Donnerstag, 15. Oktober 2009

Frieden im Sandkasten

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser, meiner und unserer Seite. Es ist schön, dass du den Weg wieder hier hin gefunden hast und so ist meine Freude groß.

Vieles ist in der vergangenen Woche wieder auf dich eingestürmt und die Zeit ist dir wieder durch die Hände geronnen. Hektisch ist es wieder zurzeit und die Menschen schauen auf die laufenden Koalitionsverhandlungen der drei kommenden Regierungsparteien. Was nach außen dringt zu den Menschen im Lande hört sich ja nicht unbedingt positiv an und die Erinnerung an vollmundige Versprechungen vor der Wahl, trüben die Vorfreude auf die nun anstehenden Entscheidungen.

Natürlich ist es schwer in der heutigen Zeit zu regieren, die Wähler zufriedenzustellen und trotzdem zu sparen. Einschnitte werden sich nicht vermeiden lassen und so mancher Bürger wird sich die Augen reiben und einiges nicht verstehen können. Trotzalledem wird es einen Guss geben, der in seinem Ergebnis zeigen wird, dass mehr im Sinne der Bürger getan wird.

Zwischen Denken und Handeln klafft ja bekanntermaßen so manches Loch und so manches Denken, auch, wenn es gut gemeint ist, wird sich nicht in die Praxis umsetzen lassen können. So schauen alle Interessierten gespannt auf die Ergebnisse und so ist es natürlich klar, dass nicht jeder und jede zufriedengestellt werden kann.

So geht es ja wieder aufwärts wenn man den Fachleuten und Instituten glaubt und so wird langsam aber sicher wieder an den Schrauben gedreht, damit die Aktionäre mit mehr Geld nach Hause gehen können und spekuliert wird wieder, was natürlich den Ölpreis und andere Schlüsselpreise in die Höhe treibt. Manager bringen weiterhin Unsummen von Geld beiseite und haben ebenso die Macht, es zu vernichten.

Hier soll und wird im Laufe der Zeit auch ein Umdenken geschehen und das Bewusstsein, dass die Menschen, die Arbeiten, die sind, die auch das bekommen sollen und werden, was ihnen für ihre Arbeit zusteht.
So verdichten sich Gerüchte, dass in der Bankenwelt auf den Manageretagen wieder die Sektkorken knallen und auf den unteren Ebenen Filialen geschlossen werden und Angestellte entlassen.

Natürlich treibt die Evolution den Menschen vor sich her, obwohl der Mensch glaubt, alles selbst zu steuern. Natürlich tragen die Emissionen, die von Milliarden von Menschen, Autos und Tieren ausgeatmet und ausgestoßen werden, wie von Kraftwerken und Brandrodungen, zur Erwärmung bei, aber auch die Erde, unser, meiner und dein wunderbarer Planet des Lebens und der Kraft, entwickelt sich weiter.

In Jahrmillionen Jahren hat die Erde sich des Öfteren gehäutet und verändert und so findet nun auch wieder eine Veränderung statt. Diese Veränderung, und dies ist schon zu erkennen, wird Folgen haben, die aber nicht so dramatisch sind, wie manche Forscher sie darstellen. Die Veränderungen und Eingriffe die der Mensch in den letzten 100 Jahren getätigt hat, haben viel, viel schlimmere Auswirkungen am ganzen System Erde.

Wenn du dir einmal Berichte vor Augen führst, was im riesigsten, selbständigen Land auf dieser Erde geschieht und geschehen ist, wirst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, Angst um die Menschen bekommen. Der riesigste Stausee der Welt, den diese Erde jemals getragen hat, verkommt immer mehr zu einer vergifteten Kloake und dient hauptsächlich dazu, den Fortschrittswahn der Regierungspartei zu verwirklichen. An der Lunge der Erde finden die schlimmsten Brandrodungen der Jahrhunderte statt und niemand hält die Regierenden auf und kein anderes Land stoppt diese Entwicklung.

Wenn du dir einmal den afrikanischen Kontinent betrachtest, mit seinen hungernden und kranken Menschen, so schaust du auf ein Schandmal der Weltgeschichte. Niemand kann richtig helfen, im großen Stil, weil brutale Despoten ihre Untertanen unterdrücken, foltern und ums Leben bringen. So hat sich einiges ja schon im Rahmen der Konferenzen der großen Staaten dieser Erde entwickelt, aber immer noch denkt jedes Land hauptsächlich an sich selbst.

