Ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du wieder hier bei mir angekommen bist. Jetzt hast du wieder eine Zeit durchlebt und die Zeit ist dahingeflogen. Einiges konntest du klären, aber einiges hast du noch offen, an Gesprächen und Erklärungen. Das ist normal und an einigen Problemen wirst du reifen und deinen Weg in die Weisheit fortsetzen.
Der Weg in die Weisheit.
Wie wäre es schön, wenn so mancher Priester oder mancher Mann, der sich der Kirche zugewendet hat, diesen Weg beschritten hätte oder beschreiten würde.
Es ist kein Aufschrei durch die Amtkirche gegangen, sondern die Frauenlosen-Oberen dieser Amtskirche versuchen immer noch, ihre eigenen Gesetze, die über Jahrhunderte von den verschiedensten Patriarchen, die sich ja Stellvertreter-Gottes-auf-Erden nennen, erlassen und stellenweise gegen unterschiedlichste Widerstände durchgesetzt wurden, weiter durchzusetzen.
Endlich ist das Thema Missbrauch an Kindern und Jugendlichen, also an unschuldigen Menschen, die sich gerade aufgemacht haben ihr richtiges Leben zu meistern, nach Außen getreten.
Wenn du dir selbst, liebe Freundin und lieber Freund, einmal vorstellst, in einer kirchlichen Schule oder in einer anderen Einrichtung als Jugendlicher oder Kind gewesen zu sein, wie hilflos du dich schon gefühlt hättest, wenn deine leiblichen Eltern dich dort untergebracht hätten.
Welche Seelenpein wäre in dir gewesen?
Mit dieser Seelenpein wärest du dann gegrenzt an einen Lehrer, der dir Vertrauen gegeben hätte, dessen Zuneigung du gespürt hättest und dem du vertraut hättest.
Natürlich hättest du dich geöffnet und hättest ihm vertraut.
Doch dann das.
Zu Beginn des Missbrauchs hättest du dich vielleicht noch nicht einmal gewundert, weil gestreichelt und liebkost warst du vielleicht nicht gewöhnt, weil deine Eltern vielleicht nicht in der Lage waren, dir Liebe zu geben.
Dann aber solltest du Handlungen vollziehen, die gegen deine Ethik, deine Würde und gegen deine Seele gingen.
Nun gab es Kinder, die noch einen Halt im Elternhaus hatten, die sich gesträubt haben, diese Handlungen zu vollziehen.
Sie haben sich also selbst gerettet.
Die aber, die sich zur Abwehr und Abkehr nicht gesträubt haben, erlebten diesen Ekel.
Einen furchtbaren Ekel, der ihnen vielleicht über Jahre dann den Hals zuhielt.
Die tägliche Hoffnung, dass dieser tief im Innersten geliebte Mensch und Vorbild es nicht mehr tun würde.
Er tat es aber weiter.
Als er dann aufhörte, war dieses Kind oder Jugendliche plötzlich allein und ohne Liebe. Der Ekel aber blieb. Dieser Ekel bleibt ein Leben lang in der Seele eines solchen gequälten Menschen.
Nun dauert es Jahre, vielleicht ein oder zwei Jahrzehnte, bis ein solcher Mensch über die erduldeten Taten reden kann. Vielleicht hat er es geschafft eine Partnerin zu finden, wo er sich öffnen konnte und über das Erduldete reden konnte oder kann. Kann er es nicht, bleibt ihm dieser Kloß des Ekels bis zu seinem Weggang auf Erden erhalten.
Der Täter aber hat weiter gemacht und macht noch weiter und wird und wurde sogar von seinem Arbeitgeber, dem er Keuschheit gelobt und geschworen hat, weiter beschäftigt.
Er wurde und wird im Rahmen dieser Amtskirche weiter beschäftigt, noch nicht einmal therapiert und wird weiter losgelassen auf das nächste Kind.
So blickt die Öffentlichkeit mit mehr oder minder großem Entsetzen auf das Geschehene.
Ich will hier niemanden an den Pranger stellen. Ich glaube aber, dass sich alle die, die heute noch Täter sind freiwillig stellen sollten. Oder geht das nicht in dieser Kirche?
