebenso in die Freude führen.
Nun kannst du auch feststellen, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass es keinen richtigen Sommer gibt. In einigen Haushalten werden sogar die Heizungen wieder angeschaltet und es ist in Deutschland viel zu kalt. Manche Meteorologen haben es ja schon angesprochen, dass das Weltklima sich verändert. Regenfälle, Schneefälle, Gewitter und Stürme, sind auch hierzulande kräftiger geworden. Zwar sind sie kurz, aber heftig.
Die Erde als lebender Organismus hat es natürlich schwer, sich zu behaupten. Immer mehr Menschen laufen auf ihr herum, roden Wälder oder noch schlimmer, brandschatzen sie. Offene Wunden, sogar tief im Ozean bluten in Form von Öl und offene Atommeiler verbreiten eine unglaubliche Intensität an atomaren Stoffen, die in dieser Form die Erde nicht kannte. Viele Meere sind fast schon leer gefischt und immer mehr Arten sterben aus. Viele Tiere leben schon in Reservaten und werden vor dem Aussterben kaum noch zu retten sein.
China boomt und scheidet mehr Schadstoffe aus, als die USA und der Rest der Welt in den letzten 50 Jahren. Riesige Stauseen wurden geflutet, mit alle dem, was sich an Gebäuden nun in den Fluten befindet und reines Gift nach oben spült.
Die Astronauten in der Weltraumstation sehen diesen blauen Planeten in seiner ganzen Schönheit und Einzigartigkeit vor sich. Spätestens dort oben kommen ihnen doch Gedanken, wie es unten auf Erden weiter gehen soll. Immer mehr Autos, immer mehr Müll, immer mehr Tiere, die zum Verzehr gezüchtet werden, die aber immer mehr Gase in die Atmosphäre blasen. Mehrere Ozonlöcher haben sich schon aufgetan und die Atmosphäre der Erde wird bedroht. Sie ist ja die Eihülle. Einzelne Länder gehen ja mit gutem Beispiel voran. Aber wenn du dir die Entwicklung in China und in einigen anderen Ländern Südamerikas betrachtest, erkennst du, liebe Freundin und lieber Freund, welch gefährliche Strömungen und Fakten von den Menschen geschaffen wurden.
Noch sind die Vereinten Nationen ein kraftloser Tiger, der wie ein Stofftier behandelt wird. Aber es wird langsam Zeit, dass er mit Leben erweckt wird.
Es wird die Stunde und der Tag kommen und dies mag für menschliches Denken länger sein, als für mich, dann wird die Menschheit erkennen, dass alle Menschen und alle Länder mit ihren Regierungen an einem Strick ziehen müssen. Afrika ist heute schon ein Beispiel dafür. Wenn ein Kontinent am Tropf der Menschheit hängt, mag es noch gelingen ihn zu retten, aber nicht mehr, wenn es zwei Kontinente betrifft. Dann werden es zu viele Menschen sein, die verhungern aufgrund der egoistischen Handlungen der anderen Menschen.
So mag dies ein Horrorszenarium sein und noch hat die Menschheit die Möglichkeit den Trend zu drehen. Das 3. Jahrtausend wird der Dreh- und Angelpunkt der Menschheit sein.
So möchte ich dir aber, liebe Freundin und lieber Freund, noch schöne Tage wünschen, die du in Liebe verbringen kannst und wo du deine Ferien genießt.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 1. Aug, 16:42
Du bist da, und ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist, um ein wenig mit mir und uns über das Leben als richtiger Mensch auf Erden nachzudenken.
Nachdenklichkeit ist ja auch ein Punkt, der auf den Weg in die Weisheit gehört und der den Menschen die Möglichkeit gibt, einen Blick auf sich selbst, seine Lebenssituation, seine Umstände des Vorankommens und seiner Reflexion auf andere zu werfen.
Diese Nachdenklichkeit betrifft einen jeden und ich glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, sie öfter in Anspruch nimmt, als du glaubst. Nachdenklichkeit über das Verhalten anderer, bringt erst dann etwas, wenn man in der Lage ist, sich selbst zu reflektieren, um dann in die Beurteilung über das Verhalten anderer zu gehen.
