Ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du wieder hier angekommen bist. Der Frühling ist da und mit ihm die Blütenpracht und auch immer stärker die Kraft der Sonne. Es ist eine wunderbare Jahreszeit, wo du erkennen kannst, dass mehr Freude und mehr Kraft in deiner Seele und in deinem Körper ist.
Viel Kraft brauchst du, liebe Freundin und lieber Freund in der heutigen Zeit wirklich. Es geschieht immer mehr und immer schneller. So wird diese atomare Katastrophe in Japan hier in diesen Regionen Europas kaum noch wahrgenommen. Um den Krieg in Nordafrika ist es ruhiger geworden und lediglich im Nahen Osten flammt noch ein wenig Interesse auf.
Dabei kocht überall eine gefährliche Suppe.
Viel Aufsehen gab es ja beim Überfall auf diesen Terroristen, der sich ja komfortabel aus den Höhlen Afghanistans hinweggeschlichen hatte und ruhig und gelassen im Herzen Pakistans residierte. Natürlich wusste er, dass man ihm ans Leder wollte. Er fühlte sich aber im Laufe der Jahre nun immer sicherer und war immer noch an der Planung kommender, fürchterlicher Attentate beteiligt.
Natürlich verbietet es die Ethik sich über das Ableben eines Menschen zu freuen, aber in seiner Seele war nichts Gutes mehr. Auch der letzte Hauch von Liebe zu anderen Menschen war verweht. Verweht im Staub des Hasses.
So ist der deutschen Bundeskanzlerin eine kleine verbale Panne passiert und da sie ja weltmännisch auftreten will und auch kann, war es als Leiterin einer christlichen Partei doppelt peinlich, was ihr dort herausgerutscht ist.
So ist es natürlich klar, dass der Terror weltweit jetzt nicht ein Ende gefunden hat, sondern dass diese Organisation weiter mit ihren Terrorakten die Menschheit ins Unglück stürzen will, aber es ist nun ein wenig schwieriger geworden, weil der Kopf der Schlange abgeschlagen wurde.
Immer wieder und immer öfter entstehen nun religiös geschürte Konflikte und auch in Deutschland schüren einige Nationalisten das Feuer der Ablehnung und des Hasses. Viele, viele Menschen, die an den Alleinigen Gott glauben, werden natürlich unschuldig mit hineingerissen und viele differenzierte Meinungen und Handlungen, die ihren Glauben betreffen, aber nicht mit dem wahren Glauben verbunden sind.
So hat sich dieser Kölner Kardinal wieder einmal hervorgetan und wieder einmal eine kleine Schicht von Menschen, die eine andere sexuelle Orientierung haben, verunglimpft und sie an den Rand der Gesellschaft und der Kirche gestellt. Dieses Denken, abgesehen einmal vom Handeln, ist schändlich und gegen jedwede Moral, Ethik und Weisheit. So wird die Hoffnung immer geringer, dass bei diesem Mann ein Umdenken stattfindet und so schlägt er weiter einen Kahlschlag in den Wald der Liebe.
Religiöses Sektierertum wird ja auch in Rom nun den Menschen vor Augen geführt, dass dort versucht wird, einen Menschen immer mehr zu erheben, um ihn dann am Ende dieser Aktion fast neben Gott zu stellen. Diese Wirrheiten in den Köpfen dieser alten Männer oder von denen, die nachrücken und im Purpur herumlaufen, werden irgendwann einmal in einer Sackgasse münden.
So ist es auch nicht wichtig, wie hoch und wie groß eine Kirche sein muss oder wie hoch und wie viele Minarette eine Moschee braucht, wichtig ist es, dass die Menschen zusammen kommen, sich austauschen, miteinander über ihren Glauben reden und nicht indoktriniert werden, von irgendwelchen Predigern, Priestern oder Vorbetern.
Kein lebender Mensch wird jemals erfahren was damals geschah und was gesprochen wurde. Alles was nach dem Ableben der Religionsgründer geschah, wurde immer mehr ausgeschmückt mit der Phantasie derer, die es aufgeschrieben haben. Der Glaube an die Liebe, an die Liebe des Universums, dass den richtigen Menschen in der Ganzheit der Allumfassenheit umgibt, umspült und durchwirkt, ist der richtige Weg zur so genannten Seeligkeit und zur Rundheit.
Dies mag sich ja, liebe Freundin und lieber Freund, zu prosaisch anhören oder lesen, aber es ist das Wissen um die Weisheit. Weisheit für dich selbst, führt in die Weisheit zu anderen und zum Erkennen. So sollte sich niemand beirren lassen von den Götzen, die überall herum stehen oder über die Bildschirme und die Leinwände laufen.