Wenn du dir, liebe Freundin und lieber Freund, diese Dinge auf Erden einmal aus einer höheren Warte betrachtest, so wirst du doch feststellen können, dass eine göttliche Aufgabe darin liegt, dass die Menschen begreifen, dass sie in Liebe und Verständnis zusammen leben sollen und müssen. Die Erdgemeinschaft ist doch, und da wirst du mir zustimmen, eine große Familie und innerhalb der Familie soll doch Frieden herrschen.

Die Familie! Da habe ich nun einen Bogen geschlagen.

Schau doch einmal in Liebe auf deine Familie und da wird es dir wie Schuppen von den Augen fallen, wie schwer es ist, für die Menschen, sich zu verstehen, sich anzunehmen und sich gleichberechtigt zu achten. Wie oft herrscht Krach und Ablehnung. Wie viele Brüder sprechen nicht mehr miteinander und wie viele Schwestern streiten miteinander.

Schau einmal auf die Kinder. Du wirst feststellen, dass Kinder in ihrer Seelengesteuerten-Liebe, sich ganz, ganz anders verhalten. Ihr Leben ruht noch in der Liebe. Sie betrachten sich energetisch, offen und erkennbar. Konflikte werden anders gelöst, auch, wenn schon einmal ein Schäufelchen oder ein Eimerchen durch den Sandkasten fliegt. Es gibt keine Kriegserklärung. Es werden keine Waffen aus den Arsenalen geholt. Es werden keine Länder überfallen und andere in Gefängnisse gesteckt. Es regelt sich und am nächsten Tag herrscht wieder Frieden im Sandkasten.
Das Leben der Erwachsenen könnte auch ganz, ganz anders sein, wenn jeder auf sein Gegenüber einmal anders schaut. Sich nicht abwendet mit einer falschen Meinung, sondern ausharrt und genauer hinschaut.

Jeder beginnende Tag ist ein Neuanfang. Jeder Mensch der dir begegnet hat noch unterschiedliche Neuanfänge vor sich. Jeder trägt sein Paket des Lebens auf seinem Rücken. Keiner sollte dem anderen dieses Paket erschweren. Keiner sollte sich selbst mit seinen Gedanken sein eigenes Paket schwerer machen. Eher sollte der eine dem andere beim Tragen helfen.

Viele, viele Menschen auf dieser wunderschönen Erde tragen viel zu schwere Pakete auf ihrem Rücken. Für sie ist die tägliche Nahrungsaufnahme ein kaum zu tragendes Paket. Viele, viele Menschen, wie auch Kinder, hungern, und so gibt es noch viel zu tun auf diesem wunderschönen Planeten.
So liegt wieder eine Woche vor dir, liebe Freundin und lieber Freund, wo du vielleicht einmal oder mehrfach die beginnenden Tage dir anders anschaust und in sie mit größerer Liebe hineingehen wirst.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.


09 31 336 9.J.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Durchsetzungskraft ist gefragt

Nun bist du wieder hier, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte. Ich freue mich sehr darüber, dass du dir hier ein wenig von meinen Ansichten des übergeordneten Seins des Ganzen dich Umgebenden, durchlesen und aufnehmen möchtest.

Eine Woche ist wieder ins Land gegangen und du konntest die Bundestagswahl ja mehr oder weniger hautnah miterleben. Nun wird sich zeigen, ob die vollmundigen Versprechungen dieser drei Parteien Wirklichkeit werden, aber es deutet sich ja schon an, dass sie doch in der Realität angekommen sind. Ein Füllhorn der Steuererleichterungen wird es nicht geben und man wird krampfhaft versuchen, an allen möglichen Ecken und Enden Geld einzusparen, um es auf der anderen Seite publikumswirksam dann zu verteilen.

Langsam deutet sich aber an, dass die Bankerwelt zu den alten Methoden des Geldscheffelns zurückgefunden hat, und dass man sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt und wehren wird, das vorgestreckte Geld des Staates zurückzuzahlen.

Viele Sparideen kommen auf den Markt. Die Energieriesen springen freudig auf den Zug der noch lange nicht gebrauchsfähigen Elektroautos und sind kaum bereit und nur unter Zwang, ihre monopolistischen Energiepreise zu senken.
So musst du als Bürger, liebe Freundin und lieber Freund, wieder genau hinschauen und die Verlockungen des Geldausgebens lauern an jeder Ecke auf dich. Vermeintliche Preisabstriche bei der Telekommunikation werden verteilt in Freiminuten, wo der Verbraucher glaubt, es aber nicht unbedingt weiß und nachvollziehen kann, er sei im Vorteil.
Also ist der Sparfuchs wieder im kommen.

