Montag, 7. November 2011

Griechenland - das Wort 2011

Ich freue mich sehr, dich liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, wieder hier auf meiner und unserer Seite begrüßen zu dürfen.

Nun ist ja wieder eine turbulente Zeit ins Land gegangen und viele Menschen haben ja wieder die Ferien der Kinder dazu genutzt, um zu verreisen. Nun geht es aber wieder los mit dem Alltag und dieser Alltag holt ja jeden wieder nach kürzester Zeit wieder zurück auf den Boden seiner Tatsachen. Dies ist ja auch gut so, denn in einem Traumhaus zu leben, ist ja für den richtigen Menschen auf Erden unmöglich.

Nun werden ja die Banken auch mehr an die Kandare genommen und das Wort „Griechenland“ ist ja auf dem besten Wege dorthin, das Wort des Jahres 2011 zu werden.

Immer klarer wird es, dass es außer dem Euro und offener Grenzen kaum Gemeinsamkeiten in Europa gibt, weil jedes einzelne Land meist nur an sich selbst denkt. So gibt es nun einen Schirm und einen Hebel, aber die griechische Demokratie der Neuzeit ist ja kaum in der Lage, das eigene Volk zu regieren. Es ist ein Unding, was dieser Ministerpräsident nun versucht der EU unterzujubeln und trotzdem weiter Geld zu kassieren, was eigentlich schon jetzt wie aus dem Fenster geworfen wirkt.

Ich habe es schon erwähnt, dass dieses Land sich in die EU hineingemogelt hat, und dass alle Politiker damals die Augen zugemacht haben, damit Europa neben der Türkei als Stützpunkt dort auch militärisch Fuß fassen konnte. So ist es auch ein religiöser Schritt gewesen, nun dort dem Islam eine Grenze zu setzen.

Nun hat die Globalisierung aber dafür gesorgt, dass auf diesem Erdball kaum noch etwas geheim bleibt und so ist immer mehr zu erkennen, dass es im Nahen Osten Strömungen gibt, auch noch über den Iran herzufallen. Der instabile Irak zeigt ja schon genügend Gefahren auf und der Abzug der Amerikaner und anderer westlicher Truppen wird für weitere Unruhe sorgen. Ein Anschlag auf den Iran aber, wird diese ganze Region in ein fürchterliches Chaos werfen, was die westlichen Nationen dann mit Israel kaum noch beherrschen könnten. In Syrien metzeln die Führungskräfte auch ihr eigenes Volk nieder und so ist der Nahe Osten schon jetzt ein Fass, was jederzeit explodieren kann.

Alles ist im Fluss und China und Indien sind Moloche, die den Weltgeist über Jahrzehnte nun in ihren Bann ziehen werden. Die allzu kurz denkende Automobilindustrie freut sich zurzeit noch über zweistellige Zuwachsraten im Rahmen der Lieferungen insbesondere nach China und vergisst dabei, dass gerade Europa mit seinen Innovationen führend war in der Welt und die Menschen hier sich bemühen nicht nur den Müll zu trennen, sondern auch weniger Strom, weniger Wasser zu verbrauchen und weniger C02 auszustoßen. Chinesische und indische Autos werden bald den Weltmarkt überschwemmen und da kommt es darauf an, technisch und finanziell mitzuhalten.

So geht Europa aber bei chinesischen Investoren schon betteln, um den Euro zu retten und selbst Amerika ist so hoch verschuldet, dass chinesische Banken schon mehrere Füße auf amerikanischem Boden haben.
Dies ist die Welt, wie sie jetzt ist.

Der Staat und die Staaten leben dem Bürger eine Verschuldung vor, die die Banken beim kleinen Bürger ganz schnell ablehnen. Immer höhere Staatsverschuldungen haben ja auch mit zu dieser Krise geführt und so ist es klar zu erkennen, dass es nicht nur Griechenland betrifft, sondern auch viele andere Länder.

So hast auch vielleicht du, liebe Freundin und lieber Freund, dein Konto überzogen und es ist im Laufe der Jahre immer mehr geworden. Natürlich sind die Wünsche zum Einkommen überproportional gestiegen und wenn du einmal in die 50-ziger Jahre des vorigen Jahrhundert zurückblicken könntest, würdest du erkennen, dass die Wunscherfüllung mit dem verdienten Einkommen immer im Gleichschritt lief.