Ein Event jagt das nächste. Immer mehr, immer weiter, immer höher. Immer schwerer wird es werden, sogar einige Länder von ihrem Großmachttum abzuhalten oder ihnen in den Arm zu fallen. Es sind ja nicht die einzelnen Bürger. Immer ist es die Machtelite und wenn du einmal, liebe Freundin und lieber Freund, nach China schaust, kann es auch dir Angst und bange werden. Dort wächst eine neue Weltmacht heran mit einem immensen Machtstreben und mit Menschen, die sich in einer Religionsrichtung befinden, die nicht zu vergleichen ist mit dir bekannten Religionen. Immer stärker wird aufgerüstet und angrenzende Länder haben heute schon Probleme, sich den Einflüssen dieses Landes zu widersetzen. Noch mag es ja schön sein, große Autos und Luxuskarossen dorthin zu liefern, aber es wird nicht mehr lange dauern, dann wird dieses Land auch im Weltraum und auf allen Meeren dieser unserer, wunderschönen Erde vertreten sein.
So wird es immer brenzliger werden auf deiner und meiner wunderschönen Erde. Immer schwieriger wird es, Weisheit in die Köpfe der Mächtigen dieser Erde zu bekommen. Freiheit der Gedanken, des Wortes und der Schrift, ist eine wichtige Voraussetzung für die Menschen voranzukommen. Diese Freiheit sollte nicht unterdrückt werden. Diese Freiheit soll zum Leben des Menschen dazugehören und so wird es wohl noch lange, lange dauern auf Erden, bis jedes einzelne Land, Freiheit für seine Menschen zulassen wird. Viele, viele Menschen werden auf Erden von der eigenen Regierung unterdrückt, misshandelt, festgesetzt und sogar ermordet.
So liegt nun wieder eine Zeit vor dir, liebe Freundin und lieber Freund, wo du dein Leben in Freiheit und Liebe selbst gestalten kannst. Vergiss nicht den Blick in die wunderbare Natur, wo dein Herz erfreut wird und deine Seele. Lasse dich ein in die Liebe zu dir selbst und zu anderen.
So grüße ich dich in dieser Liebe
Geraldine.
Fokosina - 9. Mai, 16:09
Ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du dir wieder ein wenig Zeit nimmst, um mit mir über das Leben zu philosophieren.
Leider tritt die Weisheit ja in der heutigen Zeit auf der Stelle und die, die Weisheit an die Menschen weitergeben wollen, werden vielfach nicht gehört. Viel gibt es im Rahmen der Weisheit in der heutigen Zeit zu sagen und wenn du dich umschaust wirst du feststellen, dass viele Menschen von der Weisheit kilometerweit entfernt sind.
Ostern ist ja Geschichte und vielleicht hast du ja die Tage benutzt, um ein wenig in die Ruhe zu gehen, hast mit deinen Kindern ein paar alte Bräuche wieder aufleben lassen und hast besonders den Kleinen erklärt, warum es diesen Tag gibt und warum viele gläubige Menschen an diesen Tagen zum Allerhöchsten gebetet haben.
So soll ja ein Gebet wie eine Erlösung sein, wo der Mensch sich befreit von Ängsten und Nöten, wo aus seiner Seele alte Verkrustungen sich befreien und wo eine Erleichterung dann dem Menschen Halt gibt. So muss dies nicht im Rahmen der Amtskirchen geschehen, sondern jeder richtige Mensch auf Erden kann dies in aller Stille mit sich selbst tun. Niemand ist gezwungen Mitglied in einer der vielen Amtskirchen zu sein und Handlungen durchzuführen die ihm widerstreben.
Auf der gleichen Seite soll aber niemand verlacht oder diskriminiert werden, der die Riten und Gesetze der einzelnen Kirchen durchführt und sie befolgt und die so genannten Gotteshäuser besucht. So soll aber ein so genannter Gottesdienst oder ein Freitagsgebet nicht dazu führen, dass ein leitender Kopf einer Kirche oder Institution, die Menschen aufhetzt und Dinge predigt oder verlauten lässt, die seiner eigenen Unkenntnis entspringen.