Als Sparfuchs wirst du natürlich viele Aufgaben auf dich nehmen und überall genauestens hinschauen und nachfragen. Überall soll es etwas umsonst geben. Wenn du aber genauer hinschaust, handelt es sich um Augenwischerei, denn all das, was da angepriesen wird, sind versteckte Rabatte, die nur für gewisse Objekte zum tragen kommen.

Selten hatte der Verbraucher so viel Macht wie in der jetzigen Zeit, aber im beginnenden Aufschwung wartet schon die kommende Inflation. Alle die, die sich jetzt vielleicht noch ausquetschen lassen, werden im nächsten Jahr wieder ordentlich in die Gewinnzone kommen.

Wenn du dir einmal in Deutschland das Preisgefüge der Energiekonzerne an den Tankstellen betrachtest, so ist es doch kaum nachvollziehbar für dich als Verbraucher, wann und wie und zu welcher Zeit die Preise zustande kommen. Es entsteht der Eindruck, dass diese Energieriesen mit dem Verbraucher spielen, wie mit Kindern. Lange Schlangen bilden sich an den Tankstellen und verstopfen die umliegenden Straßen, während am nächsten Tag gähnende Leere herrscht.
So kann man als junge Mutter oder als Familie nur hoffen, dass sich solche Methoden in Supermärkten nicht durchsetzen lassen, denn dann wäre vielleicht die Milch abends doppelt so teuer wie morgens. Der Slogan „Geiz ist geil“ ist zwar aus den Medien, aber intern lebt er weiter. Immer wieder versuchen die Produzenten ihre Waren mit ausgeklügelten Methoden an den Mann oder an die Frau zu bringen.

So wird auch und ist es schon, das Internet zu einem riesigen Spielplatz und Tummelfeld für Betrüger, und so werden immer mehr harmlose und gutgläubige User aufs Glatteis geführt und vor den Kadi gezerrt.

Nun möchte ich hier aber nicht allzu schwarzsehen. Schon immer war vorsichtiges Herantasten besser dazu geeignet sich zu schützen, als Verbraucher und Mensch, als überhastetes Voranpreschen.

Liebe Freundin und lieber Freund, so ist deine Durchsetzungskraft gefragt.
Auch du, selbst wenn es dir schwer fällt oder du dich aufraffen musst, solltest dich durchsetzen. Gerade unter den heutigen Bedingungen, sind deine Durchsetzungskraft und dein Wille gefordert. Im Rahmen deiner Durchsetzungskraft wirst du das erreichen, was du dir vorgenommen hast. Du wirst und sollst auf dich aufmerksam machen. Du solltest dein Gegenüber aufwecken. Es nutzt nichts, wenn du dich wie ein Schaf bei seinem Schäfer verhältst. Du bist einzig als Person und Mensch.

Die Manager, die ihren Umsatz gleichsetzen mit einer dummen Schafsherde, müssen und sollen merken, dass du im Rahmen deiner Durchsetzungskraft und deines Weitblicks nicht bereit bist, dich verführen zu lassen.

Diese Durchsetzungskraft wird natürlich auch dringend benötigt, wenn du ein Elternteil bist.
Kinder versuchen immer sich durchzusetzen. Wenn sie glauben etwas zu wollen, beharren sie auf diesem Willen. Dann ist auch wieder deine Übersicht und deine Durchsetzungskraft gefordert.

Natürlich, und da ist dieses Wort wieder, in Liebe. Natürlich muss und soll die Liebe vorne anstehen und ihre Kraft leuchtend zeigen. Der feste Wille im Rahmen der Abgrenzung und der Durchsetzung kann und soll immer nur in Liebe geschehen.
Natürlich und da stimme ich dir zu, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, ist dies nicht so einfach. Der Verstand sollte natürlich im Vordergrund stehen. Unvernünftige Dinge und Entscheidungen gibt es und gab es wahrlich genug. Über die Stränge schlagen geschieht ja hin und wieder auch, und dies ist auch in Ordnung. Aber im Rahmen des Ganzen sollte doch der Verstand im Rahmen der Liebe im Vordergrund stehen. Sich durchzusetzen nur um anderen seine Durchsetzungskraft zu demonstrieren, ist für dich selbst kontraproduktiv. Nichts hat der Mensch davon, wenn er sich blind durchsetzt und anderen seine vermeintliche Macht demonstriert. Dies ist dann eine hohle und verständnislose Macht, die schädlich ist für alle, die in ihr und mit ihr sind.