Oder werden die Sünden so oder so vergeben? Ob derjenige sich stellt oder nicht?
Schaut jetzt vielleicht sogar so mancher höhere Würdenträger ängstlich auf seinem Lebenslauf zurück und lässt ihn noch einmal Revue passieren? Hat er nicht doch immer die Liebe gepredigt, die Ehelosigkeit verteidigt und werdenden Eheleuten gute Ratschläge gegeben? Spürt er vielleicht jetzt, dass da doch etwas war, was anderen seelischen Schaden zugeführt hat?
Niemand soll verurteilt werden, aber ich glaube, dass es in dieser Gesellschaft erst die Spitze des Eisberges ist, die nun nach außen geschwemmt wird.
Wenn man einmal von der grundsätzlichen Liebe der Eltern zu ihrem Kind absieht, so sollte Liebe und auch körperliche Liebe, immer auf Augenhöhe geschehen. Jeder sollte und darf das am anderen tun und tun wollen, was er selbst erleben und an Liebe erhalten will.
Niemals sollte ein Kind von einem Erwachsenen zur körperlichen Liebe verführt oder gezwungen werden.
Dies ist ein Gesetz der Ethik.
Jeder Erwachsene sollte erkennen, dass auch das jüngste Kind eine erfahrene Seele in sich trägt und in diesem, jetzigen, richtigen Leben, in die Rundheit und in die Vollendung seines Seins kommen möchte.
Wenn du dir die Seele, liebe Freundin und lieber Freund, einmal wie die Erde vorstellen willst, so ist ein solcher Missbrauch so zu betrachten, als würdest du mit riesigen Händen und Armen, diese Erde aus dem Universum wegstoßen, in das Weite und Unbekannte des für Menschen nicht mehr Sichtbare.
Die Seelen dieser Kinder sind so verletzt, dass diese Menschen kaum noch in der Lage sind, ein normales Leben mit einer normalen und natürlichen Sexualität zu leben. Ihr Vertrauen zu anderen Menschen ist über Jahrzehnte verletzt. Viel, viel Eigenarbeit und Gespräche mit Vertrauten sind nötig, um wieder Fuß zu fassen.
Der Gedanke, dass der Täter auf der Kanzel steht und den Menschen seine Gedanken näher bringt, ist dann genau so entsetzlich wie die Vorstellung, dass er jetzt Lehrer ist in einem Internat.
So habe ich dir jetzt, liebe Freundin und lieber Freund, nichts Erfreuliches berichten können, aber ich glaube, dein Verständnis ist und war groß genug.
Es wird in Zukunft darum gehen, jeden Menschen selbst in seine Weisheit zu bringen und ihm klar zu machen, dass nur er für sich selbst und vor sich selbst verantwortlich ist.
Vor sich selbst verantwortlich zu sein bedeutet, auf sich selbst zu schauen und seinen Weg in die Weisheit zu gehen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 15. Mär, 10:29
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte. Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist. Ich glaube, dass ich einigen Menschen, die regelmäßig meine Worte aufnehmen und annehmen können, die in meinen Worten die Liebe ebenso aufnehmen können, wie sie auch wissen, dass hier auf dieser Seite kein kommerzieller Gedanke im Hintergrund ist, Freude mache. Dieses Buch, der Weg in die Weisheit, ist in Eigenregie entstanden und ist von meinem Medium vollständig bezahlt worden. Gewisse Anfeindungen, die ich und wir im Laufe von fast 10 Jahren annehmen mussten, haben mich bestärkt in dem Gedanken, dass es viel, viel mehr Menschen gibt, die in meinen Worten die Weisheit erkennen können und wollen.
So hat ja leider die oberste Amtsträgerin der evangelischen Kirche ihren Rücktritt beschlossen und ist geflohen vor den Anfechtungen und Angriffen ihrer Kritiker. Viel, viel Scheinheiligkeit war schon im Vorfeld erkennbar und die ersten Zoten und Scherze wurden schon gerissen.
So hat sich in der Tat im Verhalten der Menschen wenig geändert, denn das Sandkorn im Auge des Anderen ist in der Tat leichter zu erkennen, als der eigene Balken, der dem eigenen Auge die Sicht versperrt.
