Montag, 28. Februar 2011

Die Zeit der tollen Tage

Karneval und Fasching sind nun da und so freue ich mich sehr, dass du dir und mir, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, ein wenig Zeit schenkst.

Langsam, aber ganz langsam verabschiedet sich der Winter und die ersten Blüten haben schon das Licht der irdischen Welt erblickt. Die Freude des Frühlings wird quasi eingeleitet mit den tollen Tagen. Sie kommen jedes Jahr wieder, zu unterschiedlichen Zeiten, aber viele, viele Menschen freuen sich weltweit auf sie. Überall wird schon in den Sälen gefeiert und viele leben diese Fröhlichkeit ja schon seit dem Elften im Elften.

Viele Vereine haben ihre Wagen wieder aus den Scheunen geholt oder aus den Hallen und zeigen den Zuschauern dann ihre Motive. Wunderbare Umzüge werden über die Fernsehkanäle um die Welt gesendet und die Herzen der Menschen werden gewärmt.

Nun gibt es ja auch viele, die sagen: Oh Gott, oh Gott! Jetzt geht das schon wieder los!

Natürlich hast du als Karnevals-Jeck oder jemand, der im Fasching herumtobt, kein Verständnis, aber ehrlich, liebe Freundin und lieber Freund. Diese Menschen gibt es und auch sie werden diese tollen Tage nutzen, um vielleicht zu verreisen, zu entspannen oder einfach nur abzuschalten.

So ist es doch wunderbar, dass in der westlichen Hemisphäre diese Freiheit herrscht.

Freiheit, die es ja nun auch in Deutschland gibt für alle und für jeden. Lange hat es gedauert, bis sich auch dieses Regime aufgrund der Freiheitsliebe der Menschen im Osten Deutschlands, von der weltpolitischen Bühne verabschieden musste, ohne Gewalt und ohne Tote.

Der Blick nach Ägypten und Tunesien zeigt ja auch, dass selbst die Armee still hält, damit die alten Machthaber sich verabschieden.

Nun geschieht ja in Libyen das ganz, ganz schlimme Gegenteil. Dieser eigene, selbsternannte Landesvater schlachtet sein eigenes Volk ab. Sein Familienclan, der sich über Jahrzehnte vermehrt und festgenistet hat, an den Töpfen des Geldes und des Öls, glaubt nun mit Waffengewalt all das an Vermögen zu verteidigen, was sie längst am Volk vorbei ins Ausland geschafft haben. Selbst einzelne Bürger werden aufgehetzt und für das Regime rekrutiert, um andere freiheitsliebende Menschen zu schikanieren und sogar aus ihrem irdischen Leben zu bringen.

Aber auch dies wird vom Mantel der Geschichte zugedeckt werden.

Auch fundamentalistische Strömungen, die glauben noch mit mittelalterlichen Methoden und Gesetzen die Menschen zu bestrafen, werden bald erkennen, dass die aufstrebende Jugend in diesen Ländern nicht mehr so zu beherrschen ist, wie die früheren Generationen.

Auch in diesen Ländern werden führende Köpfe erkennen, dass auch die Freiheit im Glauben an Gott ihren Platz hat. Es gibt und soll kein böser Gott sein, der die Menschen leitet und führt. Ein solcher Gott, egal, wie er von den Menschen genannt wird, soll und muss ein gütiger Gott sein. Sonst hat der Glaube an ihn keinen Platz in den Seelen der Menschen. Die Seele des Menschen gibt die Liebe und zehrt nach der Liebe.

Wie ich es schon oft erwähnt habe, liebe Freundin und lieber Freund, wird jeder Mensch in Liebe geboren. Jedes Menschenkind, was auf diese deine, meine und unsere wunderschöne Erde geboren wird, ist in der Liebe und soll in der Liebe bleiben.

Du weißt es selbst. Es hört sich leicht an, aber wie schwer ist es für den einzelnen Menschen, sein Leben lang in dieser Liebe zu bleiben? Liebe weiter zu entwickeln, sie zu stärken, sie zu entfachen und bis zum Ende des eigenen Lebens auf Erden zu ihr zu stehen.

Dies ist der Weg in die Weisheit.

Ich gebe zu, es kann ein ganz, ganz langer sein. Immer wieder wirst auch du selbst gestört durch Einflüsse und Ereignisse, die du nicht selbst bestimmen konntest, die dich erreicht haben, ohne dein Zutun. Immer wieder triffst du auf Menschen, die den Weg in die Weisheit Zeit ihres Lebens niemals betreten wollen oder sogar betreten können.

Jetzt wirst du vielleicht denken: Oh Gott! Das möchte ich aber nicht für mich! Deshalb freue ich mich, dass du hier bist.