Nun soll aber, liebe Freundin und lieber Freund, wieder eine schöne und kräftige Zeit vor dir liegen. Ich hoffe, dass du dir nicht so viel zumuten willst und dir zu viel vorgenommen hast. Genieße doch diese wunderschönen Herbsttage die dir zeigen, dass die Erde sich auf den kommenden Winter vorbereitet. Dieser ständige Wechsel soll dir auch immer dein eigenes Leben vor Augen halten. Genieße jeden Tag deines Lebens als richtiger Mensch auf Erden, auch wenn es dir manchmal aus Gründen die dich belasten, schwer fällt.
So möchte ich dir auch in der kommenden Woche dein liebevoller Begleiter sein.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.


09 30 335 9.J.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Die Hoffnung des Wählers

Herzlich willkommen, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte. Es ist schön, dass du dir wieder ein wenig Zeit nimmst, um mit mir ein wenig in die Ruhe und in die Nachdenklichkeit zu gehen.

Nun liegt ja ein turbulentes Wahlwochenende hinter dir und vieles ist ja in Bewegung geraten. Das Volk hat seine Stimme abgegeben und es ist ja zu einer kleinen Überraschung gekommen. Die Bundeskanzlerin muss sich nun auf neue Köpfe einstimmen und nun hat sie Partner, die weitaus unbequemer sind, als ihre Vorgänger.

In dieser kleineren Partei herrscht ja nun große Euphorie und der Parteivorsitzende will nun endlich beweisen, was an Kraft und Wissen in ihm steckt. Natürlich wird auch er sich an den Gegebenheiten und an den Machtstrukturen reiben müssen und auch er wird feststellen, dass die Presse sehr, sehr daran interessiert ist, sein Privatleben in die Öffentlichkeit zu zerren. So hat er zum Glück nie einen Hehl aus seinen Veranlagungen gemacht und so ist er bestens verbal gewüstet, um einzelne Attacken der Presse abzuwehren.

So liegt vor der neuen Regierung ein riesiger Berg von Schulden und es wird viel Zeit ins Land gehen, um den Haushalt zu konsolidieren. Viele Wähler haben diese kleine Partei, um sie einmal so zu benennen, bewusst mit ihrem Splitting gewählt und so wollten sie, dass diese Koalition nun an die Regierung kommt.

So findet nun in den beiden Volksparteien ein großes Stühlerücken statt, denn viele Bewerber um einen Sitz im Bundestag sind über den Tellerrand gefallen und müssen nun wieder Kernerarbeit an der Basis verrichten. Dies ist ein schwerer und ungeliebter Job, der in keinster Weise diejenigen erfreut, die dies jetzt tun müssen. Altgediente haben sich ja nun verabschiedet und Jüngere streben nun an die Schaltzentrale der Macht. Dies ist auch gut so, ein weiter so, wie bisher, war nicht mehr möglich und so wird auch der Wähler erkennen, dass es so oder so auch einen Konsens über die einzelnen Parteiinteressen hinaus in dieser schweren Zeit geben muss.

Wahrlich, es ist eine schwere Zeit! Vieles ist im Umbruch. Viele Menschen in diesem Land erwarten Korrekturen von den Oberen, denn es geht in der Tat nicht an, dass Menschen, die über 30 Jahre gearbeitet haben, zurückgeworfen werden auf ein Nichts. 400 Euro Kräfte werden in ihrem Alter vor dem Nichts stehen, wenn es um ihre Renten geht, obwohl sie tagein und tagaus gearbeitet haben.

So ist die Spannung natürlich nun groß, wie die neue Regierung reagieren und regieren wird. Des Volkes Hoffnung ruht auf ihr und diese Bundeskanzlerin ist ja immer bemüht, dem Volk zu zeigen, dass sie die Richtige, am richtigen Platz ist.

Nun hast du ja, liebe Freundin und lieber Freund, eine Woche wieder durchlebt mit all den Höhen und Tiefen deines richtigen Lebens auf Erden. Vielleicht hast du dir wieder zu viel vorgenommen und konntest nicht in deine Ruhe gehen. Wenn alles um dich herum tobt und braust, ist dies auch schwer. Viele Reize des Lebens strömen auf dich ein und richtige Ruhe will nicht entstehen.

