Liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte. Ich freue mich sehr, dass ich dich heute wieder erreichen darf, um dir ein paar Worte der Liebe und der Kraft und der Freude in dein Herz zu versenken.
Es ist ja nun eine Woche wieder ins Land gegangen und vielleicht war es wieder eine für dich hektische Zeit. Vieles ist vielleicht wieder auf dich eingestürmt und vielleicht hast du auch des Öfteren ein paar Worte der Weisheit sprechen können. Vielleicht fühlst du dich auch genervt vom Gezänk in deiner Familie und hast ungläubig den Kopf geschüttelt.
Bei vielen Gefühlen ist der Mensch ganz, ganz schnell bereit aus dem Anzug zu springen. Dabei gibt es eigentlich wenige Dinge, wo man sich in dieser Form echauffieren muss. Ruhe und Gelassenheit zeichnen den Menschen aus, der sich auf den Weg in die Weisheit macht und ich glaube, das tust du, denn du bist ja nicht umsonst hier.
Umsonst, welch ein Wort. Manchmal ein fürchterliches Wort.
Wenn du einmal auf diese ehemals wunderschöne Insel in der Karibik schaust, konntest du feststellen, dass die weltweit dort ankommenden Lebensmittel und Hilfslieferungen umsonst in den Hallen lagern, weil die Regierung auch in diesem Land die Zügel angezogen hat und das alleinige Sagen haben will. Die Menschen, die dort seit Tagen hungern und nicht mehr ein und aus wissen, werden abgeschirmt und zurückgedrängt wie Tiere.
In der Tat. Dort hungern die Menschen wie Tiere. Die Welt schaut zu und eine riesige Spendenlawine rollt auf diese Insel zu. Schon wieder bestehen Befürchtungen, dass vieles in der Korruption der Regierung versandet und sich viele Reiche noch reicher machen.
Auch dort muss die Welt wieder ohnmächtig zuschauen, wie die dort lebenden Menschen behandelt werden. Von den vielen, vielen, die dort ihr richtiges Leben auf Erden plötzlich und unerwartet zurücklassen mussten, wird kaum noch gesprochen, denn das Leid der Überlebenden ist riesengroß. Viele Kinder irren umher und werden nie mehr die Wärme ihrer leiblichen Eltern fühlen können.
Ganz, ganz dringend braucht dieses Land nun eine neue Ordnung. Eine neue Ordnung, die von außerhalb kommt und die wahre Hilfe liefert, und zwar für die dort lebenden Menschen. Immer wieder wurde weggeschaut und auf dem anderen Teil der Insel boomte der Tourismus. Auch jetzt noch schotten sich die Reichen ab und Zöllner verlangen illegalen Wegezoll.
Manchmal möchte der mitfühlende Mensch auf diesem kleinen Planeten Erde laut aufschreien vor Schmerz beim Betrachten dieser fürchterlichen Umstände unter denen so mancher Mensch auf dieser Erde leben muss. Immer noch ist es nicht möglich so manchem Despoten in den Arm zu greifen, weil seine Günstlinge manchmal noch größere Grausamkeiten an den Tag legen, als er selbst.
Ich glaube, wenn es dir möglich wäre, liebe Freundin und lieber Freund, dich einmal auf eine Bank auf dem Mond zu setzen und du würdest hinabschauen oder herüber, auf diese hell erstrahlende, wunderschöne Erde. Du würdest ihre Kraft und ihr Leben erblicken und du könntest nur noch staunen. Es ist ein wunderbares Gefühl sich aus dieser Perspektive die Erde zu betrachten.
Wenn du aber den Focus dann immer stärker auf sie richtest, wirst du schnell das Elend erblicken können. Elend, was von Menschenhand geschaffen wurde. Wo es nicht gelingt, die Liebe zu den einzelnen Menschen zu bringen, weil sie vielfach nicht einmal in der Lage sind, sich selbst zu lieben.
Sollte denn wirklich alles umsonst sein?
Soll sich dieser wunderschöne Planet Erde umsonst im Universum befinden? Sind auch die Menschen auf ihm, die Tiere und die Pflanzen, die Meere, die darin lebenden Fische und all das Schöne, was du erblicken kannst, wenn du denn hinschauen willst, umsonst?
