Das Weihnachtsfest naht und allerorten kann man es schon fühlen. Die Weihnachtsmärkte sind geöffnet und die Menschen strömen in großer Zahl dorthin.
Ich begrüße dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, hier auf dieser Seite. Natürlich darf ich dich auch als liebe Freundin und lieber Freund begrüßen. 10 Jahre lang hast du vielleicht schon dir meine Worte ins Herz fließen lassen und viel ist in der Zwischenzeit geschehen.
Nun beginnt die Weihnachtszeit und die Herzen der Kinder beginnen höher zu schlagen.
Aber Fürchterliches liegt in der Luft.
Weltweit und diesmal auch in Deutschland werden terroristische Anschläge befürchtet. Es soll ein Angstklima entstehen und die Menschen, die hier leben, sollen in dieser Angst verbleiben.
Angst ist ja bekanntlich der schlechteste Ratgeber im richtigen Leben des Menschen auf Erden. Angst führt zu Lähmungen und im Rahmen dieser Lähmungen wird der Mensch gehindert sich fortzuentwickeln.
Es ist ein schleichender Prozess entstanden, bei dem viel zu spät gegengesteuert wurde.
Viele, viele Worte habe ich vor dem Überfall auf den Irak hier verloren. Auch über Afghanistan sind meine Worte verhallt. Natürlich wurde dort ein riesiger Hass gesät, den die westlichen Nationen nun ernten müssen.
So setzt sich nun der ehemalige amerikanische Präsident vor eine große Wand auf dem im Rahmen eines Buches sein Konterfei zu den Menschen blickt. Nichts hat er gelernt und was aus seinem Mund herauskommt, ist vielfach die Unwahrheit, vermischt mit Rechtfertigungen. Viele, viele Menschen sind durch seine befohlene Gewalt von Erden gegangen und wie man nun erkennen kann, hat es nicht das gebracht, was diese Regierungsclique unter seiner Führung sich erhofft hat.
Nun überlässt man diese Menschen im Irak, wie auch bald in Afghanistan, ihrem Schicksal. Dies wird nun auch zu Verwerfungen in diesen Regionen führen und es werden wieder die nach oben gespült, die die Frauen und auch die Schwachen unterdrücken und unterjochen.
Dies ist weder im Sinne der Allumfassenheit dieser Erde, noch im Sinne der Ethik. Aber es wird geschehen und der Hass auf den Westen wird bleiben und Generationen weiter reichen.
Das Attentat in New York hat ja zu einer Wende in der Weltgeschichte geführt. Der Hass brodelt wie in einem großen Kessel.
Hass ist das größte Gift der Menschheit. Toleranz führt dann auch ins Nichts. Toleranz wird vom Hassenden als Schwäche ausgelegt.
Das klare Aussprechen von Problemen scheint ja in Deutschland für den Einzelnen immer noch in die Isolation zu führen. Tatsächlich geht es nicht an, der der freiheitlich denkende und tolerante Mensch in einem freiheitlichen Staat, Dinge zulässt, toleriert und achtet, die in dem anderen Staat als Hass und Nichtachtung im normalen Leben vorkommen und von der Regierung toleriert und akzeptiert werden.
So ist klar zu erkennen, dass es auch hier in Deutschland, wie in Europa, zu Abwehrreaktionen kommt und auch hier die Menschen in die Intoleranz wechseln.
So soll es aber nicht sein.
Abgrenzung ist gefragt und es sollte im Rahmen der EU auch mehr Akzeptanz und Absprachen geben. Es geht nicht an, dass ein einzelnes Land der EU weltweit geächtet wird, weil es im Rahmen der Freiheit, Dinge veröffentlicht hat, über die man kontrovers diskutieren kann, wo aber kein anderes Land das Recht hat oder eine Glaubensrichtung, sein Volk in diesem Maße auf die Straße zu lassen.
Einzelne Regierungen und Länder mit anderen Staatsreligionen als die Christliche, steuern bewusst dann die Menschen in den Hass, die die Länder des Westens nur aus Propagandafilmen und negativen Meldungen aus den Medien wahrnehmen. Dort muss und soll gegengesteuert werden.
Aber nun die Angst der Menschen.
Indoktrinierte Terror Organisationen fühlen sich wohl in gewissen Gegenden der Erde. Schiffe werden gekapert im großen Stil und die Menschheit schaut zu. Viel, viel Geld wird in sinnlose Rüstungsprojekte gesteckt und für die Dinge der Abwehr fehlt dann das Geld.
