Liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist, um ein wenig mit mir die Gedanken fließen zu lassen. Ich glaube, dass es gerade in dieser hektischen Zeit der Umbrüche wichtig ist, ein wenig in die Ruhe und in die Ausgeglichenheit zu gehen.
Nun ist ja ein Mann in den Blickpunkt geraten, der es seinen Mitmenschen, Kollegen, Parteigenossen und anderen nie einfach gemacht hat und der nun in der Tat einen Tabubruch begangen hat.
Dieser Tabubruch über Dinge zu sprechen und sie auszusprechen, die unter der Oberfläche schon jahrelang dahin blubbern, und wo die Regierenden nicht in der Lage waren oder nicht sind, etwas Entscheidendes zu ändern.
Schon oft habe ich auf Kinder und Jugendliche hingewiesen, die die Schule schwänzen, auf den Straßen herumlungern, sich an Drogen berauschen und immer mehr gewalttätig werden. Sie selbst wundern sich dann, wenn sie polizeiauffällig werden, dass sie dann nach Hause geschickt werden, in ein Zuhause, wo oftmals der Wille zur eigenen Selbsterhaltung und Fortentwicklung fehlt.
Nun bemüht er natürlich viele Statistiken die nicht er erfunden hat, sondern die schon jahrelang von anderen erstellt werden, wo sich kaum ein anderer aber traute, sie in einer solch provokanten Art in die breite Öffentlichkeit zu bringen.
Weltweit ist es bekannt, dass man in Deutschland gut ankommen und gut aufgenommen wird.
Die Raster der sozialen Vergütungen sind dicht und undurchschaubar. So sind besonders die Kinder immer auffälliger geworden und ganze Stadtteile in Großstädten entwickeln sich zu sprachlichen Ghettos. Auch dort hilft wieder ein Blick auf Amerika, wo es für die dort Lebenden, selbst wenn sie in Ghettos leben, klar ist, dass sie die Landessprache sprechen müssen und sie stolz sind US-Bürger zu sein.
Dieses Gedankengut fehlt in vielen Zuwandererfamilien. Es ist immer noch nicht klar ersichtlich, dass es sich dann hier auch um deutsche Kinder handelt, egal mit welchem Migrationshintergrund die Eltern hier angekommen sind. Wenn man sie auf die Probe stellen würde, ob sie lieber in Deutschland bleiben oder in ihre Heimatländer gingen, um das Wort einmal mit Geburtsland gleichzusetzen, wäre die Antwort klar. Viele Familien mussten flüchten aus Krisengebieten und das Leben hier in Deutschland war für viele eine unerhört große Aufgabe und Anstrengung vor der sie standen. Dort gab es von Seiten der Regierenden große, große Unaufmerksamkeiten und im Rahmen der Wiedervereinigung hat Deutschland nur auf sich selbst geschaut.
Nun legt dieser Mann den Finger aber auf das Wort Religion und Religionszugehörigkeit.
Ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass dies aber nicht so ausschlaggebend ist, wie es nun hochgekocht wird. Ich glaube, dass die Jugendlichen keine Gläubigen sind, sondern Jugendliche, die einfach laufen gelassen werden.
Wenn du einmal zurückdenkst, wie es bei deinen Schulbesuchen war, so wusstest du doch, dass Schuleschwänzen in der Regel nach ein paar Tagen auffiel und die Schule und der Lehrer sich irgendwie bei deinen Eltern bemerkbar machten. So herrscht nun eine gewisse Lethargie und auch die Eltern dieser Kinder haben sich im Sozialstaat eingerichtet.
Es muss mehr auf diese Kinder und Jugendlichen geachtet werden und diese Frau, die sich nun in meinen und unseren Dimensionen befindet, hat in ihrem Buch all dies offen gelegt, was an Missständen auch juristisch geschieht.
Natürlich haben diese Menschen, die eingewandert sind eine andere Mentalität mitgebracht, im Rahmen ihrer Familienstrukturen, aber diese Menschen aus anderen Ländern, haben Deutschland gut getan. Nach diesem fürchterlichen letzen, großen Vernichtungskrieg, gab es eine große Völkerwanderung und gerade Deutschland und die angrenzenden Länder, wurden überschwemmt von Flüchtlingen. Von Menschen, die aus ihren angestammten Gebieten brutal vertrieben wurden. Auch sie haben sich integriert. So geht es nicht an, nicht sesshafte Menschen wegzuschicken, sie auszufliegen und sie zu diskriminieren. Dies wird auch in unserem Nachbarland auf Dauer nicht gelingen.
