Eine Woche ist wieder ins Land gegangen und ich begrüße dich hier wieder, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, meiner Worte.
Griechenland. Dieses Wort und dieses Land steht ja nun seit einiger Zeit im Fokus der Öffentlichkeit und wird geschüttelt von Meinungen, Ratschlägen und wird belastet von Meinungen anderer Völker, die sich nun über das stolze Volk der Griechen erheben.
Nun ist der Fall Griechenland der erste, der so hoch schwemmt, dass die Finanzmärkte wieder an zu brodeln fangen, aber er ist der Beginn einer Neuorientierung innerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Natürlich ist es klar und Kenner der Scene wussten es schon lange, dass der Euro alleine keine gemeinsame Finanzpolitik ist und bedeutet.
Den Völkern Europas wurde die stellenweise Jahrhunderte alte Tradition und der Name des Geldes genommen und durch ein Kunstobjekt, den man Euro nannte und den einige Menschen in anderen Nationen, kaum aussprechen können, aufgebürdet. Die festen Wechselkurse an die sich jedes Land gebunden hatte, waren ein guter Schritt zur Stabilität Europas und jedes Land zeigte nach außen eine Eigenständigkeit, auch der eigenen Währung, die sich dann nivellieren ließ mit den anderen Währungen der EG. Nun ist es aber anders. Nun ist der Euro da und der Euro gilt für alle.
Die einzelnen Eigenarten der verschiedensten Länder Europas werden nun zugedeckt von der Kunstwährung. Keine Nation kann sich dem aber nunmehr entziehen. Alle sind wie Pech und Schwefel aneinander gebunden. Ein Zurück in die alte Währung ist für jedes Land unmöglich und würde zu Verwerfungen führen, die auch die großen Länder der Gründerzeit nicht mehr tragen könnten.
Nun wird aber auf dem Lebensstil der griechischen Nation und der Griechen herumgehackt und herumgetrampelt. Dies steht aber weder den anderen Regierungen noch den Menschen der anderen Nationen zu. Bekanntermaßen wurde seinerzeit Griechenland aufgenommen, natürlich auch, um diese Region zu sichern im Rahmen des Nahen Ostens und Konflikten mit der Türkei. Jedem Politiker der in Verantwortung war, war bewusst, dass die Beitrittskriterien nicht erfüllt werden konnten, und so geschah es nicht nur in Griechenland, sondern auch in anderen neu hinzugekommenen Ländern.
Der Lebensstil und die Würde eines Volkes sollten unantastbar sein.
Es geht nicht an, dass nun ein Volk, was im Gegensatz zu einer sozialistischen Diktatur, sich vor Jahrzehnten schon zu einer freien Demokratie entwickelt hat, nun Vorschriften gemacht werden, die viele, viele Menschen in die Armut treiben.
Natürlich herrscht dort wie in einigen Mittelmeerländern ebenso, ein eng verflochtenes Netz des Gebens und Nehmens und des Nicht-wissens und Wissens, was von Geld getragen wird und was in diesen Sinne schon von festen Regeln und Beträgen lebt. Dieses System zu durchbrechen ist für Außenstehende unmöglich.
Überheblichkeit derer, die sich darüber erheben, steht vielfach auch auf tönernen, denn auch in Deutschland ist nicht alles so weiß, wie es sich vermuten lässt. Auch hier hat sich so mancher Grauschleier über das allzu weiße deutsche Handeln gelegt und vielfach hat sich dieser Gauschimmer schon zu einer Kruste entwickelt.
So wird es schwierige Zeiten geben, wo Europa erkennen muss, dass die einzelnen Länder ihre Identitäten immer mehr zurückfahren müssen, für und zu einer Identität des großen Ganzen. So soll es und so mag es auch später immer mehr Verschiedenheiten geben der Menschen, der Waren und des Lebensstils, aber die Wirtschaftsmacht Europa darf, soll und muss dann von einer Stimme und von einem kraftvollen Parlament vertreten werden.
Also rüttelt nun die große Krise die Länder in ihren Egoismen auf. Einige südliche Länder stehen schon am Rand der Griechenland-Krise und sind genau so verwöhnt worden seit ihrem Beitritt, von Subventionen und Fördergeldern.