Natürlich führen aufgefallene Fehlverhalten zu Konsequenzen, die diese Frau nun gezogen hat. Es ist schade, denn gerade eine weibliche Stimme fehlt nun und es gab ja schon in anderen Religionen angebliche Glaubensdogmen, wo signalisiert wurde, dass mit einer Frau als oberste Bischöfin, nicht verhandelt werde. So wäre dieser Druck für sie unmenschlich großgeworden und sie hätte sich über Gebühr so verbiegen müssen, dass sogar ihre Seele und ihr engstes Umfeld Schaden genommen hätten.
So müssen die, die oben angekommen sind, nicht nur sich selbst beobachten, sondern genauestens ihr Umfeld. Mag auch so mancher Weg nach oben ein steiniger sein, so ist das Oben-sein für manchen oder manche noch schlimmer auszuhalten.
Kritik wird schnell und kann leicht geübt werden, aber es besser zu machen, bedarf einer großen Charakterstärke und einem festen Willen zur Weisheit.
Wenn man den Schritt dieser Bischöfin nun als demokratische Norm einmal voraussetzt und dann den Blick fokussiert auf den Kölner U-Bahn-Bau, erkennt man klar, dass dort niemand das Rückgrat hat, um zumindest die politische Verantwortung zu übernehmen. Wenn der Blick auf den ehemaligen Oberbürgermeister fällt, so hat er bestimmt weniger Verantwortung an diesem Unglück als die, die jetzt noch an ihren Parteiposten und Pfründen der Verkehrsbetriebe ihre Vorteile suchen.
Um es einmal drastisch auszudrücken, müsste diese Stadt über diese geschundene Severinsstraße ein schwarzes Tuch der Trauer legen.
Es ist und bleibt furchtbar mit anzusehen, was weiterhin mit den Geschäftsleuten und den Bürgern veranstaltet wird. Immer weiter bilden sich die Mächtigen der Stadt ein, an diesen Bürgern vorbei, Beschlüsse durchzupeitschen, wie zu Kaisers Zeiten. Gewiss einige Bürger beginnen sich zu formieren und verlangen Aufklärung.
Wie fürchterlich! Wenn man hört, dass es bis zu 50 Jahre dauert, bis einige Dokumente wieder hergestellt sind. Muss der Kölner Bürger oder die Bürger, die der Stadt ihr Wertvollstes übergeben haben , deshalb ein schlechtes Gewissen haben oder eher die, die es zu verantworten haben?
Der Mensch an sich, um es einmal profan auszudrücken, sucht seinen Vorteil. So scheinen einige dies im Rahmen dieser Baufirma auch gesehen haben. Auch, und viele auch Menschen in der Verwaltung und in der Aufsicht. Wer einmal oben angekommen ist, will ja oben bleiben. Es ist ja auch alles sicher, sagt man.
Nur, wie soll ein Hausbesitzer in dieser geschundenen Straße das glauben, wenn er die Risse in seinem Gemäuer sieht und sein Haus bebt, wenn unter ihm in großer Tiefe das Dröhnen der Bagger ertönt. Alles soll ja sicher sein. Auch, wenn mehr als die Hälfte des Eisens fehlt. Auch in Düsseldorf soll alles sicher sein. Es ist ja noch nichts zusammengestürzt. Die Baufirmen wissen es ja sowieso besser als die Beamten, als die Statiker und die Firmen, die für die Sicherheit eines solch gefährlichen Bauwerkes zuständig sind. Wahrscheinlich wird auch schon ohne die Eisen kalkuliert, unter dem Motto: Lass die doch planen was sie wollen, wir bauen so, wie wir es wollen!
Liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht schüttelst du nun auch den Kopf. Es geht doch weltweit so und wenn du dort hinschaust, wo die Erde gebebt hat, siehst du mit welcher Macht die oberen Zehntausend das Volk übervorteilen. Das war schon immer so. Aber warum muss das so bleiben? Warum glaubt der Mensch immer wieder, dass es andere besser machen?