Aus diesen Aktionen wird Hass sprießen, wie Unkraut aus rissigem Beton.
So sollte die Diskussion um diesen Mann, der ja nun von Talkshow zu Talkshow weitergereicht wird und dem sein Buch aus den Händen gerissen wird, dazu führen, etwas Neues in Bewegung zu bringen. Der erste Reflex der Regierenden und seiner Partei lautete ja: „Der muss weg!“ Auch die gesalbten Herren dieser hohen Behörde wollen sich von ihm trennen. „Wie kann er nur?“, lautet das Motto.
Natürlich gab es auch einige unglückliche Aussprachen und Bemerkungen, die sofort die auf den Plan riefen, die Vergleiche anstellten, aus dem fürchterlichen Gedankengut dieses untergegangenen Reiches. Alle Mitspieler im Spiel des Lebens sind richtige Menschen und daher auch mehr oder weniger fehlbar.
So müssen jetzt Veränderungen her und es ist gut, dass sich dieser Spalt des Denkens nun für alle geöffnet hat. Zwanghafte Einweisung in Kitas ist genau so falsch, wie der Blick auf Moscheen oder Kirchen.
Liebe im Rahmen des Denkens an Kinder muss und soll immer im Vordergrund stehen. Es gibt keine bösen Kinder. Sie werden böse gemacht. Jeder Mensch, der auf diese, deine, meine und unsere wunderschöne Erde, liebe Freundin und lieber Freund, geboren wird, kommt ohne Erbsünde und ohne Schuld hier hin. Er ist rein, wie ein geborenes Lamm. Natürlich bringt seine Seele Erfahrung mit. Große Erfahrung und vielleicht wird es der Menschheit einmal gelingen, bei Kindern die geboren werden, zu erkennen, mit welchen Veranlagungen sie im Rahmen ihrer Wiedergeburt auf die Erde gekommen sind. Vieles ließe sich lösen und auflösen, wenn dies gelingen würde. So geht der Blick auf diesen kleinen Mensch, der von Tag zu Tag Neues in sich aufnimmt wie ein Schwamm und dort ist die Familie gefragt.
Ich glaube, dass allzu großer Pessimismus nicht weiter hilft. Ein offener, ehrlicher und doch liebevoller Blick auf diese nun hier angekommenen Menschen, wird helfen, sie zu integrieren und ihnen ein würdiges Leben in Deutschland zu ermöglichen.
So gehe hinein in die vor dir liegende Zeit. Lebe dein richtiges Leben in deiner Freude und in deiner Kraft.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 8. Sep, 12:44
Der Sommer geht nun dahin. Die Natur spielt verrückt und die Gestirne greifen mit ihren Energien ins Erdgeschehen ein. Dies ist der Stand der Dinge und so begrüße ich dich, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, mit großer Freude hier.
Es sind in der Tat für viele Millionen richtiger Menschen auf Erden schwierige Tage und Wochen und Monate. Bäche, Flüsse und Ströme gehen über die Ufer und bringen die Menschen, die dort siedeln in große Not und in noch größeres Elend. Lange Jahre ist vieles gut gegangen und so wurden die Menschen auch immer leichtsinniger. Wenn du dir die Besiedlungspolitik einzelner Länder, Kommunen und Gemeinden betrachtest, hat die Politik der Besiedlung immer leichtsinnigere Formen angenommen.
Schlimm und besonders schlimm ist natürlich jetzt der Blick auf Pakistan und ein weiterer Blick auf Afghanistan. Dort kämpft der Westen gegen religiöse Fanatiker, die sich aber sehr volksnah geben und diese fürchterliche Situation und das Elend der Menschen in Pakistan schamlos für ihre Ziele nutzen. Die Spendenbereitschaft der Welt hält sich in Grenzen und das Misstrauen der Religionen gegeneinander hat extrem zugenommen.
Es herrscht kein Vertrauen, sondern eine Missachtung, Abscheu und Diskriminierung. All das haben die fortschrittlichen Menschen, die die Liebe auf Erden vorangebracht haben, nicht gedacht und sich auch nicht mehr vorstellen können.
