Montag, 24. Februar 2014

Die Karawane des Sports

Meine Freude ist groß, dass ich dich nun wieder hier auf meiner und unserer Seite begrüßen darf. So freue ich mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser meiner und unserer Seite, dass du bereit bist mit mir wieder ein wenig in die Ruhe und die Ausgeglichenheit zu gehen.

Vieles ist ja wieder in Bewegung und die Gemüter haben sich um diesen Moderator herum ja wieder beruhigt, und so gibt es aber immer wieder Neues und neue Betätigungsfelder für die wachsamen Journalisten und Redakteure.

Die Parteien der großen Koalition haben ja nun gezeigt, dass vieles in der Politik undercaver und am Wahlvolk vorbei geschieht und geregelt wird, und so konnte dieser Abgeordnete ja ruhig sein Amt weiter führen und alle Spuren seiner sexuellen Neigungen verschwinden lassen. Damit ist natürlich dieses menschliche Problem nicht aus der Welt geschafft und bekanntermaßen führen ja Verbote nicht unbedingt zum Ziel, weil der richtige Mensch ja immer in der Lage ist, verschlungene Wege zu gehen.

So ist es in der heutigen Zeit natürlich und wird alles schnell hochgekocht und es gibt vielleicht ein paar große Aufschreie der Empörung, aber nach einer gewissen Zeit, wenn der nächste Skandal ansteht, geraten solche Dinge schnell wieder in Vergessenheit.

Wer kümmert sich und berichtet heute noch über die Sportstätten in Südafrika oder wer wird noch in 3 oder 4 Jahren das Wort Sotschi in den Mund nehmen? Überall das gleiche Muster und die Karawane des Kapitalismus und des Sports zieht weiter. Der russische Präsident glaubt sich ein Denkmal in Sotschi zu setzen, und so wird auch er im Rückblick erkennen, dass es nur um seine Macht und seinen Machterhalt ging.

So wird es für solche pseudo Demokraten und Despoten immer gefährlich, wenn die Masse des Volkes sich aufmacht und auf den Straßen und Plätze demonstriert. So musste in der Ukraine nun ein solcher Despot abtreten, der auf unglaubliche Weise sein Volk ausgenutzt, unterdrückt und ausgebeutet hat. Natürlich wurde auch er fallengelassen von dem noch mächtigeren Mann und Erbauer Sotschis. So ist diese Oppositionsführerin nun hoffentlich im Laufe der Jahre ihrer Haft auch gereift, und zwar im demokratischen Sinne und bemüht sich nun, die Kräfte ihres Landes demokratisch neu zu ordnen.

Natürlich streben in vielen europäischen Staaten nationalistisch denkende Menschen nach vorne und versuchen ihr Land mit Fremdenfeindlichkeit zu beeinflussen. Ich habe es schon oft erwähnt, dass die Erde erst dann in ihre Erfüllung gehen kann, wenn die auf ihr lebenden Menschen in Frieden und Freiheit leben können, und zwar alle Menschen. Wie du es ja erkennen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, ist dieser Zustand bei weitem noch nicht absehbar, und so wird es vielleicht noch 50 Generationen dauern, bis es so weit ist.

Der Frühling steht ja nun vor der Tür und du konntest ja feststellen, dass der Winter auch in der Region Deutschland nicht richtig Fuß fassen konnte. Natürlich wehrt sich die Erde und das Klima befindet sich in einem langsam beginnenden Umbruch. Natürlich hat es Auswirkungen wenn am Amazonas immer mehr Bäume legal oder illegal gefällt werden und in Indonesien schamlos weiterhin Brandrodungen stattfinden.

So nehmen die heute Lebenden ihren Kinder und Kindeskindern den Lebensraum.

So gibt es immer noch keine weltweite Ordnung, die eingreifen könnte, und wo es eine Zustimmung gäbe auch in den betroffenen Ländern. Gerade die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien könnte im Rahmen der Völkerverständigung genutzt werden, um gerade umweltpolitische Dinge in Gang zu bringen.