Es geht um die Weisheit.

Nun sind die Zeiten ja nun wirklich nicht dazu angetan, um überhaupt in die eigene Ruhe zu gehen. Der moderne Mensch, um ihn einmal so zu nennen, wird ständig angelockt von den mobilen Kommunikationsträgern, von e-mails, vom Rundfunk und vom Fernsehen. Die Menschen kommunizieren weltweit miteinander und untereinander . Natürlich ist dies gut.
Es hat auch dazu geführt, dass die Jugend sich nun von Diktatoren befreit hat.

Viel Traditionelles bleibt natürlich auch auf der Strecke. Bei vielem ist es gut, dass es verschwindet.

Die Kirchen stemmen sich noch mit aller Macht gegen das Moderne und verteidigen ihr Althergebrachtes aus dem Mittelalter. Natürlich verteidigen alte, fast senile Kardinäle den Zölibat, weil sie längst das Menschliche hinter sich gelassen haben.

Warum aber soll ein junger Mann am Beginn seines gläubigen Lebens und seinem Willen den Menschen Gott näher zu bringen, den Schwur zum Zölibat tun? Dies ist weder Gott gewollt, noch im Sinne allem Menschlichen. Die Menschen werden mit ihrer Sexualität geboren und sollen sie auch leben.

Lange, lange hat es ja gedauert, bis der große Philosoph und Forscher Galileo Galilei rehabilitiert wurde und so wird es noch einige Zeit dauern, bis auch die Kirche erkennt, dass es keinen Sinn macht, ledige Priester, Kardinäle und Kirchenfürsten, in leeren Kirchenhäusern über ihren Gott predigen zu lassen. Noch ist genügend Macht und Geld vorhanden. Noch werden diskret Kirchen und Klöster abgewickelt und zu riesigen so genannten Seminar- und Veranstaltungsgebilden umgerüstet und nach Außen abgeschottet.

So ist auch diese Entwicklung nicht aufzuhalten und der Freiheitswille in den Menschen ungebrochen.

So sollen diese tollen und fröhlichen Tage auch dir, liebe Freundin und lieber Freund, ins Herz fließen. Schaue dir die Bilder an oder stürze dich hin und wieder in diesen Trubel. Es soll und ist eine schöne Zeit im beginnenden Jahr.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Dienstag, 15. Februar 2011

Sich selbst leben

Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite. Wieder ist meine Freude groß, dass du mich hier im Netz besuchst.

Welch hektische Zeit und die Menschen blicken nach Ägypten und auf die anderen Länder, die ans Mittelmeer grenzen. Die Menschen wollen sich selbst leben.

Sich selbst leben. Das eigene Leben in die Hand nehmen, über sich selbst entscheiden.

Wie wunderbar ist das für den einzelnen Menschen hier auf dieser deiner und meiner wunderschönen Erde. Wie viele Menschen können das nicht. Sie werden unterdrückt. Zuerst vielleicht vom Vater oder der Mutter, vom Lehrer, vom Kommandanten, der Armee, vom Kapitän oder vom Chef. Vielleicht spüren sie es gar nicht, weil sie es gewohnt sind.
30 Jahre Ausnahmezustand, Ausgehverbote und niemals freie Wahlen. Viele Kinder in Ägypten oder sonst wo, haben nichts anderes erlebt, als die jetzige Diktatur.

Nun wirst du ich fragen, was bedeutet das? Sich selbst zu leben.

Ich glaube, dass zuerst einmal der Blick, dein eigener Blick auf dich selbst fallen sollte. Vielleicht wirst du beim ersten Mal, wenn du es dir in Ruhe gestehst, erschrocken sein. Du wirst deine Verkrustungen, deine Verpflichtungen, deine Schulden, deine Fehlkäufe, deine Fehlurteile, deine falschen Aussagen oder Erkenntnisse, im hellen Licht deiner Selbsterkenntnis sehen.

Dies wäre dann der Beginn deines Willens, dich selbst zu leben.

Es ist ja nicht schwer auf andere zu schauen und ihre vermeintlichen Fehler zu erkennen. Wie schnell glaubt der Mensch, er selbst würde alles besser machen, als der andere. Im Rahmen dieses Blickes auf sich selbst, wirst du dann feststellen, dass du als richtiger Mensch auf Erden, auch nicht besser bist als die anderen. Auch du, wie der andere, ist auf dem Weg durch sein richtiges Leben. Er hat es, wie auch du, so gewollt. Du willst ja leben, du willst Freude und Glück empfinden und leben, genau wie dein Gegenüber.

Du brauchst keine Überzeugungsarbeit zu leisten, damit andere sich verändern, sondern du musst dich selbst verändern. Veränderung bedeutet Umschwung und Auftrieb und Neues zulassen. Altes, nicht Bewährtes, beiseite schieben.