So hat sich ja jetzt in Köln auch bei diesem 1. Fußballverein Kölns herauskristallisiert, dass dort der so genannte Interimstrainer wieder dorthin zurückgeht, wo er über viele, viele Jahre mit den jungen Menschen in diesem Sport gearbeitet hat. Dort hat ein einzelner Mensch gezeigt, dass er nicht willens ist sich verbiegen zu lassen, um dann das tun zu müssen, was gegen seine Seele und Ethik verstößt.
Fußball ist ja zu einem schmutzigen Geschäft mutiert und es fängt ja schon früh an, dass selbst in den Jugendmannschaften schon auf Trainer und Spieler Druck ausgeübt wird. Natürlich gibt es viel, viel Geld. Mancher Trainer tritt ja schon auf und wird empfangen wie ein Heiland und die Vereinsspitze und die Fans himmeln ihn an. Natürlich nur so lange, wie die Mannschaft gewinnt und wenn es anders herum läuft, werden ihm die Stühle vor die Tür gestellt und wenn es für ihn persönlich gut läuft, springt er vorher ab und springt auf den nächsten Zug, der ja nach oben fahren wird, so glauben es denn die Fans und die Vereinsfunktionäre.
Nun herrscht eine gewisse Traurigkeit in Köln, dass dieser Mann nun nicht mehr so zu hören und zu sehen ist wie vorher, auch und besonders, weil er keinen guten Anzug trägt und aussieht, wie ein Spitzenmanager aus der Wirtschaft. So haben die Vereinsoberen mit ihrem Druck auf ihn seinen Weggang beschleunigt und natürlich wäre es sein Traum gewesen, die Mannschaft in der Ersten Liga zu halten und auch in der neuen Spielzeit weiter in der 1. Liga zu betreuen.
So ist der Fußball das Abbild der heutigen Zeit.
Die Menschen werden bewacht wie Schafe, nur leider kümmern sich die Hirten nicht um sie, wie es vielleicht früher einmal gewesen ist. So musst auch du, liebe Freundin und lieber Freund sehen, wie du selbst in deinem richtigen Leben auf Erden vorankommst. Natürlich willst du vorankommen für dich selbst, in deiner Verantwortung für dich selbst, in deiner Ethik und in der Verantwortung die du für andere hast.
Mit vielen anderen Menschen bist du zeit deines Lebens schon in Kontakt getreten und es waren viele dabei, mit denen du nicht konntest, aber die meisten gehörten zu dir, in den großen Kreis deiner Seele.
Wiedergeburt ist ja noch immer negativ besetzt. Das Wort, wie auch der Inhalt.
So ist Wiedergeburt aber kein Angstwort, sondern auch ein Wort der Hoffnung, der Erkenntnis und der Erlösung. So trägt diese Wiedergeburt dazu bei, dass die Seele der richtigen Menschen auf Erden mithilft, in die ewige Rundheit des eigenen Seins zu gehen.
Es ist nicht so schwierig, wie es sich vielleicht anhört. Es bedarf aber der Aufmerksamkeit zu sich selbst. Es liegt einiges bereit auf dem eigenen Lebensweg, was der Auflösung bedarf. Immer wieder bekommst du es vorgesetzt und immer wieder hast du die Chance es aufzulösen. Aufzulösen in der Liebe. Ablehnung, Hass und Zwietracht haben sich von der Liebe fortentwickelt und können niemals in die Befreiung des Eigenen gehen.
Niemals ist es aber zu spät. Immer wieder kannst du es ändern. Immer kommt es wieder. Wenn du aufmerksam bist, spürst du einen gewissen Druck in dir selbst und spürst, dass du es wieder verpasst hast. Es liegt nicht an anderen. Es liegt bei dir selbst. Du kannst dir einen Ruck geben und dich selbst befreien. In Ruhe und Klarheit kannst du dich ausdrücken.
Natürlich wirst du auch spüren, dass ein „Ständiges Hinterherlaufen“ nach der Liebe der anderen dich ermüdet, und dass du diesen Weg dann auch nicht fortsetzen solltest. Liebe zu empfangen und sie zu fühlen mag manchmal schwer sein. Es bedarf einer hohen Kunst bei manchen Menschen die dir gegenübertreten, auch Kinder oder Eltern, sehr, sehr schwer sein, in ihren Worten und Handlungen Liebe zu erkennen.
Nur die Weisheit im Rahmen der Liebe kann dann in die Auflösung führen. Der, der nicht will, aber könnte, wird seinen Weg so lange weitergehen, bis er dann irgendwann mal und sei es in seiner letzten Stunde auf Erden, in die eigene Liebe und Erkenntnis gehen kann. Das, was er sich selbst aufgeladen hat dann, bleibt bei ihm selbst. Kein anderer Mensch kann ihm das abnehmen.
Ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, dass jetzt wieder eine Woche oder mehrere vor dir liegen, wo du ein wenig weiter philosophieren kannst. Natürlich führt Weisheit manchmal in die Einsamkeit, aber auch in die Ruhe für sich selbst und in die Gewissheit, richtig zu sein. Richtig zu sein, zu sich selbst und im Verhalten zu anderen.
So freue ich mich sehr, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und ich freue mich auf deinen nächsten Besuch hier auf meiner und unserer Seite und grüße dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 27. Apr, 12:54
Es ist schön, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, dass du wieder hier auf dieser, meiner und unserer Seite angekommen bist.
Es ist eine schwierige Zeit. Die Menschen bekommen Angst und die Energien dieses wunderschönen Planeten Erde, befinden sich quasi wie in einem Sturzflug. Vieles wird jetzt in einem Umbruch den Menschen anders begegnen, und so ist es klar, dass dieses fürchterliche, atomare Desaster in Japan, auch das Erdklima fürchterlich belastet.
Noch ist es in dieser Form nicht ersichtlich, aber die Zeit läuft den Betreibern immer schneller davon. Im Hintergrund werden immer mehr Spezialisten befragt und tätig, aber es gibt zurzeit noch kein Allheilmittel. Immer deutlicher wird, dass auch dort die großen Stromkonzerne machen konnten was sie wollten, und so haben sie dies auch getan. Viele Taschen von vielen Managern und Aktionären sind bis zum Bersten gefüllt worden und es wurde an der Sicherheit gespart.
Vieles und fast alles wurde von der Öffentlichkeit fern gehalten und vertuscht, und so wird es den Menschen hier in Deutschland und in Europa auch langsam klar, welche Gefahren dort in diesen Atommeilern lauern.
Die Nachbeben, die so genannten Nachbeben, haben ja in Japan auch schon wieder zu Störungen an anderen AKW´s geführt und mittlerweile weiß fast jedes Kind, was ein Stromausfall in einem AKW bedeutet. Auch 2 oder 3 Notstromaggregate helfen dann auch nicht mehr, und so erleben die Menschen in Japan und in der ganzen Welt, dass dort die Strom-Multies den Menschen Sand in die Augen streuen.
Natürlich sind die großen Meere dieser, unserer, deiner und meiner wunderschönen Erde in der Lage viel Gift, was von den Menschen produziert wird, aufzufangen, aber, wenn der Mensch glaubt, damit hätte sich die Sache erledigt, so unterliegt er doch einem großen, großen Irrtum.
Die Folgen der verbrannten Ölplattform im Golf von Mexiko wird die nächste Generation der Menschen zwar nicht mehr in vollem Maße spüren, aber es wird für Menschen unmerkliche Veränderungen in der Wasserqualität und in der Tierwelt geben. So wird es um die Küsten Japans herum bis weit in den Pazifik hinein Veränderungen geben, die spätere Generationen belasten werden.
Noch ist es den Menschen relativ egal, was in den großen Tiefen des Meeres sich abspielt, aber die großen Strömungen dieser Meere in großen Tiefen, transportieren in langen Jahren riesige Wassermassen um diesen Planeten und so werden viele dieser atomaren Partikel von der Tierwelt aufgenommen und verarbeitet. So werden später einmal, Menschen Fische essen, die mutiert sind und anders aussehen, aber da viele Tiere und Fische von Menschen noch nicht erforscht sind, wird es kaum in das Bewusstsein der Menschen geraten, welche Gifte sie dann in ihrer Nahrungskette haben.
Langsam geht auch die Angst um, was die Anrainerstaaten um Japan herum betrifft und hoffentlich wird der Druck auf dieses Land so groß, dass es erkennt, dass diese Atomkraftwerke schnellstens unschädlich gemacht werden müssen.
So ist ja ein großes Umdenken in Gang gekommen und wie ich es schon erwähnt habe, wird es schwer sein, weltweit schnellstens von dieser Energie Abstand zu nehmen. So ist Deutschland ja plötzlich in einen Umkehrprozess gegangen und alle Parteien sind nun zu Atomkraftgegnern mutiert. Das solltest du, liebe Freundin und lieber Freund, aber nicht glauben. Im Hintergrund werden weiter die Fäden gezogen, aber diese Fäden sind so dick wie Schiffstaue.