Die jungen Menschen sind kaum noch in der Lage in der heutigen Zeit zu sparen. Zu sparen für ein Auskommen im Alter. Zu sparen für eine Rente oder für einen so genannten Notgroschen.

In früheren Zeiten haben die Banken noch um Kunden geworben. In den Fabriken wurde Geld für die Arbeiter eingetütet. Mitte des Monats als Abschlag und Ende des Monats die restliche Summe. Langsam haben sich die Banken die Kunden einverleibt und haben sie zu Opfern ihrer Wünsche gemacht. Heute scheint es schon selbstverständlich, auch für Jugendliche, alle 2 Jahre ein neues Handy zu bekommen und im Besitz eines Notebooks oder Computer zu sein.
Natürlich ist gerade für die Jugend Kommunikation wichtig. All das, was der Mensch auf diesem Gebiet erfunden hat und erforscht, hat das Leben leichter, aber auch schneller gemacht. Diese Kommunikation ist ein Quantensprung der Menschheit.

So wird es aber trotzdem für den einzelnen Familienvater und Mutter immer schwerer alle Wünsche zu erfüllen. So müssen Wünsche auch zurückgestellt werden können, ohne dass jeder glaubt, dass die Welt nun zusammenbricht. Der oder die, die sich gerade ihren Lebenstraum in Form einer neuen Wohnung, eines Hauses, einer Fernreise oder eines neuen Autos erfüllt haben, müssen eben eine Zeit lang auf andere Dinge verzichten.

Ich habe es hier auf meiner und unserer Seite schon vor einigen Jahren erwähnt, dass der Mensch genau schauen sollte, welchen Wunsch er sich erfüllen will. Es gibt in der heutigen Zeit kaum noch Sicherheit, was den Beruf betrifft. Gnadenlos werden auch langverdiente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlassen und durch Billigkräfte ersetzt. Ganze Familien wissen manchmal nicht mehr ein und aus und so ist es wichtig, einen genauen Überblick über das Geld, was kommt zu haben.

So glaube ich, liebe Freundin und lieber Freund, der du dich aufmachst auf den Weg in die Weisheit deines Eigenen, dass du immer besser in der Lage bist, auf dich selbst und deine Lieben zu schauen. Es nutzt nicht viel, wenn du auf den Mond oder auf den Mars schaust. Diese Erde hier, ist und bleibt dein Lebensraum. Hier willst du dein Glück fassen können und in deiner Liebe leben. Hier willst du die Freude deines Lebens genießen können.

So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, für das Kommende, dass du alles das erkennen kannst und in Liebe leben, was für dich ist.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 24. Oktober 2011

Der Kreislauf des Lebens

Es ist Herbst und langsam verabschieden sich die Blätter von den Bäumen und die Natur bereitet sich vor auf den Winter. Auch die Kraniche haben sich aufgemacht gegen Süden, um dort in der Wärme ihren Nachwuchs aufzuziehen. Die Wärme des Sommers hat sich verabschiedet und trotzdem gibt die Sonne noch genügend Wärme für Mensch und Tier ab.

Es ist ein wiederkehrender Kreislauf der Natur und der Mensch selbst befindet sich im gleichen Kreislauf. Wie ist die Freude groß in der Familie, wenn eine neue Seele als richtiger Mensch auf die Erde geboren wird und wie groß ist die Trauer der Menschen und Verwandten, wenn ein Mensch die Erde wieder verlassen muss.

Als alter Mensch hat dieser Mann oder diese Frau viel durchlebt und erlebt und kann bestimmt auch viel erzählen. Natürlich gibt es viele alte Menschen, die bei klarem Geist verbittert sind, mit sich selbst hadern oder in das Dunkle der Depression gegangen sind. Leider gibt es davon viele Menschen, aber so mancher konnte sich noch seine Fröhlichkeit und Freude am Leben erhalten. Diese Freude am Leben ist das Magma für die Seele. Viele Veranlagungen die die Seele mitbringt, führen in die Freude, in die Kraft und in die Liebe.

Natürlich kommen anerzogene Strukturen im Laufe eines Menschenlebens immer mehr dazu und führen zu Irritationen. Manch schlimmes Ereignis kann sogar den Liebesfluss der Seele unterbrechen. Dies geschieht bei Missbrauch und bei anderen schlimmen Dingen, die Frauen und Männern im Kindesalter oder auch später angetan werden können.