Ich und wir glauben, dass diese Schöpfung nicht umsonst ist.
Natürlich bedeutet es Arbeit, wenn man sich auf dem Weg in die Weisheit befindet. Es ist nicht immer einfach an sich selbst zu arbeiten. Vor allen Dingen, wenn die Freude an dieser Arbeit fehlt. Ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, dass du mir zustimmen kannst, dass, wenn du keine Freude an der Arbeit hast, es keine gute Arbeit sein kann.
Freude erfüllt die Arbeit. Freude sollte insbesondere die Eigenarbeit machen. Arbeit an der eigenen Seele. Die eigene Seele betrachten, wie ein Kleinod, das gehegt werden sollte, wie ein neugeborenes Kind. Dein Körper trägt dich durch dieses jetzige richtige Leben und deine Seele füllt ihn aus. Ohne die Seele könntest auch du nicht richtiger Mensch sein. Die Seele ist dein Erfahrungsschatz. Der Fundus über all das, was du erlebt, getan und gelernt hast.
Reinkarnation ist ja bei vielen Menschen und der Gedanke daran, noch negativ besetzt. Sie ist aber eine Hilfe. Eine Hilfe um zu erkennen und zu fühlen. Vielfach bist auch du schon daran erinnert worden, dass deine Seele schon auf Erden war. Es äußert sich meist in einem Gefühl. Ein Gefühl der Vertrautheit, der Wärme und der Liebe. Es können Gespräche sein oder Berührungen, aber dann fühlst du es. Du fühlst, dass da jemand neben dir sitzt oder dir begegnet, den du aus unerfindlichen Gründen nett findest und annehmen kannst, obwohl er dir vor der Begegnung sozusagen fremd war. So sind sich also nicht nur zwei richtige Menschen begegnet, sondern auch zwei Seelen. Das sollte Freude machen. Freude, die du spüren kannst und sollst.
Auch wenn du mit dem Begriff Reinkarnation noch nicht viel anfangen kannst, so kannst du ihn doch vielleicht positiv durchdenken. Dich einfach einmal hinsetzen und positiv über die eine oder andere Begegnung nachdenken.
So möchte ich dir für die nun vor dir liegende Zeit wieder Freude, Kraft und Liebe mit auf deinen Weg geben. Schaue mit Freude, Achtung und Respekt auf das Kommende und du wirst es in Liebe annehmen können.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 21. Jan, 12:22
Herzlich willkommen, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Nun möchte ich mich erst einmal für 10 Jahre Treue bei dir bedanken, wenn du vielleicht zu denen gehörst, die im Laufe dieser Zeit meinen Weg hier mitgegangen sind. Es ist eine wunderbare Arbeit, die mir große Freude macht, und wo ich in die Lage versetzt werde, meine Worte der Weisheit und der Liebe zu den Lesern zu bringen.
Nun geht die Zeit und auch dein Leben ständig voran und du wirst täglich konfrontiert mit allem, was auf der Welt geschieht. Natürlich ist es gut, wenn du informiert wirst über die Geschehnisse auf dieser wunderschönen Erde. Es ist auch gut, wenn du über die Erde nachdenkst und über die Menschen, die sie bewohnen. So sind im neuen Jahr ja schon viele, viele Menschen völlig unerwartet und unvorbereitet von Erden gegangen, weil sich die Erde wieder als lebender Planet gezeigt hat. So ist das Leben auf dieser Erde und kann es auch nicht, niemals ganz sicher. Natürlich gibt es Regionen, die sicherer sind als andere, aber die Menschen wollen ihren Weg in ihrer Heimat gehen und nicht in einer anderen Region leben. So sind diese Gefährdungen da, in vielen Ländern und Gegenden dieser Erde.
Nun bist du aber, liebe Freundin und lieber Freund, kaum in der Lage, vor Ort zu helfen, um die Menschen dort zu stützen und ihnen Hoffnung zu geben. Das, was du machen kannst, ist vielleicht eine Spende, wo du an eine Organisation spendest, wo du weißt, dass dein Geld auch dort zur Hilfe auch ankommt und angenommen wird.