Erst einmal sind die Politiker bemüht, wie immer, diese Dinge aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit zu bringen. So geschieht es bei den atomaren Fragen, wie beim Bahnhof in Stuttgart oder im schon viel zu lange stattfindenden Libyenkrieg.
Im Hintergrund zieht dieser mörderische Tyrann mit seiner gemeinen Familie wieder die Fäden und die Bevölkerung leidet mehr als sie es vorher getan hat. So ist es immer wichtig für die Oberen, das das Wichtigste unter der Decke bleibt.
Es ist ein fürchterliches Wortspiel, aber wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, an die Messbrauchsfälle insbesondere an die denkst, die in der größten christlichen Kirche geschehen sind, so ist es immer ruhiger geworden um diese missbrauchten Kinder und Jugendlichen.
So wird es dem letzten Gläubigen hier in Köln und Umgebung immer klarer, mit welchen Machtbefugnissen dieser Kölner Kardinal ausgestattet ist. Viele, viele Menschen schauen weltweit zum Himmel oder auf die Reliquien ihres Glaubens und beten zu unserem gemeinsamen alleinigen Gott.
Diese Freiheit gehört zu jedem einzelnen Menschen und seiner Seele hier auf diesem wunderschönen Planeten Erde. Wenn du aber hier auf die Wirkungsstätte dieses Kardinals schaust, so kannst du feststellen, dass er einen Weg des Machtmissbrauchs geht. Es geht nicht an, dass ein einzelner Mensch, der über so viele Kinder Gottes schaut, sie mit seiner Machtfülle und seinen guten Beziehungen zum Vatikan und seinem Duzfreund, dem obersten Hüter dieser Glaubensrichtung, dazu benutzt, gläubige Diener seiner eignen Kirche zu bedrohen, sie zu versetzen, sie den gläubigen Menschen, die in dieser Kirche mitarbeiten und sie Gott sei Dank noch besuchen, zu entziehen und sie zu behandeln wie Untertanen in einer Armee. Öffentliche Meinungsäußerungen stoßen immer mehr auf Verwunderung, um es einmal milde zu sagen. Im Hintergrund sorgt er schon für einen Nachfolger und so kannst du dir vorstellen, liebe Freundin und lieber Freund, dass es kein Nachfolger sein wird, der Liberalität, Offenheit, Freude und Liebe zu seinen Gläubigen bringen wird.
So wird ein solch verkrampftes und machtvolles System irgendwann einmal zu einer Sekte schrumpfen. Es wird Neues kommen, was den Menschen, die an den gemeinsamen alleinigen Gott glauben andere Wege aufzeigen wird. Glaube an das Übersinnliche und nicht Greifbare, soll in Liebe, Verständnis und Weisheit geschehen und ohne Macht und ohne Pomp und ohne Persönlichkeitskult und ohne Gewänder, die dem Glauben an das Allerhöchste Spott geben.
So liegt ja nun, liebe Freundin und lieber Freund, das Osterfest mit seinen Schulferien vor dir. Ich wünsche dir, dir selbst und deiner Familie und deinen Freunden, ein Wunderschönes. Vielleicht bist du in der Lage, ein wenig über die Liebe, die dieses Fest zu bieten hat, nachzudenken. Es ein wenig bewusster zu erleben, in deiner Freude, in deiner Achtung und in deiner Liebe.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 12. Apr, 11:39
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freuend, hier auf dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du dir Zeit genommen hast, um mit mir ein wenig über das Weltgeschehen zu philosophieren.
Fürchterliches ist geschehen und es geschieht immer noch. Auf der einen Seite gelingt es nicht so schnell einen tollwütigen Diktator mit seiner Familie davonzujagen und auf der anderen Seite gelingt es immer noch nicht, die berstenden Reaktoren in Japan zu eliminieren und zu kühlen.
Die Welt muss leider zuschauen, wie dieses uralte, in Traditionen verhaftete Inselvolk leidet und um seinen Besitz gebracht wurde. Viel, viel Schicksalhaftes konnte die Welt an den Bildschirmen mitbekommen und die Bilder brechen einem fast das Herz. Dieses Erdbeben hat die Insel so erschüttert, dass kein Stein auf dem anderen blieb, als diese Welle kam.
Natürlich hat auch die Regierung den Kraftwerksbetreibern vor Jahrzehnten geglaubt, dass diese Kraftwerke absolut sicher seien. Natürlich braucht diese Insel und dieses, immens gewachsene Volk in seinen riesigen Städten, immer mehr Energie.
Dieses Problem wird immer mehr zu einem weltweiten.
