Welch ein schöner Tag, der heute wieder auf dich wartet. Ich grüße dich mit großer Freude wieder hier, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite.
Nun ist wieder eine Zeit ins Land gegangen und du hast dein richtiges Leben wieder nach vorne gebracht. Ich hoffe, du konntest die Fröhlichkeit und die Liebe und die Lebensfreude in dein Herz lassen und konntest auch optimistisch nach vorne schauen.
Der Weg in die Weisheit soll ja auch dein Weg sein.
Niemand wird weise auf Erden geboren, sondern diese Weisheit muss sich jeder Mensch im Laufe seines richtigen Lebens auf Erden erarbeiten. Es kommt natürlich auf das genaue Hinschauen an, und dass das Umfeld natürlich mithilft, schon das Kind weise aufwachsen zu lassen und ihm liebevoll zu helfen.
Der Weg in die Weisheit beginnt schon früh. Es gibt schon 14-jährige Menschen, die mit diesem Weg begonnen haben, ihren Lebensweg in eine Form zu gießen, der sie in die Liebe bringt. Allen Widernissen zum Trotz, ist es möglich den Weg in die Weisheit zu gehen.
Natürlich hast vielleicht auch du dir in jungen Jahren dein Leben anders vorgestellt. Viele, viele Wünsche hattest du, die dir deine Eltern aber nicht erfüllt haben, weil sie es vielleicht nicht wollten oder eher, nicht konnten. Oft warst du vielleicht deshalb unzufrieden und hast böse Blicke auf sie geworfen. Vielleicht hattest du auch permanent das Gefühl, dass dir deine jüngere Schwester oder dein jüngerer Bruder vorgezogen wurde.
Der Weg in die Weisheit ist ein langer Weg und wie gesagt, gehört die Liebe dazu.
Aber wie soll man seinen jüngeren Bruder oder seine jüngere Schwester lieben, wenn man sich ständig zurückgesetzt fühlt? Selbst wenn das eigene Glück schon fest in Händen haltbar ist, kommt immer wieder dieses Gefühl hoch. Wenn du nun einmal zurückblickst, wirst du vielleicht feststellen, dass es nicht so schlimm ist, wie du vielleicht glaubtest.
Du kannst dir natürlich auch vorstellen, dass in den Familien es viele starke karmische Verbindungen und Aufgaben gibt. Jede Seele, die wiedergeboren wird auf Erden, bringt ein profundes Wissen für die Allgemeinheit, aber auch für sich selbst mit auf Erden und, aber auch, einen großen Rucksack mit eigenen Lebensaufgaben. Der muss ausgepackt werden und jede Aufgabe soll und muss bearbeitet werden.
Natürlich sind es Aufgaben der Liebe, wo geteilt und mitgeteilt werden soll. Ich gebe zu, einige schwere und markante Päckchen befinden sich in diesem Rucksack, wenn du dich auf den Weg in die Weisheit machst. Viele Gedanken und Gefühle, wie Neid, Missgunst, Eifersucht und Hass, gehören direkt in den Mülleimer, aber und dies ist wiederum die Aufgabe, auf diesen kleinen Päckchen ist der Inhalt nicht sofort erkennbar. Einzeln wirst du sie alle öffnen und dann erst feststellen, was sich in ihnen befindet.
So ist also die Ruhe, wie bei einer Rast, immer ein guter Ratgeber. Der oder die, die in der Ruhe sind, können natürlich sich einen besseren Blick auf die Dinge erarbeiten, als jemand, der aufsteht und immer weiter läuft.
Der Weg in die Weisheit soll ja auch ein ruhiger und gelassener sein.
Natürlich ist es in der heutigen Zeit schwer, in die Stille zu kommen, weil an jeder Ecke gibt es kleinere oder größere Geräte, die du anmachen kannst und die dich Sekunden später
beeinflussen und ablenken.
Wann hast du zum letzten Mal jemanden gesehen, der ruhig dasaß und ein Buch in Händen hielt? Selbst im Urlaub fällt es den Menschen schwer in die Ruhe zu gehen und etwas zu lesen.
Hurra, liebe Freundin und lieber Freund, jetzt bist du schon bis hierhin gekommen, aber es geht noch ein bisschen weiter!
Wenn es in den Urlaub geht, hast du dir vielleicht schon oft vorgenommen kürzer zu treten und ein gutes Buch zu lesen. Vielleicht hast du auch ein paar Seiten geschafft. Aber auch dort wirst du abgelenkt und bist losgestürmt um dir das Fremde zu betrachten.