Die Verlockung auf den fahrenden Zug Europa zu springen, ist eine große und allzu gerne werden auch Ländern Versprechungen gemacht, die selbst in den nächsten 50 Jahren keine Möglichkeit haben dürften, auf diesen Zug aufzuspringen.
So wird es ein großes Umdenken geben, aber die Bürger werden immer unruhiger. Zuerst diese fürchterliche Weltwirtschaftskrise dieser neuen Zeit und nun diese hausgemachte EU-Krise. Viel, viel Geld wird nun in die Hand genommen werden müssen, um diese Krise zu meistern. Gerade die Banken werden immer mehr in den Blickpunkt der einzelnen Staaten geraten und gerade sie werden wohl mehr kontrolliert und gezügelt werden.
So herrscht viel Unruhe unter den Menschen und den Staaten und wenn du nun, liebe Freundin und lieber Freund, deinen Blick über den Atlantik wirfst und du dieses Desaster betrachtest, was die Küste nun erreicht, wirst du vielleicht auch mit dem Kopf schütteln und ein wenig Angst wird in dir hochsteigen, obwohl dieses Geschehen so weit von dir weg ist.
Die Gier nach dem Öl ist so stark, dass sich Ingeneure zugetraut haben, in einer Tiefe des Meeres nach Öl zu bohren, die noch nie ein Mensch erreicht hat und noch viele, viele Jahre nicht erreichen wird. Das, was du auf den Fernsehbildern erkennst, ist ja noch zu reinigen und zu entfernen. Das, was du nicht siehst, liebe Freundin und lieber Freund, würde auch dir das Entsetzen in Bewusstsein und die Tränen in die Augen bringen. Täglich verseucht dieses Öl in dieser großen Tiefe Millionen von Tieren und Pflanzen, die dem Menschen noch unbekannt sind.
Es ist die tiefste Wunde, die Menschen bisher dem lebenden Organismus Erde im Meer angetan haben. Ein Schließen dieser Wunde ist nur der Erde selbst möglich, denn es gibt noch kein erprobtes Mittel der Menschen, um in dieser Tiefe fachgerecht und sicher diese Wunde zu verschließen. Es ist ein Desaster der Menschheit, was wieder einmal verursacht wird und wurde, von der Gier der Aktionäre nach mehr Verdienst und Macht.
So wird dieses Geschehen die USA, aber auch noch die Welt längere Zeit beschäftigen und wenn irgendwann einmal der Stern der Umweltschützer mehr strahlen wird als heute, wird es als fürchterliche Schändung dieser, deiner, meiner und unserer wunderschönen Erde in die Geschichte dieser Welt eingehen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 3. Mai, 16:33
Liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist. Vieles ist ja bis heute wieder geschehen und die Menschheit ist wieder einmal mit den Naturgewalten und der Lebenskraft der Erde in Berührung gekommen.
Selbst die klügsten Köpfe der Wissenschaft hatten ein solches Geschehen nicht auf ihrem Plan. So wurden Millionen von Menschen festgehalten auf Flugplätzen, Flughäfen, auf Inseln und auf anderen Erdteilen. Waren blieben liegen und so legte diese Wolke des isländischen Vulkans auch kurzfristig die Autofabriken mehrerer Firmen still.
Unvorstellbar! Nur ein Vulkanausbruch im fernen Island!
Diese Asche legte den Luftraum vieler, vieler Länder lahm und die Menschen konnten es zuerst nicht fassen. Da halfen auch keine Computersimulationen und nachgeschobene Berechnungen wie es denn sein könnte. Die Fluggesellschaften reklamierten Milliarden an Verlusten und so wurde der Druck im Laufe der Zeit immer größer auf die, die versuchten die Passagiere zu schützen.
Irgendwann entstand doch der Eindruck, dass es mehr ums Geld ging, als um die Sicherheit. Es wurde sogar im Sichtflug geflogen, entgegen aller Regeln der modernen Luftfahrt.
Gut, es ist geschehen und nichts Schlimmes ist passiert. Aber die Menschheit konnte doch feststellen, dass auch dieses System der Menschheit, durch sie geschaffen, wo Milliarden von Menschen um den Erdball transportiert werden und Milliarden von Tonnen an Material, auf Sand gebaut ist. Alles ist von Menschenhand geschaffen und von daher nur in einem gewissen Maße auch sicher.