Jederzeit besteht die Möglichkeit, dass sich ein fehlgeleiteter Mensch in die Luft sprengt, weil er an das glaubt, was die Führer ihm in den Kopf gehämmert haben. So gibt es genügend indoktrinierte Attentäter auf der Welt und der Hass dieser Organisationen auf alles Westliche ist so groß, dass Worte schon nichts mehr helfen. Eine ganze Generation ist schon in diese Führungsebene nachgewachsen. Es wird nicht mehr einfach sein in den Frieden zu gehen.
Ebenso schaut die Welt voller Angst nach Asien. Auch dort spielt diese riesige Exportnation mit ihren Millionen von Menschen, die unter den schlimmsten Bedingungen für die Welt für einen Spotpreis arbeiten, mit dem Feuer. Dort glaubt in diesem geteilten Land ein kleiner Diktator, der sein Volk verhungern lässt, die Welt mit einer Atombombe anzuzünden. Dasselbe braut sich im Nahen Osten zusammen und auch dort flackert ein Feuer, was jederzeit die Welt anzünden kann.
Das Machtstreben innerhalb der westlichen Industrienationen führt nicht zur Einheit, sondern eher zur Abkehr und Uneinigkeit.
Jetzt habe ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, ein düsteres Bild dieser unserer, meiner und deiner doch wunderschönen Erde gezeichnet. Es ist in der Tat düster, aber vielleicht werden die Führenden doch in der Lage sein, die Ethik und die Weisheit zu den anderen Mitregierenden bringen zu können.
Der Weg in die Weisheit betrifft ja bekanntermaßen nicht nur den einzelnen Menschen, sondern ganze Länder, Clans und Gruppen. Es müssen Stimmen laut werden, die auch in der muslimischen Welt gehört werden. Wo es den Gläubigen klar wird, dass auch ihr Alleiniger Gott, wie auch der Gott der Christen, der Gleiche ist, wo die Liebe zu den Menschen kommen soll.
Diese Liebe soll auch dich, liebe Freundin und lieber Freund begleiten, wenn du durchs Leben gehst. So soll auf diesen Weihnachtsmärkten nicht die Angst vorherrschen, sondern der Glaube an die Liebe und an die Kraft des menschlichen Geistes und der Glaube, dass die Weisheit den Menschen auf Erden voranbringt.
So genieße die kommende Zeit in deiner Ruhe und in deiner Liebe und so grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 29. Nov, 16:31
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, hallo, liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite. Einige Zeit ist ins Land gegangen und vieles hat dich beeindruckt und vielleicht auch überrascht.
So sind am Samstag ja in Köln die Emotionen hochgekocht und das Kölner Stadion war prall gefüllt. Leider haben es die Kölner Spieler nicht geschafft zu siegen und so kündigt sich nun wieder Schlimmes in und um den 1. FC Köln herum an. Dieser neue Trainer, der ja sein Herzblut schon vor vielen Jahren dem Verein gegeben hat, hat noch nicht genügend Zeit gehabt, um sein Feuer an die Spieler weiter zu geben. Hoffentlich steigt genügend Weisheit in den Geist der Vereinsführung, damit dieser Trainer eine Chance bekommt, um weiterhin als Cheftrainer tätig zu sein.
Nun wirst du vielleicht denken als Nicht-Fußball-Fan: Was soll das denn jetzt?
Ich glaube, dass Fußball ein Spiel des Lebens ist, wo die Zusammenhänge der Energien ganz deutlich zu erkennen sind. Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, genauer hinschaust, dann wirst du erkennen, dass die Spieler schon von Jugend an einen Zusammenhalt im Team finden, wo ein Handschlag eine Energieen-Übertragung ist und zu Beginn eines Spieles ein Schulterschluss stattfindet.
Jetzt wirst du vielleicht sagen: Ist das profan!
Ich glaube, dass es nicht so ist. Manch Außenstehender mag die Gesten nicht erkennen oder nichts von ihnen wissen, aber, wenn du einmal hinter die Kulissen schaust, ist das Fußballgeschäft nicht so vordergründig, wie du es auf dem Fernsehbildschirm wahrnimmst.
Viel, viel Hoffnung und Liebe zum Verein liegt dort in jedem Vereinsheim begraben, wie man so schön sagt oder vergraben und die Spieler untereinander sind voneinander abhängig.