Es ist fast in Glaubensdingen ein Zurück ins Mittelalter.
Die Welt schaut zu, wenn Menschen wieder gesteinigt werden oder auf dem elektrischen Stuhl oder in der Gaskammer hingerichtet werden. In Fußballstadien Massenerschießungen stattfinden und Frauen aufs Schlimmste, wie damals, unterdrückt werden.
Scheinbar haben sich die Frauen ja emanzipiert, aber wenn du dich umschaust, liebe Freundin und lieber Freund, begegnen dir immer noch viele Methoden der Diskriminierung, wo man Frauen daran hindert menschlich und beruflich voran zu kommen.
Die Welt hat sich nun in Religionsrichtungen gespalten. Vielleicht hast auch du dich einmal mit den Kreuzzügen beschäftigt, mit Judenverfolgungen und Besitznahmen der muslimischen Herrscher.
Es war furchtbar und es sollte doch niemals mehr geschehen.
Der eine Gläubige behindert den anderen am Fortkommen. Dörfer in den überfluteten Gebieten Pakistans wurden noch angegriffen, weil sich Feinde des Westens dort verschanzt haben sollen. Das Elend dort führt zu einer Destabilisierung des ganzen Kontinentes. Es werden wieder die Regierungen profitieren, die ohne Scheu und ohne Gnade ihre weltpolitischen Interessen in den Vordergrund stellen.
Wenn der Blick nun hinübergeht in den Irak, so wird den Menschen hier vorgemacht, dass dort bald eine funktionierende Demokratie das Land regieren wird. Im Nachbarland wird von der Glaubensrichtung, die es dort gibt, an dieser fürchterlichen Bombe gearbeitet. Dort sind immer noch nicht die Wunden verheilt, den dieser Nachbarschaftskrieg unter den Menschen angerichtet hat.
Fürchterliches kann und wird in diesen Religionen noch passieren. Die Welt und klar denkende Menschen erkennen doch immer mehr, dass Fanatiker mit Bomben nicht aufzuhalten sind.
Zwangsdemokratisierung wird auch in Afghanistan scheitern. Die Clans, die über Jahrhunderte dieses Land beherrscht haben, werden weiter an den Machthebeln sitzen. Demokratie und westliche Freiheit wie in Europa, die über Jahrhunderte gewachsen sind, lässt sich nicht in ein oder zwei Jahrzehnten in diese Männergesellschaft und Männermacht einbringen. In die Köpfe dieser Männer geht keine Freiheit und keine Liebe hinein.
Ist sie denn in dieser großen, weltweiten Kirchenmacht der Christen?
Auch dort verbarrikadieren sich männliche Betonköpfe hinter ihren Dogmen und Rieten, die genauso weltfremd sind, wie das Denken Afghanischer- oder Irakischer Stammesfürsten.
Vielleicht konnte man vor ein paar Jahren Liberalität und Liebe am Horizont der Menschheit erkennen. Es ist klar, man musste schon ganz genau hinschauen, aber es war ein kleiner Lichtblick. Nun aber hat sich dieser Lichtblick entfernt und er wurde ersetzt durch die Dunkelheit der Unkenntnis, der Missverständnisse, der Ablehnung und des Hasses.
So wird es der Menschheit nicht gelingen zu überleben.
So werden immer mehr die Menschen in den Hintergrund gedrängt werden, die Liebe, Achtung und Anerkennung predigen und auch leben. Der „Geiz ist geil Gedanke“ hat sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt. Jeder ist sich selbst der Nächste.
So werden sich die Soldaten auch aus Afghanistan zurückziehen. Viele werden traumatisiert bleiben, bis an ihr Lebensende. Kein anderer Mensch kann ihnen richtig helfen. In Arlington werden täglich still und ohne großes Aufsehen, die heimgebrachten, leblosen Körper der jungen Kämpfer der Erde übergeben. Der, der dies begonnen hat, gibt nun seine Rechtfertigung im Rahmen eines Buches heraus.
Es scheint so, dass jeder Mensch glaubt, im Recht zu sein.
Ich glaube aber, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund erkennst, dass es gut ist, wenn der richtige Mensch auf Erden auch sich selbst betrachtet. Auf sich selbst schaut und sich auch beurteilt und seine Meinung in Frage stellt. Dies ist ebenso ein göttlicher Auftrag wie die Liebe unter den Familienangehörigen und den Menschen stehen sollte.