Nun glaubt der richtige Mensch auf Erden, dass alles so weitergeht, wie es ist und der Körper, also die Hülle seiner Seele, das Werkzeug seiner Kraft, immer funktioniert. Eigentlich, so scheint es, brauch es keine Besinnung auf den Körper, denn alles läuft ja seinen Gang. In jungen Jahren mag das ja stimmen. Was heißt denn schon: oder
Sind sie ja auch immer und die ärztliche Kunst hat ja, so wie der Mensch immer glaubt und glaubte, einen momentanen Höhepunkt erreicht.

Das Gesundheitssystem hier in Deutschland ist prächtig aufgestellt und eigentlich könnten die Menschen zufrieden sein. Aber auch in diesem System wird ja immer stärker der Rotstift angesetzt und immer mehr Geld wird dem Patienten aus der Tasche gezogen. Auch dort nun liegen Planungen bereit zu Veränderungen und vielleicht werden diese Veränderungen dazu führen, dass die Menschen wieder zufriedener sind.

Die Kunst der Medizin und die Evolution führen natürlich dazu, dass der richtige Mensch auf Erden immer älter wird. Dies ist für das Erkennen der Seele und für den Umgang miteinander, eine gute Voraussetzung für den, der die Liebe zu den Menschen in seinem Herzen trägt.
Für den, der in der Abwehrhaltung seines richtige Lebens auf Erden schon immer verharrt hat, andere Menschen schon immer abgelehnt hat und keine Freude in seinem Herzen trägt, ist es eine Qual.
So ist es in allen Altersschichten wichtig, sich selbst und das, was als das Umgebende deutlich wird und erkennbar, offen und in Liebe zu betrachten. In sich hineinzukriechen und sich abzukehren von allem Schönen, was den Menschen umgibt, ist falsch und wird zur Qual der Seele.

So bist du vielleicht, liebe Freundin und liebe Freund, anders.
Vielleicht bist du in der Lage mit deiner Fröhlichkeit und deinem offenen Herzen, die Menschen mitzureißen und sie zu erfreuen. Vieles an Schönem liegt auch für dich noch bereit. Du bist offen für die Liebe und das Wissen um das, was dich an Energien umgibt.

Der Blick auf die Natur kann jedem Menschen zeigen, wie sich diese wunderschöne Erde entwickelt und trägt. All das, was grün ist, gibt ihr Kraft zum Leben in diesem für den Menschen erkundbaren Universum. Es nutzt nichts davon zu rennen. Diese Erde mit ihrer Kraft holt ihre Bewohner immer wieder ein und zurück zu sich. So gibt es Planungen von Wissenschaftlern, immer weiter hinaus ins Universum vorzudringen und die Erde für längere Zeit zu verlassen. Dies wird ihnen das richtige Leben nehmen, denn die Strahlung des Universums wird sie zurückbringen zu der Kraft ihrer Seele und ihr richtiges Leben beenden. So weißt du es selbst, dass auch dein Leben auf Erden irgendwann einmal endet, genau so, wie das Leben der Erde selbst.
So ist es wichtig das Kommende in Liebe zu betrachten. Auch dein Leben, liebe Freundin und lieber Freund, liegt weiter in deiner Kraft und in deiner Liebe. Die Menschen um dich herum brauchen dich so wie du sie brauchst. Jeder Tag deines Lebens ist wie ein Neuanfang, jeden Tag kannst du neu mit einer Änderung für dich selbst beginnen. Traurigkeit und Verzweiflung können dich am nächsten Tag schon wieder verlassen.

So möchte ich dir helfen, dass deine Liebe und Freude in dir bleibt. Dass sie dich trägt, wie ein Schiff über den Ozean So bleibe im Kommenden stark und fröhlich.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

09 29 334 9.J.

Donnerstag, 24. September 2009

Die Qual der Wahl

Es ist schön, dass du, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dir wieder ein wenig Zeit nimmst, meinen Gedanken zu folgen. Vieles ist ja in der heutigen hektischen Zeit im Umbruch und auch du hast vielleicht wenig Zeit.

ist ja ein geflügeltes Wort, wenn man sich trifft oder treffen will und in der Tat fassen die Zahnräder des Universums schneller ineinander und die Zeit läuft minütlich schneller dem richtigen Menschen auf Erden davon. Dies soll natürlich niemanden beängstigen, aber die Evolution hat an Tempo zugelegt, und so hast du das Gefühl, dass alles immer schneller geht.

So hat der richtige Mensch auf Erden im Laufe der Jahrtausende seiner Existenz auf Erden aus dem Vorhandenen, was die Erde ihm gab, sich fortentwickelt. Immer wieder hatten die Menschen in ihrem Drang nach vorne Dinge, die sie fortentwickelt haben und zu immer größeren Präzisionen gebracht haben.