Also ist es so wie in einer großen Familie. So mag es natürlich wie überall zu Ungerechtigkeiten kommen und leider spielt das Geld ja mittlerweile im Profilager die Hauptrolle. Wenn du dir aber einmal die Jugendarbeit eines großen Bundesligavereins betrachtest, nennen wir ihn einfach 1. FC Köln, so kannst du erkennen, dass viel, viel Arbeit in die Jugend, auch in die Bildung und in die Talente gesteckt werden. Natürlich geht es bei der ersten Mannschaft um den Klassenerhalt, aber in den unteren Klassen wird ebenso gekämpft und selbst die Kinder identifizieren sich mit dem Verein. So trägt die Jugendarbeit natürlich auch Früchte und diejenigen Spieler, die jetzt nach oben kommen, tun natürlich auch alles für ihren Verein.
So ist es in der Tat ein Spiel des Lebens.
Wenn du nun einmal deinen Blick auf deine Familie richtest, ist es vielleicht dort auch so. Vielleicht lebst du in einer Familie, wo du betreut wirst, wo die Liebe an oberster Stelle steht und dir die Trainer, nennen wir die Eltern einmal so, genügend Rüstzeug mit auf deinen Weg geben. Natürlich ist das Leben immer schneller geworden. Alles wird offener und durchsichtiger.
Ist es nicht wunderbar im weltweiten Netz, alle die zu erreichen, die früher noch mit Luftpost oder mit Frachtschiffen zu erreichen waren? Ein paar Anklickungen und du bist einmal rund um die Welt.
Eine wunderbare Zeit. Wenn die Menschen in der Liebe sind. Wenn nicht, gibt es Missverständnisse, Hass und Krieg. Davon bekommst auch du genügend mit, wenn du irgendein Gerät anschaltest.
Aber das soll nicht der Maßstab sein. Auch der Frieden entwickelt sich schleichend, so wie ein Krieg. Viele, viele Menschen sind aber leider nicht in der Lage tolerant zu sein. Nicht in der Lage, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, um zu versuchen, deren Handlungen, Worte und Taten zu verstehen.
Immer noch glauben die Menschen an die Kleinstaaterei. Dies ist ein Restdenken, etwas Übriggebliebenes aus alter Vorzeit. Natürlich ist es ein schwieriger Prozess, dass der richtige Mensch auf Erden erkennen lernt, dass die Menschheit nur stark ist, wenn sie zusammenhält.
Kaum ist diese große Wirtschaftskrise beendet, schon tauchen wieder die ersten Egoismen auf. Natürlich ist es schwer einer Gruppe, einem Verein, einem Clan oder einem Land vorzustehen. Für alles den Kopf hinzuhalten. Vieles zu wissen, was die normalen Vereinsmitglieder oder die Wähler nicht wissen. Der Führende kann nicht alles und jedes, jedem mitteilen.
Immer hat es schon Führungsebenen gegeben und es wird sie weiter geben. Führungskraft muss aber gelernt werden. Wie alles auf dieser, deiner und meiner wunderschönen Erde. So werden auch in dieser Woche sich Dinge entscheiden, die die Mitglieder zu hören bekommen und so werden bei dieser Vereinsversammlung die Wogen wieder hochkochen.
Man kann es ja bei einigen zurückgetretenen Politikern spüren, dass sie keine Lust mehr darauf haben, sich ständig von Wählern abstrafen zu lassen. Es ist eine schwere Arbeit, vornweg zu gehen. Aus jedem Gebüsch kann ein Pfeil fliegen und es wird immer schwieriger diesen Pfeilen auszuweichen.
Viel Stehvermögen gehört auch zu dir, liebe Freundin und lieber Freund, auf deinem Weg durch dein richtiges Leben auf Erden. Auch an so manchen Pfeil, der eine tiefe Wunde bei dir hinterlassen hat, wirst du dich erinnern können.
Aber das Leben geht weiter. Die Auseinandersetzung mit anderen gehört zum Leben dazu. Nicht jeder kann die Toleranz und die Liebe leben. Aber die, die es können, werden Vorbilder sein. Vorbilder für die, die Toleranz, Liebe und Verstehen leben wollen.