Nun werden die Kinder wieder in die Schule gehen. Die Schule hat wieder begonnen. Nun beginnt auch wieder für die Schüler der Alltag. So werden diese Kinder genauso in die Zeitmaschine des Lebens katapultiert und die Uhren laufen immer schneller. So ist es wichtig, genau auf sich, seine Lieben und seine Kinder zu schauen.
Vielen fällt es nun schwer wieder Tritt zu fassen. Kinder haben Aufmerksamkeit, Liebe, Geduld, Nachsicht und Verzeihen verdient. All das an Bösem, was ihnen im Rahmen mancher Familien beigebracht wird, wird sie später formen. Kinder schauen und hören hin, diskriminierende Reden und Handlungen, genauso wie andere Sachen, kommen bei ihnen an. So sollten auch in der ersten Woche die Lehrer mit großer Aufmerksamkeit die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen betrachten und fördern.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, eine Woche der Freude und der Liebe. Mag es auch vielleicht eine stressige Woche für dich sein, aber es ist eine Woche aus deinem Leben. So nimm die Zeit an, wie ein Geschenk und beachte es mit Liebe.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 30. Aug, 11:57
Meine Freude ist groß, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, wieder hier auf dieser Seite angekommen bist. Ich glaube, dass sich schon eine gewisse Freundschaft entwickelt hat, und dass du, liebe Freundin und lieber Freund, mit meiner Sprache vertraut bist. Es mag ja eine etwas ungewöhnliche und alte Sprache sein, aber dies ist so gedacht.
Nun neigen sich langsam die Tage des Sommers und die Wende zum Herbst wird bald fühlbar und riechbar sein. Es ist und war ein turbulenter Sommer. Schon wieder hat die Erde und die Gestirne rebelliert und viele Flüsse sind im Rahmen von Unwettern über die Ufer getreten. Viele, viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren und viele sind um ihr richtiges Leben auf Erden gebracht worden.
Es ist ein geschundenes Land, wo Korruption und Macht die Regierenden am Leben erhalten. Große, große Hitze hat in Russland Wälder und Natur verbrennen lassen und auch dort ist Schlendrian und Leichtsinn überall zu beobachten und auch dort herrschen Macht und Korruption vor, obwohl es sich um eine so genannte Demokratie handelt.
Ich habe es schon oft erwähnt, dass die Erde ein lebender Organismus ist, der vielfach geschunden wird und wie du es ja, liebe Freundin und lieber Freund, beobachten konntest, ist es dieser Ölfirma ja gerade noch gelungen, diese Wunde der Erde tief unten im unerforschten Meer zu stopfen.
Noch hat es der Mensch nicht geschafft, diesen hohen Druck und die Geheimnisse dort unten auszuhalten und zu überwinden. Die Erde ist in dem von dir auch erkennbaren Universum ein hoch kompliziertes Gebilde, wo sich kein lebender Mensch auf Erden einbilden sollte, alles zu verstehen und alles zu beherrschen. Sie ist und wird es nie sein, kein Spielball der von den Menschen beherrscht werden kann.
Leider rücken die Völker mit ihren Regierenden erst zusammen, wenn solche Katastrophen die Erde belasten. Das Machtdenken und die Ausbeutung der Menschen im eigenen Machtbereich ist zu groß.
Wer schaut denn jetzt noch nach Südafrika? Wer spricht noch über diese fürchterliche Katastrophe im Ruhrgebiet? Natürlich ziehen die Kommunen nun die Zügel an und verpflichten die Sicherheitskräfte zu mehr Fluchtwegen. Dies ist zwar die logische Konsequenz, aber es wird weiter Gefahren geben, die nicht bedacht werden.
So geht es immer weiter auf Erden und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, gehst weiter voran. Mit Entsetzen und Trauer schaust auch du dir die Bilder von dieser Welt an, hast aber vielleicht in deinem kleinen Bereich deines Lebens, auch genügend Last zu tragen. Vieles stürmt auf dich ein und das Leben um dich herum ist wie ein Karussell.
Alles dreht sich und alles bewegt sich und du bist mitten drin.