So schaut die Gesellschaft nicht allzu gern und offen auf diese Menschen und so fühlen sie sich jetzt wieder alleine gelassen. Der runde Tisch wird aufgelöst und die Kirchen und Organisationen mauern wieder. Lächerliche Summen stehen im Raum, die zu Therapien genutzt werden sollen und wo bereits 50 oder 60 jährige schwere Missbrauchsopfer nur mit den Tränen in den Augen dastehen.

Viele, viele Jahre haben sie geschwiegen, aus Angst und aus Scham. Vielfach sind die Täter und Täterinnen schon in meinen und unseren Dimensionen angekommen und fanden auf Erden für sich selbst weder eine Entschuldigung noch Scham und Entsetzen.

Dieses Mauern der Träger wird natürlich wieder dazu führen, dass auch die weiteren Täter hinter hohen Mauern neue Opfer rekrutieren können. Selbst die Presse wurde behindert, als der sogenannte Papst Deutschland besuchte, denn die Regierung wollte an diesen Tagen Ruhe mit diesem Problem haben.

So ist besonders für Eltern Wachsamkeit geboten. Die Kinder der heutigen Zeit sind den Kindern vor 50 oder 60 Jahren um ein Drittel an Zeit voraus. Dort ruht ein hohes Gefährdungspotenzial. Die Eltern haben viel zu tun und das Leben wird immer teurer und komplizierter. Wer sich einmal in ein bestimmtes Problem hineingearbeitet hat, der weiß, wie schwer es dem Bürger gemacht wird. Alles ist abgesichert und versichert. Sicherheit steht ganz oben. Natürlich ist Deutschland ein Vorzeigeland in der Welt. Dies kann nur funktionieren, wenn Sicherheit herrscht.

So bringt aber die globale Finanzwelt alles durcheinander. Jeder Staat, selbst in der EU, versucht sein eigenes Süppchen zu kochen. Jetzt ist es erst der Rettungsschirm für Griechenland und es werden weitere Rettungsschirme folgen. Wenn der Blick auf Italien fällt, so liegt dort nicht nur die Regierung im Argen, sondern auch so manche Landschaft und manche Stadt. Wenn du, liebe Freundin und lieber Freud, einmal einen Blick auf dieses fürchterlich geschundene L’Aquila in den Abruzzen werfen könntest, würden dir die Haare zu Berge stehen. Mühsam werden die Regierungsbauten und städtische Anwesen repariert und eingerüstet, während die Altstadt der normalen Menschen immer noch unzugänglich ist.

Überall könnte nun die EU mit Geld einspringen, eine gemeinsame Polizei, gemeinsames Militär, gemeinsame Steuern auf Benzin und andere Notwendigkeiten, würden die Einheit vorantreiben.

Vielleicht haben sich die Schöpfer der EU in den 50 Jahren dies am fernen Horizont vorgestellt, aber es ist immer noch nicht gelungen. In Griechenland muss nun ein neues Staatsgebilde geschaffen werden. Die Menschen wehren sich und es trifft wieder einmal den kleinen Mann und Frau. Die Reichen haben längst ihr Schäfchen im Trockenen. Korrupte Staatsbeamte wehren sich nun gegen ein neues System, wo gerechte Regeln auch für gerechte Steuern sorgen. So wird noch viel Geld fließen und viel Geld wird im großen Ozean der Korruption versinken.

So hat es der Bürger in Europa zurzeit nicht leicht. Auch weltweit sorgen die Banken mit ihrer Profitgier für Ärger und wieder einmal entsteht nun eine Bewegung in den USA. Weltweit hat es nun Proteste gegeben, gegen Finanzspekulanten und Banken. Natürlich kann es so nicht weitergehen. Aber in diesen Instituten sitzen erfahrene Männer, meist sind es ja Männer, die weiter für ordentliche Profite sorgen werden.

So wird diese Bewegung aber einiges in Gang bringen. Manche Luftgeschäfte werden wohl verboten werden und die Staaten werden wohl die Zügel der Banken etwas enger ziehen.

So ist ja jetzt auch der libysche Diktator von Erden gegangen und es soll ein neuer Staat entstehen. Die Hoffnung muss groß sein, dass dies geschieht und dass das freie Europa diese Länder nun mit ins Boot nimmt. Auch dort muss viel Geld fließen, denn es droht die Gefahr, dass religiöse Fanatiker an die Macht kommen und eine Gesetzeslage schaffen wollen, wie es im Mittelalter üblich war. Dies sind dann keine Demokratien der Neuzeit, sondern menschenverachtende Regime.