Natürlich gibt es Menschen mit Verantwortung und die den Weg in die Weisheit gehen, die versuchen, es besser zu machen, die versuchen einen Konsens zu denen herzustellen, die es nicht können und nicht gelernt haben. Es geht nicht an, dass der Staat ein Gesetz erlässt, wo jeder Bürger mit seinen Handlungen für ein halbes Jahr gespeichert wird, unter dem Motto, dann können wir immer einmal schauen, ob ein Bösewicht darunter ist.
Natürlich gibt es viele Bösewichte, die auch Bösewichte bleiben, weil sie nicht begreifen wollen oder können. Die keinen Kontakt zu ihrer Ethik und zu ihrer Seele aufbauen können. Aber ich glaube, dass es nicht richtig ist, wegen dieser Bösewichte ein ganzes Volk zu kontrollierten.
So hoffe ich, liebe Freundin und lieber Freund, dass eine für dich entspannende Woche und Tage vor dir liegen, dass du dich auf dich konzentrieren kannst. Dass du das Auge in Liebe auf die richtest, die an deiner Seite sind. Dass du weise urteilst ohne andere zu verurteilen. Bleibe in deiner Gelassenheit und in deiner Ruhe und du wirst das Erkennen, was die Energien der Allumfassenheit für dich und nur für dich bereithalten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 4. Mär, 12:12
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte.
Eine mehr oder weniger turbulente Zeit liegt ja nun hinter dir. Die karnevalistischen Umzüge und die Faschingsumzüge haben sich aufgelöst und viel Süßes und Freude sind auf die Zuschauer heruntergeprasselt.
Warst du denn schon heute morgen auf der Waage?
Oh je, oh je, wirst du vielleicht nun sagen. Was soll diese Frage denn jetzt?
Ja, es ist doch nun die christliche Fastenzeit angebrochen. Hast du dir vorgenommen nach diesen Tagen abzunehmen und zu fasten?
Ich glaube, dass man diese Frage so nicht stellen sollte. Immer weniger Menschen, auch die, die an meinen und deinen Alleinigen Gott glauben, haben Lust sich dem Diktat der Amtskirchen zu unterwerfen. Natürlich ist es eine Jahrhunderte alte Tradition, den Menschen und den Gläubigen, Räson beizubringen und sie das tun zu lassen, was die Kirchenoberen sich ausgedacht haben.
Gut, wenn du zu denen gehörst, die die Regeln der Kirche einhalten wollen. Dann solltest du das gerne tun, aber ich glaube, du solltest dir nun nicht von irgendwelchen Gurus und Sektierern erzählen lassen, wie gesund es doch sei, auf alles Tierische und auf andere Fette zu verzichten, und dass es dir Freude machen soll, nur noch rohes Gemüse zu essen. Ich glaube, dass du erkennst, liebe Freundin und lieber Freund, dass alles, was übertrieben ist, nicht gesund sein kann, und dass in allem Übertriebenem, Missbrauch verborgen liegt.
So kannst du und solltest du ruhig dein Leben in deiner Freude fortsetzen und wenn zu deiner Lebensfreude ein Glas Bier, ein Glas Wein oder ein Glas Obstler dazugehört, solltest du dies auch nicht verschmähen.
Die Frage stellt sich nur, möchtest du bis Ostern etwas kürzer treten? Bist du wirklich übergewichtig oder bist du so gläubig und willst nach den Vorlagen und Vorgaben dieser Kirche leben?
Dann gibt es gute Gründe, diese nun begonnene Zeit zu nutzen, um etwas weniger von deiner gewohnten Ernährung zu dir zu nehmen. Vielleicht auch mehr in die Natur zu gehen, um deinen Körper etwas mehr in die Bewegung zu bringen.
Natürlich haben sich die Zeiten verändert. Der richtige Mensch in den Industrie-Nationen, belastet seinen Körper während der Arbeit und des Broterwerbes, wie es so schön hieß und heißt, nicht mehr so wie früher. Die damalige Bewegungsart wurde abgelöst durch Autos, Aufzüge, Fließbänder und andere Fortbewegungsmittel, die den Menschen bequem gemacht haben.