Die Menschen um dich herum, haben auch ihre Sorgen und Nöte, aber es muss weitergehen. Der Blick nach hinten bietet dir nur Erfahrung, aber du musst nach vorne schauen. Auch der heutige Tag ist ein Tag in deinem Leben. Er soll dir Freude machen. Der Blick nach vorne in Angst, ist kein klarer Blick. Angst wird niemals ein Ratgeber sein, der dem Menschen hilft. Angst um Geld ist verständlich, aber auch diese Angst sollte keine Schubkraft sein, sondern die Möglichkeit zur Veränderung. Das ständige Festhalten an Altem, kann nur zu Stillstand führen. Dieser Stillstand wird überrollt werden von denen die vorbei eilen.
Natürlich gibt es Orte, wo der Stillstand in langen Jahren zu einer Nostalgie geführt hat. Die Räume in alten Cafés oder Gaststätten, die dann atmen und die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte auch den jungen Menschen zeigen, können Kraft und Liebe den Besuchern mitgeben.
Dies ist aber nicht der Normalzustand. Die Evolution schreitet mit immer größeren Schritten voran. Alle müssen und sollen mitgehen. Vieles gibt es noch für die Menschen auf dieser wunderschönen Erde zu entdecken. Viel Gutes wird sich noch entwickeln können. Es wächst eine Jugend heran, die mit großen, großen Problemen noch konfrontiert werden wird, aber die Erfahrung der Älteren wird ihnen helfen, diese Probleme zu meistern.
Alles kann nicht abgesichert sein. Nicht Jeder und Jede kann sich zurücklehnen und glauben, dass der Staat das nötige Geld zum Leben bereitstellt. Das eigene Leben kann sich nur positiv entwickeln, wenn der Mensch selbst die Initiative ergreift und etwas für sich selbst tut. Auch wenn es sich um wenig Geld handelt ist es wichtig, loszugehen und mit anderen zusammen etwas zu bewirken. Die Klagen mit dem Blick zurück, haben noch niemandem geholfen. Die Menschen, die den Ehrgeiz ihres Seins und den Willen zum Fortkommen in sich tragen, kommen weiter.
So wird der Sommer sich bald verabschieden. Die Kinder werden wieder in ihren normalen Rhythmus zurückkehren und werden das lernen, was ihnen ihre Lehrer zu vermitteln haben. Leider herrscht ja hier in Deutschland dieses Bildungschaos. Viele Länder gehen eigene Wege und können sich bundesweit nicht einer neuen Entwicklung anschließen. Immer noch werden alte Zöpfe vermittelt, mit denen der junge Mensch nicht mehr so viel anfangen kann, dass es ihm später hilft, voran zu kommen.
Natürlich ist es schwer in dieser vielfältigen Welt für einen jungen Schüler alles zu lernen und alles zu wissen. Allgemeinwissen ist eine wichtige Voraussetzung zum Leben. Also ist auch dort die Weisheit der Eltern gefragt, dass ihre Kinder nicht nur zur Schule gehen, sondern auch andere Eindrücke und Erfahrungen mitnehmen. Kinder sollen lernen, nicht nur mitzulaufen, sondern so früh wie möglich eigene Wege zu gehen. Eigene Wege zu gehen bedeutet mitdenken, mithelfen und mitarbeiten.
Die Welt ist so, wie der Mensch sich sie für sich selbst im kleinen Rahmen gestaltet. Dort gehört der Mensch hin und dort kann er sich entwickeln.
Der Weg in die Weisheit mag manchmal ein schwerer sein, aber er ist ein gangbarer.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du in der kommenden Zeit auf dich selbst hörst. Gehe den Weg in deine Weisheit. Dort wirst du deine Liebe und deine Kraft finden. Gehe mit offenen Augen und Ohren und einem offenen Herzen durch das Kommende.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 16. Aug, 14:38
Ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du wieder hier angekommen bist.
Traurigkeit herrscht unter uns allen über dieses fürchterliche Geschehen im Ruhrgebiet. Tiefe, tiefe Trauer und auch mein und unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen dieser Menschen, die dort um ihr richtiges Leben gekommen sind.
Es ist immer furchtbar, wenn solche Ereignisse, die ja zur Freude, insbesondere der jungen Menschen inszeniert und ausgerichtet werden, Menschen zu Tode kommen. Ich nehme diesen Ausdruck sehr, sehr ungern in den Mund, weil er in der Tat nicht die Bedeutung hat, die ihm richtige Menschen geben.