Nun möchte ich hier auf dieser Seite keinen Spendenaufruf starten, denn vielleicht ist auch deine Situation so angespannt, dass du nicht spenden kannst. Deshalb sollten keine Schuldgefühle in dir aufkommen, denn auch du als richtiger Mensch auf Erden musst ja und willst ja, deinen Lebensweg und Lebensplan weiter gehen und erfüllen. Du kannst nicht alles liegen und stehen lassen, dein letztes Geld in die Hände nehmen, um dann völlig verarmt anderen Menschen in anderen Regionen dieser Erde zu helfen.
So wird diese Erde in diesem Jahr noch öfter Leben zeigen, und so heißt es für die Menschen wachsam zu sein. Es gibt genug noch tätige Vulkane, die Erdendruck ablassen und dadurch in anderen Regionen den Druck aus der Erdkruste mindern.
So solltest du aber, liebe Freundin und lieber Freund, optimistisch in das neue Jahr blicken. Ich glaube, dass auch für dich viel Schönes und Erfreuliches bereit liegt. So sollte auch für dich das Motto lauten: Die Freude liegt bereit und sie wartet darauf erkannt zu werden.
Diese Worte kannst du dir ruhig in deinen Kalender schreiben. Jedes Mal, wenn du diese Worte liest, wirst du sie in deinem Herzen wiederfinden. Die Freude des Lebens sollte den richtigen Menschen auf Erden nie verlassen. Sie gibt ihm Kraft und Lebensmut. Natürlich gehört auch Mut zum Leben, aber auch der Mut braucht die Freude als Triebkraft.
Schöne und freudige Tage warten auch in diesem Jahr auf dich und wenn du zurückschaust auf das alte Jahr, wirst du bestimmt genügend Momente finden, wo die Freude in dir war. Meist sind es noch nicht einmal finanzielle Dinge, die den Menschen Freude machen. Oft genug sind es Kleinigkeiten, so genannte kleine Dinge, die dir begegnen auf deinem Weg durch das richtige Leben auf Erden.
Der Ausdruck, richtiges Leben, beruht darauf, dass du Mensch bist, von der Erdanziehungskraft angezogen wirst, dass du fühlst, und dass deine Organe genauso irdisch sind, wie du selbst. Wenn du einmal von Erden gegangen bist, legst du deinen Körper ab und bist ein energetischer Mensch. Niemals mehr werden dich dann diese Energien verlassen, sondern du wirst sie weiter entwickeln in die dich dann umgebende, allumfassende Weisheit.
So ist die Stufe als richtiger Mensch eine wunderbare. Eine herrlich erfüllende. Du kannst die Luft dieses, deines dich umgebenden Universums, auf Erden einatmen. Du isst und trinkst und kannst deine Liebe sogar körperlich ausdrücken. Also kannst du mir zustimmen, liebe Freundin und lieber Freund, dass es schön ist, richtiger Mensch auf Erden zu sein.
Wenn du dies annimmst, dann kannst du auch die Freude darüber annehmen. Du kannst dich also freuen auf das Schöne, auf das Gute und auf das Erfrischende, was in diesem Jahr für dich bereitliegt. Ängste sind keine guten Weggefährten. Ehe du dich versiehst, haben dir die Ängste deine kostbare Freude gestohlen. Dann ist sie erst mal weg und die Dunkelheit der Angst umgibt dich. Dann ist es schwer, sich wieder auf den Weg zu machen und die Freude wiederzufinden.
Dann musst du stark sein. Vielleicht erweckt dich dann plötzlich das Lachen eines Kindes, die Knospe einer Blume, das Rauschen eines Baches, ein Kuss deines Lebenspartners oder deiner Lebenspartnerin oder ein Anruf, mit dem du nicht gerechnet hast. Dann solltest du sofort zugreifen. Da leuchtet sie wieder in ihrem hellen Schein. Dann hast du sie wiedergefunden und wieder eingefangen.
So kannst du ja in der nun vor dir liegenden Zeit versuchen, die Freude an dich zu binden. Du musst sie ein wenig beschäftigen. Sie ist wie ein Reh, was beim kleinsten Geräusch wegläuft. Ich glaube, dass es dir vielleicht gelingen wird, in der kommenden Zeit, deine Freude nicht mit Ängsten zu erschrecken.
So bleibe stark und schaue mutig nach vorne.
So grüße ich dich in Liebe.