Vieles und fast alles was die Menschen tun, ist mit dem Gedanken an Geld, Macht und Ansehen behaftet.
Natürlich ist es schwer mit dem Blick auf andere, manches in der Welt zu ertragen. Täglich geschieht viel, viel Leid auf Erden und wenn du deine Blicke schweifen lässt, erkennst du viel, viel Kriegerisches und Fürchterliches auf Erden.
Nun gab es ja große Diskussionen um das Leben, was der Mensch schon im Reagenzglas herstellt und zeugt und es gab ja und gibt ja schon eine lange Vorgeschichte. Tiere und Pflanzen werden schon manipuliert und es stellt sich die Frage, ob es nötig ist, dies zu tun und ob es nötig ist, es bei Menschen zu tun.
Wenn du dir die Natur betrachtest und den Hunger, den immer mehr Menschen auf Erden haben, so ist es vielleicht gut, gewissen Schädlingen das Leben schwer zu machen und vielleicht auch die Pflanzen dadurch zu stärken. Nicht zu vergessen ist aber, dass es immer Auswirkungen hat, was der Mensch tut auf dem Planeten Erde. Wie du es weißt, ist diese Erde ein energetisches Kraftfeld, was gehalten wird, vom dir bekannten Universum und reagiert Jahrzehnte und Jahrhunderte versetzt auf das Tun der Menschen.
So ist es schwer vorauszusehen, was genmanipulierter Mais oder andere Pflanzen mit anderen Pflanzen und insbesondere mit der Genstärke und Genfruchtbarkeit und Genanlagen des Menschen tun. Die Forschung der Menschen wird immer weiter gehen und so werden auch aufkommende Missstände repariert werden, aber es ist nicht abzusehen, was diese Entwicklung weiterhin mit der Erde macht.
So mag es ja zurzeit dann den meisten Menschen egal sein und die Lebensmittelindustrie mach ja eh ihr Ding, bis es dann einmal zu gewissen Katastrophen kommt, die dann weltweit Beachtung finden und wo dann feststeht, dass wieder Betrüger unterwegs waren.
So stellt sich natürlich generell die Frage: Ist das alles nötig?
Es befindet sich ein großer Kreislauf der alles steuert und es wird in der Tat ans Geld gedacht. Mehrere Ernten bringen den großen Konzernen und ihren Aktionären noch mehr Geld in die Kassen und vieles geht am kleinen Bauern vorbei, der sich diese teuren Investitionen des Futters und des Düngers nicht leisten kann. So bleiben arme Länder arm und werden von reichen Ländern ausgebeutet. Natürlich wird sich vieles noch tun und die großen Industrieländer haben ja mit ihren Politikern schon viel erkannt und auch das Volk und dies kannst du bei Stuttgart 21 beobachten, liebe Freundin und lieber Freund, lässt sich nicht mehr alles von Politik und Verwaltung vorschreiben.
Nun haben ja die Politiker gerungen um diese Präimplantationsdiagnostik, die im Rahmen der Vorgeburt geschehen soll und auch dort ist die Frage klar zu beantworten. Wenn es zugelassen wird, dass Menschen so gezeugt werden und verfügbare Mittel zur Hand sind, um zu überprüfen, ob ein solches Kind mit Krankheiten behaftet ist, ist es natürlich logisch, sinnvoll und richtig, dies auch zu überprüfen.
Nun streiten sich ja die Kirchen und Rechtsgelehrten, ob es sich um menschliches Leben handelt. Natürlich handelt es sich um menschliches Leben, das aber nicht in der Lage ist, weiter zu wachsen, wenn der Mensch es nicht einpflanzt in ein tragfähiges System einer Mutter. Natürlich wird auch da weiter geforscht, dass es einmal möglich ist, einen solchen Menschen von einer Kuh oder einem anderen Tier austragen zu lassen oder zu versuchen es rein künstlich groß zu ziehen.
Wenn man alle Ethik einmal weglässt, so stellt sich dann doch die Frage, die sich alle Menschen stellen: Hat ein solches Kind eine Seele?