Es gibt genügend Menschen, die dies wollen. Die bereit sind, sich zu stellen zu ihrem Tun und zu ihrem Handeln. Toleranz, Verstehen und Vertrauen, wie auch die Liebe, gehören in jeden Verein, auch, wenn ein Verein ein Mikrokosmos ist. Alles kann dort gefunden werden und so wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du in der kommenden Zeit auf die Menschen triffst, mit denen du reden und kommunizieren kannst, wo du spürst, dass dein Gegenüber mitdenkt, so wie du selbst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 15. Nov, 11:20
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher. Hallo, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite und meiner Worte. Nun ist wieder eine Zeit ins Land gegangen und du hast vieles erlebt und durchlebt.
Viele Menschen haben ja nun Allerheiligen, wie dieser Tag genannt wird von den Christen, in Form des heidnischen Halloween gefeiert und hatten ihre Freude daran.
Nun mag man ja von Kirchenseite dies nicht so gerne hören, aber in diesem alten, um nicht zu sagen uralten Brauch, lag ja und liegt ja, die Anerkennung und die Ehrfurcht vor dem Übersinnlichen. Dieses Übersinnliche wurde ja in vorchristlicher, vorislamischer und vor dem Jüdischen, als Glaube an das Unfassbare der Natur und der Götter gefeiert und geachtet und die Menschen waren der Natur viel, viel näher.
Nun setzt sich Halloween weltweit bei der Jugend immer mehr durch, in dem Maße, wo der Glaube des Christentums bei den jungen Menschen, wie auch bei den älteren, immer schwächer wird. Die Menschen, die früher von den drohenden Worten der Kirchenfürsten beeindruckt und beeinflusst wurden, treten immer mehr in den Hintergrund, weil es klar ersichtlich ist, dass mit Exkommunikation kein Staat mehr zu machen ist.
Ich glaube, dass dies auch gut so ist.
Kein lebender Mensch auf Erden, der an meinen und unseren gemeinsamen Gott glaubt, sollte Angst vor ihm haben und glauben, dass, wenn er oder sie einen Andersgläubigen heiratet, sie verstoßen werden, vom allerheiligsten Glauben an ihren Gott.
So befinden sich die Kirchen auch in einem großen Wandel und so wird auch der Islam dies spüren. Die Zeit der großen und mächtigen Gotteshäuser, im Rahmen eines Neubaus, gehen nun langsam aber sicher zu Ende, weil die Macht der Prediger langsam aber sicher über die Gläubigen schwinden wird.
Du erkennst, liebe Freundin und lieber Freund, wenn du auch dort einen Blick nach Amerika wirfst, dass das Gemeinwesen vielfach vom Glauben an die Menschlichkeit untereinander geprägt wird. Ich spreche nicht von der großen Politik. Im Kleinen tun die Menschen viel füreinander und miteinander, die sich im Glauben an Gott zusammenfinden. Es werden Lieder gesungen, Frauen dürfen vor der Gemeinde ihre Weisheit preisgeben und es herrscht eine gewisse Fröhlichkeit. All das Festgezurrte in Worten, in Riten, in festgefahrenen Geschlechtertrennungen, im verbotenen Denken, entfällt.
So lasst die jungen Menschen Halloween feiern.
Alles was mit fröhlichem Handeln zu tun hat, sollte im Glauben an das Übersinnliche auch gelebt und gefeiert werden. Viele Menschen moslemischen Glaubens stellen für ihre Kinder einen Tannenbaum auf. Die Kinder der nächsten Generationen werden sich entscheiden können, welche Riten sie leben und gebrauchen wollen und können, sich entscheiden, welchen Weg sie zu unserem gemeinsamen Gott gehen wollen.
Vieles ist ja schon im Rahmen der Traditionen stillschweigend im Archiv verschwunden. Angst, die damals regierte, ist vielfach verschwunden. Es soll und darf Niemanden geben, der im Namen Gottes anderen Menschen Angst macht.
Wer ein Kopftuch tragen will, aus Achtung vor ihm, soll es für sich selbst tragen. Wer beten will, soll beten. Wer Gutes tun will, soll Gutes tun. Dies soll die Botschaft an die richtigen Menschen sein.
Natürlich findet kein richtiges Leben auf Erden statt ohne Liebe. Vielfach ist dieses Wort zwar verpönt, weil es so viel Schlechtes von Erden zu berichten gibt, aber in der Liebe liegt die Zukunft des Tages, der Wochen, der Jahre und der Jahrzehnte für den Menschen. Der Blick in die Zukunft wird bereichert von der Liebe. In der Liebe liegt die Hoffnung auf das Kommende.