In der heutigen, schnelllebigen Zeit, jagt eine Schlagzeile die andere. Eigentlich besteht die ganze Zeitung aus Schlagzeilen. Hin und wieder mal macht ein Mensch auf sich aufmerksam, weil er einen bestimmten Bekanntheitsgrad hat und vielleicht viele auf ihn bewundernd geschaut haben. Aber außer ihm gibt es vielleicht viele andere Menschen, die sich in ihrer Dunkelheit verfangen haben und schwerfällig in der Dunkelheit auf ihrem Lebensweg dahinwanken.
Schwer ist es in der heutigen Zeit, Hilfe zu bekommen. Die Menschen laufen an dir vorbei, ohne nach rechts oder links zu schauen. Ich glaube aber, dass du dich, liebe Leserin und lieber Leser, aufgemacht hast, auf deinen persönlichen Weg in die Weisheit.
Ich glaube, dass es dir gelingen wird, deine Augen immer weiter zu öffnen, um das in deiner selbstgeschaffenen Ruhe dir zu betrachten, was um dich herum geschieht, wie du darauf reagieren kannst und dabei deine Liebe zu dir selbst und zu anderen oben anstellst.
Es gibt immer zwei Möglichkeiten dein Gegenüber anzunehmen und es dir zu betrachten. Gehst du von Anfang an mit offenem Visier auf dein Gegenüber zu, um einmal an das Mittelalter zu erinnern, wird dir der Mensch, der dir gegenübertritt einen anderen Blick auf dich haben, als wenn du dein Visier geschlossen hältst.
Der Blick der Liebe ist das offene Visier. Der Blick der Ablehnung kommt aus dem Geschlossenen. Ein einfacher Vergleich, oder? Alles, oder fast alles im Leben des einzelnen Menschen lässt sich in Liebe betrachten.
So wirst du dich vielleicht ein wenig mit meinen Worten beschäftigen. Dies ist meine Arbeit hier auf dieser Seite. Auch du sollst dein Glück spüren können. Dein Weg soll der Weg in die Weisheit sein. Dort bist du aufgehoben, im Rahmen der Allumfassenheit der Liebe unseres gemeinsamen Universums. Lass dich nicht beirren, mache oft genug Rast und schaue genau hin. Nimm dir diese Zeit, denn diese Rast gibt dir die Kraft, dir andere Menschen so zu betrachten, wie sie mit dir beisammen sein können.
So wünsche ich dir für die nun vor dir liegende Zeit, dass du immer diese Kraft und Lebensfreude findest, die dir hilft, deinen Weg in die Weisheit bewusst und aufrecht zu gehen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 36 341 9.J.
Fokosina - 26. Nov, 14:21
Willkommen, liebe Besucher und liebe Besucherin, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du dir wieder Zeit nimmst, Zeit für dich selbst, um ein wenig über deinen Zeitverlauf und die Lebenszeit auf Erden nachzudenken.
Nun ist ja eine Woche vergangen und diese Woche stand ja weiterhin unter dem Thema Depression. Der Freitod, um es einmal so zu benennen, dieses Nationaltorhüters, hat ja so viele Menschen bewegt und aufgerüttelt, wie es vorher noch kaum einem einzelnen Menschen gelungen ist, auf die eigene Situation aufmerksam zu machen.
Vieles bedarf ja noch der Aufklärung und trotzdem wird ja nun die Normalität, auch in der Nationalmannschaft, wieder ihren Einzug halten. Offenkundig wurde ja, dass im Bereich des Fußballs noch viele menschliche Tragödien unter der Oberfläche gehalten werden, und wo viele ihre eigene Veranlagung und ihr allzu Menschliches, wie eben auch Depressionen und Unterdrückung von Trainern und Verbandsfunktionären, verborgen liegt.
Ich habe es in der vergangenen Woche schon erwähnt, dass es für die Betroffenen sehr, sehr schwer ist, sich zu outen, weil es sich ja um eine Männergesellschaft handelt, die die Menschen von Kindesbeinen an schon prägt.
Nun wirft ja dieser Freitod auch viele Fragen auf. Darf ein richtiger Mensch auf Erden sich selbst richten und sein richtiges Leben auf Erden selbst beenden?
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, einmal in dich selbst schaust, so wirst du feststellen, dass in dir etwas ist, was dich in Endeffekt daran hindert, dir dein Leben selbst zu nehmen. Trotzdem aber wirst du sagen, tun es viele. Dieses Gen, was jedes Lebewesen auf Erden in sich trägt, beschützt den richtigen Menschen davor, diesen letzten Schritt auszuführen. Dies ist ein göttlicher Auftrag, weil jeder richtige Mensch auf Erden, im Rahmen seiner Wiedergeburt, in meinen und unseren Energien, sich seinen Lebensplan selbst vorgenommen hat und seine Aufgaben auf Erden dann lösen will und soll, um in die generelle Rundheit seiner Seele zu gehen. Dies kann und wird natürlich niemandem gelingen, der seinen Lebensfluss und seine Lebensenergien selbst abschneidet. Dieser Schritt, also das Abschneiden des eigenen Seelenbandes, ist die schwerste Verletzung, die ein Mensch auf Erden sich selbst zufügen kann.