Diese Völker, wie Tunesien, Ägypten oder auch andere die folgen, haben nun die Chance, das Neue zuzulassen. Frischen Wind ins Haus hinein zulassen. Den neuen Duft, des Neuen zu riechen und zu fühlen. Nun lauern ja im Hintergrund immer noch die alten Strukturen. Wenn du auf die schaust, fühlst du sie noch. Wenn du sie siehst, solltest du sie beiseite schieben.

Nun soll und kann kein Mensch auf Erden sein Leben von einem Tag auf den anderen radikal verändern. Dies würde dir selbst schaden und den anderen, die dich umgeben. Behutsamkeit ist gefragt. Behutsamkeit, Ruhe und Gelassenheit. Gelassen und ruhig zu bleiben, wenn der Sturm der anderen dich erreicht. Manche Unfähigkeit dich zu erschütten droht, wenn Kinder, Jugendliche vorpreschen, im jugendlichen Überschwang, ist es schwer, liebe Freundin und lieber Freund, Ruhe und Gelassenheit in das Geschehen hineinzubringen.

Sich selbst zu leben bedeutet auch, sich auf den Weg in die Weisheit zu machen.

Ehrlich, wenn du dich einmal umschaust, erkennst du in deiner Familie, in deinem Freundeskreis und in deinem Umfeld, einen weisen Menschen? Dieser Mensch wird dir dann auffallen, aber ich glaube, es wird dir schwer fallen, einen wirklich weisen Menschen zu finden.

Weisheit alleine nutzt dir auch nichts, weil dein Umfeld deine Weisheit belächeln wird, weil sie vielleicht nur aus ein paar Gedankenblitzen besteht und du ansonsten herumwurschtelst, um es einmal so auszudrücken, wie alle anderen auch.

Sich selbst zu leben, sollte der Anfang sein und das Ende, dieses richtigen Lebens auf Erden.

Auch in einer Partnerschaft, musst du dich selbst leben, liebe Freundin und lieber Freund. Selbstaufgabe für das Leben des Partners oder der Partnerin kann nicht der Sinn des eigenen Lebens sein. Wenn Beide sich selbst leben, haben sie die Chance, gemeinsam und nebeneinander den Weg in die Weisheit und die Erfüllung ihres Lebens zu gehen.

Natürlich können sich Kinder nicht selbst bestimmen, aber, wenn du einmal genauer hinschaust, leben sie sich schon selbst. Sie finden sich erst einmal in sich selbst und mit sich selbst. Ihr Kontakt zu dem, was vor ihrer Geburt war, ist noch vorhanden. Ebenso wie der Schutz ihrer Seele.

So ist es für die leiblichen Eltern eine wirklich schwere Aufgabe, einen jungen Menschen so zu leiten, dass er sich später selbst leben kann. Viele, viele Hindernisse liegen bereit und du weißt es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, es fängt schon früh an.
Lasse ich mein Kind taufen?
Welche Religionsrichtung lebe ich selbst?
In welcher Religionsrichtung darf es sich entwickeln?
In welche Kinderkrippe gebe ich es?
In welche Schule?

Gerade in der heutigen Zeit ist es dann auch schwer, dieses Kind oder diesen Jugendlichen so zu fördern, dass er später in seinem Erwachsenenleben, sich selbst leben kann.

So ist die Zeit der Kindheit und die Zeit bis zur Volljährigkeit, die wichtigste Zeit eines Menschen auf Erden, denn in dieser Zeit kann er sich nicht frei, und sich selbst leben. Er ist angewiesen auf die Hilfe und auf die Liebe der Eltern. Ich glaube, dass diese Verantwortung von manchen Eltern oder ich glaube sogar, von vielen, erkannt und gelebt wird.

Es tut manchmal weh, wenn auch du Eltern siehst, die ihre Kinder behandeln, wie Anhängsel und diese Kinder einfach lästig sind. Der Ruf nach dem Staat nutzt nichts, denn die Eltern versündigen sich ethisch und moralisch an diesen Kindern.

Wenn nun der Blick wieder auf dich selbst fällt, liebe Freundin und lieber Freund, wirst es durchaus nun auch erfreuliches geben. Ab heute beginnt dann das Neue. Du wirst es fühlen in deinem Herzen und in deiner Seele. Deine Körpersprache wird sich verändern und du wirst dein Neues nach außen tragen. Wenn die ersten Tage und Wochen vergangen sind und du selbst es schon fast nicht mehr merkst, werden die anderen dein Neues erkennen und mit Erstaunen zur Kenntnis nehmen.