So ist es heutzutage schwerer in die Bewegung zu kommen. So muss es meist dann in der Freizeit geschehen. Diese Freizeit ist aber vollgepackt mit sonstigen Aktivitäten, wo kaum Zeit übrig bleibt, in normaler Form in die Bewegung zu kommen. So sind natürlich Fitness-Studios geeignet, die Bewegungsübungen auszuführen, die dem Körper gut tun und tatsächlich dafür sorgen, dass er in Wallung kommt.
So wirst du diese Zeit vielleicht nutzen, um dich mehr zu bewegen. Hin und wieder lässt du dann etwas Süßes weg, trinkst ein Glas Bier, Wein oder Cola weniger und du wirst feststellen, dass dein Körper sich von dem einen oder anderen Kilo, was fest an deinem Körper angedockt war, trennt. Dann wirst du feststellen, dass du mit diesem Bewusstsein nicht nur diese Zeit, sondern auch im restlichen Jahr gut zurecht kommst.
Ach ja, natürlich betrifft dies auch deine Lunge, die ja schon durch die Abgase und die Umwelt genug belastet ist, der du dann die eine oder andere Zigarette dann vorenthalten kannst. Es geht nicht darum, dass du von heute auf morgen aufhörst zu rauchen, sondern, dass du einwenig mehr auf dich achtest.
Ich erzähle dir, liebe Freundin und lieber Freund, bestimmt nichts Neues, wenn ich dir sage, dass dein Körper deine Seele trägt. Er leistet viel für dich. Ich glaube, dass weißt du auch, dass viel zu wenig darüber gesprochen wird, wie man ihn schützen und behüten kann.
Nicht mit erhobenem Zeigefinger auf andere zeigen. Nur du stehst morgens vor deinem Spiegel. Jeden Morgen kannst du dir deinen kostbaren Körper betrachten. Natürlich wird er tagtäglich älter und faltiger, aber du kannst ihn nicht wegschmeißen. Er gehört zu dir und er soll auf lange Jahre deiner Seele eine Heimstatt bieten.
Also denke ich, sollte diese Fastenzeit zu betrachten sein, wie ein Symbol. Für ein Symbol des Tragens, des Behütetseins und der Achtung. Achtung auf dich selbst. Du solltest gut auf dich aufpassen. Auf deine Seele und auf deinen Körper. Natürlich hilft dir die heutige Medizin dabei, aber diese Medizin ist zu betrachten wie der ADAC. Die gelben Engel kommen wenn du eine Panne hast, aber sie können dir nicht immer helfen.
Auch deine Seele ist in ihrer Arbeit mit dir begrenzt. Wenn du sie links liegen lässt, wird dich ihre heilende Kraft nicht erreichen. Beachtest du sie, wirst du sie vielleicht empfangen können. Dann kann sie auch an der Aufrechterhaltung deiner Körperenergien mitarbeiten.
Ich glaube, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, auf einem Wege bist, der dir Erkenntnis über dich selbst mitgibt. Vielleicht ist der Zeitpunkt schon lange vorbei, wo du zum ersten Mal ins Grübeln gekommen bist. Aus diesem Grübeln bist du aber schon hinausgetreten. Du denkst über dich nach und dies ist für dich, wie ein Gewinn zu betrachten. Du kannst dir schon selbst helfen. Wenn du dies kannst, wirst du auch immer mehr in die Lage versetzt, anderen zu helfen, zu helfen ihr Leben zu meistern.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit, dass du die Liebe, die dich umgibt erkennst, sie annimmst und sie umleitest in deinen Körper und in deine Seele.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 18. Feb, 14:48
Ich freue mich sehr, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, wieder auf dieser Seite gelandet bist. Es ist schön, dich hier zu fühlen und zu spüren, wie du deine Augen auf meine Worte lenkst. Ich hoffe, du hattest in den vergangenen Tagen die Freude in deinem Herzen und konntest sie auch leben.