Geraldine
Fokosina - 14. Jan, 14:22
Ich wünsche dir, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, ein gutes, ein schönes, ein offenes und wunderbares neues Jahr, in das du ja schon hinein gegangen bist, und wo du vielleicht auch deiner Freude im Rahmen von Böllern und Krachern Ausdruck verliehen hast.
So hast du dich ja verabschiedet von einem Jahr und einem Jahrzehnt der großen Ereignisse und gerade im vergangenen Jahr ist ja vieles geschehen, was die Menschen belastet hat, wo in den letzten Jahren dann auch Naturkatastrophen und von Menschen verübte Attentate die Welt belastet haben. Nun aber geht es langsam aber sicher aufwärts.
Es liegt ein Jahr vor dir, wo auch du in Entscheidungen hineingehen wirst, wo du vorher auf dein Innerstes hören wirst und abwägen wirst, in welche Richtung dein Weg dich weiter führen soll. So mag so manche Entscheidung schwer sein oder fast unmöglich erscheinen, aber, wenn du in dich hineinhörst, wirst du nach einiger Zeit feststellen, dass du dich für das Richtige entschieden hast.
So ist natürlich auch dein richtiges Leben auf Erden geprägt von Entscheidungen, die für dein ganzes Leben auf Erden Bestand haben. Diese Entscheidungen sind manchmal so schwerwiegend, dass sie auch das weitere Leben deiner Kinder und engsten Verwandten betreffen. So manches Gefühl belastet den Menschen und wo er kaum in der Lage ist, sich zu beherrschen und in die Ruhe und Gelassenheit und in seine Weisheit hineinzugehen.
Vielleicht hast du es, liebe Freundin und lieber Freund, auch schon gespürt, dass, wenn du im großen Zorn deine Gefühle der Ablehnung und des Besserwissens nach Außen getragen hast und dabei andere Menschen vor den Kopf gestoßen, dass es dir hinterher nach ein paar Stunden oder Tagen leid getan hat und du dich vielleicht auch wegen deiner Äußerungen geschämt hast. Dann wirst du dir vielleicht sagen: „Warum habe ich mich nicht beherrscht?“
Ich gebe zu, das ist leichter gesagt als getan für einen spontanen Menschen, aber du kannst dir vielleicht, wenn du so veranlagt sein solltest, für das neue Jahr etwas mehr Ruhe und Gelassenheit verordnen. Dies wäre zum Beispiel ein durchaus durchhaltbarer Wunsch und Gedanke, der dir helfen würde, besser auf deinem Lebensweg voranzukommen.
Natürlich wäre es auch schon, wenn du einmal mit einem anderen Blick auf dein eigenes Leben schauen könntest, wo du es dir auch viel, viel einfacher machen könntest, wenn du öfter mal in deine Ruhe gehst.
Ruhe in der heutigen Zeit, ist ja fast schon negativ besetzt und wird meist mit Urlaub oder Schlafen in Verbindung gebracht. In der heutigen, hektischen Zeit, findet der richtige Mensch auf Erden ja kaum noch Ruhe. Alles ist geplant und vorgeplant und richtigen Müßiggang oder Ruhe wirst auch du kaum finden. Gerade Kinder aber brauchen die Ruhe und die Gelassenheit ihrer Eltern. Wie schön ist es, wenn du als Erwachsener einem Kind deine Ruhe gibst und es an dir eine Richtung wie bei einem Leuchtturm hat.
Erwachsene und insbesondere Vater und Mutter, sind die Leuchttürme für die Kinder. An ihnen orientieren sie sich und übernehmen ihre Meinungen, wie natürlich auch, ihre Vorurteile. Vorurteile gegenüber andersgläubigen Menschen, Menschen mit einer anderen Hautfarbe, einer anderen Bildung oder einem nicht geachteten Beruf.
Es dauert sehr, sehr lange, bis ein Kind oder ein Jugendlicher sich von den Vorurteilen seines Vaters oder seiner Mutter gelöst hat und sich eine andere, eigene Bildung erarbeitet hat. Deshalb finde ich es gerade zum Jahresbeginn und zum Beginn eines neuen Jahrzehnts auf dieser wunderschönen Erde wichtig, dass sich die Erwachsenen ihrer Verantwortung den Kindern und Jugendlichen gegenüber mehr bewusst werden und sich stellen. Selbst wenn alles hektisch ist und immer schneller, brauchen die Kinder und Jugendlichen Aufmerksamkeit und Liebe. Der Weggang aus dem Elternhaus hat sich im Laufe der Zeit immer mehr nach hinten verschoben, weil die Zeit zum Erwachsen-werden, immer länger geworden ist. Schulzeit und Ausbildungszeiten haben sich verlängert und werden sich immer mehr spezialisieren.