Der Blick morgens in den Spiegel, ist ja ein Blick auf dich selbst.

Du kannst nicht schöner werden als du schon bist. Ja, du bist ein schöner Mensch. Du bist gelungen. Du willst dich selbst leben, deine Freiheit, dein Glück, deine Zufriedenheit und deine Liebe leben.

So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite hier, Tage der Freude, des Glücks auf deinem neuen und sich langsam verändernden Weg durch dein richtiges Leben auf Erden.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 31. Januar 2011

Die Völker rebellierten

Ich freue mich sehr, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, dass du wieder hier auf dieser Seite angekommen bist. Du willst dir vielleicht ein wenig Zeit nehmen, um mit mir ein wenig über die Welt, die dich umgibt, zu philosophieren.

Es ist ja wieder viel in der Welt geschehen und du kannst feststellen, dass die Evolution immer schneller voran schreitet. So war es dem Volk in Tunesien möglich den langjährigen Despoten zu stürzen und relativ friedfertig eine demokratische Regierung zu etablieren. Nun ist es ja heute möglich im Rahmen der modernen Kommunikationsmittel die Menschen zu mobilisieren und sie zu erreichen.

So ist nun auch in Ägypten ein Brandherd entstanden, der sich vielleicht fortsetzen wird und andere Länder noch erreichen wird. Auch in Ägypten versucht nun dieser Herrscher nach 30 Jahren seine Familie an der Macht zu halten, in dem er seinen Sohn zum Nachfolger bestimmt hat. Viele seiner Untertanen leben unterhalb des Existenzminimums und wissen kaum, wie sie ihr Leben auf Erden fortsetzen können. Viele andere Menschen müssen sich arrangieren mit den Schikanen der allgegenwärtigen Staatsmacht. Diese ist aber kaum in der Lage, Christen und andere Minderheiten vor Übergriffen zu schützen und im Untergrund formieren sich immer mehr radikale und fundamentalistische Kräfte.

Nun schaut der sogenannte Westen und Amerika gebannt auf diese Länder, denn bekanntermaßen haben sich gerade die USA über viele Jahre mit diesen Machthabern arrangiert und haben sie gestützt. Natürlich ist es einfacher Politik und Geschäfte zu machen mit nur einer Herrscherclique, als mit ständig wechselnden, gewählten Vertretern einer Demokratie. So haben es nachfolgende Regierungen, wenn sie sich denn überhaupt etablieren können schwer, dann die alten Beziehungen zu den Verbündeten wieder herzustellen. Vieles liegt in diesem Raum natürlich im Argen und Verbesserungen für die Menschen sind nicht über Nacht zu erreichen.

So brodelt es in vielen Ländern auf dieser wunderschönen Erde und du wirst feststellen, liebe Freundin und lieber Freund, dass die Veränderungen immer schneller geschehen. So kannst du ja auch hier in Deutschland erkennen, dass die Gemeinden vom Bund und von den Ländern immer mehr ausgeblutet werden und der Zustand der Straßen führt dir dies ja jeden Tag vor Augen. Wer konnte denn ahnen, dass auch dieser Winter extreme Wochen brachte, wo man noch glaubte, dass der Klimawandel immer mehr zur Erwärmung der Erde führen wird. Dies mag ja in einigen Regionen dieser Erde stimmen, aber meist verändert sich das Klima durch extreme Wetterumschwünge, die zu großer Dürre, aber auch zu Überschwemmungen führen können.

Nun wird sich wieder viel vorgenommen, aber vielleicht wird der gute Wille wieder im Sande versickern.

Nun ist ja beschlossen worden, dass die deutsche Armee noch ein Jahr länger in Afghanistan bleibt. Dies war natürlich nötig, weil der Druck der Amerikaner so groß ist, dass es kein vorzeitiges Zurück mehr geben kann. Blumig und mit großen Worten erklärt der deutsche Außenminister nun dem deutschen Volk, dass die Afghanen im Jahr 2014 die Macht über ihr Land wieder übernehmen. Bis dahin sollen sie alles gelernt haben, was die sogenannte westliche Welt ihnen vermittelt hat. Guantanamo besteht immer noch und der, der den Befehl gegeben hat in New York tausende Menschen unerwartet und grausam aus dem Leben auf Erden zu nehmen, ist immer noch nicht gefasst. Pakistan ist ein Land, was fast zerbricht und wo ebenso die Gewalt regiert.

Und dann der Abzug!

Die Traditionen der dort lebenden Menschen, im Glauben des Islam, wird niemals in der Lage sein, ein sogenanntes westliches Leben mit allen Freiheiten für Frauen und sonstige Unterdrückte, zu leben. So werden sich die alten Stammesfürsten mit den Taliban arrangieren müssen und die, die nun glauben befreit worden zu sein, werden aufs brutalste unterdrückt werden.