Viele Bilder sind durchs Fernsehen gegangen und auch die Presse hat sich mit diesem Thema und diesen Ereignissen beschäftigt und es wird diese Stadt noch über lange Zeit weiter beschäftigen.
Nun werden Schuldige gesucht und es handelt sich um eine lange Kette von Missverständnissen, Geltungssucht und Geldgier. Dies alles bringt aber diese Menschen nicht mehr zurück in ihr Leben auf Erden. So kommt immer mehr ans Tageslicht und so kann man nun erkennen, dass eine solch riesige Veranstaltung auf einem solchen Güterbahnhof und Industriegelände nicht durchführbar war. Immer mehr Fragen werden gestellt werden und immer mehr Diffuses wird von den Verantwortlichen nach außen getragen.
Nun sind die Menschen gerade hier in Deutschland gewohnt, dass die Kommunen sich um alles kümmern wollen und auch müssen, und dass selbst kleinste Verstöße gegen die Ordnung mit Bußgeldbescheiden geahndet werden. Vielfach leidet der kleine Unternehmer unter den Schikanen, wie er glaubt, der Behörden. Nun ist aber dort etwas im großen Stil durchgepeitscht worden, was auch im Rahmen der polizeilichen Aufsicht nicht hätte durch die Behörden hindurch gepeitscht werden dürfen.
So kannst du erkennen, liebe Freundin und lieber Freund, dass im Großen doch vieles anders läuft, als beim Normalbürger. So wird es irgendwie im Sande verlaufen und es wird schwer werden für die Angehörigen und für die vielen Verletzen, ihr Recht auf Entschädigung ihrer Schmerzen und ihrer Verletzungen durchzusetzen.
Nun sind diese Art von Veranstaltungen für die Teilnehmer niemals ganz ungefährlich, denn wenn Menschen in solchen Massen auf engstem Raume zum Feiern zusammenkommen, kann es immer zur Panik kommen.
Nun sagen die Alten: Warum tun die Jungen das? Warum strömen Hunderttausende Teilnehmer zu einem solchen Fest? Aber auch in der Jugend der heute älteren und alten Menschen, hat es ähnliches gegeben.
Jugend lehnt sich immer gegen das Althergebrachte auf. Trägt andere Kleider, tanzt andere Tänze und redet andere Sätze. Das ist auch gut so. Jugend bedeutet Veränderung und Aufbruch zu neuen Ufern. Die Kraft und die Spontaneität der Jugend trägt auch die alten Menschen. Auch, wenn sie es vielleicht nicht immer erkennen und anerkennen wollen.
So tut dieses Ereignis weh. Es tut weh, wenn junge Menschen in dieser Form von Ordnungskräften falsch geleitet, in die Falle laufen.
Dies werfe auch ich den Verantwortlichen vor. Man hat zu wenig nachgedacht. Es musste nicht sein, diese Veranstaltung an diesem Ort auszurichten. Schade, dass nun alles zu Ende sein soll. Immer wieder sind solche Veranstaltungen Highlights und Ventil für die Jugend. Natürlich gibt es auch viel Negatives was innerhalb und außerhalb solcher Veranstaltungen sich entwickelt, im Rahmen von Drogengenuss und erhöhtem Alkoholkonsum. Aber die Jugend entwickelt sich innerhalb solcher Veranstaltungen.
So werden nun viele Menschen trauern um die, die gegangen sind und in dieser Trauer liegt die Energie, die denen, die gegangen sind hilft, mit dem sich nun zurechtzufinden, was sie in der anderen Dimension ihres Seins nun erwartet.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, öfter auf dieser, meiner und unserer Seite bist, hast du schon so manchen Satz von mir gelesen, der die andere Dimension des richtigen Menschseins beschreibt. Diese Dimension ist die Fortführung des Irdischen und in der Fortführung liegt die ganze Kraft der Allumfassenheit des dich Umgebenden. So werden auch diese Gegangenen aufgefangen in die Liebe des ganzen Seins. Dies ist der Trost des Lebens und der Liebe. Nun schauen wir auf diese Tragödie, und auf die Menschen, die nicht richtig hingesehen haben und nicht für die richtige Ordnung gesorgt haben.
So geht das Leben weiter und in aller Traurigkeit musst und wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, wieder nach vorne schauen.