So willst du aber, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, mit Freude nach vorne schauen. Die große Welt darf nicht allzu viel in die kleine Welt des Glücks und der Liebe eingreifen. Der Mensch auf Erden soll seine Freude leben. Freude leben in Offenheit, Liebe und Vertrauen.

So wünsche ich dir für die kommende Zeit, dass du mit einem offenen Blick durch dein Leben gehst, dass du all das erkennen kannst, was dir die Freude und Liebe im Herzen hält.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Freitag, 7. Oktober 2011

Der entweltlichte Pontifex maximus

Wie schön, dass du wieder hier angekommen bist. Ich begrüße dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, wieder hier auf meiner und unserer Seite. Einige Zeit ist ja nun wieder ins Land gegangen und vieles ist geschehen.

So hat sich der oberste Kirchenfürst der römisch katholischen Kirche aufgemacht, um seine Heimat noch einmal zu besuchen. Hohe Erwartungen ruhten ja auf diesem Besuch, aber viele Gläubige und auch Menschen in leitenden Funktionen in dieser Kirche, fühlen sich enttäuscht.

Nun ist er ja seinerzeit zum Papst gewählt worden, weil er ja auch über viele Jahre im Kirchenrecht in leitender Funktion gearbeitet hat und immer die Zügel fest in der Hand hielt. So kann er natürlich heute nicht über seinen Schatten springen und längst geforderte Veränderungen für die Menschen in seiner Kirche einführen. Dies ist für ihn unmöglich und für die Hartliner an seiner Seite natürlich auch.

So hat er von oben herab doziert und seine schwer zu verstehenden Sätze sogar den Abgeordneten im Deutschen Bundestag zu kommen lassen und gerade an dieser Stelle hat er nicht hingehört, denn dies ist ein demokratischer Ort, wo diskutiert wird und andere Meinungen gehört und wo keine Doktrinen von oben herab gepredigt werden sollten. Gut, es wurde ihm zugehört und brav applaudiert und so ist es nun geschehen, weil er ja auch das Oberhaupt des Vatikanstaates ist, der ja bekanntermaßen auch über viel, viel Einfluss in der Welt verfügt.

So hat er sich ja auch an eine Stätte begeben, wo der Mönch Martin Lutter mit sich gerungen hat, ob all das stimmt und gelebt werden muss, was die Päpste in Rom den Menschen über Jahrhunderte beigebracht haben. Auch dort ist klar ersichtlich, dass die allein selig machende Kirche nur dann in die Akzeptanz gehen kann, wenn es quasi ein Zurück zu ihr geben kann. Auch dies erscheint in der heutigen Zeit unmöglich und so können alle Bemühungen der Reformation nicht zum Ansatz kommen, wenn diese altehrwürdige Kirche dies nicht will.

So ist der Papst vielen Offiziellen begegnet, die nicht so leben, wie er es sich gerne vorstellen möchte und Geschiedene und Homosexuelle fühlten sich natürlich auch wieder in eine Ecke gedrängt, wo sie schon lange nicht mehr hingehören.

So war es ein großes Spektakel der Ernüchterung für alle die Menschen, die auch tief im Glauben sind an unseren gemeinsamen Allerhöchsten und die nun wieder alleine gelassen werden mit ihren Nöten.

So hat sich ja auch eine ehemals schrille Fürstin in einer Talk Show über das System römisch katholische Kirche ausgelassen und diese Kirche mit diesem wunderschönen, weltweit geliebten Fußballsport verglichen. Dort herrschten auch feste Regeln und ein Elfmeter sei eben 11 Meter und keine 9. So soll die Entwicklung dieser Kirche halt betrachtet werden und wer die Regeln nicht einhält, fliegt halt vom Platz. Bildlich gesprochen mag dies ja zutreffen und so sind viele, viele Menschen schon aus dieser Kirche ausgetreten und es werden ihnen noch viele folgen.

Ich glaube, wenn auch du einmal zurückblickst, liebe Freundin und lieber Freund, auf den christlichen Glauben, so wirst du doch auf die Liebe treffen. Diese allumfassende Liebe, die diese Bewegung, also die Christliche, nach vorne getragen hat. So sollte dies die Tragkraft einer jeden Glaubensrichtung sein. Gebote und Verbote wurden und werden immer von den Schriftgelehrten in den Glauben hineingetragen. Die Interpretation des Alten wird irgendwann einmal verblassen.