So wird dem deutschen Volk von Anfang an und wieder weiter, Sand in die Augen gestreut und viele Soldaten sind wieder einmal auf dem Feld der Ehre gefallen. Diejenigen, die verletzt zurückkommen, an Geist und Körper , werden ganz, ganz schlecht versorgt und müssen stellenweise sogar um ihr Recht vor Gericht kämpfen. Die Anerkennung des Volkes für diese Soldaten, ist nie dagewesen und auch bis heute nicht spürbar.

Nun wird diese liberale Bundeswehr aus Geldgründen, um es einmal überspitzt zu sagen, keine Wehrpflichtigen mehr einberufen, sondern sie muss werben wie eine große Firma um Angestellte. Die Bundeswehr wird nun eine Berufsarmee mit allden ideologischen Nachteilen, die weltweit auch von früher schon bekannt sind. Ein Deckel wird über diese Armee gestülpt und auch sie wird dann verkrusten, wie viele Berufsarmeen auf dieser Welt.

Wie überall fehlt ja das Geld. Woran liegt das eigentlich? An der schlechten Wirtschaftslage liegt es wohl kaum, denn Geld für die Atomindustrie, für Waffen und Aktionäre ist genügend da. Überall muss gespart werden.

So läuft nun eine Teuerungswelle auf das Volk zu. Die großen Ölkonzerne verdienen sich nicht nur eine goldene Nase, sondern Hunderttausende. Die Energiekonzerne, die Strom liefern und Gas, drehen immer weiter an der Preisschraube. Wasser und Abwasser werden immer teurer. Den Hausbesitzern wird immer mehr aufgebürdet und die Kosten für Straßenreinigung, Müllabfuhr und andere Dinge werden immer höher. Die Nebenkosten der Wohnungen steigen ins unermessliche und private Bauherren scheuen immer mehr das Risiko sich mit Mietern, deren Moral, also deren Zahlungsmoral, die immer weiter zurückgeht, anzulegen.

So verrohen die Sitten immer mehr und vielfach macht der Staat bei diesem Spiel mit.
Vieles was beschlossen wird, wird nun auch rückläufig beschlossen und der Bürger muss tatenlos das Spiel mitspielen. Noch herrscht ja Ruhe. Die Arbeitslosenzahlen sinken und man kann sich leicht wieder zurücklehnen und hoffen, dass die Konjunktur weiter nach oben geht. So soll nun die Zeit des Aufschwungs kommen. Die, die vorher schon im Zug waren, brauchen ja nicht mehr auf ihn hinauf zu springen. Es sind dieselben, die vorher auf ihm gesessen haben.

So kann nur gehofft werden, dass genug Weisheit in die Köpfe der Regierenden fließt, wo dann der Fluss der Weisheit sie auch weiter in die Weisheit trägt. Weisheit in Reden und in Taten, ist noch nie so wichtig gewesen, wie in der heutigen Zeit. Viel, viel mehr an Weltgeschehen hängt an den weisen Handlungen der Führenden. Alles ist vernetzt und verzahnt. Kein Land auf diesem wunderschönen Planeten Erde kann mehr glauben, alleine die Welt zu beherrschen oder sie im Alleingang zu verändern.

Ich freue mich, liebe Freundin und lieber Freund, dass du mir bis hier hin gefolgt bist. Meine Freude ist immer groß, hier in diesem Netz mit meinen Lesern zu kommunizieren. So wünsche ich dir eine Woche und Tage, wo du mit dir selbst in die Ruhe gehen kannst, wo du den Weg in die Weisheit in Liebe beschreiten kannst und wo du denen hilfst, denen du helfen kannst, die du liebst und die dich lieben.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 17. Januar 2011

Dioxinskandal und Christenverfolgung

Liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Es ist schön, dass du dir wieder ein wenig Zeit nimmst, um mit meinen Worten ein wenig in die Nachdenklichkeit zu gehen.

Das neue Jahr und das neue Jahrzehnt sind nun angebrochen und das Leben geht weiter. Schon gibt es die ersten Hiobsbotschaften und du kannst feststellen, dass wieder einmal Betrüger sich auf Kosten der Verbraucher bereichert haben. Immer wieder geschieht dies und so muss der Staat immer schneller mit seinen Gesetzen nachrüsten.

Zügellos denken diese Betrüger nur ans Geld und es ist ihnen egal, dass diese hochgefährlichen Stoffe alle Verbraucher belasten. So helfen die Gesetzte sogar mit, dass diese Firma aus der Haftung gehen kann und so steht der Verbraucher wieder einmal da, wie ein begossener Pudel.