Immer mehr Menschen bevölkern diese wunderbare Erde und wollen Wohlstand und damit natürlich auch Strom. Du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, kannst dir vorstellen, dass sich nach kürzester Zeit auch hier in Deutschland kein Rad mehr dreht, ohne Strom.
So ist der Weg zum Atomstrom vor Jahrzehnten ein logischer gewesen und die Stromkonzerne haben viel, viel Geld verdient, vergleichbar mit den Öl-Multies. Leider wurde aber zu wenig renoviert, abgeschaltet und neu gebaut. Die Entsorgung des giftigen Atommülls ist immer noch ungeklärt.
Am Liebsten würden die Stromkonzerne diesen Müll verstecken.
Das Problem der Entsorgung wird so bekanntermaßen immer größer und überall, gerade in Entwicklungsländern, die aufstreben, sind neue Atomkraftwerke in Planung oder im Bau. Nun ist seit Tschernobyl klar, dass nicht nur Erdbeben zu Katastrophen führen können, sondern insbesondere auch menschliche Fehler.
Diese Energiequelle kann niemals sicher sein.
Nun geschieht in Japan ein Gau, den man in dieser Größenordnung schon nicht mehr mit Tschernobyl vergleichen kann.
Fukushima wird über Jahrhunderte für ein Synonym stehen, von einer Größenordnung, wie fast die Wirkung dieser beiden fürchterlichen Bomben, die dieses Land 1945 getroffen haben.
Eine große, traditionelle Disziplin unter den Menschen, sorgt nun dafür, dass kein Chaos ausbricht, aber auch dass sich die Helfer an diesen AKW`s in einem Kamikaze Einsatz befinden.
Es wird viel nun für sie gebetet und alle wissen, besonders in diesem Land, wie atomare Verseuchung Jahrzehnte lang den richtigen Menschen auf Erden um sein Leben bringen. Auch noch heute gehen Menschen von Erden, die damals verseucht wurden.
Nun hat eine göttliche Fügung bisher, um sie einmal so zu benennen, dafür gesorgt, dass die atomare Wolke in ihrer Mehrheit aufs Meer gezogen ist und nicht, auf die große Metropole Tokio, aber es ist klar zu erkennen, dass dringender Handlungsbedarf besteht, diese strahlenden und völlig aus dem Ruder laufenden Atommeiler zu begraben.
Die Betreibergesellschaft hält die Menschen noch dumm und so wird den Menschen Glauben gemacht, dass zuerst eine 20 Kilometerzone sicher sei, wie auch nun, eine 50 Kilometerzone.
Bekanntermaßen wird dieses Gebiet im Umkreis von 100 Kilometer für mehrere Jahrzehnte unbewohnbar bleiben.
Dieses stolze und traditionelle Volk tut sich natürlich schwer internationale Hilfe zuzulassen, aber im Laufe der Jahre wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als Hilfe, auch der finanziellen Art, anzunehmen. Jetzt ist schon zu erkennen, dass Grundwasser belastet ist, dass es Engpässe gibt bei Trinkwasser und lebenswichtige Nahrungsmittel schon kontaminiert sind. Die Fischerei um diese japanischen Inseln herum wird über längere Zeit darniederliegen, weil im Umkreis von vielen Kilometern auch das Meer belastet ist. Wie alle Messstationen melden, steigt die radioaktive Belastung auch in Europa schon leicht an und es ist dringend geboten, diese Meiler schnellstens unschädlich zu machen.
Jeder Leitende und Verantwortliche wird wohl erkennen, dass diese Werke nicht mehr zu retten sind und es wichtiger ist, die Menschen und die Tiere und die Pflanzen dieser Insel zu retten, vor weiteren schlimmen Strahlenschäden.
Nun sind ja hier in Deutschland viele, viele Menschen auf die Straße gegangen und haben gegen Atomkraft demonstriert. Das ist auch gut so und insbesondere der Schritt der Regierung, die Laufzeiten der alten Atommeiler zu verlängern, war eine Unverschämtheit und völlig unnötig. Ich glaube, dass dies die Menschen am meisten erregt. So wird auch die Kanzlerin nun bei den Landtagswahlen feststellen, dass ihr die Wähler langsam davonlaufen, und dass insbesondere dieser Außenminister untragbar ist.