Es wird immer schwerer werden sich als junger Mensch ein Allgemeinwissen anzueignen. Unter Allgemeinwissen verstehe ich, dass der junge Mensch einen Überblick erhält über das Gemeinwesen Erde und auf die Gesellschaft der auf ihr lebenden Menschen. Immer mehr Zeitungen werden sterben und die Werbung hat heute schon einen so hohen Stellenwert, dass bei so manchem Artikel auf den werbenden Geldgeber geschielt wird. Hochschulabschlüsse werden schon von großen Industriefirmen gesponsert, und so wird die Wirtschaft immer größeren Einfluss nehmen auf die Bildung.
So sind Vater und Mutter die Keimzelle der Familie und müssen dafür sorgen, dass nicht nur das eigene Leben vorankommt in Liebe und Kraft, Verständnis und Weisheit, sondern auch das der Kinder. Die Gesellschaft zieht sich immer mehr zurück in einzelne Gebiete des Egoismus, wo Vater und Mutter dafür sorgen, dass ihre Kinder eine private Ausbildung auf Schulen erhalten, weil sie erkennen müssen, dass es die öffentlichen Schulen kaum noch schaffen, in einem sicheren Umfeld die Kinder zu betreuen.
Natürlich liegen viele, viele Aufgaben auch für den Staat bereit, wo er in die Verantwortung gehen muss, und wo darauf geachtet werden muss, dass die Steuerausgaben sinnvoll und in die richtige Richtung fließen. Große, schon wirksame Entwicklungen haben ja im vergangenen Jahr schon ihren Anfang genommen und werden immer besser wirksam.
Nun ist das neue Jahr da und es soll für dich, liebe Freundin und lieber Freund, ein gutes Jahr werden. Es wird auch für dich kein Jahr des Dahindümpelns, sondern es wird auch so manche Überraschung geben, wo die Menschen wieder gefordert werden, anderen Menschen zu helfen. Wie du es schon weißt, ist dieser wunderschöne Planet Erde ein lebender Organismus, der sich auch wehrt, gegen allzu große Ausbeutung und Vernichtung.
Vieles liegt auch an Schönem für dich in diesem Jahr bereit, aber du musst natürlich auch genauer hinschauen. Das Schöne kann dir nichts Schönes geben, wenn du es nicht erkennst. Viele, viele Tage sind schon vergangen, wo du das dich umgebende Schöne übersehen und nicht erkannt hast. So kannst du in diesem neuen Jahr ja genauer hinschauen. Vielleicht gelingt es dir, wenn du hin und wieder an meine Worte denkst, auf das zu schauen, was nur für dich schön ist.
So grüße ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, zum ersten Mal in diesem Jahr und neuem Jahrzehnt in Liebe
Geraldine.
10 01 343 10 J
Fokosina - 4. Jan, 16:19
Hallo, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist.
Nun liegen ja vier Adventssonntage hinter dir und die Zeit der Erwartung treibt ihrem Höhepunkt entgegen. Du hast wieder gelebt und hast dein Leben vorangebracht. Vorangebracht für dich, wie auch die Menschen, die sich in deinem Umfeld befinden.
Nun hat der Winter wieder seinen Einzug gehalten und es ist draußen ein wenig schwieriger für die Menschen geworden. Die Hektik wird nun immer größer mit der Aussicht, und dass der Heilige Abend der Christenheit, die Ruhe bringt.
Es ist aber nicht mehr die Ruhe wie frühere Generationen sie erlebt haben. Du spürst es selbst, wenn du vielleicht an deine Großeltern denkst, dass damals Weihnachten anders gefeiert wurde und dieses Fest einen anderen Stellenwert bei den Menschen hatte.