Ich glaube, dass jeder Mensch auf Erden nach einer Richtschnur für sein Leben Umschau hält. Diese Richtschnur sollte der Gedanke an die Liebe sein. Nur Liebe hält den Mensch auf seinem Weg. Viele Wege sind natürlich schwer zu begehen. Wenn du auf die Menschen in Afrika, in Indien oder auch in Teilen Südamerikas schaust, wirst du sehen, wie schwer es diese Menschen haben, ihr Leben nach vorne zu bringen. Auch dort gibt es viel Religiöses was die Evolution behindert und fast zerstört. Kinder werden in Glaubensdinge hineingepresst, die sie zeitlebens glauben oder zumindest in einer Form des Aberglaubens weiter geben. Dies nutzen Priester und Obere natürlich aus und dies war früher in Europa nicht anders.

So leben auch hier und in Rom junge Männer in Männerfreundschaften zusammen, die den Weg ins Priesteramt suchen oder schon gefunden haben und werden unterrichtet und angeleitet von älteren Männern, die in der Hierarchie mehr oben stehen. So wird dort ein Frauenbild vermittelt, was die Frauen dieser Welt nicht verdient haben.

Ein Mensch, der auf Erden lebt und noch nie körperliche Liebe zu einem anderen Menschen gelebt hat, kann nie in seine eigene Rundheit gehen. Es ist egal, ob gleichgeschlechtlich oder mit einer Frau. Aber auch die körperliche Liebe ist ein Geschenk des Allerhöchsten.

So zeigen ja die Missbrauchsfälle gerade in dieser Kirche, was entstehen kann, wenn ein Weltbild durch den Zölibat oder durch ein Leben nur mit Männern geprägt wird. So ist es natürlich auch ein Weg für einen jungen Mann in die Versorgung. Viele, viele Münder muss dieser Papst füttern und unterhalten, ehe er sich zuständig fühlt für die restlichen Armen und zum Hungertod verurteilten Menschen auf dieser Erde. Es ist ein riesiger, aufgeblähter Machtapparat, der sich selbst trägt und tragen muss.

Gut, die Jahrhunderte, die folgen, werden irgendwann zu Veränderungen führen und man hat ja schon erkannt, dass die Erde keine Scheibe ist. Das Leben Jesu ist so analysiert, dass es schon unwirklich ist, wie es eigentlich damals schon war.

So geht das Leben weiter. In den Kirchen, aber auch deines, liebe Freundin und lieber Freund. Viel Schönes sollte für dich bereitliegen und viel hast du dir vorgenommen. Jeder Tag deines Lebens soll ein Geschenk sein. Du sollst Menschen begegnen, die dir auch in deinen Vorleben schon begegnet sind, mit denen du diesmal das auflösen sollst, was du damals nicht geschafft und erkannt hast.

Die Liebe leben, wie einfach, aber auch wie schwer. Täglich stößt du an Grenzen und weißt manchmal sogar nicht weiter, aber du wirst es schaffen. Du wirst deinen Weg gehen, trotz mancher Hindernisse. Der Glaube an die Liebe ist eine Kraft, die dich tragen wird. Schaue nach vorne ohne Angst, denn Angst ist immer ein schlechter Ratgeber.

So wünsche ich dir für die kommende Zeit, liebe Freundin und lieber Freund, dass dir viel Gutes wiederfährt, dass du Freude im Herzen hast und der Mut zur Liebe dich nach vorne trägt.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 12. September 2011

Das Mahnmal

Ich freue mich sehr, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte und liebe Besucherin und lieber Besucher, der du vielleicht zufällig hier angekommen bist, dass du bereit bist, mit mir ein wenig die letzten Wochen und Tag Revue passieren zu lassen.

Ich möchte beginnen mit diesem Jahrestag, der ja nun alle Menschen weltweit beschäftigt und beschäftig hat und dieser Tag, dieser 11. September 2001, hat die Menschheit in eine andere Dimension geführt. Natürlich sollte es von Seiten der Terroristen eine Kriegserklärung sein und dieser damalige texanische, amerikanische Präsident, hat diese Kriegserklärung auch bereitwillig angenommen.

So wurde ein sinnloser Krieg im Irak angezettelt und etwas etabliert an Demokratie, was jederzeit zusammenbrechen kann und in Afghanistan etwas übernommen und festgesetzt, was ja auch in absehbarer Zeit sich als sinn- und haltlos zeigen wird.