Dies ist die wichtigste Frage, die sich der richtige Mensch auf Erden stellen muss. Natürlich hat ein solcher Embryo noch keine Seele, aber er wird eine bekommen, wenn er in einem ethischen Umfeld aufwächst. So wird es niemals möglich sein einen richtigen Menschen bis zu seinem Alter zu bringen, ohne Seele.
So stellt sich natürlich auch die Frage nach dem göttlichen Funken. Dieser göttliche Funken kann nur ein solches Wesen treffen, wenn es ausersehen ist zum Weiterleben auf Erden.
So ist der Mensch immer in der Lage zu manipulieren, aber er wird es niemals schaffen, aus einem Affen einen richtigen Menschen zu machen. So ähnlich kannst du es dir vorstellen, bei einer reinen Reagenzglaszeugung oder bei einem geklonten Menschen.
So ist die Frage der Ethik und des Göttlichen immer im Raum und ich glaube, dass du als richtiger Mensch, der auf dem Weg in die Weisheit ist, auch erkennen kannst, dass nicht alles Sinn macht, was der Mensch sich in seinem Gehirn vorstellt.
Der Wunsch nach einem Kind ist ein berechtigter, aber es muss abgewägt werden, ob es nicht die Möglichkeit gibt, einem Kind ein Heim zu geben, was bereits auf Erden weilt und dessen Seele nach Hilfe schreit. Elternschaft bedeutet natürlich Verantwortung und Mittragen der Entwicklung einer Seele, die auf Erden gekommen ist, um in ihre Rundheit zu gehen.
So möchte ich natürlich auch denen Mut machen, die den Schritt der künstlichen Befruchtung schon gegangen sind und ihrem Kind helfen, voran zu kommen. Denen, die noch im Entschluss sind, diesen Weg zu gehen, möchte ich aber raten, sich vielleicht einmal umzuschauen, ob nicht vielleicht schon eine kleine Seele auf sie wartet. Natürlich ist der letztere Weg ein sehr, sehr schwieriger, ein Kampf durch die Behörden und mit Beamten, mit Kontrollen und mit Ablehnung, aber es kann auch für junge Eltern ein gangbarer Weg sein. Ein Weg der Erfahrung und der Liebe und der Kraft.
So möchte ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, wieder durch das Kommende begleiten und dir Kraft und Liebe senden. Bleibe auf dem Weg in die Weisheit und du wirst die dich umgebenden Energien spüren können.
So grüße ich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 11. Jul, 17:13
Schön, dass du wieder auf meiner und unserer Seite angekommen bist. Ich begrüße dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier bei mir.
Einige Zeit ist ins Land gegangen und vieles ist wieder geschehen. Ich glaube, dass die Veröffentlichung der Meinung eines jeden, gerade in der heutigen Zeit sehr, sehr wichtig ist.
Meinungsfreiheit ist ein wichtiges Gebot und ein wichtiges Teil der Freiheit in einem freien Land.
Gerade in Deutschland sind viele, viele Meinungen von vernünftigen und geradlinigen Menschen in den Papierkorb gelandet und sie selbst in Lager und es wurden ihre Bücher und Schriften verbrannt. So sind alle die, die in den Blogs oder in Zeitschriften oder Büchern ihre Meinung zu den Menschen bringen wollen keine Menschen die Volksverhetzung betreiben, sondern ihre Meinung frei äußern wollen.
Ich glaube, dass hier niemand für den Papierkorb schreibt. Gerade an meinen Worten reiben sich viele. Das ist auch gut so. Natürlich ist es etwas ungewöhnlich, was ich hier nach außen trage. Viele glauben meinen Worten nicht und auch nicht meiner Person. Damit soll und muss jeder zurechtkommen und die eigene Meinungsbildung ist ebenso ein wichtiges Gebot des richtigen Menschen auf Erden.
So gibt es immer noch viel zu erfahren zwischen Himmel und Erde. Viele Dinge werden für den Menschen auf Erden niemals begreiflich sein, aber es gibt sie.