Bewusst leben in der Freude, und auf den Weg in die Weisheit kann nicht jeder richtige Mensch, sondern nur der, der in der Lage ist, auf sich selbst zu schauen. Das Sich-betrachten als richtiger Mensch auf Erden, bietet immer die Möglichkeit der Korrektur. Sich selbst zu korrigieren und gerade zu richten. Sich selbst in Liebe, aber auch kritisch zu betrachten. Dieses richtige Leben hier auf dieser deiner und meiner wunderbaren Erde, als Geschenk, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Ich glaube, wenn du dir manchmal die dich umgebenden Menschen betrachtest, in ihren Problemen, mit ihren Meinungen, in ihren Gefühlen, so kannst du doch feststellen, dass sie die einzigen Wesen sind, die dir begegnen, die keinen Plan haben. So kannst auch du manchmal den Eindruck haben, dass diese Menschen planlos herumlaufen.
Nun steht ja ein wunderbares Event an, was man Karneval oder Fasching nennt.
Hier in dieser Stadt am Rhein, in Köln, geht der längste Karnevalszug Deutschlands und viele, viele Menschen werden sich aufmachen, um ihn zu betrachten. Viele der Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich seit dem Sommer mit diesem Umzug beschäftigt und er ist für sie der Höhepunkt in diesem Jahr.
Dies ist nicht planlos. Diese Menschen haben einen Plan. Sie freuen sich über diese Arbeit und ihren Erfolg.
Nun lässt sich natürlich darüber streiten, ob es auch sinnvoll ist, sich diesen Zug zu betrachten. Viele Menschen flüchten in den Urlaub und wollen mit diesem närrischen Treiben nichts zu tun haben. Die, die aber hier bleiben, werden berührt von der freudigen, aber vielfach auch melancholischen Stimmung, die so manches Lied in die Herzen der Menschen hier bringt.
Es ist als richtiger Mensch schön, in dieser Stadt zu leben, weil sie bringt viele Menschen zueinander und es gibt ein großes Miteinander. Natürlich gibt es dies auch in anderen Großstädten Deutschlands, aber in Köln ist es nun einmal sehr, sehr ausgeprägt.
So soll die Freude bei den Menschen sein, wenn sie diesen bunten Zug betrachten. Bekanntermaßen beginnt das fröhliche Treiben auf der Straße am Donnerstag und viele haben sich Urlaub genommen oder nehmen sich Zeit, um zu feiern.
Eigentlich ist es ja ein christlicher Brauch der Neuzeit. Danach beginnt ja im Denken der Amtskirche das Fasten. Also, noch einmal ausgelassen sein und über die Stränge schlagen und dann auf das verzichten, was dem einzelnen Menschen Freude macht. Über dieses Thema bin ich gerne bereit nach den Tagen ein paar Worte zu verlieren.
Nun soll aber gefeiert werden. Die Kinder sollen ihre großen Tüten mitnehmen und all das begeistert aufsammeln, was die Fußtruppen, die Reiter und die Teilnehmer von den Wagen werfen. Es ist eine große Freude mit anzusehen, wie die Menschen sich freuen können. Es ist die Freude der Kinder, die Freude der Teilnehmer und die Freude der Zuschauer. Es ist eine Flucht aus dem Alltag und aus dem Stress.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, zu denen gehören solltest, die keine Lust an diesem Spektakel haben, so soll es so sein. Aber vielleicht kannst du ja doch einmal einen Blick darauf werfen. Vielleicht wird es dich doch mehr freuen, als du glaubtest. Vielleicht wirst auch du abgelenkt von den dunklen Gedanken, die dich vielleicht zurzeit belasten. Manchmal läuft der richtige Mensch auf Erden nicht rund, sondern etwas holprig. Dann ist wieder die Freude gefragt, damit der Mensch wieder ins Lot kommt.
Ins-Lot-kommen bedeutet Festigkeit, Geradheit und Ruhe für sich selbst. Wer im Lot ist, kann nicht so schnell aus dem Lot herausgebracht werden.
Ruhe, Achtsamkeit und Liebe ist natürlich auch an den Karnevals- oder Faschingstagen gefragt. Natürlich kann so manche Beziehung oder Ehe ins Wanken geraten, wenn der oder die nicht im Lot sind. Diese Tage der Freude und der Lust, sollten nicht den Ausschlag geben, einen entgültigen Schluss-Strich zu ziehen unter eine Beziehung.