Nun ist aus dem, was die Menschen entwickelt haben, explosionsartig immer mehr entstanden. Immer mehr Ressourcen wurden entdeckt und werden ausgebeutet, und so manche Erfindung und Entwicklung wird nicht weiter verfolgt werden können, weil zu wenig Rohstoffe vorhanden sind. So gibt es wunderbare Erfindungen und Weiterentwicklungen, die für das Klima auf Erden und der Erde gut wären, die aber wieder fallengelassen werden müssen, weil die entsprechenden Rohstoffe in den kommenden 50 Jahren nicht mehr ausreichen werden.

Wenn Millionen von Elektro-Autos die Erde befahren sollen, so muss es auch die entsprechenden Voraussetzungen dazu geben. Dies wird schwierig werden, weil von den gesuchten Rohstoffen nicht genügend verfügbar sein wird.

So hat ja nun ein gewisser Stillstand des Entwicklungsprozesses stattgefunden und führende Köpfe in Wirtschaft und Politik sind in die Nachdenklichkeit gegangen. Die Völker der Erde sprechen wieder miteinander auch, wenn so mancher Wirrkopf glaubt, sein Land in den Vordergrund der Weltöffentlichkeit rücken zu müssen.

Die Weltbevölkerung ist explodiert und explodiert immer weiter. Die Menschen sind daran gewöhnt, dass der Wohlstand langsam aber sicher um den Erdball kriecht und die Menschen immer besser mit allen verfügbaren Gütern beglückt. Es wird schwierig werden in dem, nun angebrochenen neuen Jahrtausend weiterhin dann alle Menschen mit Nahrung und Wasser zu versorgen. Viele Wissenschaftler haben das schon erforscht und begriffen.

Das Fass der Erde wird nicht mehr gefüllt, sondern es wird kontinuierlich weiter an ihm gezapft.

Dies ist eine klare Erkenntnis, die auch du, liebe Freundin und lieber Freund, ohne weiteres erkennen kannst. Nun denkst du dir vielleicht, < Na ja, was solls, das Leben geht weiter.>
Natürlich, und gottlob ist es ja auch so! Jeder Mensch hat für sich selbst die Wahl, sein Verhalten zu steuern.
Als vor Jahrzehnten die so genannten Grünen Parteien in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerieten, wurden sie noch belächelt und sogar belacht. Nun sind sie etabliert und konnten auch feststellen, dass es nicht so einfach ist, das Rad des Lebens in einem Land anzuhalten und es in eine andere Richtung zu bewegen. Trotzdem sind viele gute Gedanken eingeflossen und vieles hat die Länder schon verändert.

Nun hast du ja, liebe Leserin und lieber Leser, am Sonntag hier in Deutschland wieder die Wahl. Du hast als Souverän in dieser Demokratie die Wahl, die Volksvertreter zu wählen, wo du glaubst, dass sie dich am besten an oberster Stelle vertreten können.
Nun hat ja in den vergangenen 4 Jahren eine Koalition Deutschland regiert, die es geschafft hat, das Schlimmste vom Bürger fern zu halten. Viel, viel Geld und Kapital wurde in die Hand genommen, wie man es bildlich beschreibt und große Geldinstitute wurden gerettet. Zum ersten Mal haben die großen Wirtschaftsmächte an einem Strick gezogen und die schlimmste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten abgefedert.

Nun stehen hier in diesem Land die Volksvertreter wieder zur Wahl an, und so ist es für sie natürlich schwer, den oder die vor der Presse und vor den Journalisten anzugreifen und zu beschämen, mit denen sie vorher gut und prächtig zusammen gearbeitet haben. Achtung und sogar Freundschaft ist entstanden über die Parteienräson hinaus.

Große Töne schallen nun durchs Land und alle wollen natürlich an die Töpfe des Kapitals und des Parlaments. Es wird wieder viel versprochen, sogar Steuersenkungen. Jeder klar mitdenkende Mensch, der sich ein wenig vor der Wahl mit der Materie beschäftigt, erkennt aber, dass nach der Wahl große Einschnitte geschehen werden und müssen. Das Kapital was verliehen wurde, muss ja irgendwie wieder zum Staat zurückfließen. Es liegt ein riesiger Berg von Arbeit für die neue Regierung bereit.
Nun stehen viele fähige Köpfe, die bewiesen haben, dass sie ihre Arbeit gut können und gut erledigen zur Wahl an, aber der Wähler wird und wurde im Unklaren darüber gelassen, wer mit wem koalieren will. Jahrzehnte alte Ressentiments werden dem Wähler vorgespielt und wenn du dich selbst einmal betrachtest, so wirst du feststellen, dass du auch nicht über die einzelnen Parteiprogramme bis ins letzte Detail informiert bist.