Es hat sich leider auch ein Rückfall in die Kreuzzüge ergeben, wo beide Seiten glauben, ihr Gott sei der Richtige und wo einige auch glauben, dass die Attentäter in den von Menschen erdachten Himmel aufsteigen.

Bekanntermaßen gibt es diesen Himmel nicht, denn die Arbeit geht weiter, energetisch als Seele und niemand kann sich für immer davon machen.

So wurden und werden die Namen derer wieder verlesen, die völlig unerwartet und unvorbereitet und furchtbar in meine und unsere Dimensionen gekommen sind und es wird immer klarer, dass viele Helfer der damaligen Zeit tödliche Erkrankungen in sich tragen und auch die Rettung als Mensch auf Erden nicht überlebt haben.

So wird es in der westlichen Welt, die ja über Jahrhunderte führend auf dieser Erde war, immer klarer, dass solche Kriege nicht zu gewinnen sind. Immer schwieriger wird es werden, so genannte, westliche Werte um die Erde zu tragen, um andere Kulturen zu belehren und aufzuklären.
Die Kraft der Moderne, also die Evolution, muss sich konzentrieren auf den Leitgedanken dessen, was jeder Mensch auf Erden von Geburt an mitbekommen hat. Auch in armen Ländern muss die Kraft des Kapitals des Westens fließen und der Liebesgedanke zur Rettung des Lebens dort, muss an erster Stelle stehen.

So ist es gut, dass 9/11 für immer im Gedächtnis der Lebenden bleibt, so wie das Verhältnis und das Erkennen der Grausamkeiten der beiden Weltkriege. Über dieses furchtbare Attentat in New York darf niemals Gras wachsen, nicht das Gras der Geschichte. Auch kommende Generationen müssen und sollen an diesem Mahnmal der Weltgeschichte teilhaben.

Nun hat ja hier in Deutschland wieder die Schule überall begonnen und die Normalität hat wieder Einzug gehalten. Die Kinder stehen wieder einmal im Mittelpunkt. In den Grundschulen und in den weiterführenden Schulen haben die Lehrer viele neue Kinder und Jugendliche in Empfang genommen und werden nun mit ihnen in die Arbeit gehen. Viel, viel Hoffnung ruht nun auf dem Lehrkörper und jeder Lehrer sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein.

Die arglose Freude der Kinder wird ja allzu schnell abgeschliffen durch den Alltag der Schule und die Selektion durch die Noten, hat so manchen Jugendlichen schon ins Abseits gedrängt. In diesem Abseits brodelt ja eine gefährliche Substanz der Auflehnung und Ablehnung und viele Jugendliche interessieren sich nicht mehr für die Schule und leben so gut wie es geht ein Eigenleben. Dies findet dann statt vor dem Computer oder mit dem Handy in der Hand. Viele frühere Aktivitäten für Kinder und Jugendliche sind dahin. Natürlich ist es gut, dass so manches in den Hintergrund geraten ist, was Jugenderziehung betrifft und betraf, aber der Blick auf die Jugend ist ein ganz, ganz wichtiger.

Die Eltern geben die Werte vor, wie die Lehrer und die Vorgesetzten. Das Elternhaus ist die Werteschmiede für den jungen Menschen. Fragen zu beantworten im Rahmen der allgemeinen Ethik über den Gartenzaun des Einzelnen hinaus, ist der allerwichtigste Aspekt für den jungen Menschen. Alles laufen zu lassen, nur weil es mehr Ruhe für die Erwachsenen bringt und weniger Auseinandersetzungen mit den so genannten, heute ach so klugen und aufmüpfigen Kindern, sollte nicht die Normalität darstellen.

Wenn ein Kind an eine Aufgabe herangeführt wird, egal in welcher Sportart oder andere Betätigungen in der Freizeit, sollte der Ernst in der Ausübung dahinter stehen. Natürlich steht das Eigene, das eigene Denken und Fühlen bei den Eltern im Vordergrund, und so sagt man so schnell, der oder die benimmt sich ja so wie die Mutter oder der Vater. Dies mag sein bei vielen Eltern, aber ich glaube, dass im Laufe der Elternschaft doch Erkenntnisse aufgenommen wurden, wo es zu einem gewissen Umdenken gekommen ist, was die heutige Gesellschaft betrifft.