Es sollte und ist ja, ein oberflächliches Fest, wo erkennbar bleibt, dass es sich nicht um den so genannten Ernst des Lebens handelt. Natürlich werden sich viele kostümieren und in bunten Kostümen Säle aufzusuchen und die Umzüge sich betrachten. Vielleicht greifst auch du dir, liebe Freundin und lieber Freund, aus deinem Schrank ein paar bunte Kleidungsstücke und begibst dich heraus aus deinem Alltag.
Schau dann einmal in den Spiegel. Normalerweise würdest du dich doch mit einem solchen Outfit nicht auf die Straße wagen. Gerade das ist der Sinn dieser Tage. Die Freude nach Außen tragen. Andere Menschen mitreißen und sie zum mitfeiern zu bewegen. Alkohol sollte nicht als Treibstoff dienen, denn die Freude kann auch ohne ihn ihren Platz finden. Alles sollte im richtigen Maß geschehen. Ein Zuviel belastet den Magen und vertreibt die Freude.
So freue auch ich mich beim Zuschauen dieses Treibens und glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, die kommenden Tage in Freude erleben wirst. Genieße diese Zeit, egal ob du teilnimmst oder nicht, aber genieße dein richtiges Leben auf Erden. Jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde, jeder Tag, jede Woche, jeder Monat und jedes Jahr, ist ein Geschenk und dieses Geschenk solltest du ruhig annehmen.
So genieße diese Zeit.
In Liebe
Geraldine.
Fokosina - 8. Feb, 15:19
Liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte. Ich freue mich sehr, dass du deinen Computer wieder gestartet hast und nun auf dieser, meiner und unserer Seite gelandet bist. Es ist ein schöner Knopf, den du an deinem Rechner drückst, denn du hast dich in Windeseile mit der Welt und den Menschen verbunden. Es ist ein wunderbares Ding, was in deinen vier Räumen steht und vielleicht hast du auch ein kleines Exemplar, was du mit dir herumtragen kannst. Die Welt hat sich auch für dich geöffnet und alle nur denkbaren Infos kannst du dir hier aus dem Netz holen. Die Menschheit hat wieder einen großen Schritt nach vorne getan und jeder Einzelne hat seine Freude daran.
Freude. Kannst du dich erinnern? Freude sollst du ja haben und empfangen, wenn du auf dein Leben schaust. Wenn du das tust, fühlst du ja auch, dass nichts auf dieser Erde umsonst ist.
Ich hoffe, ich habe dir in den letzten Wochen Freude in dein Herz versenken können. Freude, dass du an Bord des Raumschiffs Erde bist. Gedacht ist es, als ein Raumschiff der Liebe. Die Liebe zu und mit seinen Bewohnern. Dieses Raumschiff kreist durch den Weltraum. Es bewegt sich in seiner Bahn und trägt die Menschen, wie auch dich, liebe Freundin und lieber Freund.
Hast du es dir jetzt vorgestellt, wie du mit diesem Raumschiff dahingleitest? Welch ein schöner Gedanke. Nun wäre es ja schön, wenn sich alle Menschen in diesem Raumschiff so arrangieren würden, dass es auch sicher auf seiner Bahn bleibt.
Na ja. So ist es ja leider nicht.
Immer wieder kommt es zu Aufständen, zu Streit und zu Hass und manchmal glaube ich, wenn ich mir dann dieses Raumschiff betrachte, in dem dann Lichter flackern, Explosionen und Schreie zu hören sind und es in fürchterlicher Schieflage dahingleitet, dass es abstürzt. Abstürzt in die Unendlichkeit des Universums.
Dann tränen mir die Augen. Welch fürchterlicher Gedanke, dass der Traum, Raumschiff Erde, beendet ist.
Manchmal könntest du doch glauben, dass dein Leben auch ein Traum ist, so wie du diese Nacht geträumt hast. Vielleicht hast du dir auch schon Gedanken darüber gemacht, über den Sinn deines Daseins? Warum eigentlich solltest gerade du so besonders sein? Du, als Seele oder eben auch als richtiger Mensch in diesem Raumschiff Erde?