Es ist ja Ferienzeit und erstaunt wirst du manchmal feststellen, dass die Kinder ja nun auch nicht in die Schule gehen, sondern da sind. Ja, sie sind den ganzen Tag da. Sie können sich nun mit anderen Dingen beschäftigen und irgendetwas tun, was ihnen Spaß macht. Sie grenzen nun an die Erwachsenen. Können Oma und Opa besuchen und fröhlich ihr Leben genießen.
Fröhlichkeit ist auch ein Gut, was dem Menschen zufliegt, ihn aber auch ganz, ganz schnell verlassen kann. Die Fröhlichkeit der Kinder und der Jugend soll alle mitreißen. Fröhlich sein Leben betrachten und fröhlich nach vorne schauen.
Aber wie schwer ist das, wenn der Mensch mit einer solchen Tragödie konfrontiert wird? Viel, viel Trauerarbeit ist zu bewältigen und viele Alleinstehende, die von ihrem Partner getrennt wurden, wissen das. Aber im Sinn des Lebens ist auch der Weggang enthalten. Alles Leben auf Erden beginnt und endet. Das ist die Aufgabe, die diese Erde in sich trägt.
So ist ihr Lauf in diesem auch für dich erkennbaren Universum vorgesehen und geschaffen.
So müssen alle nach vorne schauen. Den Trauernden muss geholfen werden, damit sie sich aus dieser Trauer entwickeln können. Trauer darf kein Dauerzustand sein. Aus der Trauer muss wieder neues Leben erwachsen.
So liegt ja nun auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, Neues und für dich Unerwartendes bereit. Nehme es an und lebe es. Lebe es in deiner Liebe.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 28. Jul, 15:35
FERIEN, endlich Ferien! Abschalten, wegfahren und nicht mehr zurückblicken!
So könnte es sein, aber nur wenige werden so wohl ihren Urlaub beginnen.
Ferien von der Schule.
Ferien von der Firma.
Ferien von der Kommune oder von anderen beruflichen Aufgaben.
Alles wird vorher geordnet in mehr oder größerer oder weniger Ordnung und Anstrengung und vielfach stellt sich großer Stress ein.
Nun hast du aber, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, doch noch Muße gefunden, hast deinen Rechner gestartet und bist bei mir angekommen.
So begrüße ich dich voller Freude und Demut, denn es ist nicht selbstverständlich meine Worte der Weisheit und der Liebe anzunehmen. Ich glaube, dass auch du spürst, dass ich mich bemühe, über dem Alltag zu stehen und den richtigen Menschen auf Erden die Allumfassenheit ins Herz fließen zu lassen.
So hast auch du die sprudelnde Wunde dieser wunderschönen Erde tief unten im Meer dir angeschaut und warst bestimmt, wie Millionen anderer Menschen, entsetzt. Nun ist erst einmal Stabilität eingetreten und die Hoffnung steigt von Tag zu Tag, dass dieses Bohrloch nun abgedichtet ist. So kann dann mit der Behebung der entstandenen Schäden begonnen werden. Viele Menschen an den Küsten dort, haben heute schon ihre Existenz verloren und wissen kaum noch wie es weitergehen soll.
Es ist geschehen und nun muss es aber weitergehen.
Nun muss dieser Amerikanische Präsident, der von einer Euphorie getragen wurde, wieder sein Talent beweisen. Diese Ölfirma wird es vielleicht noch schaffen eigenständig zu bleiben und viele, viele Anleger haben ja um ihr Geld gezittert. Es wird allen Ölfirmen auf dieser Welt, die im Meer bohren und in anderen Landstrichen noch bohren wollen, eine Lehre sein.
Es wird wieder teurer werden. Versicherungen werden ihre Prämien erhöhen und manche Risiken erst gar nicht annehmen. Einige Länder werden diese Bohrungen gar verbieten.
Amerika wird einsehen müssen, dass Öl-Sparen der wichtigste Schritt für dieses Land seit den letzten 100 Jahren sein wird. Die Menschen werden es an den Zapfsäulen spüren, so wie es die Menschen in Europa schon lange spüren, aber auch wissen, dass fossile Brennstoffe immer weniger werden. So sind Innovationen gerade in diesem Land gefragt und so sind gerade Deutschland und Europa führend in erneuerbaren Energiequellen. So wird es positiv weitergehen und auch diese Ölkatastrophe wird dann in den Geschichtsbüchern stehen.