Du kennst es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, wenn manches Mal die Trauer und die Verzweiflung dich erreichen. Natürlich ist dies ein normaler Vorgang, wenn ein schlimmes Ereignis dich oder die Familie oder Freunde erreicht, aber die Liebe ist das Seil an dem du wieder an die Oberfläche kommst.
Die Seele trägt dich. Wenn du ein wenig in dich hineinschaust, so wirst du feststellen, dass deine Seele auch von Liebe geprägt ist, wie ein Chip, den du in einen Computer steckst. Diesen Chip kannst du immer abrufen und mit ihm kommunizieren. Die Kraft des Lebens ist also in dir selbst fest verankert.
Es ist dein Chip, den du immer abrufen kannst.
Wenn du ihn herausholen könntest und würdest ihn in dein Notebook stecken, würdest du es kaum glauben, was du dann auf dem Bildschirm sehen würdest. Ordner für Ordner würdest du aufmachen und anklicken und vor Staunen, fast in Ohnmacht fallen.
Deine einzelnen Leben auf Erden würdest du dir betrachten können, wie alle Menschen, die dir jemals schon begegnet sind. Alle Wege, die du gegangen bist, alle Wege, wo du dich verirrt hast, Fehlentscheidungen, aber auch, Höhepunkte.
Du würdest diesen Chip hüten, wie ein Goldstück, das dir dein Großvater vielleicht in Liebe überlassen hat.
Wenn du dich nun aber betrachtest, kannst du dich fragen: Wie höre ich denn meine Seele. Wieso komme ich mit meinen Gedanken, also auch mit meinem Gehirn, nicht an meinen Chip? Wo liegt die Störung begraben?
Eigentlich sind es nur ein paar Anklickungen, aber der Glaube an deine Kraft muss vorhanden sein. Diese Kraft ist der Akku, der alles zum Laufen bringt und alles für dich selbst sichtbar machen kann.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, an dich selbst glaubst und an diese, sich in dir befindende Kraft, wirst du niemals hadern mit dem, was auf dich einstürmt. Du wirst und kannst es meistern. Wenn du dann auch noch die Augen und Ohren weit aufmachst, wirst du all die Ordner finden auf deiner Festplatte, die für dich sind.
Das, was du erkennen kannst, wenn du es denn willst, ist für dich.
Es sind die dich umgebenden Menschen. Auch sie sind auf der Suche zu sich selbst. Die, die sich gefunden haben, wirst du sofort erkennen. Es sind die, die ihre Kraft und ihren Chip gefunden haben und bereit sind, dir ihre Kraft auf dein Notebook zu überspielen.
So glaube ich, dass du vielleicht bereit bist, in der kommenden Zeit einmal etwas aufmerksamer mit dir selbst umzugehen.
Genieße dein richtiges Leben auf Erden, denn es ist für dich. Dieses Leben gehört dir und nur dir alleine.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 1. Nov, 12:05
Der Herbst ist da und langsam beginnen sich die Blätter von ihrem angestammten Ast zu lösen und fallen in die Nähe oder in die weitere Ferne auf die Erde zurück.
Liebe Freundin und lieber Freund und liebe Besucherin und lieber Besucher dieser Seite. Dies ist der Lauf des Lebens auf dieser Erde. Es ist ein wunderschöner Planet auf dem du dich befindest und auf den du zurückgeboren wurdest.
Ich begrüße dich nun voller Freude hier und es ist ja nun eine längere Zeit vergangen in der auch ich eine energetische Reise unternommen habe. Diese energetische Reise hat mich und uns ins ferne Amerika geführt und meine Medien und ich hatten Teil an diesem freudigen und riesigen Fest der Reiterei, dass ja zum ersten Mal auf einem Kontinent außerhalb Europas stattgefunden hat. Ich erwähne dies hier, weil ich eine Brücke schlagen möchte zu dir, aber auch auf diesen Kontinent.
Manchmal erscheint es, als wären die Länder Europas erstarrt und nur mit sich selbst beschäftigt. Ähnlich einer zerstrittenen Nachbarschaft. Vieles was so wunderbar begonnen hat, verliert sich im Klein-Klein der Eigeninteressen und wie du es selbst weißt, schaut das Kapital ja nur in die eigenen Geldbörsen. Ein weltweiter Handel sorgt dafür, dass alles billig zu den Verbrauchern kommt, und so boomen gerade diese Länder, auch in Europa, wo die Menschen am besten ausgebeutet werden können.