Der furchtbare Flugzeugabsturz der polnischen Elite, hat es wieder einmal deutlich gemacht, dass Menschen Fehler machen. Alles kann die Technik nicht regeln. Solange es Menschen auf dieser unserer, gemeinsamen wunderschönen Erde gibt, sind sie fehlbar. So ist dort eine große Trauer entstanden, wo diese Menschen in schnellster und unbegreiflichster Weise plötzlich aus ihrem irdischen Sein gerissen wurden.
Es ist immer schwierig für den richtigen Menschen auf Erden dies zu begreifen. Plötzlich und unerwartet aus dem Leben auf Erden gerissen zu werden. Plötzlich befindest du dich in meinen und unseren Dimensionen der Allumfassenheit des Lichts, der Klarheit, der Weisheit und der Liebe. In einer Dimension also, die du als richtiger Mensch doch immer geleugnet und abgestritten hast. Jetzt bist du aber plötzlich und unerwartet dort angekommen. Innerlich und seelisch völlig unvorbereitet. Als währest du plötzlich eingeladen worden zu einem Fest, was dich völlig unvorbereitet erreicht hat. So ist es für die, die zurückbleiben eine gleich große Prüfung. Warum und weshalb konnte so etwas geschehen? Waren es fehlgeleitete Kommandos oder Befehle oder lag doch ein technischer Defekt vor?
Dieser Fall jedoch, wird nie seine volle Aufklärung erfahren, weil zu viele Menschen dort damit beschäftigt sind, Mythen für die Jahrhunderte zu schaffen.
Mythenbildung gibt es solange es Menschen gibt und so hat die Öffentlichkeit es ja nun wirklich geschafft, die Starrsinnigkeit eines einzelnen, hohen Würdenträgers zu brechen und ihn dazu zu bekommen, seinen Rücktritt von seinen kirchlichen Ämtern einzuleiten und einzureichen, beim höchsten Würdenträger einer weltlichen Organisation, der Papst sich nennen lässt.
So deutet dieser Mensch keine wahre Reue an, sondern auch dort werden jetzt von seinen verkrusteten Anhängern der ewig zurückgebliebenen, nach hinten Schauenden, wieder Mythen gebildet.
Die Menschen, die nur zurückblicken und all das wieder haben wollen, was schon früher und im Rückblick des Erkennens, schlecht war, werden nie die Weisheit erreichen. Ein Zurück der Evolution auf dieser, deiner und meiner wunderschönen Erde, liebe Freundin und lieber Freund, wird es niemals geben. Es wird immer weiter gehen, nach vorne, so lange richtige Menschen diesen Planeten bewohnen.
Welch ein schöner Gedanke. Ich glaube, da kannst du mir zustimmen. Nur allzu pessimistisch darfst du nicht sein, denn viel Schlimmes geschieht immer noch.
So habe ich das sinnlose Treiben in Afghanistan schon erwähnt. Immer mehr westlich orientierte und denkende Soldaten, wie sie genannt werden, werden noch als leblose Körper in die Heimat der verschiedensten Länder zurückgeschickt werden. Eindeutig ist erkennbar, dass ohne die Zustimmung der Stammesfürsten dort, kein sogenannter Sieg möglich ist. Ein Volk oder ein Stamm lässt sich nur von innen heraus befrieden. So mag langsam aber sicher der Begriff Krieg und Niederlagen in die Köpfe der Verantwortlichen Einzug halten. Das ist gut so.
Dort wird nicht die Sicherheit der westlichen Nationen und der freien Welt bedroht. Da gibt es heute schon andere Gebiete in Afrika und sonst wo, wo diese rechtsgerichteten Religions-Fanatiker in schlimmster Weise die Frauen unterdrücken und sie auspeitschen lassen, selbst wenn nur das kleinste Missgeschick passiert. Furchtbare Dinge werden dort im Namen unseres gemeinsamen alleinigen Gottes dieser Welt getan und ausgeführt.
So müssen die Menschen und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, immer genau hinschauen. Wissen ist Macht und Macht muss richtig ausgeübt und gelebt werden. Macht in Verbindung mit Gewalt ist keine Weisheit. Nur die Weisheit im Rahmen der Liebe bringt die Menschheit nach vorne. Nach vorne zu dem für sie noch unbekannten Ziel. Aber es gibt dieses Ziel. In diesem Ziel liegt die Lösung des größten Rätsels der Menschheitsgeschichte.