So gibt es viele Menschen, auch in den Amtskirchen, die auf stille und ehrfürchtige Weise Menschen zu Grabe tragen oder sie taufen oder zwei verliebte Menschen am Traualtar in die Erkenntnis der Allumfassenheit bringen.
Auch ich bin eine Kritikerin der Amtskirchen und auch dort reiben sich viele die anderer Meinung sind. Das ist gut so und bietet und bringt Veränderung in die Verkrustung. So glaube ich, dass es wunderbar ist, gerade in diesen Medien hier seine Meinung zu vertreten. Auch ich freue mich über jeden Eintrag, der das System befruchtet und mir und anderen hilft, weiter zu kommen.
Meinungsfreiheit muss natürlich auch gelernt sein. Pure Ablehnung bringt das Eigene nicht voran. Erst der zweite Blick ist der Beginn der Erkenntnis. Viele Menschen wollen sich selbst nicht erkennen und können andere auch nicht erkennen. Erst im Erkennen des oder der Anderen kann die Liebe sich entwickeln.
So habe ich schon oft gehört: „Immer die Liebe“, wie abgedroschen.“ Aber diese Liebe ist die Substanz des eigenen menschlichen Lebens, des Verhaltens, des Erkennens und des Allumfassenden Seins, das man Gott oder auch mit einem anderen Namen belegen kann.
Die Unterordnung und das Einfügen in die Liebe, tut nicht weh. Sie wärmt die Seele und das Herz. Einen anderen offen zu betrachten und ihm dann Liebe zu geben ist eine gute und wohlwollende Handlung.
Natürlich gibt es immer Menschen, die Hass und Abscheu nach außen tragen, die andere diskriminieren, wegen ihrer anderen Religionszugehörigkeit, ihrer Hautfarbe oder ihrer Herkunft. Aber auch sie dürfen im Rahmen einer wahren Demokratie und der Meinungsfreiheit ihre Meinung vertreten und leider im Rahmen ihrer Anhängerschaft weiterhin andere diskreditieren und indoktrinieren. Solange es tragfähige Demokratien gibt, wird sich dies nicht zu einem Problem auswirken.
Natürlich ist es schwer und fast unmöglich über etwas zu urteilen, was der richtige Mensch nicht kennt. Das Fremde wirkt immer fremd und manchmal auch unheimlich, aber es ist nicht gefährlich. Natürlich müssen alle Dinge offen angesprochen und angepackt werden. Dies fällt auch manchem Politiker schwer und in manchen Familien herrscht ja bekanntlich auch keine Offenheit und Ehrlichkeit.
Natürlich bist auch du, liebe Freundin und lieber Freund, schon von Menschen enttäuscht worden. Natürlich gibt es Menschen die auch im Rahmen der Familie nicht offen und ehrlich sind und versuchen sich Vorteile zu verschaffen. Viele, auch in den Familien glauben, dass ihnen genauso viel zusteht, wie dem Bruder oder der Schwester. Aber sie müssen erkennen und verzeihen lernen. Gerechtigkeit im Rahmen des Geldes oder des Vermögens ist kaum herzustellen. Auch Vertrauen und Liebe sind schwer in diesem Rahmen zu vermitteln. Wer aber in der Liebe ist, lernt leichter zu erkennen, aber auch zu vergeben.
Viele, die im Laufe der Jahrzehnte zurückblicken, gehen in eine Wandlung und in dieser Wandlung erkennen auch sie, was Liebe bedeutet und was sie versäumt haben.
Enttäuschung führt natürlich auch in die Tiefe des Selbst und des Eigenen und da sollte sie nicht hin. Auch Enttäuschung sollte angesprochen werden, aber im Rahmen der Vernunft.
Natürlich ist Vernunft unter Menschen und das sage ich gerade in der heutigen Zeit, ein schwieriges Ding. Auch Vernunft ist schwer vermittelbar.