Nun habe ich es ja schon erwähnt, dass die Depression zu betrachten ist, wie ein Krebsgeschwür, was sich auf der Seelenenergie und auf dem Seelenstrom festsetzt und ihn immer mehr zerstört. So handelt es sich also um eine schlimme Krankheit, wo ein solcher Mensch nicht mehr Herr seiner Sinne ist.
So sind wir wieder bei der Allumfassenheit der Liebe des dich umgebenden Universums angekommen.
Jeder Mensch trägt in seiner Seele, also in seinem Inneren-Kern, diese Liebe in sich und trägt sie zu den anderen Menschen. Du kannst es dir vorstellen, wie eine große Liebeswolke. Sie umgibt dich und sie umgibt mich. Dies soll und ist auch der Schutz gegen einen solchen Freitod.
Natürlich hat der Freitod dieses Fußballprofis große, große Wellen geschlagen und wenn du dich einmal umschaust, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du auch auf viel Depressives um dich herum schauen können.
Soldaten werden in Kriege geschickt, in ferne, unbekannte Länder und bekommen nach ihrer Heimkehr kaum noch ihr Leben in den Griff. Wer denkt noch an die, die in diesem furchtbaren 2. Weltkrieg, der die ganze Erde erschüttert hat, an der so genannten Front gekämpft haben und als Spätheimkehrer oder sofort nach Beendigung dieses Krieges nach Hause kamen? Bei den meisten war ihr Lebensplan zerstört und sie mussten ein Leben leben, was sie eigentlich nicht leben sollten und wollten. Die Trümmerhaufen der Städte waren wie ein Symbol für ihre Seelen. Kaum jemand hat sich ernsthaft um diese, heute über 80. Jährigen gekümmert. Auffällig wurden sie lediglich dann, wenn es ihnen tatsächlich nicht mehr gelang, sich einzufügen in die neue Gesellschaft. Der Gedanke und die Erinnerung daran, einen anderen getötet zu haben, sehenden Auges, lässt sie nicht mehr los. Manche konnten mit den Gedanken nicht mehr leben, mit einer Bombe Millionen von Menschen um ihr Leben gebracht zu haben.
So frisst sich die Depression unauffällig sogar für den eigenen Betroffenen in die Seele.
Ein furchtbarer Gedanke, wirst auch du vielleicht denken. So ist es wichtig, der Lebensfreude, die auch in dir verankert ist, liebe Freundin und lieber Freund, Raum zu lassen. Denke an den Löffel des süßen Honigs der Lebensfreude. Mehrmals am Tag solltest du ein Löffelchen davon dir gönnen. Du wirst sofort spüren, dass es dir gut gut.
Dieser Löffel Lebensfreude verdrängt die dunklen Gedanken der Depression. Auch im Rahmen dieser grassierenden Grippe nun ist es wichtig, diese Medizin einzunehmen.
Es lauert auch für dich nicht an jeder Ecke eine Infektion oder etwas anderes Schlimmes.
Natürlich sollte der richtige Mensch Vorsorge treffen an den Stellen seines Lebens, wo sein Leben oder seine Gesundheit bedroht ist. Wenn es Impfungen gibt die angeboten werden, Impfungen, die den eigenen Körper nicht über Gebühr schädigen, sollten sie auch angenommen werden, aber nicht im panischen Denken. Vernunft, Übersicht und Mitdenken, sowie Mitfühlen und der Glaube an die Selbstheilungskräfte des Körpers, sollten oben anstehen.
Diese Grippewelle zeigt natürlich wieder einmal, dass die Vermischung der Viren und Keime weltweit vorankommt. Die Eingriffe in die Natur und in die Gene der Pflanzen und in die Menschen, der unglaubliche Verbrauch an Pillen und Arzneien, führt zu immer mehr Vermischung und fördert die Verbreitung dieser Viren und Bakterien.
So sind trotz alledem auch dein Mut und deine Übersicht gefragt.
Liebe Freundin und lieber Freund. Höre auf dich selbst, gehe einmal den Weg zu dir selbst, in deine innere Ruhe und dort wirst du deiner Inneren-Stimme dann begegnen. Dann wirst du feststellen, was für dich selbst richtig und falsch ist.