Es soll ein gutes Ziel und eine freudige Überraschung sein, die die Menschheit erwartet.
Die Erwartung geliebt zu werden. Die Liebe soll, sollte und muss jeden Menschen erfassen, mitnehmen und erreichen.
So liegt auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, wieder eine neue Zeit vor dir. Fass sie an und erfasse sie. Fass sie an wie ein Kleinkind einen unbekannten Gegenstand. Ertaste dir voller Freude das, was auf dich zukommt und was für dich ist.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 27. Apr, 14:44
Ich freue mich sehr, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, wieder hier angekommen bist. Es ist schön, dass du mir hilfst, dir ein paar Gedanken über die dich umgebende Welt in dein Herz fließen zu lassen.
Es ist wahrlich eine hektische Zeit. Täglich geschehen Dinge, die die Menschen erschüttern und in die Trauer bringen und meist wird nur über das Negative und Schlimme berichtet. Gute Nachrichten werden nicht in dieser Form verbreitet, weil der Blick auf die Katastrophen die Presse mehr interessieren.
Nun sind ja auch die Kirchen in die Bewegung gekommen und so wird der römisch- katholische Papst bei seiner anstehenden Reise auch feststellen, dass in jedem Land was er noch aufsuchen wird, seine Kirche mit dem Thema Missbrauch in Verbindung gebracht wird. So werden sich tatsächlich nun die Dinge verändern. Verändern indem diese Männer, die diese Taten begehen, von den einzelnen Staaten und Aufsichtsbehörden belangt werden können und die Dinge nicht mehr hinter Kirchenmauern sich verstecken können.
Große weltpolitische Veränderungen kündigen sich nicht immer laut und kräftig an, sondern meist sind es schleichende Prozesse, die sich über viele Jahre dahin entwickeln, die aber enden mit einem großen Paukenschlag. So mag es immer möglich gewesen sein, viele Dinge unter den Teppich zu kehren, aber gerade in der heutigen Zeit wollen die Menschen Aufklärung.
So ist es gut, wenn in der Tat bei großen Entscheidungen, die die Kultur und damit auch den Bürger betreffen, dieser Bürger aufbegehrt und sich im Rahmen eines Bürgerentscheides in die Meinung der Stadtverordneten mit eingibt. Vieles wird entschieden im Rahmen der Fraktionen und Parteien, die sich selbst fest einbinden in ihren Programmen und wo der einzelne Abgeordnete dem Fraktionszwang unterliegt. Dabei ist doch jedem klar, dass alle Probleme, die zurzeit auf dem Tisch liegen, parteiübergreifend behandelt werden müssen und sollten. Das Gewissen so mancher Abgeordneten, Stadtkämmerers und Stadtverordneten, wird belastet von so manchen parteiinternen Entscheidungen, die sie gegen sich selbst treffen müssen. Dies ist nicht im Sinne einer Demokratie, denn immer wieder stehen neue Probleme an, die demokratisch und offen diskutiert werden sollten.
So wird nun endlich ausgesprochen was es ist.
In diesem fernen Land Afghanistan herrscht Krieg. Ein furchtbarer Krieg.
Ich glaube, dass es den hier lebenden Menschen noch immer nicht richtig im Bewusstsein ist, was dort geschieht. Immer mehr leblose Körper von Soldaten werden zurückgeflogen in ihre Heimatländer.
Ich glaube, dass es gestattet sein muss, die Frage nach dem Warum zu stellen.
Es wird den Menschen hier vorgegaukelt, der der sogenannte Westen dieses Land befreien muss. Viele Menschen die dort leben und im Irak war es ähnlich, wollen aber nicht befreit werden, sondern sie wollen leben. Sie wollen ein menschenwürdiges Leben in ihrem Land und mit ihrer Religion leben. Dieses Land war über viele Jahrhunderte von großen Mächten nicht zu regieren, weil die einzelnen Stämme das Sagen über die Menschen hatten. So ist es auch heute. Selbst wenn immer mehr westliche Soldaten dorthin versetzt werden, die sich selbst beschützen müssen, wird es nicht möglich sein, ein westliches Regierungsgefüge dort zu etablieren.