Ich denke einmal, dass du in diesem, deinem jetzigen Leben versuchst, alles richtig zu machen. Jeder Mensch versucht dies.
Der Platz im Raumschiff wird ja immer enger. Dies hast du schon gemerkt. Immer mehr müssen die Mitreisenden aneinander rücken. Immer enger wird der Platz des richtigen Menschen. Nun haben immer mehr Menschen, die hohe Funktionen haben in der Hierarchie begriffen, dass sich alle Mitreisenden arrangieren müssen. Es muss immer mehr daran gearbeitet werden, zusammen zu stehen, damit dieses Raumschiff weiter funktionstüchtig bleibt. Genügend Saboteure glauben ja, es mit sich selbst zu zerstören. Zum Glück ist dies noch niemandem gelungen. Keinem Einzelnen und keiner Gruppe. Gewisse Gruppen glauben ja, alle Bewohner zu beherrschen und die Macht an sich zu reißen. Waffen wurden verteilt und man ging zum Angriff über auf andere Mitreisende.
Die, die umgebracht wurden, wurden über Bord geworfen, aber ihre geschundenen Seelen tauchen in den Gedächtnissen der Täter immer wieder auf, wie Sterne am Himmel. So werden auch diese Menschen feststellen, dass Gewalt keine Lösung sein kann.
So versucht jetzt ein charismatischer Führer eine Krankenversicherung einzuführen, aber die Hälfte seiner Mitreisenden wehrt sich dagegen.
Für die Mächtigen ist es immer angenehmer, wenn die Armen betteln im Hilfe, als sie ein Recht haben oder hätten, angemessen versorgt zu werden.
So wird immer wieder geglaubt, dass die Menschen so zu beherrschen seien. Aber keiner kann das Raumschiff Erde verlassen. So gibt es viele, die hungern und zuschauen müssen, wie ein paar Sitzreihen davor, andere Mitreisende sich satt essen und übrig gebliebene Lebensmittel aus dem Fenster schmeißen.
Da wirst du doch erkennen, liebe Freundin und lieber Freund, dieses richtigen Lebens, dass dies nicht geht. Das ist doch unmöglich. Selbst das, was an Bord verteilt wird, für die, die Hunger haben, wird ihnen von den Leitern der einzelnen Volksgruppen weggenommen und weiter verkauft. Welch fürchterliche Zustände auch und gerade für die Kinder. Gerade sie sollen ja die tragenden Säulen der Zukunft sein.
In jedem Kind kann der richtige Mensch in diesem Raumschiff Erde seine Zukunft erblicken. Gerade diese Zukunft sollte ja nicht unterdrückt, sondern gefördert werden. Natürlich ist es schwer für die Älteren und Erfahrenen, die Jugend zu zügeln und ihre Lust auf Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. In die Bahnen der Reparatur an diesem Raumschiff Erde. Viele Reparaturen stehen an. Es soll ja noch in 2000 Jahren weiter seine Passagiere durch das Weltall tragen.
Viel Neues muss erforscht werden. Viel Neues und Starkes liegt energetisch bereit. Es muss richtig verkabelt werden und auch die Navigation muss des Öfteren korrigiert werden. Dann wird dieses Raumschiff weiter fliegen können und die darin lebenden Menschen werden sich immer mehr arrangieren müssen.
Ja, sie müssen sich arrangieren, denn sonst droht der Absturz. Wenn ein paar verrückte Egoisten so weiter machen und denken, wie es jetzt schon erkennbar ist, wird es in einzelnen Abteilen Brände geben. Es werden so starke Brände sein, dass sie von den Mitreisenden kaum noch gelöscht werden können. Die, die diese Brände angezettelt haben, werden dann keine richtigen Menschen mehr sein. Sie sind dann von Bord gegangen, in dem Glauben, das Raumschiff Erde zum Absturz gebracht zu haben.
Dies wird aber nicht geschehen, weil der Geist der Weisheit, das Ende des Weges in die Weisheit ist und dieser Weg in die Weisheit, wird denen immer helfen, die die Liebe zum Leben in ihren Herzen tragen.
So grüße ich dich mit diesem kleinen Vergleich.
In Liebe Geraldine.
Fokosina - 28. Jan, 15:12