Ich glaube, dass auch du spürst, liebe Freundin und lieber Freund, dass es weltweit so auf Dauer nicht weitergehen kann. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Unzufriedenheit der Armen wird in gleicher Form größer, wie ihr Zorn steigen wird. Die Regierenden müssen auf die Armen mehr schauen und weniger die Marionetten des Kapitals sein.
Die Not in Afrika und die Gewalt wird immer größer und auch hier in Deutschland sollte nicht so getan werden, als ging die Gewalt zurück. Die jungen Männer aus armen Schichten haben kaum noch Chancen, in anständiger und ethischer Form, in Arbeit und Brot zu kommen. Schnell neigen die Kommunen und die Länder dazu, gerade dort zu sparen, wo mehr soziales Engagement gefordert wird und ist. Streetworker, Sozialarbeiter, Jugendarbeiter und Kindergärtner und Kindergärtnerinnen und alle die, die sich um Menschen kümmern, müssen gefördert und bezahlt werden.
Wer sie abschafft, fördert die Gewalt.
Junge Täter finden sich vor Gerichten wieder, die sie wieder laufen lassen und ihnen kaum helfen können, ihren Weg in die Gewalt zu beenden. Irgendwann haben sie dann im Rausch, unter Drogen und Alkohol einen oder mehrere Menschen um ihr richtiges Leben gebracht. Im Nachhinein berufen sie sich dann auf ihren Alkoholeinfluss und- Verzehr und im Prinzip wird dem Getöteten dann noch eine Mitschuld unterstellt.
Auf ihrem Weg bis zu dieser Tat, hat sie keiner angehalten. Keiner hat sie oder ihre Familien betreut. Kinder werden aus verwahrlosten Elternhäusern herausgeholt und in ein Heim gesteckt. Wer kümmert sich dann um das Kind und die Eltern? Zwei Kinder sind schon weg und das Dritte ist dann auch weg. Die Mutter oder der dazugehörende Partner, lebt aber unter dem Motto: Weiter so.
Die Kinder aber, sind auf die Eltern programmiert, mit ihrer Seele, so wie alle Kinder dieser Welt.
Dort muss und soll angesetzt werden, mit verstärkten Bildungswerken und Therapien. Alles das kostet viel, viel Geld, bringt aber kaum finanziellen Nutzen. So schaut es jedenfalls auf den ersten Blick aus. Leider kann kein Politiker damit punkten und bei der nächsten Wahl Erfolge vermelden. So entwickelt sich alles zäh und vielfach sogar im Rückwärtsgang.
Stattdessen wird dem Volk erzählt, dass Deutschland verteidigt wird am Hindukusch.
Dort sterben deutsche Soldaten für ihr Vaterland, dessen Freiheit sie dort verteidigen.
Dieser Satz müsste auch dir, liebe Freundin und lieber Freund, die Tränen der Angehörigen in die Augen treiben.
Immer einsamer fühlen sich die Soldaten dort. Dort soll etwas befreit werden, dass sich aber nicht in dieser Form mit Waffen befreien lässt. Auch dort nun soll der langsame Abzug beginnen.
Was wird dann?
Dann bleiben die so genannten Befreiten zurück und alle die, die sich in der Tat befreit fühlten, werden dann unterdrückt und wieder zurück katapultiert in das religiöse und fanatische Denken der Religionskrieger.
So wird die Menschheit auch später einmal wieder in den Geschichtsbüchern blättern und feststellen, dass auch dieser Befreiungsversuch gescheitern ist. So gehören dann auch diese, heute täglich aus ihrem richtigen Leben gerissene Soldaten zu denen, die sinnlos ihr Leben für einen nicht zu definierenden Zweck, ihrem Vaterland geopfert haben.
Nun liegen ja nun wieder für dich, liebe Freundin und lieber Freund, die Tage des Sommers bereit und du wirst dich nun mit vielen Themen beschäftigen. Vielleicht machst du dich auf in deinen wohlverdienten Urlaub. Genieße weiter diese Sommerzeit. Genieße die Wärme und die Kraft. Genieße dein richtiges Leben auf dieser deiner, meiner und unserer wunderschönen Erde.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 19. Jul, 14:26