Also wird es irgendwann einen Rückzug geben müssen, wo diese Stammesfürsten sich wieder zusammensetzen werden, um dieses Land zu beruhigen. Auch dieser neue amerikanische Präsident wird dies erkennen müssen und so werden diese Truppen irgendwann auch dieses Land wieder verlassen und so wird es ähnlich sein, wie in Vietnam und bald wie im Irak. Neues wird nach oben geschwemmt und dieses Neue bringt der dort lebenden Bevölkerung auch nicht das an Kraft der Demokratie wie es sein sollte.
So entstehen Mythen, die sich über Jahrhunderte bei den Menschen festsetzen und wo im Endeffekt viele Seelen ihren Körper verlassen haben, ohne dass sie ihr irdisches Leben rund machen konnten.
Der nächste Konflikt schwelt ja schon und wird irgendwann zur Eskalation führen. Das Nachbarland des Iraks sträubt sich ja immer weiter der Weltgemeinschaft Zutritt zu gestatten, um zu kontrollieren, ob wirklich an dieser fürchterlichsten Waffe der Menschheit gearbeitet wird. Der Schritt der Großmächte zur atomaren Abrüstung soll ja ein Beispiel darstellen für die anderen Atomstaaten, aber diese Staaten glauben immer noch, sich mit diesen Bomben schützen zu sollen.
Ich glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund erkennst und vielleicht auch befürchtest, dass die Menschheit auf dieser wunderschönen Erde das Verlöschen der Sonne, die diesem Planeten Kraft und Energien gibt, nicht erleben wird. Ich glaube, dass du erkennst, dass die Menschheit immer mehr zusammenrücken muss. Der Liebe des Lebens muss der Raum gegeben werden, der ihr zusteht und wo sie wirken kann. Die Befreiung auch deiner Seele kann nur in Liebe geschehen.
Diese Liebe kannst auch du täglich weitergeben. Weitergeben im Rahmen deiner Familie und deiner Freunde, wie in deinem Umfeld. Du selbst kannst ein Vorbild sein und kannst die Liebe vorleben. Es ist nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Die Kinder dieser Erde sind auf diese Liebe angewiesen. Auf Liebe und Verständnis. Verständnis, Achtung und Liebe soll unter den Menschen, aber auch unter den verschiedensten Völkern herrschen.
Jeder auf dieser wunderschönen Erde hat ein Recht auf Liebe.
So liegen ja wieder neue Tage vor dir, die du liebe Freundin und lieber Freund durchleben wirst. Genieße diesen noch jungen Frühling. Sauge seine Energien ein in denen du dir die explodierende Natur betrachtest. Das Leben auf dieser wunderschönen Erde soll und kann auch für dich schön sein. Du solltest aber auch das Schöne erkennen und annehmen, um Kraft zu schöpfen für dein eigenes Leben.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 15. Apr, 15:23
Ich begrüße dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund hier auf dieser Seite. Nun sind die Osterfeiertage vorüber und du konntest ja wieder einiges durchleben und erleben und wenn du genauer hingehört und hingeschaut hast, konntest du auch die Freude der Menschen erkennen.
Nun gibt es natürlich auch Geschehnisse, die keine Freude bereiten, sondern die Menschen auch aufbringen und ärgerlich machen. So hat der Papst, wie er genannt wird, von den Menschen, eine Möglichkeit vorüberziehen lassen, um weltweit den Gläubigen wie auch den Andersgläubigen zu vermitteln, dass der Missbrauch an Kindern und Jugendlichen nun in einer Form angezeigt wird, die es den Tätern nicht mehr erlaubt, innerhalb dieser Kirchenorganisation zu wirken und zu arbeiten.
Stattdessen wurden wieder hohle Worte verkündet und auch gepredigt, die die Betroffenen als wahren Hohn deuten und empfinden müssen. Verjährung bedeutet nicht, dass die Zeit diese Wunden heilen kann. Diese Wunden, die diese Priester und Lehrer den Kindern angetan haben, können bei manchen niemals mehr heilen.
Es ist ein unglaublicher Hohn, für diese Betroffenen zu beten und so zu tun, als wären die Täter dann entlastet. Immer mehr dieser ehemaligen Kinder und Jugendlichen melden sich jetzt zu Wort und es geht ja nicht nur um sexuellen Missbrauch, sondern auch um Tätlichkeiten.