So wird sich bei dieser Laufzeitverlängerung nun etwas tun, weil bei den Überprüfungen Europaweit der AKW`s , werden sich viele Gegner bestätigt fühlen. Nun ist Deutschland führend bei alternativen Energien und hat viel an Alternativen zu bieten, aber es muss Europaweit festgestellt werden, dass zurzeit die Atomkraft nicht zu ersetzen ist. Es wird circa 50 Jahre dauern, bis alle AKW`s vom Netz gegangen sind. Bis die Forschung in der Lage ist, so viel alternative Energie bereit zu stellen, wie die Menschen brauchen. Immer höhere Ansprüche der Menschen und der Verbraucher führen zu mehr Stromverbrauch und dem muss eben Rechnung getragen werden. Ich glaube kaum, dass der eine oder andere der Demonstranten bereit wäre, einige seiner elektrischen Geräte abzustellen, um dafür mitzusorgen, dass noch mehr AKW´s in Deutschland sofort vom Netz gingen.
Es ist natürlich gut, gegen Atomkraftwerke zu demonstrieren, aber es muss auch erkannt werden, dass es nicht so leicht ist, den atomaren Geist wieder in die Flasche zurückzubringen.
Viele, viele Aktionäre haben sich in den 50 Jahren die Taschen voll gemacht und die Atomlobby ist reich und mächtig geworden. Jederzeit kann die Atomlobby sogar den Staat erpressen. Dies sind natürlich keine guten Voraussetzungen zu einem schnellen Wandel und wenn du auf eine Europakarte aller europäischen Atomkraftwerke schaust, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du einen Schrecken bekommen.
So gibt es viel zu tun, weltweit, aber erst einmal muss der Blick weiter auf ein geschundenes Japan mit seinen Menschen gerichtet sein und auf Libyen und seine Menschen.
So ist es eine schlimme Zeit und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, hast viele Ängste, dass auch du betroffen sein könntest. So ist zurzeit viel Kraft, Mut und Liebe zum Leben gefragt. Gehe deinen Weg durch dein richtiges Leben auf Erden und genieße den Frühling.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 28. Mär, 16:21
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Ich hoffe, du hast die Karnevals- und Faschingstage ohne Blessuren überstanden und bist nun wieder in dein normales Leben eingetaucht. Vieles ist ja bestimmt auf dich eingestürmt, du hast so manches durchlebt, erfahren und erkennen können.
Nicht alles, was diese Karnevals- und Faschingstage mit ihren Umzügen nach Außen getragen haben, war lustig, aber auf das Ganze gesehen, haben diese Umzüge den Menschen viel, viel Freude bereitet. Der Aschermittwoch führt ja dann in die Normalität zurück und so nutzen einige Politiker diesen Tag ja zur Generalabrechnung mit ihren Gegnern. Dort mutet natürlich einiges dann den Betrachter noch an, als wäre Fasching noch im vollen Gange und gerade in Bayern muten diese Veranstaltungen ja mehr zu Gedanken an ein Volksfest an.
Nun gibt es aber zurzeit Fürchterliches vom Mittelmeer zu berichten und so zeigt dieser langjährige Diktator mit seinen Söhnen, dass er gewillt ist, sein eigenes Volk niederzuknüppeln und er mit voller Brutalität auch vor Mord und Todschlag nicht zurückweicht.
Nun ist es ja immer klarer ersichtlich, dass einige Länder Europas sich mit ihm und insbesondere mit seinem smarten Sohn angebiedert haben und mehr oder weniger auf die Lügen des Regimes eingegangen sind. Auch der protzige Lebensstil dieses Sohnes, der nach außen hin das brutale Regime des Vaters eloquent vertreten hat, hat dafür gesorgt, dass die Regierungen auf ihn hereingefallen sind.
Nun hat diese Familie die Masken fallengelassen und Europa ist entsetzt. Viel, viel Geld dieses Diktators zirkuliert in der Europäischen Union und so manche Menschen wundern sich, wie leichtfertig auch große Firmen sich mit diesem, doch bizarren Mann eingelassen haben.
Noch schlimmer ist es natürlich in welcher Form auch Deutschland ihn mit Waffen versorgt hat, die jetzt gegen das eigene Volk brutal eingesetzt werden. Viel wird nun geredet und spekuliert und gerade die Ölspekulanten treiben ja den Preis des Öls wieder in ungeahnte Höhen. Es sieht ja wirklich nicht danach aus, als könnte der Deutsche Staat oder wollte, an den Zapfsäulen eingreifen, weil, der Markt soll ja alles regeln. Der dumme Verbraucher soll eben weniger fahren oder tiefer in die Tasche greifen. Nirgendwo ist Einsicht zu erkennen, einzelnen Berufssparten zu helfen und so muss der Bürger nun die Faust in der Tasche machen und nach Libyen schauen.