Dem Wähler werden nun Wahlversprechen um die Ohren gehauen und man glaubt glatt, dass man sich in einem Traum befindet.
So wird sich mancher nach der Wahl die Augen reiben und sich nicht mehr daran erinnern können, was vorher von den Parteien alles versprochen wurde. Auch wenn es so ausschaut, dass diese Weltwirtschaftskrise sich nun davon schleicht, wie ein Dieb in der Dunkelheit, so nimmt dieser Dieb aber weltweit noch einiges an Kapital mit und vernichtet es.

So ist es wichtig, dass der Souverän, also das Volk sein Recht auf Wahl annimmt und ausübt. Je mehr Menschen ihr Recht nutzen, je klarer wird die Entscheidung ausfallen. Es geht nicht an, dass 50 % der Wähler über 100 % Regierung entscheiden. Jeder hat das Wahlrecht und sollte es nutzen.

So stehen spannende Tage bevor, liebe Freundin und lieber Freund, auch du wirst sie miterleben.
So möchte ich dich auch in der nächsten Zeit mit meinen Energien der Liebe begleiten. Gehe weiter den Weg in die Weisheit und du wirst das Schöne und Gute neben dir und mit dir erkennen können.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

09 28 333 9.J.

Donnerstag, 17. September 2009

Die Gesellschaft als Opfer

Hallo, jetzt bist du wieder hier, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund und ich freue mich sehr darüber. Eine Woche ist wieder ins Land gegangen und einiges ist geschehen.

Nun ist ja etwas fürchterliches geschehen.
So ist ein Mann, der Kindern helfen wollte, vor Erpressung und Gewalt, quasi vor anderen Menschen hingerichtet worden.

Eine fürchterliche Tat, in einem öffentlichen Nahverkehrsbereich, der laut Aussagen der Betreiber und des Staates ja höchstmögliche Sicherheit für die Fahrgäste bietet.
Natürlich ist es zu schnell gegangen und die Verletzungen des Mannes waren zu groß und zu brutal, so dass er ganz schnell in meine und unsere Dimensionen gekommen ist.

Eine unvorstellbare Tat, die wirklich die Menschen hier in diesem Land in die Nachdenklichkeit bringen sollte.

Immer mehr Jugendliche oder nennen wir sie einmal „Halbstarke“ wie früher, werden als Ersttäter von der Staatsgewalt aufgegriffen und verwarnt und wieder in ihr Leben zurückgeschickt. Dann werden sie wieder auffällig und langsam und mühsam setzt der Behördengang ein. Sie werden verwarnt und im Rahmen der folgenden Delikte dann auf Bewährung gesetzt und vielleicht bei einem noch schwereren Delikt anschließend zu Jugendstrafen verurteilt. Der normale Gang.

Nun merkt die Öffentlichkeit aber, wie auch die Behörden, dass es so nicht weiter gehen kann. Diese Jugendlichen, die dann als Gewalttäter in Erscheinung treten, sind drogenabhängig und sind nicht mehr in ihrem Geist, also mit ihrer Seele und mit ihrer Ethik in Verbindung.

Liebe Freundin und lieber Freund. Vielleicht hast du selbst auch manchmal in deinem richtigen Leben Dinge getan, an die du dich nicht mehr richtig erinnern kannst, weil du vielleicht ein Glas Alkohol zu viel getrunken hast oder eine dieser Zigaretten zu viel geraucht oder eine andere Droge schon einmal ausprobiert hast. Vielleicht kennst du dann das Gefühl kurzfristig aus dem geistigen Bereicht deines richtigen Lebens ausgetreten zu sein und du dich in ein anderes Sein begeben hast. Vielleicht und bestimmt hast du Glück gehabt. Es ist dir und anderen nichts geschehen.
So laufen diese Täter aber Tag für Tag durch diese Freiheit der demokratischen Ordnung und schikanieren die Menschen, weil sie mit dem Geld, was sie bekommen, nicht auskommen.

Ja, das Elternhaus!
Dort liegt natürlich der Beginn einer solchen Karriere als richtiger Mensch auf dieser wunderschönen Erde.
Die Behörden können wahrlich ein Lied davon singen. Selbst Kinder, die Menschen bestehlen und angreifen, werden zurückgeschickt zu ihren Eltern und diese sind nicht in der Lage, ihren Kindern andere Wege vorzuzeichnen. Auch sie haben keinen klaren Blick mehr für das Funktionieren einer Gesellschaft.