So möchte ich dich auch in dieser Woche wieder begleiten und dir Kraft und Mut mit auf deinen Weg geben.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 35 340 9.J.
Das Buch ist da.
Geraldine: DER WEG IN DIE WEISHEIT
Fokosina - 19. Nov, 16:34
Hallo, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Es ist schön, dass ich dich nun wieder hier begrüßen darf und dir ein paar Worte mit in dein Leben geben darf.
Nun ist ja die Fußballwelt erschüttert worden vom Weggang dieses Nationaltorhüters, der sein Leben auf Erden einfach nicht mehr ertragen konnte und wollte. Kaum einer der Mitspieler konnte seine Probleme erkennen und ihm helfen sie zu überwinden.
Ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, das du auch selbst spürst und gespürt hast, wie eine gewisse Traurigkeit dich erfasst, wo du dich in deinem Denken verfängst in dunkle Gedanken, und wo du nicht weißt, warum es so ist. Oft sind es Momente, wo es dir gar nicht schlecht geht. Sie kommen einfach so. Sie kommen angeflogen wie schwarze Vögel, die sich auf deiner Seele niederlassen. Plötzlich bist du mitten drin in einer dunklen Welt deiner Gedanken. Wenn nun noch ein schlimmes Erlebnis dich berührt und erreicht und wenn noch das Schlimmste, was einem richtigen Menschen auf Erden geschehen kann, sich ereignet und dazu kommt, weil ein Kind dich verlässt und plötzlich in meine und unsere Dimensionen abberufen wird, ist die Depression fest verankert. Dann schafft es kaum noch ein richtiger Mensch alleine aus dieser Dunkelheit herauszukommen.
Alles, aber auch alles erscheint von einem Tag auf den anderen sinnlos. Selbst Liebe dringt von anderen Menschen nicht mehr hinein und erreicht nicht mehr die Seele des Betroffenen. Viele, lange Gespräche können natürlich helfen und dem Menschen vielleicht über die Nachdenklichkeit seines Seins ins klare Bewusstsein des Lebens auf Erden zurückführen und sein seelisches Immunsystem stärken. Aber dieser Zustand muss dann wachsen, weil das kleinste Ereignis, der kleinste Misserfolg, kann einen solchen Menschen zurückwerfen in diese fürchterliche Dunkelheit.
Auch meine und unsere Energien können kaum noch zu seiner Seele vordringen, weil alles Schöne, Gute und Liebe in den Netzen der Depression sich verfängt und verkümmert.
So schauen wir nun alle zu und in das Leben dieses Menschen.
Nun wirst du, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht sagen: Alles hat er gehabt, Talent, Erfahrung, Geld und die Liebe seiner leiblichen Eltern und seiner Frau. Ein schönes Leben also könntest auch du als Außenstehende oder Außenstehender annehmen.
So war es ja auch und so ist es gewesen. Was macht der richtige Mensch aber, den das alles nicht mehr erreicht?
Die Karriere eines Fußballspielers beginnt ja in seiner Jugend. Fröhlich rennt der Junge hinter jedem Ball her und freut sich über das Spiel. Am Anfang einer solchen Karriere, die ja geprägt wird durch viele Energien, die diesen Jungen formen und leiten und ihm selbst die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln, rückt er aber immer mehr, geprägt durch sein Talent, erst einmal in die Öffentlichkeit der kleinen Fußballwelt der Mitspieler, um dann immer bekannter zu werden, bis dann am Anfang der Karriere, zu den wenigen Zuschauern.
Dann wird er entdeckt von den Scouts der Vereine und wo er dann eintaucht in die Anfänge des Profisports. Mehr oder weniger schnell wird die Schule absolviert. In wenigen Fällen noch ein Studium abgeschlossen und dann beginnt die immer härtere Arbeit in und an diesem Sport. Alles, aber auch alles muss funktionieren. Immer größer werden die Anforderungen, aber auch die Versuchungen.
An Erfolg gewöhnt sich der richtige Mensch sehr, sehr schnell. Viel Geld öffnet viele Türen, aber nicht alle, weil, nun bewegt sich ein solcher Fußballspieler in Kreisen derer, die von seinem Geld und dem Geld der anderen leben. Schnell kann eine Vereinsamung eintreten und das Misstrauen erreicht die Seele. Immer misstrauischer werden viele dieser Menschen und manchmal ist es auch zu viel Misstrauen
Die Presse ist allgegenwärtig. Jeder Torschuss, jeder gehaltene Elfmeter und jeder Sprung am Ball vorbei wird dokumentiert. Viele Meinungen und Fragen müssen beantwortet werden. Das Rampenlicht der Öffentlichkeit ist gnadenlos hell.