Kinder sollen natürlich auch in der Freude ihres Lebens sein, genau wie du, liebe Freundin und lieber Freund, als Erwachsener. Es mag in der heutigen Zeit ja schwer sein, die Freude im Herzen zu haben. Fast jedes so genannte Unglück wird von den Medien um die ganze Welt getragen. Je mehr du weißt, je mehr Sorgen kannst du dir machen, aber, und dies ist wichtig, du bist einzig als Mensch und als Seele und hast dir vorgenommen, dein jetziges Leben in die Rundheit zu bringen. Diese Rundheit soll dich weitertragen durch die Allumfassenheit des Seins und deines Eigenen.

So gibt es natürlich nicht den perfekten Menschen auf Erden. Jeder trägt sein Eigenes, wie einen Rucksack, aber dieser Rucksack und dies habe ich schon erwähnt, sollte nicht über Gebühr zu schwer und zu voll sein. Er darf dich nicht so belasten, dass du die Freude nicht mehr erkennen oder leben kannst. In allem was du besitzt oder tust, sollte Freude sein. Freude für dich selbst und wenn du es schaffst, deine Freude und deine Liebe nicht nur dir, sondern auch deinem Umfeld zu vermitteln, wird dich diese Freude und diese Liebe durch die Zeit tragen. Wenn du in der Lage bist, auf dein Umfeld in Achtung, Liebe und Freude zu schauen, wirst du auch das nun für dich Kommende in Liebe annehmen und in Freude weitertragen.

So grüße ich dich für die kommende Zeit in Liebe
Geraldine.

Montag, 22. August 2011

Gedanken zur Liebe

Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Nun bist du wieder hier angekommen und das freut mich sehr.

Die Urlaubszeit ist ja noch im vollen Gange und viele, viele Menschen haben sich aufgemacht und sind noch unterwegs. Es ist ruhiger in den Städten und auf den Straßen und es ist doch erkennbar, dass die Sehnsucht nach Urlaub, Entspannung und Verreisen, tief in den Menschen verankert ist.

Verreisen und etwas Neues erleben und in sich aufnehmen. Fremden Menschen begegnen und sie anzunehmen und sie achten und etwas von ihnen lernen.

Vielleicht bist du ja auch schon wieder zurückgekommen und der Alltag hat dich wieder in seine Arme genommen. Dann hast du aber vielleicht deine schönen Erlebnisse mitgenommen und sie verarbeitet. Überall auf dieser, unserer und deiner wunderschönen Erde leben Menschen und selbst auf dem letzten Winkel wirst du Völker finden, die dort ihr Leben verbringen.

Glücklichsein mit sich und seinen Umständen, ist eine wichtige Voraussetzung um gesund und beschwerdefrei durchs Leben zu gehen.

Natürlich gibt es viele, viele Menschen, die leider körperliche Blockaden haben und viele, die schon von Geburt an mit körperlichen Blockaden leben müssen. Nun ist der Mensch mit seiner Technik und Medizin ja immer besser in der Lage, schon in der Eizelle festzustellen, ob das Heranwachsende gesund oder belastet ist. So zerbrechen sich die Juristen, die Mediziner und die Politiker und insbesondere die Amtskirchen die Köpfe darüber, ob man eine solche Kontrolle durchführen darf.

Es ist in der Tat ein schwieriges Thema, wo es sich in der Hauptsache um die Ethik des Menschen dreht. Jeder Mensch, also jede Seele, die auf die Erde geboren wird, hat ein Recht auf ein unbeschwertes und glückliches Leben. Dies kann natürlich auch gelebt werden, mit einer körperlichen Blockade, die der Mensch selbst nicht so empfindet in seiner Seele und in seinem Geist, wie sein Umfeld. So ist immer im Einzelfall abzuwägen, wie stark diese Schädigungen sind.

Nun wirst du vielleicht denken, liebe Freundin und lieber Freund, ist das denn keine Sünde, so etwas zu tun und diese Eizelle dann der Erde zurückzugeben? Wenn jetzt die Frage nach Gott gestellt wird, so glaube ich und wir, dass diese Frage dann in einer Form beantwortet werden kann, dass es keine Sünde ist, sondern dass es im Sinne der Seele ist, die auf Erden kommen wollte und sollte.

So wird es im Laufe der nächsten 50 Jahre noch ganz, ganz andere Experimente in den Labors geben, wo Menschen dann glauben die Allumfassenheit Gottes selbst in die Hand zu nehmen. Bekanntermaßen kann ja nichts Lebendes entstehen, ohne den göttlichen Funken. So werden dies aber diese Forscher dann auch spüren und werden im Rahmen dieser Experimente ihr unethisches Tun dann auch erkennen und bereuen.