Viele Menschen wollen nicht vernünftig sein. Vieles was später zu Katastrophen führt, ist aus der nicht vorhandenen Vernunft entsprungen. Viele, viele Schulden beruhen auf Unvernunft. Auch im Rückblick, wenn es zu spät scheint, wird das Wort Vernunft, kaum in den Mund genommen. „Hättest du doch“ und „währest du doch“ vernünftig gewesen. Nun ist es aber zu spät. Du hast die Vernunft nicht erkannt. Nun hast du unterschrieben, hast dein Wort gesprochen oder deinen Satz geschrieben. Es ist geschehen und nun musst du damit leben. Immer und immer wieder musst du bei dir selbst ansetzen, dich selbst betrachten und deine eigene Vernunft erkennen und leben.
So wird es dich, liebe Freundin und lieber Freund und das hoffe ich, nicht so sehr betreffen. Wenn du es geschafft hast dich auf den Weg in die Weisheit zu machen, wird es dir leichter fallen, vernünftig zu sein. Das heißt nicht, dass du dir alles entsagst.
Vernünftiges Leben bedeutet abzuwägen zwischen dem Für und Wider und dem daraus Entstehenden.
Natürlich ist es für einen gefühlsgesteuerten Menschen noch viel, viel schwerer die Vernunft in seine Handlungen mit einzubeziehen, aber auch ein solcher Mensch sollte doch hin und wieder bei wichtigen Entscheidungen in die Vernunft und in die Weisheit gehen. Besonders Kinder sollten vernünftig aufwachsen können und die Vernunft ihrer Eltern erkennen können.
Mag es auch manchmal für dich, liebe Freundin und lieber Freund, schwer sein, eine gefühlsbetonte Handlung noch in die Vernunft zu bekommen, aber vielleicht bist du im Nachhinein dann froh, dass du diese Handlung nicht durchgeführt hast.
So liegen ja wieder Tage deines Lebens unbefleckt vor dir. Du darfst und kannst selbst entscheiden. Vergiss aber die Liebe, die Vernunft und die Weisheit nicht.
So wünsche ich dir Tage der Liebe und grüsse dich in dieser Liebe
Geraldine.
11 12 384 11 J.
Fokosina - 29. Jun, 11:34
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund hier auf dieser Seite. Es ist schön, dass ich dich nun wieder hier begrüßen darf. Eine geraume Zeit ist in deinem Leben wieder ins Land gegangen und du hast so manches durchlebt und erlebt.
Es ist ja nun die Zeit der Feiertage, und zwar, wo die Kirchen ihrem Religionsgründer huldigen und an ihn erinnern. So führt diese Erinnerung immer tief hinein in eine Zeit, die längst vergangen ist und es wird etwas wiederbelebt, was geschah in grauer Vorzeit und was andere Menschen aufgeschrieben und entwickelt haben.
Pfingsten, die Ausbreitung aller Sprachen und das Ausbreiten einer Verkündigung rund um den Erdball, der für die Menschen ja damals viel, viel kleiner war.
Ich will es einmal provokativ ausdrücken. Es ist die Verkündigung der Weisheit. Der Weisheit für die ganze Welt und für alle Menschen auf Erden, egal mit und in welcher Religionsrichtung sie sich befinden und glauben. Die Weisheit des Wortes, egal in welcher Sprache.
Natürlich ist dies schwer zu glauben, aber nehmen wir einmal an, es währe damals so gewesen. Es muss und soll aber auch heute so sein. Jetzt lebst du, liebe Freundin und lieber Freund auf diesem wunderschönen Planeten Erde. Natürlich soll die Erinnerung an das Damalige den heutigen Menschen helfen. Aber ich und wir glauben, dass doch der Bezug auf das Heutige zu kurz kommt. Es ist schier unmöglich im Jetzt und Heute so zu leben wie damals. Die Hilfe, die dir zuteil wird, wird immer enger und immer begrenzter. Zu viel stürmt auf dich ein.
So hat der evangelische Kirchentag auch gezeigt, dass zwar die jungen Menschen in großen Scharen ankommen, dass es aber trotzdem schwer fällt oder fast unmöglich ist, sie an die Institution Kirche zu binden. Sehr kritische Kommentare hat es danach gegeben, dass die Kirche sich zu weit vom Kerngeschäft des Glaubens entfernt und es sich immer mehr um Events handelt.