Wenn nun ein Wechsel vollzogen wird in einen größeren Verein Europas, wo viel Geld fließt und viel Anerkennung warten soll, sind die Erwartungen groß, dass die Karriere weiterhin dem Höhepunkt zustrebt. Dann kommt der Trainerwechsel. Mit dem Trainerwechsel, die Gefühle der Ablehnung, des Versagens.
Wie du es dir selbst denken kannst, liebe Freundin und lieber Freund, besteht auch diese Welt aus Seilschaften. Jeder Trainer ist ein Teil der Seilschaften und schnell bist du als Spieler im Abseits. Abseits. Welch plastisches Wort. Welch furchtbarer Zustand, auch im Spiel.
Nun erreichen die dunklen Gedanken diesen Menschen wieder. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sie anzunehmen. Langsam werden es immer mehr dunkle Gedanken und die Depression ist wieder da. Die fürchterlichen Gedanken, diese wunderschöne Erde als richtiger Mensch zu verlassen. Den Kram hinzuwerfen. Dieser Kram ist ja nichts wert. Liebe annehmen? Warum? Ich werde doch nicht geliebt. Jeden Tag finde ich doch Beweise dazu.
Nun ist es für den Hilfeschrei zu spät. Die Welt würde ja auf mich schauen. Die Welt würde mich fertig machen, wo ich doch sowieso schon völlig in meiner Dunkelheit versunken bin.
Viele, viele Komiker kennen das Gefühl der Depression, was sich über das Lampenfieber einschleicht. Was nutzen viele gute Kritiken, wenn nur die schlimmen gelesen werden? Was nutzt der Beifall des Publikums und der Fans, wenn der Blick nur ins Dunkel geht.
Viele Freunde und Bekannte machen sich nach einem solchen Weggang von Erden Gedanken, was sie hätten ändern können. Depression ist eine furchtbare Krankheit auf Erden. Die Seele, also der Innere-Kern des Menschen, geht immer weiter weg in die Tiefe der Dunkelheit. Was übrig bleibt, ist die Fassade des Menschen. Alles ist nur noch Schein und nicht mehr die Kraft seiner Energien.
So hat dieser Weggang dieses Fußballspielers ein Zeichen gesetzt. Ein Zeichen für die Gesellschaft, genauer hinzuschauen. Es ist schwer gegen die Depression zu siegen. Sie ist wie der Krebs des Körpers, der Krebs der Seele.
Ständige Gespräche in Liebe können helfen, aber sie sind kein Allheilmittel, aber genaues Hinschauen und Hinhören, ist ein Mittel, um Depressionen zu besiegen. Die Liebe und da bin ich wieder bei der Liebe, ist ein Allheilmittel. Die Liebe der Menschen aus dem nächsten Umfeld wird und kann immer helfen, aber der, der in der Depression ist, muss in die Öffnung gehen.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass es wahrhaft traurige Worte und Gedanken sind, die du heute auf dieser Seite annimmst, aber es liegt nun wieder eine Woche vor dir und so wünsche ich dir für diese neue Woche, dass du im Erkennen bleibst, dass du Liebe annehmen kannst und aus dieser Liebe, deine Kraft schöpfst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 34 339 9.J.
Geraldine`s erstes Buch ist da.
www.Der-Weg-in-die-Weisheit.de
Fokosina - 12. Nov, 15:21
Liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist und dir ein wenig Zeit nimmst. 14 Tage deines Erdenlebens sind ja wieder vorüber geflogen und vielleicht hast du so viele Minuten wie möglich dir genommen, um bewusst zu leben.
Vielleicht waren es auch schwierige 14 Tage, wo du vielleicht nicht mehr ein und aus wusstest und glaubtest, alles laufe schief. Egal wo du hingeschaut hast. Es zeigte sich kein Weg für dich, aber wie du es vielleicht jetzt erkennst, muss doch etwas geschehen sein, dass du aus diesem Tal wieder empor gestiegen bist.
Vielleicht erkennst du deinen Weg noch nicht in scharfen Konturen, sondern noch etwas diffus, also vernebelt, aber du spürst, dass dich dein Weg erreicht hat. Es ist in der Tat so, dass manchmal der Weg den richtigen Menschen erreichen muss; und nicht umgekehrt.
Ständig bist du vielleicht im Kreis gelaufen. Irgendwann einmal in deinem richtigen Leben und hast den Weg nicht gefunden. So ist er zu dir gekommen. Natürlich ist das eine schwere Aufgabe. Die Energien des dich Umgebenden, nicht Fühlbaren, Hörbaren und Sichtbaren, leiten dich, ohne dass du es gespürt hast.