So sind die Verbraucherpreise in Deutschland sehr, sehr niedrig und so müssen die Produzenten von Fleisch, Eiern und Käse, immer mehr Zugeständnisse machen, damit die großen Discounter genügend Geld verdienen können. Natürlich muss mehr kontrolliert werden, aber schwarze Schafe wird es weiterhin geben.

So kannst du dich dem dann nur entziehen, indem du Bio-Waren kaufst und auf die Bio-Zertifikate hoffst, dass sie in der Ethik der Hersteller produziert wurden und werden. Auch dort gibt es natürlich schwarze Schafe, aber im Großen und Ganzen sind diese Produkte sauber. Natürlich kosten sie viel, viel mehr und so musst du dann schauen, liebe Freundin und lieber Freund, dass du bewusster einkaufst. Natürlich ist dies nicht die Lösung für die Masse der Verbraucher, dann in der Tat können sich nur wenige Familien mit Bio-Produkten ernähren.

Natürlich ist es eine Schande, dass solche Firmen in der Lage sind, ihre Abnehmer, ehrliche Bauern und Landwirte, in den Ruin zu treiben.

Mit Tränen in den Augen mussten viele Landwirte zuschauen, wie ihre Tiere massenhaft gekeult wurden. Sie waren die ersten die vertraut haben. Natürlich ist auch dort der Preisdruck ungeheuer groß und diese Landwirte müssen die Preise machen, die ihnen vorgeschrieben werden. So ist es sehr, sehr schwer in der heutigen Zeit, ethisch und sauber zu arbeiten und den Tieren das Futter zukommen zu lassen, was sie zur Aufzucht benötigen. Welche Umwälzungen müssen dort noch stattfinden?
So ist nun vieles an die Oberfläche gelangt und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, konntest dir einmal mehr wieder die Augen reiben.

So war auch der Blick über den Atlantik schnell getrübt von den Ereignissen in Amerika. Dieser junge Mann, der keinen Kontakt mehr hatte zu seiner Seele und zu seinem Sein, hat gezielt diese Politikerin töten wollen und hat dann auch wild um sich geschossen und hat dafür gesorgt, dass auch dieses Mädchen, was sich gerade aufgemacht hatte, die irdische Welt zu erkunden, zu meinen und unseren Dimensionen zurückgebracht.

Natürlich ist das politische Klima dort zurzeit vergiftet und in radikale Lager zersplittert. Dieser junge amerikanische Präsident ist aber zurzeit ein Segen für dieses Land, denn er ist in der Lage, die zerstrittenen Parteien zumindest zu beruhigen und hat sie mit seiner Rede auch erreichen können.

Immer mehr Radikales und radikale Meinungen kannst du hören, wenn du dich damit beschäftigst. Zum ersten Mal wieder nach langer, langer Zeit, sind Christenverfolgungen in manchen Ländern an der Tagesordnung. Einzelne Andersgläubige schrecken nicht davor zurück gottesfürchtige Menschen in die Luft zu sprengen und sich und sich selbst ebenso aus dem irdischen Leben zu katapultieren.

Generell sollte niemand die Toleranz eines Andersgläubigen dazu nutzen, für sich selbst Vorteile zu nutzen. Natürlich ist in Europa das Christentum eine Art Staatsreligion, so wie es anderswo der Islam, der Hinduismus und der Buddhismus ist. Natürlich ist es dann schwer als Christ, im Glauben der Christenheit, eine neue Kirche zu errichten oder vorhandene alte Kirchen wieder zum Glaubensleben zu erwecken.

Natürlich ist es auch für Einheimische der jeweiligen Länder schwer, sich mit Glockengeläut oder mit dem Ruf des Muhetsin abzufinden, aber auf wie viel Intoleranz bist auch du, liebe Freundin und lieber Freund, schon gestoßen?

Eine Religion die von sich behauptet, als einzige den Zugang zu unserem gemeinsamen, alleinigen Gott zu finden oder zu besitzen, geht schon in eine falsche Richtung. Dieser Gott, der auch der meinige und der deinige ist, ist für alle Menschen da. Dieser Glaube sollte in jedem menschlichen Individuum auf Erden vorhanden sein. Es gibt keinen Gott nur für eine Glaubensrichtung. Dies zu erkennen ist wichtig für jeden kirchlichen Führer auf dieser unseren gemeinsamen wunderschönen Erde.

So ist dies aber und dies weißt du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, fast unmöglich in den Köpfen der Menschen festzumachen. Du kennst es selbst, wenn du in einer Religionsrichtung als Kind erzogen wurdest, dass es dir fast nicht gelingen kann, dich mit anderen Religionsrichtungen zu beschäftigen, sie zu durchforsten und für dich selbst die Weisheit zu nutzen. Die angelernten und erlernten Riten wirst du beibehalten und an sie glauben.