Ich glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, seltenst die Gottesdienste der Kirchen besuchst um dort dann dir deine Kraft zu holen. Es ist schwer für die Kirchendiener die Kirchen wieder zu füllen. Zuviel ist geschehen und die Welt hat sich verändert, aber ich glaube, dass der Mensch den Glauben an das Höhere tief in seiner Seele verankert hat. Dort ist die Urkraft des Glaubens. Erst einmal muss der Glaube an sich selbst sein. An die Liebe und an die Kraft des Eigenen. Erst dann kann die Mission der Liebe nach Außen beginnen.
Gerade die Jugend sucht nach Werten und gerade die Jugend hält im verstärktem Maße die weltweite Kommunikation täglich und stündlich in Form eines kleinen Senders, in der Hand. Dort wird kommuniziert. Kommuniziert mit dem Außen. Mit Freunden, Bekannten und mit noch Fremden. Immer mehr verwischen die Sprachen zu einem gemeinsamen Ganzen Handeln. Ich glaube, dass dort anzusetzen ist. Dort müssen Gleichnisse gefunden werden, wie weiland der Hirte mit den Schafen.
Wie viele Jugendliche bekommen und bekommen den Sinn eines Pfingstfestes und der anderen Feste erklärt und beigebracht? Immer weniger hält das Leben des christlichen Religionsgründers Einzug ins Leben der Jugend. Es findet eine Orientierung nach Außen statt und wie alle Jugendlichen früher, sucht die heutige Jugend nach Idolen. Verrückte und außergewöhnliche Menschen wurden früher, wie auch heute von der Jugend sofort erkannt.
Immer und zu allen Zeiten hat die Jugend gegen das Establishment rebelliert. Das ist gut so. Sonst gäbe es keine Veränderungen. Veränderung führt immer in das Neue. Immer wieder führen Veränderungen zu Verunsicherung. Ach dies war immer so und wird so bleiben. Immer hinkt der Staat mit seinen Gesetzen hinterher. Auch dies war schon immer so.
So ist es schwer die Jugend so zu leiten, dass sie die Weisheit erkennt und leben kann. Weisheit ist lebenswichtig und existenziell. Gerade in der heutigen Zeit. Es schüttelt, rüttelt und brennt an vielen Stellen dieser Erde.
Wir alle wollen doch, dass es unseren Kindern gut und vielleicht auch sogar besser geht, aber viel zu wenig wird dafür getan. Die Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland ist zwar ein Weg, aber im Hintergrund steht die Drohung, dass sich Harz IV Empfänger vielleicht die Strompreise dann nicht mehr leisten können. So wird wieder Angst verbreitet und der Blick auf die Weisheit wird vernebelt.
So klammern sich die Amtskirchen an ihr fest gefügtes System und sind kaum zu grundlegenden Veränderungen fähig. Die Jungen kümmert es kaum. Die Alten machen im gewohnten Trott weiter. So war es auch schon immer. Zu gewissen Feiertagen und Riten machen sich die Menschen auf, wenn auch immer weniger, in Richtung der Gotteshäuser.
Es ist schade, wenn immer mehr dieser Gotteshäuser leer stehen oder geschlossen werden. Es hat den Anschein, als hätte sich der Glaube überholt. Überholt hat sich das Beamtentum der Vertreter dieser Kirchen. Kirchensteuer wird anonym einbehalten und irgendwann fragt sich so mancher jung aufstrebender Mensch, warum er für etwas bezahlen soll, was er gar nicht nutzt. Die mildtätige Gabe findet im anonymen Abzug vom schwerverdienten Gehalt statt. So ist es im Denken des Einzelnen legitim einen Schlussstrich zu ziehen und den Kirchen den Rücken zu kehren.