Vieles was der menschliche Geist im Laufe der Jahrhunderte geschaffen hat, war richtig und sinnvoll im Rahmen der Evolution. Freiheit für ganze Völker und Nationen und für die Menschen. Dies ist im Rahmen der Allumfassenheit und der Liebe.

Ohne Liebe kann nichts gedeihen. Wir alle sind in der Liebe des Seins aufgehoben und behütet und beschützt. Der, der tiefe Liebe im Herzen trägt, ist in ihr aufgehoben und gibt sie weiter an andere.

Nun magst du ja, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht auch gegenteilige Erfahrungen gemacht haben. Natürlich gibt es Menschen, die mit der Liebe nichts zu tun haben wollen. Vieles, vieles dreht sich natürlich ums Geld und um den Erfolg. Sein Leben so einzurichten, dass man in der Unabhängigkeit bleibt, ist nie leicht gewesen und in der heutigen Zeit besonders schwer. Die Verlockungen das sauer verdiente Geld, meist ist es ja so, auszugeben, war noch nie so groß und so leicht durchführbar.

So ist es eine gefährliche Zeit. Ich habe es vor Jahren hier schon erwähnt, dass der Mensch genau schauen sollte, mit welchen Dingen er sich belastet. Man muss nicht alles kaufen, was preiswert angeboten wird und was alle anderen haben. Besonders Kinder werden vielfach überhäuft mit allem möglichen Krim-Krams, der ihre Phantasie abtötet und wo phantasievolles Spielen, wie du es vielleicht auch noch kennst, nicht mehr möglich ist.

Bei den Erwachsenen sind es natürlich andere Dinge, die verlockend in den Schaufenstern stehen. Wenn du dann auf den Kontoauszug schaust, wirst du mit Erschrecken feststellen, dass das Minus doch ein wenig zu hoch ist, und dass du dir besser dieses Teil nicht zugelegt hättest.

Die Kosten für Kinder sind enorm gestiegen und so fällt es vielen Menschen schwer in Europa, ihren Lebensstandard zu halten. Gerade in den südlichen Ländern besteht ja Handlungsbedarf, um sie nicht völlig in den Staatsbankrott zu treiben.

Nun ist für Europa der Punkt gekommen wo Solidarität gefragt ist. Es kann nicht sein, dass das eine Land über 10 % Zinsen zahlen muss und ein anderes lediglich 2 %. So kann und wird eine Gemeinschaft von Staaten nicht funktionieren. Wenn Ablehnung und Ressentiments überwiegen, kann der Euro nicht für Stabilität sorgen.

Wie du erkennen konntest, liebe Freundin und lieber Freund, begehrt die Jugend europaweit immer mehr auf. Immer hat die Jugend für Veränderungen gesorgt. So brodelt nun auch ein gefährliches Suppchen, was alle einmal auslöffeln werden müssen, wenn die Politik sich weiterhin nicht um dieses Thema kümmert. Eine ganze Generation lebt schon von der mildtätigen Gabe des Staates, also von denen, die das Geld erwirtschaften müssen.

Dies hat schon einmal in der europäischen Geschichte zu einem Desaster geführt. Die Staaten leben über ihre Verhältnisse und die Politiker denken an ihre Wiederwahl. Die Jugend dümpelt in den Slums der Großstädte dabei und lebt ein Leben, wo nur noch Insider einen Einblick haben. Bekanntermaßen gibt es immer weniger Arbeit, aber alle wollen leben.

So befindet sich Europa, wie auch viele andere Staaten auf dieser Erde, in einem Umbruch. Die Spekulanten an den Börsen kümmert es wenig. Sie können ganze Staaten ins Wanken bringen. So ist es gut, wenn nun immer mehr Politiker wach werden und das Ruder herumreißen. So stehen viele Probleme auf diesem Erdball an und wenn du einmal genauer schaust, liebe Freundin und lieber Freund, flackern überall kleine Feuer des Krieges.
Nun habe ich vielleicht ein düsteres Bild gezeichnet, aber es wird weitergehen. Jeder Mensch sollte auf sich selbst schauen und in der Liebe sein. Dann lebt er das, was seine Seele sich vorgenommen hat.

So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du in der kommenden Zeit gut mit dir selbst und anderen zurechtkommst. Schaue mit Liebe auf dein Umfeld und die Liebe, die du gibst, wird reflektieren auf dich selbst.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

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