Wende dich jetzt nicht ab! Dies hier ist keine Seite der Amtskirchen oder die Seite von Organisationen die spiritistisch die Menschen verführen wollen.
Du hast es doch selbst schon am eigenen Leibe gespürt, dass da etwas ist, was dir gut tut. Was dir hilft, auch in schlimmen Zeiten.
Natürlich werden meine Kritiker nun aufschreien und sagen:
Natürlich stimmt auch diese Aussage, denn den ersten Schritt musst du, liebe Freundin und lieber Freund, immer selbst tun. In diesem ersten Schritt liegt erst einmal deine eigene, irdische Energie und dein fester Wille zur Veränderung oder zur Erhaltung. Erst dann entwickelt sich die Energie der Allumfassenheit und deines Inneren-Kerns.
Ja, natürlich, du selbst trägst die Erfahrung deiner Leben auf Erden in dir und mit dir.
Du selbst kannst dies auch spüren und testen, wenn du dich nur in dieses Denken hineingibst und dich selbst genügend beobachtest.
Dies ist schwer. Das ist besonders schwer in der heutigen, schnelllebigen Zeit.
Wenn du einmal zurückblickst in deine Kinderzeit, so hast du doch den Eindruck, dass die Zeit nicht so schnell gelaufen ist, wie du es heute empfindest. So ist es auch und so war es auch.
Die Zeit des Heranreifens und des Sich-selbst-entwickelns, als richtiger Mensch auf Erden, soll eine langsame und geruhsame sein. Auch wenn deine Eltern herumgehetzt sind. Vieles durcheinander lief, vielleicht auch die schlimme Zeit der Trennung deiner Eltern; hast du die laufende Zeit anderes durchlebt, und erlebt, als jetzt als Erwachsener oder Erwachsene.
Die Zeit der Ruhe und des Heranreifens.
Auch die Natur, also alles Lebende auf unserem gemeinsamen Planeten, braucht diese Ruhe. Endlich setzen sich nun wieder die Oberen der entscheidenden Länder dieser Erde wieder zusammen, um über das Klima zu reden.
Das Klima, also die generelle Entwicklung dieses Planeten Erde, soll und muss in den Mittelpunkt all dessen gestellt werden, was es an Problemen auf der Erde gibt. Wenn das gemeinsame Denken und Handeln sich immer mehr entwickelt hat, werden sich auch die kriegerischen Handlungen besser kontrollieren und verhindern lassen.
So ist es wichtig nun noch einmal zurückzukehren zu den Kindern, dass in der Ruhe ihrer eigenen Entwicklung sie herangeführt werden, an das Wissen um die Erde, in die Sprachen, die in den verschiedensten Ländern gesprochen werden und in ihre eigene Weisheit und den Weg in die Weisheit, den die Erde nun im kommenden Jahrtausend gehen soll.
Einen Weg in die Weisheit und in das Wissen.
Wissen ist Macht, sagt so schön der Volksmund. Eine gute Macht soll Wissen aber sein und nicht das Wissen darum, wie ich andere Menschen besser unterdrücken oder quälen kann oder wie noch bessere Waffen dazu dienen können, andere Völker zu unterdrücken.
So herrschen auf dieser Erde immer noch Glaubenskriege, die geführt werden, ohne dass die eine Partei den Glauben der anderen akzeptiert und toleriert. Die eine Glaubensrichtung will die andere unterdrücken und zerstören und die andere kann nicht verstehen, dass unterentwickelte Länder, den Segen des Fortschritts, der Kommunikation und des Wissen, nicht annehmen wollen, sondern immer noch glauben , dass sie erst in meinen und unseren Dimensionen, ins Glück kommen.
Was für ein Glück und welche Freude soll das denn sein? Wenn sie vorher auf brutalste Form, Menschen um ihr irdisches Leben gebracht haben, ihre Kinder von den Schulen fernhalten und ihre Frauen in den Häusern verstecken, sie unterdrücken und ihnen ihre Würde nehmen.
Welcher Mann auf Erden hat das Recht, sich über eine Frau zu stellen? Niemand!
Niemand hat das Recht, sich über einen anderen Menschen zu stellen. Egal über welches Geschlecht, über welchen Glauben und über eine sexuelle Ausrichtung des Menschen oder einer ganzen Gruppe.
Wie schwer ist es immer noch, den Menschen begreifbar zu machen, dass eine andere Form des Zusammenlebens, als in der Ehe zwischen Mann und Frau, keine Sünde und keine Schande vor der Allumfassenheit des Ganzen sind. Was soll das für eine Sünde sein, wenn ein Mann einen Mann und eine Frau eine Frau liebt? Welch ein Denken versucht sich über diese Form des Lebens zu erheben? Das gleiche Denken erlaubt sich ein Land der weißen über die schwarzen, ein Land der schwarzen über die weißen Menschen.