So tut sich ja gerade der römisch-katholische Klerus schwer, Missbrauchsopfer zügig zu entschädigen. Man pocht sogar auf Verjährungsfristen. In einer Institution, die die Liebe ja bekanntermaßen über die Welt verbreiten will. Schändlich finde ich und wir dies. So ist erkennbar und auch nachvollziehbar, dass viele Menschen sich abwenden. Ich glaube, dass sie sich nicht abwenden vom Glauben an das höhere Allumfassende ihrer Seele, sondern vom allzu menschlichen Verhalten der Institutionen des instrumentalisierten Glaubens der Amtskirchen.
So solltest du dich, liebe Freundin und lieber Freund im Kommenden nicht beirren und verängstigen lassen. Du bist richtig. Du bist als richtiger Mensch auf Erden richtig und wichtig. Du gehörst zum Ganzen dich Umgebenden.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit, dass die Liebe in deinem Herzen bleibt, dass du in der Lage bist, dein Leben liebevoll zu ordnen und es voranzutreiben.
So grüße ich dich in dieser Liebe
Geraldine.
Fokosina - 8. Jun, 14:43
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Zwei Wochen sind nun wieder ins Land gegangen und vieles hat die Menschen weltweit bewegt.
Wieder beschießt ein Diktator sein eigenes Volk und insbesondere Israel fühlt sich immer mehr bedroht in seiner Existenz, aber auch in seinem Sein als Volk. Dort, wo sich nun in Libyen langsam abzeichnet, dass diese grausame Herrschaftsfamilie sich langsam absetzt und dem Willen des Volkes weichen muss, ist es in Syrien noch lange nicht so weit. Dort nehmen immer mehr Radikallisten aus den Nachbarländern Einfluss und so wird dort noch viel Blut fließen.
Gerade in dieser Region herrscht seit Jahrzehnten Chaos und es flackert eine große Fackel des Hasses, die nur wenige Zentimeter vom eventuell explodierenden Pulverfass entfernt ist. Eine solche Explosion wird die Menschheit und würde, in große Probleme stürzen und gerade die sensible Finanzwelt käme ins Wanken. Dort ist hohe Sensibilität der führenden Köpfe lebenswichtig, insbesondere für die Menschen.
Immer wieder ist es furchtbar mit anzusehen, wo überall auf dieser deiner, meiner und unserer wunderbaren Erde gefährliche Brandherde lodern, die immer wieder zu Mord und Totschlag führen. Zwischendurch stürzt sich die Presse auf Ereignisse, wo weltbekannte Männer ihre sexuellen Machtgelüste leben wollen und wo es traurig ist mit anzusehen, wie diese Dinge dann in der Weltöffentlichkeit abgehandelt werden.
Dieser Fall in New York ist natürlich ein ganz brisanter und dort hat dann eine Richterin dafür gesorgt, dass dieser Mann vor der Weltöffentlichkeit dargestellt wurde, wie ein langjährig gesuchter Massenmörder. Bekanntermaßen ist die sexuelle Hysterie und Verlogenheit in Amerika besonders groß und so ist es für Europäer kaum nachvollziehbar, warum ein solcher Fall nicht in einer anderen Art und Weise abgehandelt werden kann.
So findet ja bald ein ähnlicher Fall in Deutschland seinen Abschluss, wo ein sich in der Öffentlichkeit immer gut darstellender Wetterfrosch sich für sein casanovahaftes Auftreten bei vielen Frauen nun verantworten musste und wo es im Prinzip für die Richter zur jetzigen Zeit kaum aufklärbar ist, ob er diese Frau nun gewaltsam genommen hat oder nicht.
Natürlich ist dies auch kein weltbewegender Fall. Täglich werden Frauen von Männern, auch in der Ehe, misshandelt, geschlagen und vergewaltigt und die Öffentlichkeit hat kaum Interesse daran. Niemand sollte glauben, dass der sexuelle Missbrauch gerade in der katholischen Kirche nun beendet ist, sondern es wird nun weiter todgeschwiegen, was vorher ebenso todgeschwiegen wurde. Gerade die umstehenden Menschen wissen und ahnen es, aber so lange die Macht des Missbrauchers groß und stark genug ist, traut sich die oder der Missbrauchte nicht an die Öffentlichkeit. Aber das Rad der Geschichte und der Evolution geht weiter.