Nun hat sich gerade hier in Deutschland über Jahrhunderte ein Staatsdenken etabliert, was in den Köpfen der Menschen dafür sorgt, dass der Glaube an Vater und Mutter Staat immer mehr gewachsen ist. Immer mehr Menschen, die mehr oder weniger hart arbeiten, müssen in einen Topf zahlen, mit dem alle versorgt werden sollen. Dies war und ist ein guter Gedanke der Bismarkzeit gewesen und wäre heute ebenso noch gut zu verwalten und zu regeln.
Nun hat es aber viele, viele Veränderungen gegeben. Die Pharmaindustrie hat sich zu einem Moloch des Kapitals entwickelt und die Krankenkassen zu ihrem Büttel gemacht. Fast die Hälfte des eingezahlten Geldes der Versicherten verschwindet in einem Netzwerk der Verteilungsströme, was selbst von Fachleuten kaum noch zu durchblicken ist.
Jede Reform des Systems sorgt dafür, dass wieder neue Töpfe entstehen, aus denen dann wieder andere essen und trinken können. Der Zahlende selbst muss immer tiefer in die Tasche greifen und wenn sie leer ist und er selbst nicht mehr ein und aus weiß, breitet der Staat seine Arme aus, stellt ihn hin und lässt ihn in die Ödnis blicken, wo klar erkennbar ist, dass kaum noch etwas vom sozialen Kuchen für ihn übrig ist.
Im Laufe der Zeit sind es aber viele Menschen geworden, die in diese Ödnis blicken müssen. Mit ihnen hat sich mittlerweile eine eigene Kultur entwickelt. Eine Verwaltungskultur, wo der Staat die Almosen verteilt. Dies alles hat es in ähnlicher Form ja schon in Deutschland gegeben. Nur dann ist der Mensch bereit auf die Straßen zu gehen.
Nun ist ja in Stuttgart etwas entstanden, was den Regierenden Angst macht. 20 Jahre wurde mehr oder weniger am Volk vorbei geplant, geschachert und dafür gesorgt, dass auch der Staatskonzern genügend abbekommen hat und jetzt müpft doch tatsächlich der kleine Bürger auf und zeigt sein Gesicht und siehe da: Es sind nicht die vermummten Gesichter an die sich die Staatsgewalt gewöhnt hat, sondern die normalen Bürger Stuttgarts.
So gibt es dort ein Nachdenken was Spuren hinterlassen hat. Das Pochen auf die Demokratie und auf die Verfassung zeigt ja auch, wie verkrustet dieser Staat schon ist und wie die Lobbyisten im Hintergrund immer mehr Macht und Einfluss entwickelt haben. Selbst für einen Staatspräsidenten erscheint es selbstverständlich mit seinen reichen Freunden Urlaube zu verbringen, ohne darüber nachzudenken, dass ein solches Amt nicht so nebenbei zu verwalten ist, und dass man sein altes Leben dann auch verändern sollte.
Um noch einmal die USA zu erwähnen, haben sich die Einwanderer damals aus den alten Verkrustungen damals gelöst und haben gelernt, sich selbst zu versorgen, sich untereinander zu helfen und der Gedanke der Wohltätigkeit ist tief im Handeln der amerikanischen Menschen verankert.
So wird immer mehr erkennbar, dass die aufgeblähten Strukturen Europas abgeschmolzen werden müssen, um den Menschen wieder mehr Raum zur Eigenverantwortung zu geben und zu lassen. Es kann nicht angehen, dass die wenigen jungen Menschen die heranwachsen, auf Dauer den riesigen Tross der alten Menschen versorgen und stützen müssen. Hier muss der Staat stützend eingreifen. Die Pharmaindustrie muss ihre Grenzen erkennen und muss ebenso mithelfen das System zu bewahren.
Altersarmut zeichnet sich heute schon bei den jungen Arbeitnehmern ab. Die nachfolgenden Generationen werden dieses Geld nicht mehr aufbringen können. Für sinnlose Kriege in Afghanistan und für Waffen scheint genügend Geld vorhanden zu sein. Gespart wird zuerst beim Volk und dieses Volk wehrt sich nicht.