So ist ein hoher Würdenträger in der heutigen Zeit noch in der Lage, Menschen zu verhöhnen und sie zu missachten, die eidesstattliche Versicherungen abgegeben haben und somit die Wahrheit des Geschehenen dokumentieren. Es ist eine Schande, wenn Würdenträger dies tun, die die Liebe und die Moral und die Ethik in ihren Gottesdiensten predigen und den Menschen, also denen, die innerhalb dieser Kirche an unseren gemeinsamen Allerhöchsten glauben, sich trauen den Menschen vor die Augen zu treten.
Die Kirchenspitze und an ihrer obersten Stelle dieser Papst, wissen seit Jahrzehnten um diese Taten, wie auch um Fehltritte vieler Priester, die den sogenannten Zölibat nicht ernst genommen haben und ihn immer noch nicht ernst nehmen und gutgläubige Frauen schwängern und geschwängert haben. All dies wird unter der Decke gehalten, unter der Decke der Lügen, der Zwietracht und der Heuchelei.
Nun ist dieses Osterfest vorüber und die Riten dieser Feiern wurden weltweit übertragen. Mit großem Pomp und großer Macht wurde demonstriert, dass kein normaler Mensch, also ein gläubiger Mensch, am Gefüge und an den Mauern dieser Kirche kratzen kann.
Gut, so soll es also sein. Glauben die, die sich hinter diesen Mauern verschanzen.
Vor Jahrhunderten hab es ja schon mal einen Mönch, der sich aufgelehnt hat. Aufgelehnt gegen die Traditionen und die Riten und die Macht dieser sogenannten römisch-katholischen Kirche. Es fing provinziell und ganz klein an und endete aber, wie du es auch weißt, liebe Freundin und lieber Freund, mit einem großen Knall der Geschichte. Auch zu dieser Zeit wurde im Rahmen der Amtskirche ähnlich gehandelt wie heute.
Es handelt sich ja um eine reine Männergesellschaft. Und immer wieder wird sich auf unseren gemeinsamen Allerhöchsten berufen und auf Jesus. Wer sich auf ihn beruft, hat ja Recht, glauben die Mächtigen. Aber was können denn die Armen, Kranken und Schwachen Gläubigen? Sind für sie nur die Worte der Kirche zuständig oder auch die Taten und das Wirken von Jesus?
Braucht ein gläubiger Mensch, der an die Institution Gottes glaubt überhaupt eine Amtskirche? Braucht oder brauchen diese Menschen, die an Gott glauben, Vorbeter und Vermittler? Ist es nicht genug, wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, um dich einmal persönlich mit einzubeziehen, die an Gott oder Jesus glauben, eine solche Institution?
Jeder richtige Mensch auf Erden ist für sich selbst verantwortlich. Niemand auf Erden, auch kein Priester und kein Pfarrer, auch kein Bischof und auch kein Kardinal, kann dir deine sogenannten Sünden vergeben. Alles bleibt beim richtigen Menschen selbst und er muss sein Tun und sein Leben selbst leben und verantworten. Verantwortung tragen für sich selbst.
Niemand kann dir dabei reinreden oder dir Glauben machen, dass du dies bei ihm lassen kannst. Kein Anderer kann dich von einer Last befreien, die du dir selbst aufgeladen hast.
Nur du selbst kannst anhalten und den Rucksack deines Lebens abstellen und von Unrat befreien. Moralische Einwände von anderen können dich in Überlegungen bringen, die dein Handeln verändern können, aber nicht müssen.
So steht auch ein Priester und ein Papst vor dem Spiegel und betrachtet sein Antlitz. Dort kann er mit sich selbst sprechen und mit sich selbst hadern und zweifeln.
Der Rückzug hinter Kirchenmauern, Klostermauern oder in einen Staat, den die Menschen Vatikan nennen, ist keine Lösung. Diese Männergesellschaft, die ja eigentlich nur ihre Mutter in Liebe erlebt hat, in ihrer Zärtlichkeit ihrem Kind gegenüber, hat seit Jahrzehnten ihres Seins sich von dieser Liebe zu einer Frau abgekapselt und abgeschottet, weil sie glaubt, nur noch Gott zu dienen. So mag es einzelne Männer und Frauen ja geben, die sich zurückziehen in ihre Spiritualität.