Von den Gesetzen deiner Kirche wirst du eingefangen, begleitet und in diesem Festgefügten wirst du dann auch dein Leben auf Erden beenden. Natürlich sind die Amtskirchen ein fester Verband der die Regeln im Umgang mit den Vorbetern, Priestern und Pfarrern bestimmt und regelt. So gibt es einen der weltweit über allem thront und dessen Meinung sogar als unfehlbar gilt. In anderen Glaubensrichtungen gibt es mehrere, die über dem Volk stehen, aber wo auch deren Meinung unumstößlich ist.

Die Gemeinde darf beten und singen und sollte gehorchen und sich dem fügen, was die Oberpriester als Meinung über den Glauben und über die Welt vorgeben.

Nun lösen sich aber gerade in der heutigen Zeit immer mehr Menschen und wenden sich ab. So haben die im vergangenen Jahr hochgekommenen Missbrauchsfälle auch zu vielen Kirchenaustritten geführt. Viel hat sich nicht verändert, denn die Verkrustungen aller Amtkirchen sind schon fast vergleichbar mit dem Gestein der Alpen.

So hast du dir, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht auch schon eine Meinung gebildet über den alleinigen Gott, der mit dir ist, der deine Seele wärmt und mit dem du ohne innere Ängste in Liebe umgehen kannst. Nimm ihn und behalte ihn, denn er ist der, der dir hilft und Liebe gibt. Lass dich nicht beirren und lass dir nichts vormachen. Du bist der oder die, die in diesem Glauben ihr Glück und ihre Liebe finden. Bleibe bei dir und du wirst all das finden, was für dich in dieser Liebe bereitliegt.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Allen ein schönes Neues Jahr

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite.
Nun ist wieder eine Zeit ins Land gegangen und vieles hast auch du durchlebt und erlebt. Ein ganzes Jahrzehnt ist zu Ende gegangen und es war ein Jahrzehnt, was die Menschheit aufgerüttelt hat.
Schlimmes ist im Rahmen der Weltreligionen passiert, wo einzelne glaubten und glauben sich selbst in die Luft zu sprengen, um ins ewige Reich der Liebe zu gelangen und viele, viele andere dann um ihr Menschenleben bringen. Kriege wurden geführt und werden immer noch geführt.

Der Amtskirchliche-Missbrauch hat ebenso die Welt erschüttert wie Naturkatastrophen.

Manchmal hast auch du vielleicht dir Bilder anschauen müssen, wo auf dieser wunderschönen Erde immer noch Menschen und insbesondere Kinder verhungern, wo Frauen gesteinigt werden, weil sie nicht ankommen in ihrer karmischen Liebe zu einem anderen Partner, wo Menschen öffentlich in Stadien mit Genickschüssen um ihr Weltliches gebracht werden, weil sie in Wort und Schrift das Regime, das die ganze Welt mit seinen Billigwaren überschwemmt, kritisiert haben.

Aber es wurden in Europa Staaten gerettet, vor dem Staatsbankrott und die Europäische Gemeinschaft entwickelt sich weiter zu einem starken Gegenpol auf diesem Erdball.

Viele gute Ansätze hat es schon gegeben und so wird die Welt und die Erde, auf der du lebst, liebe Freundin und lieber Freund, im nächsten Jahrzehnt, schon ein wenig mehr ins Erkennen gehen. Dieses Erkennen und der Blick auf diese, meine und deine wunderschöne Erde, wird immer mehr zum wichtigsten Blick der Menschheitsgeschichte.

Immer mehr Menschen bevölkern die Erde und es wird immer schwieriger werden, sie alle zu ernähren. Der Kampf ums Wasser wird immer schwieriger. Die Ölressourcen schmelzen dahin und die Menschen tun so, als ginge alles so weiter. Die Lungen der Erde, die Regenwälder, werden immer mehr Opfer des Raubbaus und es werden immer mehr Rinder gezüchtet um die Menschen zu ernähren. So werden diese Klimakonferenzen im nächsten Jahrzehnt einen höheren Stellenwert einnehmen, weil es immer klarer wird, dass die Arbeit an der Umwelt immer mehr gefördert werden muss.

Diesmal trifft es wirklich die, die heute geboren werden auf diese wunderschöne Erde.
Manchmal habe ich den Eindruck, als käme die Jugend im Denken der Politik nicht vor.
Ach ja. In den Kinderkrippen scheint sich ja einiges zu verändern. Aber mehr ist es der Druck der jungen Eltern, die bei den Oberen dafür sorgt, dass sich etwas bewegt.