Wenn die Regierenden spüren werden, dass in ihren Wahlveranstaltungen nicht nur Parteigenossen sitzen, sondern auch Bürger, die sich wehren, wird ein Umdenken möglich sein. Ein junger Mensch, der nach der Schule eine Parteikarriere einschlägt, wird immer nur die erleben an seiner Seite, die auch nichts anderes getan haben. Selbst im Bundestag sitzen Angestellte der Parteien. Wie schlimm müssen dann Volksentscheide auf diese Menschen wirken. Alles ist gut etabliert und festgefügt. Alles wird verwaltet. Selbst Hunde. Für alles gibt es Kennziffern, für alles gibt es Vorschriften. Der Bürger wird behütet und gegängelt, wie so manches Kind von seinen Eltern.
Ich gestehe ein, liebe Freundin und lieber Freud, dass ich vielleicht ein wenig zu scharf nun argumentiert habe. Ich glaube aber, dass, wenn du dich vielleicht auch in diesen Ferien aufmachst oder schon aufgemacht hast, dass du zu vielen Eindrücken und Erkenntnissen auf einer Reise kommen kannst. Nirgendwo ist alles richtig. Nicht jeder Mann und jede Frau lebt nach seiner Seele. Nicht bei jedem Menschen auf Erden ist zu erkennen, dass er sich selbst und andere liebt.
Die Liebe steht vielfach immer noch hinten an, aber ich glaube, dass die Liebe auf dem Vormarsch ist.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, für die kommende Zeit, dass du die Liebe für dich selbst und für andere leben und in deinem Herzen bewahren kannst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 17. Okt, 23:51
Sei gegrüßt, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Es ist schön, dass du dir wieder ein wenig Zeit für diesen Besuch hier genommen hast, um mit mir und uns ein wenig über das Leben zu philosophieren.
Über Vieles kann man ja in der heutigen Zeit nachdenken. Viele Werte der Altvorderen sind ja nicht mehr gültig und es herrschen nun ganz, ganz andere Strömungen als vor 50 Jahren. Die Welt ist zusammengewachsen und das Kapital regiert die Welt.
Egal welches Paket du öffnest, immer findet sich ein Teil darin, auf dem Made in China steht. Dieses Land ist nun explodiert und die dort lebenden Menschen wollen immer mehr am Wohlstand der Welt teilhaben. Die Automobilindustrie boomt und immer mehr neue Produkte werden produziert. Die Global Player, wie man sie nennt, verkaufen die Waren bis ins kleinste Dorf dieser meiner und unserer wunderschönen Erde und alle sollen sich an den Waren ergötzen.
Die Menschen besteigen die Flugzeuge und alle Winkel dieser Erde werden von ihnen bevölkert und besucht. Das ist auch gut so. Die Erweiterung des eigenen Horizontes über den Kirchturm des eigenen Dorfes hinaus, ist die größte Erfahrung, die der Mensch im Rahmen seines richtigen Lebens auf Erden machen kann.
In früheren Zeiten haben sich ja schon heute weltbekannte Schriftsteller, Dichter und Denker in die Welt aufgemacht und haben mit ihren Berichten die Menschen erfreut, aber auch erstaunt.
Das Fremdartige verliert seine Wirkung, wenn man es selbst erlebt. Dieses Selbst-Erleben führt in die Erkenntnis des Eigenen, ins Wissen, in die Toleranz, ins Erkennen und in die eigene Rundheit des Seins. Der Mensch, der das Fremde sich erarbeitet, ist eher bereit zur Toleranz und zur Liebe.
Die Zeiten, wo der Fremde, Fremder war und abgegrenzt wurde, sollten endgültig vorbei sein. Fremdsein sollte nicht mehr bedeuten, dass das Fremde ausgegrenzt und abgegrenzt wird.
Natürlich ist es ein großer Unterschied, ob du dich, liebe Freundin und lieber Freund, als Tourist aufmachst ein dir fremdes Land zu besichtigen und zu erkunden oder ob du dich aufmachst ganz in die Fremde zu gehen, um dort zu bleiben, dich anzusiedeln, Arbeit zu finden, Geld zu verdienen, Freunde zu finden, die Sprache zu lernen und eine Familie zu gründen.
Viele fremde Menschen haben sich auch nach Deutschland aufgemacht und sind hineingerutscht in das dauerhafte Bleiben. Dort sind sie lange Jahre nicht beachtet worden und mussten sich mit Quartieren begnügen in denen die Einheimischen nicht mehr wohnen wollten. So ist ein Einwandererland entstanden, was gar nicht gemerkt hatte, dass es schon lange eins ist. Nun nach all den Jahren, fordern diese ehemaligen Fremden etwas für sich selbst, für ihr Leben und für ihre Familien.