Irgendwann einmal ist auch dieser Spuk vorbei, wo Machtcliquen, egal in welcher Weltreligion entscheiden, an was die Menschen zu glauben haben.
Wie viele Köpfe zerbrechen sich denselben, wann und wo und warum ein Prophet zu einem Thema etwas gesagt haben könnte, was es ja seinerzeit noch gar nicht gab. Was nutzt es einen Rabbiner, einen Priester oder Papst oder Hodscha oder Gelehrten zu fragen, ob ich an einem Feiertag eine banale Handlung vollziehen darf oder nicht? Was nutzt das dem einzelnen Gläubigen? Was nutzt eine Unterwerfung unter die Gedanken eines solchen Mannes?
Ich behaupte: Einfach nichts!
Es bringt den richtigen Menschen letztendlich von der Liebe weg. Ich habe es schon oft hier erwähnt. Nur die Liebe zählt. Alle Handlungen, die die Liebe verlassen, gehen zumindest einen Weg der schwieriger wird. Einen Weg, der den Menschen selbst belastet, seine Seele, seine Würde und seine Ethik.
Der Gedanke der Liebe sollte natürlich nicht so weit führen, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, alles aufgeben würdest. Das du alles weggeben würdest an andere, dass du dich selbst in die Position des Hilfebedürftigen begibst. Der Wille zum Überleben ist in jeder Seele und in jedem Menschen auf Erden fest verwurzelt. Natürlich sollte man sich auch nicht unnötig in Gefahr begeben. Gefahren für sein eigenes Leben, was dann dazu führen würde, dass du schneller und unerwartet in meine und unsere Dimensionen kommst.
Jeder richtige Mensch auf Erden hat den Anspruch auf ein selbstbestimmtes und würdiges Leben.
Wenn du dann aber einen Blick nach Afrika oder andere arme Länder auf diesem Erdball wirfst, hast du als Europäer, als Amerikaner oder Kanadier einen anderen Blick auf diese richtigen Menschen. Die Würde des Menschen soll unantastbar bleiben und da stellt sich dann die Frage, was die reichen Regierungscliquen mit ihren Menschen anstellen. Immer wieder ist erkennbar, dass diesen Menschen die Würde weggenommen wurde, und dass sie in Umständen leben und in Zuständen, die menschenunwürdig sind.
So hat Europa nun die größte Chance seit Bestehen zur Integration der armen Länder um das Mittelmeer. Es werden keine Waffen mehr eingesetzt werden müssen, um diese Menschen zu halten. Vieles liegt dort bereit, was für alle nutzbar ist. Die armen Menschen dort können in die Lage versetzt werden, mit Europa zusammen einen Aufbau zu starten, der die Welt staunen lässt. Viele, viele junge Menschen leben dort und sind bereit zur Arbeit, zur Arbeit für das Ganze.
Natürlich müssen viele Verkrustungen im Kern-Europa aus den Köpfen der Menschen verschwinden. Angst vor Überfremdung. Viel Unheil ist weltweit aus dieser Angst entstanden. Aber die Spezies Mensch gibt es nur einmal, genau wie diese wunderschöne Erde und so besteht der göttliche Auftrag darin, die lebenden Menschen auf Erden in die Liebe zu bringen.
Liebe als Antrieb für die Evolution. Liebe als Antrieb für Verbesserungen. Verbesserungen, die das Leben der Menschen vereinfachen. Nicht Luxus für alle, sondern Würde, Ethik, Glauben, Kraft und Liebe. So gehen mir und uns diese Gedanken der Liebe gerade in der heutigen Zeit sehr, sehr nahe. Angst ist immer ein schlechter Ratgeber, aber zurzeit herrschen große Befürchtungen vor, dass einiges den Menschen auf Erden aus dem Ruder läuft.
So soll aber die Hoffnung der Liebe zwischen uns allen sein.
So möchte ich dich in der nächsten Zeit, liebe Freundin und lieber Freund, wieder durch dein richtiges Leben begleiten und dir Kraft, Liebe und Hoffnung, sowie Zuversicht mit auf deinen Weg geben und grüße dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 23. Mai, 16:09