Welch ein Denken ohne Überlegung! Sich ein solches Denken anzumaßen!
Ein richtiger Mensch auf Erden, der auch nur hin und wieder in sich selbst hineinhört, wird doch erkennen, dass in den verschiedenen Hautfarben der Menschen eine Aufgabe liegt, für die Menschen. Dies zu erkennen, sollte doch nicht schwer sein. Verschiedene Sprachen, die um den ganzen Erdball gesprochen werden, sollen zum Erkennen und zum Mitt-lernen führen.
Diese wunderschöne Erde, auf der auch du, liebe Freundin und lieber Freund, dieses richtige Leben lebst, soll und ist ein Lernplanet. Die Menschen, die auf ihr leben, sollen lernen, sich in Liebe zu begegnen. Diese Lebens-Liebe, ist das größte Geheimnis auf Erden. Nur der oder die, die sich in dieser Liebe befinden, können sich fortentwickeln im Grunde ihres Inneren-Kerns und in der Gemeinschaft aller.
So freue ich mich sehr, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und so wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, wieder für das Kommende, dass du die Liebe in der du bist und die dich umgibst, erkennen und leben kannst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 33 338 9.J.
Geraldine hat ihr erstes Buch herausgegeben.
www.Der-Weg-in-die-Weisheit.de
Fokosina - 5. Nov, 11:38
Du bist hier angekommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, auf dieser Seite. Es ist schön, dass du dir wieder ein paar Gedanken über das dich Umgebende machen möchtest.
Nun neigen sich ja auch die Herbstferien wieder dem Ende zu und besonders die Kinder haben ihren Spaß gehabt. Ich möchte betonen, dass ich natürlich die Kinder meine, die von ihren Eltern gut betreut werden und wo die Liebe für diese Kinder spürbar ist.
Ich glaube, dass es auch dir nicht gut tut, wenn ich dir hier im Rahmen meiner und unserer Internet-Seite immer nur die schlimmen Dinge, die die Menschen mit sich selbst und mit anderen antun, schildere. Du selbst willst auch den WEG IN DIE WEISHEIT gehen und bald wird auch ein Buch von mir mit diesem Titel käuflich zu erwerben sein.
Wenn du morgens aus dem Bett steigst, überholen dich ja oft genug auf der Lebens-Autobahn die Sorgen auf der Überholspur. Sie bauen sich groß und mächtig vor dir auf und wollen dich schon nicht ins Badezimmer hineinlassen. Mühsam hebst du dann vielleicht die Arme und schiebst die erste große Sorge beiseite. Schwer stemmt sie sich gegen deinen Druck und mühsam bahnst du dir einen Weg an ihr vorbei.
Beim Frühstück spürst du, dass sie dir schon wieder breit lächelnd auf der Schulter sitzt. Du beißt in dein Brot und emotional und energetisch musst du ihr eine halbe Scheibe deines Brotes abgeben. Du verlässt deine Wohnung und sie hält dich fest an der Hand und wenn du zur Arbeit fährst, sitzt sie breitgrinsend auf dem Beifahrersitz oder in der Bahn auf deinem Schoß.
Du denkst: Dieses Problem werde ich nun nicht mehr los!
Jetzt ist es aber genug! Das kannst und darfst du dir nicht gefallen lassen!
Schau sie dir mit ihren runzeligen Sorgenfalten doch einmal genauer an!
Was hat sie dir außer Sorgen denn zu bieten? Nichts! Jedenfalls nichts Gutes!
Sie greift deinen Magen an und dein Herz. Dein Nervensystem, dein Denken und dein Fühlen.
Rundum: Sie belastet deine Energien!
Deine Energien sind von Geburt an, Energien der Liebe. Sie greift Deine Liebe an!
Jetzt ist es wirklich genug! Nimm sie und stelle sie hinter dich. Schieb sie weg. Schau sie nicht mehr an und schaue nicht zurück! Dann ist dein Kopf frei und jetzt erst kannst du über deine Probleme nachdenken und frei entscheiden. Deine Entscheidungskraft soll ja im Rahmen deiner Liebe liegen.
Alles was dich belastet, kannst du ja, liebe Freundin und lieber Freund, nicht lieben.
Belastungen sind Ballast den du tragen musst. Wie viele Kilometer deines Lebensweges hast du schon Ballast getragen? Vielleicht und deshalb erwähne ich es ja jetzt, trägst du ihn immer noch. Du trägst ihn Meter für Meter immer weiter. Du hörst das Meckern, das Besserwissen und manchmal die schiere Ablehnung aus deinem schweren Rucksack heraus dröhnen und quillen.