Natürlich war auch die Macht der Amtskirchen noch ungebrochen, und so war es zumindest auf den Dörfern quasi Pflicht, den so genannten Gottesdienst zumindest an den Weihnachtstagen aufzusuchen. Vieles hat sich natürlich heutzutage zum Guten verbessert, denn kein Mensch auf Erden sollte sich verpflichtet fühlen, ein Gotteshaus zu betreten, wie sie genannt werden, um sich die Worte auch von den Pfarrern und Amtsträgern anzuhören, die diese Veranstaltung auch als Bürde oder Pflicht begreifen und die Arbeit als Seelsorger ebenso.
So muss der Blick natürlich auch kritisch auf so manches Verhalten der Kirchen fallen und es ist in der Tat nicht allzu viel geschehen, um die Menschen in ihren Gemeinden zu binden. So herrscht ja gerade in Deutschland die Kirchensteuerpflicht, die den Menschen Geld abnimmt, und wo sie nicht direkt erkennen können, wofür ihr Geld verwandt wird. Ich möchte hier nicht bemängeln, dass hohe Kirchenobere Dienstwagen und Fahrer benötigen, um ihre Arbeit zu machen. Dies mag ja vielleicht für einen Kardinal angemessen sein, wenn er es denn will. Natürlich strahlt dieser Mann Macht aus, was ja schon aus seinem Amt heraus erkennbar ist.
Natürlich braucht der Mensch auf Erden Vorbilder denen er nacheifern kann und vielleicht auch soll, aber der Glaube an sich selbst, an den eigenen Lebensweg, an den eigenen Lebensplan und die eigene Seele, sollte für jeden Menschen im Vordergrund stehen. Der Glaube an das Unfassbare und Unbegreifliche, nennen wir Gott einmal so, hilft immer auch im Umgang mit dem eigenen Leben.
Niemand braucht einem anderen seinen Glauben zu zeigen oder ihn vorzuspielen. Die Kraft des Glaubens sollte auch in dir, liebe Freundin und lieber Freund, verankert sein. Du selbst hast ihn entwickelt und wirst ihn fortentwickeln.
Wenn du jetzt aber sagst: „ Ich glaube an so etwas aber nicht.“ So glaubst du ja schon. Du glaubst, dass du es nicht glauben willst oder nicht glauben kannst. Aber du glaubst. Dies ist dein Wunder, was in dir selbst verankert ist.
Wenn du jetzt einmal auf das hörst, was von den Medien zu dir dringt, von der Geburt in Palästina und so weiter und so fort, so wirst du feststellen, ob du es glauben kannst oder nicht. Natürlich hat dieser Mensch, der da geboren wurde auf Erden, etwas vorgelebt und durchlebt, was sich über zwei Jahrtausende herumgesprochen hat. Der Glaube an die Liebe und an die Kraft des Unvorstellbaren und Unbegreiflichen hat dort seinen Anfang genommen.
So hat die Tradition des Christentums ihr Glaubensbeispiel fundamentiert. Andere große Religionen dieser wunderschönen Erde, haben andere Symbole, andere Propheten und andere Weisheiten hervorgebracht. Immer ist aber die Grundsubstanz die Weisheit und der Weg in diese. Auf diesem Weg in die Weisheit, findet jeder lebende Mensch auf Erden, die Liebe. Seine Lebensliebe.
Du kannst dich selbst testen, liebe Freundin und lieber Freund, wenn du einmal kurz an jemanden denkst, den du ablehnst oder dir nicht willkommen ist, in seiner Art des Auftretens, mit seinem Verhalten und mit seinen Meinungen. Nun versuche ihn einmal zu lieben. Versuche ihn einmal in deinen Gedanken zu betrachten, als hätte er doch einige gute Seiten, die du lieben kannst.
Stellst du jetzt vielleicht doch in dir selbst fest, dass nun ein anderes Gefühl in dir ist? Dir geht es besser. Deine Gedanken sind freier und du gibst ihm andere Wünsche mit aus dir selbst, als vorher. Es ist wie eine Befreiung für dich selbst und nicht, erst einmal nicht, für den oder die andere. So musst du dich aber nicht zwingen, diesem Menschen mit deiner neuen Liebe zu überrennen, die er nicht verstehen kann, weil er dich vielleicht noch ablehnt. Du musst auch nicht an ihm arbeiten. Du solltest nur dieses Gefühl, was du gerade hattest, in dir selbst behalten.