Natürlich befinden wir uns und insbesondere du, liebe Freundin und lieber Freund, in einer Zeit der großen Veränderungen. Alles, aber fast alles hat sich verändert. Immer weniger, insbesondere körperliche Arbeit, wird es geben und ganz, ganz andere Jobs werden gefragt und angeboten werden. Da ist es schwer im festgefahrenen und kapitalorganisierten und gedanklich festgefahrenem Kapitalismus, etwas anderes, neues und umorientiertes zu Denken und die entsprechenden Weichen zu stellen. Lange Jahre war auch die deutsche Automobilindustrie davon überzeugt, einen deutschen Weg zu gehen und es zu schaffen, ohne Hybrid und Elektroenergie ihren Weg in die Neuzeit zu finden. Schon wieder einmal war der anpassungsfähige Geist der Asiaten den Europäern voraus. So ist es schwer auf einen fahrenden Zug zu springen, wenn vorher die Weichen falsch oder zu spät gestellt worden sind.
So wird nun Europaweit an den Einwanderern herum laboriert. Sinti und Roma werden ausgeflogen in ihre sogenannten Heimatländer, die aber bald auch der EU beitreten. Rechtspopulisten streben Europaweit nach oben und wollen die Menschen in das alte Denken zurückholen. Ganz Afrika mit seinen Menschen wartet darauf so befreit zu werden, von Armut wie ehemals China das, wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, vor noch nicht so langer Zeit, selbst ein Entwicklungsland war. Immer billiger produzieren und die Menschen immer geschickter ausnutzen, lautet die Devise des Kapitalismus, der ja ein ständiges Wachstum benötigt.
Die gewählten Volksvertreter, die ja nun auch im Irak und in Afghanistan das Land regieren sollen, verlieren aber immer mehr Bodenhaftung und vergessen immer mehr und schneller, wie es dem normalen Volk geht.
Der Widerstand des Bürgertums hat ja schon zu mancher Revolution geführt, und so zeigt sich ja auch nun, dass die Meinungen sich am Stuttgarter Bahnhof immer stärker gegenüber stehen. Natürlich ist auch dieses Projekt in langen Jahren von Volksvertretern hinter mehr oder weniger geschlossenen Türen geplant und entwickelt worden. Vielleicht war es auch zur damaligen Zeit der Planung ein fortschrittliches und gutes Projekt. Nun aber erkennen auch immer mehr Bürger, dass eine ¼ Stunde Fahrzeitgewinn nicht unbedingt das ist, was der moderne Mensch braucht, wenn auf der anderen Seite an Sozialem immer mehr gespart wird.
Wahre Bedürftigkeit nimmt immer mehr zu, auch hier in diesem reichen Land. Immer mehr Nicht-Arbeit wird verwaltet und hingenommen. Die kommende Generation dieser, von Nicht-Arbeitenden erzogenen Kindern, wird auch keine vernünftige Arbeit finden und sich der Bildung immer mehr entziehen. Das nötige Geld dafür scheint ja zu fehlen, sagen die Kommunen und die Regierungen der Länder und des Bundes.
Die Bildung der Kinder, im Rahmen der Ethik und des Wissens und des Erkennens der Grundwerte, sollte aber in jeder Gesellschaft an oberster Stelle stehen.
Dies wird aber in diesem Land vermisst. Es geht zu langsam voran.
Stattdessen halten sich viele damit auf, ob es gut ist gleichgeschlechtlich zu heiraten, den Führerschein mit 16 Jahren zu machen oder mit 67 Jahren in die Rente zu gehen. Natürlich hat jeder Mensch das Recht zu heiraten und seine Geschlechtlichkeit so zu leben, wie es für ihn gut ist, aber der Blick auf die Wichtigkeit, sollte nicht verschleiert sein, sondern der Blick sollte auf die Zukunft gerichtet sein.
Die Kinder dieser Welt sind die Seelen, die die Menschheit in die Zukunft bringen sollen. In eine Zukunft, die sie selbst gestalten müssen, und wo die heutigen Erwachsenen die Förderer sein müssen.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, für die kommende Zeit, die Kraft, die du brauchst für dein richtiges Leben auf Erden, dass du diese Kraft umsetzen kannst in Liebe, Verständnis und Vertrauen, und dass du deinen Weg in Liebe fortsetzen wirst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 20. Sep, 16:51