Hin und wieder ein kleines Päckchen aus diesem Rucksack wegzuwerfen, hast du oft genug auf deinem Weg versucht. Es hat sich doch nichts geändert, oder? Immer wieder sind neue, schwere Teile in ihn hineingeschlüpft. Die Schultern tun dir schon weh. Langsam bekommst du Rückenschmerzen.
Wenn du nun eine kleine Pause machst, stellst du den schweren Rucksack ab, setzt dich hin, entnimmst ihm ein kleines Stück vorhandener Liebe und versuchst dich auszuruhen und zu sammeln.
Siehe da, um deinen Rucksack herum befindet sich ein kleines Lager. Alles was in ihm war, tanzt und springt fröhlich um ihn herum und hat seine Lebensfreude. Da ist doch gar nichts Böses drin, scheint dir. Tatsächlich! Überall um diesen Rucksack herum, herrscht Freude, hin und wieder ist sogar Liebe zu erkennen.
Freude steigt in dein Herz und du willst dich aufmachen um deinen Weg fortzusetzen. Du nimmst deinen Rücksack und hebst in hoch. Oh weh! Er ist ja immer noch so schwer. Mühsam schulterst du ihn und setzt deinen Weg fort. Alles ist ja wie vorher. Meter für Meter, Kilometer für Kilometer mit dieser schweren Last! Bei jeder Rast geschieht das Gleiche.
Sprachlos sitzt du vor deinem Lebens-Rucksack und findest keinen Schlüssel zu den Sorgen und dem Ballast, der sich in ihm befindet. Du erkennst sogar Menschen in ihm. Alles, was an Last auf dir lastet, kannst du erkennen. Aber du bekommst deinen Mund nicht auf. Deine Ohren sind zu und dein Blick verschwommen. Also wartest du auf die nächste Rast.
So hast du jetzt schon einiges an Jahren hinter dich gebracht, aber die Schwere deines Rucksacks hat eher zugenommen als abgenommen. Freiheit hast du für dich selbst auch nicht genossen. Immer schleppst du diesen Rucksack mit. Deine Schulden, dein altes Auto, deine renovierungsbedürftige Wohnung, dein Mann oder deine Frau, deine Kinder, deine unbezahlten Rechnungen, deine körperlichen Blockaden, deine beruflichen Aussichten, deine alten Eltern. Alles befindet sich in diesem Rucksack. Dir schient es so, als könnten diese Dinge deinen Rucksack niemals verlassen. Genau das ist der Punkt! Du glaubst an das Gewicht und schaust nicht genau hin. Aber du musst deine Augen öffnen. Deine Ohren müssen hören und deine Lebens-Liebe muss nach außen treten.
Dann öffnest du deinen schweren Rucksack und nimmst dir eine Sorge nach der anderen vor. Natürlich kannst du diesen Rucksack nicht einfach in den Wald werfen oder in einen Fluss. Diese Sorgen können schwimmen und kommen immer wieder.
Also musst du sie dir einzeln vorknöpfen.
Bleibe ruhig sitzen dabei und schaue sie dir an. Du bist der Boss deiner Sorgen! Nur du bestimmst über sie. Du hast die Macht über sie.
Spürst du jetzt deine Kraft? Es ist deine Lebens-Liebe. Diese Kraft spürst du jetzt. Schau dir diese Sorge an, die vor dir steht. Merkst du, dass sie nicht mehr lächelt? Merkst du, dass ihr Gesicht immer ernster wird? Merkst du, wie sie immer mehr in sich zusammen sinkt? Merkst du, wie sie immer kleiner wird?
So, schau. Jetzt ist sie weg. Ja, sie ist weg. Nichts bleibt von ihr übrig.
Nun greifst du in deinen Rucksack und holst eine Sorge nach der anderen heraus. Jetzt kannst du entscheiden, welches Gewicht du noch tragen möchtest.
Am besten, keines! Manchmal kommen ja Tage, da hast du es schon schwer genug, gerade in der heutigen Zeit. Da brauchst du selbst keine zusätzliche Last mehr.
Ich hoffe, liebe Freundin und lieber Freund, dass dir dieses kleine Beispiel Freude gemacht hat. Schleppe nicht zu viel durch die nun vor dir liegende Zeit. Genieße dein richtiges Leben auf dieser, deiner, meiner und unserer wunderschönen Erde.
In Liebe Geraldine.
09 32 337 9.J.
Fokosina - 22. Okt, 12:52