Nun ist die Gesellschaft gefragt und diese Gesellschaft als Demokratie steht vor einer schweren, schweren Aufgabe. Nun werden nach einer solchen fürchterlichen Tat wieder die Stimmen laut, die das Jugendstrafrecht verschärfen wollen oder sonstige Verschärfungen des Strafrechts wollen. Wenn man nun aber genauer in diese Richtung schaut, werden sich die dann eingeschlossenen Jugendlichen kaum zum Positiven verändern können, denn die wenigen Psychologen, die in den Justizvollzugsanstalten arbeiten, haben schon jetzt alle Hände voll zu tun.

Wenn du dir jetzt, liebe Freundin und lieber Freund, einmal vorstellen würdest, dass ein straffällig gewordener Jugendlicher zurückgebracht wird in sein Elternhaus und er müsste anschließend mit seinen Eltern eine Therapie durchlaufen. Eine Therapie, die er zusammen mit seinen Eltern absolvieren muss, wo ihm eine gewisse Straferleichterung zukommt und wo auch den Eltern die Augen geöffnet werden über ihr Nicht-Interesse oder Nicht-Können an der so genannten Erziehung ihres Kindes.

Genügend Täter haben sich entwickelt im Rahmen der so genannten Mittelschicht und kommen vielleicht auch aus begüterten Elternhäusern. Der Ruf nach Strafe erklingt schnell bei den Bürgern, die wenig Einblick haben in das, was auf den Straßen geschieht.

Der öffentliche Nahverkehr wird immer mehr zum Träger der Menschen in den Großstädten und so werden die Verantwortlichen immer mehr erkennen müssen, dass die einzelnen Wagen besser überwacht werden müssen. Kameras können die Tat nicht verhindern, aber engagierte Bürger, Fahrgäste und Menschen.
Gerade ja hier in diesem Land werden ja immer mehr Menschen vom Arbeitsprozess ausgeschlossen und wegrationalisiert. Viele Menschen arbeiten nun fast für Hungerlöhne. So werden die öffentlichen Verkehrsmittel aber immer teurer.

Wenn du einmal einen Blick zurück wirfst auf frühere Zeiten, liebe Freundin und lieber Freund, dann wirst du feststellen, dass auf jedem Wagen ein Schaffner mitfuhr oder eine Schaffnerin, der Autorität besaß und der dafür sorgte, dass Ordnung herrschte. So wird es ein Umdenken geben müssen, auch in der heutigen Zeit.

Die öffentlichen Verkehrsmittel, also die Betreiber, die Kommunen und der Staat, sind mehr gefragt als der Bürger selbst! Die Fahrten in diesen Verkehrsmitteln müssen sicher gemacht werden, auch wenn es dadurch teurer wird. Kameras alleine ersetzen keine Menschen.

Ich glaube, dass es Ansätze gibt und da es schon Großstädte gibt in Deutschland, die umdenken, wird es gerade auch in der betroffenen Stadt München einen größeren Nachdenkensschub geben. Die Präsenz von Beamten auf den Bahnsteigen alleine genügt nicht. Das Wachpersonal sollte mitfahren. Genügend Menschen werden sich bewerben um so eine Arbeit zu übernehmen. Wenn der Kontakt zum Fahrer dann hergestellt wird, wird es besser möglich sein, solche Täter zur Räson zu bringen.

Gut, ich gebe zu, vielleicht ist dies, was ich hier sage, eine Vision. Vielleicht wird die Entwicklung in eine andere Richtung laufen. Aber immer mehr Menschen bekommen Angst in diesen öffentlichen Verkehrsmitteln und Angst ist der schlechteste Begleiter für den richtigen Menschen auf Erden.

So möchte auch ich mittrauern. Mittrauern mit denen, die um diesen Mann trauern .

Liebe Freundin und lieber Freund. So liegt aber nun wieder eine neue Zeit vor dir, die du bewältigen musst und möchtest, in deinem richtigen Leben auf Erden. Natürlich möchte ich dir wieder für diese Zeit Mut machen. Mut, dass du diese Zeit in der Freude und in der Kraft durchlebst. Vergiss nicht auf das Schöne zu blicken. Auch im Herbst gibt es Tage, die dir gefallen werden, die dich fröhlich stimmen und die dir Kraft geben.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.


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