Es ist ein Gefühl wie Weihnachten.
Es hat sich in dir selbst etwas entwickelt. Du hast eine Meinung von dir in die Liebe gebracht. Es muss nicht die vollkommene Liebe sein. Eine Liebe der Anerkennung und der Achtung genügt schon. Da hast du schon genug getan. Wenn du nun noch mehr Menschen findest, wo du einen solchen Weg gehen kannst, wird es dir immer besser gehen. Auf einmal wirst du entdecken, dass dich die Menschen um dich herum anders betrachten.
Auf einmal bist du Vorbild geworden. Vorbild, weil du die Anerkennung und Achtung in Liebe nach außen trägst. Du bist auf dem Weg in die Weisheit deines Lebens, ohne dass du allzu viel dafür tun musstest.
So möchte ich auch dir und besonders dir, liebe Freundin und lieber Freund, ein frohes, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen.
Dieser Wunsch kommt aus meinem vollen Herzen. Nimm diese Tage und lasse sie auf dich wirken. Blicke auf die Menschen mit einem Blick der Liebe und dann wird es auch für dich ein Fest der Liebe. Genieße die Ruhe, vielleicht auch die Lieder oder die Filme, die dir die Liebe im Herzen bewahren. Viel wird gesprochen werden und du wirst in so manchem auch deine Liebe wieder erkennen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 37 342 9.J.
Fokosina - 22. Dez, 10:42
Herzlich willkommen, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du dir wieder Zeit nimmst, um dich mit meinen Worten ein wenig zu beschäftigen. Eine Woche liegt wieder hinter dir und ich glaube, dass du sie gut in deinem Sinne gemeistert hast.
So ist ja wieder einiges geschehen und eine besondere Aufmerksamkeit ruht nun auf den Bürgern der Schweiz. Ein Aufschrei der Empörung, aber auch viel Zustimmung geht durch Europa und die Befürworter des Volksentscheides werden in eine Ecke gedrängt, wo sie nicht hingehören.
Seit Jahrhunderten schon entscheidet der Schweizer Bürger über das Schicksal seines Landes und es sind viele Entscheidungen gefallen, die dieses kleine Land vorangebracht haben. Die Freiheit der Demokratie ist in diesem Land fest verwurzelt und hat in seiner Neutralität viele Jahrhunderte überlebt und überstanden und diesmal ging es um die Minarette.
Ich denke, erst einmal muss dieses Votum der Ablehnung anerkannt werden, egal ob für oder gegen Minarette. Es handelt sich um eine urdemokratische Abstimmung.
Nun hat es die Regierung der Schweiz natürlich schwer, dieses verneinende Votum nach außen zu tragen und sich vor der Welt zu rechtfertigen. Es ist und bleibt eine schwere Entscheidung und in der Tat, haben es ja die gewählten Volksvertreter in den anderen Demokratien leichter, ihre Toleranz nach außen zu tragen. Was das Volk denkt in den anderen Staaten, kommt ja nicht zur Geltung und nach außen und so ist es in der Tat offen, wie ein christlich geprägtes Europa zum Bau von moslemischen Moscheen mit ihren Minaretten tatsächlich steht.
Nun ist es in der Schweiz klar erkennbar, dass es auch für Christen schwer ist, die Symbole des Glaubens andersdenkender Religionen und Religionsrichtungen zu tolerieren und anzuerkennen. Natürlich will eine Demokratie immer wieder ihre Toleranz und ihren Freiheitsglauben zeigen und auch leben.
Nun weißt du es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, dass gerade sich im Rahmen der Religionsrichtungen die Geister scheiden. Selbst in der Christenheit gibt es verschiedene Strömungen, wo es den Kirchenoberen nicht gelingt, gewisse Brücken des Glaubens zu begehen und sie zu überschreiten. Gerade in der römisch-katholischen Weltkirche, gibt es besonders viele Glaubenssätze und Dogmen, die unabdingbar und unverrückbar im Mittelpunkt des Glaubens stehen.
Schon das im Christentum aufwachsende Kind gewöhnt sich an das Glockengeläut der im Dorf oder ein paar Straßenzüge weiter stehenden Kirche. Als Erwachsener dann, ist es die Normalität und meist hat dieses Kind auch alle Rituale und Gebräuche der Glaubensrichtung seiner Eltern durchlaufen.