Überall muss ja gespart werden, sagt man. Und so wird das Sparen im neuen Jahrzehnt weitergehen. An Ärzten, an Krankenhäusern, an Rettungsdiensten, an Polizisten, an der Bundeswehr und an den Altenheimen. Wer einmal in einem Krankenhaus eine Zeit verbracht hat, sich Sorgen machte, wie seine Blockade am Körper geheilt werden kann und Vertrauen aufgebaut hat, zu den Ärzten und Schwestern, die dort in Tag- und Nachtschicht für die Menschen da sind, der wird erkennen, dass leider auch dort der Rotstift schon öfter benutzt wird als mancher Kugelschreiber.

Bekanntermaßen werden die alten Menschen immer älter und sie müssen versorgt werden. So wird auch langsam die Generation älter, die mit ihrer Rente kaum noch über die Runden kommen und nicht in der Lage waren in jungen Jahren Versicherungen für ihr Alter abzuschließen. So muss es heute Menschen geben, die über die Zukunft der Krankenversicherungen und der Pflegeversicherung forschen und die Oberen wachrütteln. Es geht nicht an, dass der Mensch immer mehr zurücktritt und wie ein Gut behandelt wird.

Bei Harz IV erkennst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, die Gnadenlosigkeit des Absturzes. Langsam begreift die Obrigkeit, dass dort auch viele Kinder unter der Decke gehalten werden und lernen, dass auch sie versorgt werden vom Staat. Dort muss gezielt angesetzt werden bei den Kindern und gerade bei denen, wo verantwortungslose Eltern die Gelder abzweigen für sich selbst.

Jetzt hat es ja einen Aufschrei gegeben um das Buch. Es schien ja so, als hätte es nur dieses Buch gegeben in diesem Jahr. Ein Gutes hat dieses Buch bewirkt. Es hat die Menschen wachgerüttelt. Sie wurden wach und schauen vielleicht auch einmal auf sich selbst. Wehklagen hat eine Familie noch nie nach vorne gebracht. Ich gebe zu, auch dieses Weihnachtsfest im Jahr 2010 wurde wieder erdrückt vom Kaufrausch.

Der Handel ist zufrieden. Der Handel will sein Geld und der Käufer soll bezahlen. In diesem Rahmen gibt es, so viele Verlockungen auf Pump zu leben und die Versuchungen sind größer, als es bei Adam und Eva war.

Nun liegen die Tannenbäume wieder am Straßenrand und es ist vorbei. Vielleicht hast auch du, liebe Freundin und lieber Freund, einen wunderschönen Heiligen Abend verbracht, warst glücklich mit deinen Lieben. Ihr habt euch ausgetauscht, euch näher kennen gelernt und habt vielleicht auch Pläne geschmiedet. Eure Herzen waren offen und die Liebe war unter euch. Das sollte der Sinn dieses Festes sein. Ein Sinnbild der Geburt als Neuanfang.

Nun wird ein Jahr und ein neues Jahrzehnt geboren. Ja, vom Universum des dich umgebenden Ganzen, ist es wie eine Geburt. Nun liegt es vor dir, das unschuldige Neue Jahr. Alles, fast alles kannst du vielleicht noch ändern. Du kannst mit einem neuen Bewusstsein in dieses Jahr hineingehen. Du kannst mit größerer Ruhe und Gelassenheit auf dich selbst schauen. Du kannst dann auch mit einem anderen Blick die dich umgebenden Menschen anschauen. Du kannst dein Leben im Rahmen deines Selbst ändern. Es sind meist kleine Schritte. Kleine Schritte, die nicht wehtun, die dir auch nicht so viel Zeit nehmen, wie du selbst glaubst.

Ich möchte auch an die denken, die am Tag, der ins Neue Jahr führt, mit körperlichen Blockaden und Malästen im Bett liegen. Ich möchte auch denen Kraft geben, die alt und betagt sind und sich bereit machen zum Übergang in meine und unsere Dimensionen. Ich möchte jedem Mut machen, der sich vielleicht in der Dunkelheit einer Depression befindet. Wenn er diese, meine Worte liest, wird er oder sie vielleicht die Liebe meiner Worte spüren und ein kleines Licht am Rande seiner Dunkelheit schon erkennen können. Es gibt nichts auf Erden, was so schlimm sein kann, dass man seinem Leben auf Erden selbst ein Ende setzten möchte.

So wird es vielleicht wieder ein turbulentes Jahr, aber es wird ein Jahr des Aufbruchs und der Hoffnung. Hoffnung auf Frieden und Liebe unter den Menschen.

So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du dich selbst findest und mit dir und anderen in Liebe umgehst.

Ein schönes Neues Jahr.

In Liebe Geraldine.

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