Der Sinn des Lebens auf Erden, kann und soll aber nicht darin bestehen, sich zurückzuziehen vom richtigen Leben hinter Klostermauern und in eine Männergesellschaft.
Jeder richtige Mensch ist vor sich selbst verantwortlich und sollte wissen, was er tut.
Das, was viele Männer an diesen Kindern vollzogen haben, wird sie niemals mehr verlassen können. Dieser Makel haftet wie Pech an ihren Händen. Alles was sie getan haben, werden sie sich noch anschauen müssen.
Ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, dass du mir verzeihst, dass ich nun zum dritten Mal über das Thema Missbrauch an Kindern gesprochen habe.
Kinder sind die Hoffnung des kommenden Lebens auf dieser wunderschönen Erde. Sie sind wie Pflanzen, die noch wachsen und blühen sollen und deshalb ist es wichtig, zu erkennen, dass diese Pflanzen nicht ausgerissen und geschändet werden dürfen.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, eine schöne Woche, die du mit deiner Kraft und deiner Liebe durchleben kannst. Schaue dich um und fühle die Energien der Liebe und der Kraft, die dich umgeben. Gehe aufrecht durch das Kommende und du wirst in der Liebe sein.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 6. Apr, 14:42
Eine Zeit ist wieder ins Land gegangen und du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, meiner Worte, hast sie wieder durchlebt. Vielleicht hattest auch du ein paar Probleme, wo du Mühe hattest, sie ad acta zu legen, aber ich glaube, dass deine Energien so stark sind, dass du diese Dinge gut bearbeiten und verarbeiten kannst. Nun liegt ja wieder Neues vor dir und vor denen, die mit dir sind.
Nun habe ich ja in der vergangenen Woche über von Erwachsenen missbrauchte Kinder geredet.
Eine große Welle geht durchs Land und hat die unterschiedlichsten Schichten der Gesellschaft erreicht. Einzelne Träger in denen Täter beschäftigt waren, haben sich bei den Betroffenen entschuldigt, aber es sieht nicht danach aus, als würde sich diese größte christliche Amtskirche, die ja für sich selbst in Anspruch nimmt, unfehlbar in Glaubensdingen zu sein, anschließen. Dieser Hirtenbrief des obersten, unfehlbaren Würdenträgers an seine irischen Gläubigen ist nicht dazu angetan, ihm die verlassene Würde und Ehre hier in Deutschland wiederzugeben.
Er selbst wird nun als richtiger Mensch eingeholt von seinen Entscheidungen als damaliger oberster Glaubensrichter und Verfechter des Rechts in dieser Kirche. In seiner Amtszeit wurden einige Tausend Missbrauchsfälle innerbetrieblich, also innerkirchlich, unter den Teppich des Schweigens gekehrt und es wurde vertuscht, so gut wie es ging.
Immer wird über die Vergangenheit gesprochen, die vielleicht schlimm war, aber ja nun vorbei ist. Die Gegenwart wird ausgeklammert, denn jetzt ist ja alles anders.
Was ist anders?
Hat dieser Missbrauch vor ein paar Monaten aufgehört? Haben sich kirchliche Angestellte, Priester und andere Würdenträger des Zölibats und der Kirche gestellt oder geoutet?
Das wäre ja dann der Beginn eines neuen Zeitalters innerhalb dieser Kirche. Diese Kirche hat eine Entwicklung genommen über Jahrhunderte, die ihre Gläubigen, ich nenne sie einmal Schafe, immer mehr eingepfercht hat und bedroht hat, mit dem Entzug der Liebe des Allerhöchsten aller gläubigen Menschen, auf dieser meiner und deiner wunderschönen Erde.
Viele haben sich sogar gegeißelt und geißeln sich heute noch, um die Aufmerksamkeit und die Liebe und die Vergebung des Allerhöchsten zu erlangen. Die Angst vor ihm wird geschürt von Würdenträgern, die glauben, keine Angst haben zu brauchen, weil sie ja hautnah an ihm sind.
Ich glaube, dass du erkennst, liebe Freundin und lieber Freund, dass das ein Glaube ist, der weder in die heutige Zeit, noch in die Vergangenheit passt und gepasst hat.