Nun hat es ja die größte Völkerwanderung der Neuzeit gegeben in Europa und eine Vielzahl andersgläubiger Menschen sind angekommen und haben in diesen europäischen Ländern ihre Heimat gefunden. Heimat in Form der Staatsbürgerschaft und des- hier – lebens. Ihre Kindheit und ihr junges Erwachsenenalter wurden aber vom Islam geprägt, der ja in einigen Ländern dort, wo die Heimat dieser Glaubensrichtung ist, Staatsreligion ist, wie in Europa das Christentum. Auch hier in Deutschland haben sich die großen Staatskirchen gerichtlich durchgesetzt, und so bleibt der Sonntag weiterhin zum größten Teil arbeitsfrei.
Du erkennst also, liebe Freundin und lieber Freund, wie schwer es ist, diese Minarette und diese fremdartigen Moscheen in der Landschaft des Christentums anzuerkennen und zu tolerieren.
Nun hat ja der Kölner Stadtrat gegen alle Widernisse der Bürger, die doch erkennbar waren, den Bau dieser Großmoschee mit 50 Meter hohen Minaretten genehmigt. Der Kölner Bürger an sich, gilt ja als fremdenfreundlich und tolerant und ich glaube, dass bei einem Volksentscheid in Köln, auch vom Bürger diese nun heranwachsende Moschee genehmigt worden wäre.
Du weißt es selbst, nun gibt es viele, viele konservative Menschen und Strömungen in den einzelnen Ländern Europas und besonders eben in der Schweiz. So gibt es einige Meinungen die betonen, dass niemand ein Schwarzwaldhaus an die Küste der Ost- oder Nordsee bauen würde, weil es dort nicht hinpasst, aber er wird es wohl können dürfen, wenn er es wirklich wollte.
Verständlich ist es, dass die Menschen, die hier in Europa angekommen sind, ihre Gotteshäuser in ehrfürchtiger, gelungener und traditioneller Art und Weise bauen wollen und nicht weiter wie ehemals die Christen im alten Rom, sich in Hinterhöfen und alten Häusern, versammeln möchten.
Die Minarette. Natürlich ragen diese Symbole über die Kuppeln der Moscheen hinaus und sind ebenso symbolisch wie die Kirchtürme der Christenheit. Alles hat sich im Rahmen der Religionsrichtungen natürlich zur Macht hin entwickelt und du weißt es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, dass gerade auch das Christentum nicht mit den Fingern auf andere Religionen zeigen sollte. Gerade hier gab es auch Gewalt, sogar fürchterliche Gewalt, insbesondere gegen jüdische Menschen.
So hat das Volk der Schweiz nun entschieden, dass ab sofort keine Minarette mehr gebaut werden dürfen. So ist nun die Toleranz der Muslime in der Schweiz, aber auch weltweit gefordert.
Das Votum des Schweizer Volkes sollte und muss beachtet werden. Viele Unterstellungen nun, die Fremdenfeindlichkeit voraussetzen oder sogar Hass gegen Andersgläubige, dürfen nicht nach oben geschwemmt werden. Dies wäre Feuer und Ansporn für die, die in der Tat diese Menschen benutzen, um Fremdenhass Vorschub zu leisten.
Toleranz ist auch die Toleranz der anderen Meinung. Alle anderen Länder der EU können und wollen im Namen ihrer Volksvertreter anders entscheiden.
Dies haben sie auch in Köln getan und so ist diese Stadt weit über Deutschland hinaus der Vorreiter für Toleranz, Freundschaft und Verständnis.
Der Blick nach vorne wird zeigen, dass die Vermischung der Menschen, der Triebstoff für immer mehr Toleranz und Verständnis in Europa und auf der Welt sein wird. Der oder die, die sich einlassen in das Fremde, werden von dem Fremden profitieren können. Angst vor dem Fremden ist kein guter Ratgeber und die größte Blockade für den richtigen Menschen auf Erden.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit, liebe Freundin und lieber Freund, dass du dein Herz öffnen kannst für die Liebe und für die darin liegende Kraft deines Lebens.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 37 342 9.J.
Fokosina - 2. Dez, 16:42