Es scheint so, dass, wenn dieser Diktator einen Sieg über sein Volk erringt, die europäischen Machthaber wieder den Mund halten werden. Europa war ja froh, dass diese Regime ihre Menschen eingezäunt haben wie Tiere, damit sie nicht weglaufen können und die EU hat natürlich auch dafür gezahlt. So wird es natürlich schwieriger die Flüchtlingsströme aufzuhalten, wenn sich diese Länder liberalisieren und demokratisch werden.
Bisher zeigt ja die christliche EU nicht gerade ein christliches Antlitz, wenn es um das Aufbringen von winzigen Schiffen geht, die vollbesetzt mit fast verhungerten und verdursteten Menschen Lampedusa erreichen oder andere Küstenstreifen.
So werden diese Menschen auf Europas Boden wieder eingesperrt und vielfach wie Tiere gehalten. Wenig ist von den Amtskirchen zu hören und auch der umtriebige Kölner Kardinal ist verhältnismäßig leise.
Natürlich werden die nächsten Jahrzehnte die EU vor große Probleme stellen. Immer mehr Länder wollen in sie hinein und immer mehr Flüchtlinge aus armen Ländern machen sich auf die Flucht, um hier zu Brot und Lohn zu kommen.
Natürlich gibt es keine generelle Lösung, aber vieles wird sich ändern müssen. Der afrikanische Kontinent darf nicht weiter das Stiefkind bleiben und die Menschen dort haben ebenso das Recht auf ein menschenwürdiges Leben, egal welcher Religionsrichtung sie angehören.
Aber auch dort erkennst du, liebe Freundin und lieber Freund, wenn du dich ein wenig mit dieser Materie beschäftigst, dass es dort Despoten gibt, und zwar eine Mehrzahl, die ihr Volk unterdrücken und sogar verhungern lassen und von den westlichen Ländern, einschließlich den USA, hofiert oder geduldet werden. Niemand hilft dort und in den Vereinten Nationen werden sie geduldet, obwohl alle wissen, wo die Mörder sitzen.
Jetzt wirst du aber denken: Was für eine fürchterliche Welt auf der ich lebe!
Ja, liebe Freundin und lieber Freund, Menschen die an die Macht kommen und von anderen gelassen werden, können sich so entwickeln. Überall in der Wirtschaft, in der Politik und sonst im richtigen Leben, kannst du sie finden. Sie haben sich langsam entwickelt und man hat sie gelassen.
Aber ich glaube, wenn du einmal auf dich selbst schaust, bist du anders. Ich glaube nicht, dass du Menschen unterdrücken willst, weder in deiner Familie, noch sonst wo. Natürlich ist es schwer für den einzelnen, richtigen Mensch auf Erden, immer das so genannte Richtige zu tun. Fast erscheint es unmöglich alles richtig zu tun und zu machen, aber man kann es versuchen. Mann kann in den Spiegel schauen, sich selbst annehmen und versuchen, richtig zu sein. Mag es manchmal auch noch so schwer sein, aber auch du kannst deinen Weg in Liebe gehen. Du kannst dir die Menschen um dich herum in Liebe betrachten, ohne sie gleich abzulehnen. Das ist eigentlich keine schwere Aufgabe. Mag der Andere noch so verrückt und böse erscheinen, aber, wenn du dir ihn in Liebe betrachtest, wirst du etwas an ihm entdecken können, was dir hilft, ihn nicht so abzulehnen, dass du dich ganz abwenden musst.
Natürlich kommt auch das vor. Wenn du selbst trotz deiner Liebe von anderen verletzt wirst, die böse und uneinsichtig sind, solltest du dich abwenden, aber die Liebe zu den Menschen soll in deinem Herzen bleiben.
So möchte ich an dieser Stelle, all derer in Liebe, Achtung und Respekt gedenken, die in Japan völlig unerwartet und stellenweise unter großen Qualen um ihr Irdisches Leben gebracht wurden. Ebenso möchte ich denen Liebe und Energie senden, die nun vor den Trümmern ihres bisherigen Lebens stehen.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du trotz dieser Ereignisse, dieser schrecklichen Ereignisse in Libyen und Japan dich selbst findest und deine Liebe. Ich wünsche dir Tage und Wochen, wo du vorankommst auf deinem Weg durch dein diesmaliges richtiges Leben auf Erden.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 15. Mär, 15:21