Ich glaube, dass du erkennst, dass jeder Mensch auf Erden, also jeder richtige Mensch, erst einmal nachdem er der Kindheit entwachsen ist, sich selbst verantwortlich ist. Keiner Kirche und keiner Religionsgemeinschaft muss er und soll er Rechenschaft ablegen. Erst einmal sollte er auf sich selbst schauen.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, erst einmal auf dich selbst schaust, wird es dir ja schwer fallen, objektiv dich zu betrachten. Deine eigenen Gefühle zurückzustellen und dich so zu betrachten, wie du bist. Viele, viele Menschen auf dieser wunderschönen Erde, werden dies nicht schaffen können. Auch so mancher Diener dieser Kirchen, um sie einmal global so zu nennen.
Was nützen dem Menschen selbst Worte der Liebe und der Kraft und des Glaubens, wenn er selbst nicht daran glauben kann? Wenn er glaubt in einer Formation zu sein, die ihm Halt geben sollte, die ihm aber nicht zu sich selbst bringt?
Nun stehst du da vor dem Spiegel und betrachtest dich selbst. Es wird eine ganze Zeit dauern, bis du dir selbst gefällst in dem, was dir dort gespiegelt wird. Du bist ein Unikat. Du bist einzig in diesem, für richtige Menschen erkennbaren Universum. Stelle dir vor, dich gibt und gab es nur einmal. Das hat nichts damit zu tun, dass du schon öfter auf Erden warst.
Dein Innerer-Kern, deine Seele, ist einzig. Vielleicht war sie schon drei, vier oder sogar sechs Mal in einem anderen Körper von dir.
Nie hast du es geschafft dich selbst objektiv zu betrachten. In diesem, deinem jetzigen Leben aber, liebe Freundin und lieber Freund, wirst und sollst du es aber schaffen. Es ist nicht so schwer, wie du vielleicht glaubst. Wenn du aber anschließend in der Lage bist, die Liebe, die dich in deinem eigenen Spiegel angeschaut hat, langsam und behutsam an andere Menschen weiter zu geben, wirst du es schaffen. Vieles, was du spontan abgelehnt hast, wirst du besser durchdenken und erkennen können.
Vieles auf diesem wunderbaren Planeten Erde entwickelt sich in eine Richtung, wo jeder Einzelne seinen Vorteil sucht. Immer mehr steht der Egoismus des Einzelnen, des einzelnen Stammes und der einzelnen Nationen, im Vordergrund.
Wie schaffe ich es, andere auszunutzen, um selbst meinen Vorteil zu erhalten?
Viele Kinder wachsen in der heutigen Zeit auf und glauben vielleicht, dass alles, was sie brauchen und wollen, vom Himmel fällt. Die Zahl der weltweiten Vorbilder wird immer geringer. Kaum noch werden charismatische Menschen nach oben geschwemmt, die den Kindern, den Jugendlichen und den Erwachsenen ein Vorbild der Ethik und des Glaubens sein können.
Wie du es selbst erkennst, beginnt die Vorbildfunktion für ein Kind natürlich in der Familie. Dort beginnt seine Entwicklung für das diesmalige Leben auf Erden. Dort reifen seine Chancen, um in die endgültige Rundheit seiner eigenen Existenz und seiner Seele zu gelangen. Dort machen sich Eltern schuldig, die nicht auf diese Kinder in Liebe, Anerkennung und Achtung schauen.
Kinder sind kein Beiwerk, wie Messer und Gabel oder Stäbchen beim Essen, sondern sie sind die Hauptspeise. Sie liegen vor dir und sind so hilflos wie sonst kein Lebewesen auf diesem Planeten.
So müssen die, die noch jetzt und am heutigen Tag, sich an ihnen vergreifen, mit Schlägen, Brüllen und mit sexuellen Handlungen, sofort aufhören. Auch weiterhin muss und soll die Öffentlichkeit erfahren, was geschehen ist und was noch immer geschieht.
Kirche sollte Liebe bedeuten. Liebe, Geborgenheit, Vertrauen und Wissen. Dies sollen die bekommen, die sich ihr in ihrem Glauben an unseren gemeinsamen Allerhöchsten unterwerfen. Dies muss und soll das Leitbild eines jeden Würdenträgers, aber auch einer jeden Mutter und eines jeden Vaters und Erziehungsberechtigten sein.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 29. Mär, 14:37