Dort wurde nun zum ersten Mal deutlich, dass die einheimischen Menschen sich gegen einen Gigantismus und Verschwendung dieser Spiele wehren und sie in diesem Land gang, ganz andere Probleme haben, als neue Stadien für diese Spiele zu bauen. Selbst in der Wüste soll eine Fußball-Weltmeisterschaft stattfinden, wo alles dann getan werden soll, damit die Karawane des Sports auch dort hinzieht.

Nun ist dies ja nun der Lauf der Zeit. Die Evolution schreitet immer schneller voran und auch du gewöhnst dich an immer neue Veränderungen. Überall in den Städten gibt es viele Beispiele die ins Auge stechen, um die sich aber niemand so richtig kümmern möchte und will.

So beginnt aber nun langsam aber sicher die helle und wärmere Jahreszeit. Die Freude, die Liebe und die Wärme wird wieder dein Herz erreichen. Die Ionen der Sonne werden dich durchfluten, und so wird der Optimismus hoffentlich wieder die Nr. 1 in deinem Leben sein.

Erst einmal wird ja der Karneval und der Fasching die Menschen wieder in die Freude und in die Fröhlichkeit tragen. Falls es bei dir, liebe Freundin und lieber Freund, anders sein sollte, so kannst du ja die so genannten Närrinnen und Narren ignorieren und in eine Gegend fahren, wo du deine Ruhe hast und Stille finden kannst. Natürlich ist auch dies ritualisiert, und so ziemlich verfestigt, wie es ja auch in den Amtskirchen zu beobachten ist. So kann man aber trotzdem das lustige Treiben sich betrachten, ohne es zu verurteilen.

Schnell hat der richtige Mensch sich ein Urteil gebildet wo er glaubt, dass seine Meinung die einzig richtige ist. Wie du es dir aber denken kannst, gibt es niemals die eine richtige Meinung und das ewig richtige Handeln. So bist du als richtiger Mensch auf Erden in deinem Handeln immer ambivalent und gehst deinen Weg durch dein richtiges Leben.

Ich habe es schon oft erwähnt, dass ein Blick auf die Kinder jedem Erwachsenen hilft menschliches Verhalten klarer zu sehen und zu erkennen. Auch der eigene Umgang mit kleinen Kindern im eigenen Erkennen, ist unglaublich schön und wichtig. So muss sich dieser kleine Mensch in sein Umfeld und seine Umgebung einfügen, genau wie du es als Erwachsener auch musst. So befindet sich dieses Kind in einem minütlichen Anpassungsprozess, wo alles aufgenommen wird, an was es stößt und wie die Erwachsenen darauf reagieren.

Du kannst es mir glauben und vielleicht weißt du es selbst, dass es unglaublich interessant ist, kleine Kinder zu beobachten. So ist dort noch die Seele des Menschen am Erkennbarsten und auch für Außenstehende am nächsten.

So kannst du dir ja, liebe Freundin und lieber Freund, in der kommenden Zeit ja einmal eine besondere Freude machen und dir bewusst kleine Kinder anschauen. Ich glaube, dass du nicht nur Freude daran haben wirst, sondern auch die Erkenntnisse, die zu deinem eigenen Leben führen.

So danke ich dir, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und grüße dich in Liebe
Geraldine.

Montag, 27. Januar 2014

Die Moderatoren Hatz

Ich freue mich sehr und begrüße dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, in dieser Freude und glaube, dass du es nicht bereust hier gelandet zu sein.

Nun neigt sich der 1. Monat dieses Jahres 2014 langsam dem Ende entgegen und es gab doch viele Veränderungen. So hat es sich wieder einmal gezeigt, dass Vertrauen in große Vereine oder Institutionen nicht gerechtfertigt ist, wenn diese ohne Kontrollen ihre Arbeit tun. So ist aus einem Verein der für einzelne Mitglieder Pannenhilfe leisten wollte und überall auf Dankbarkeit stieß, wenn Fahrer und Familien hilflos neben ihrem Fahrzeug standen, eine mächtige Firma oder Konzern erwachsen, der nun gezeigt hat, dass man ihm die nächsten Jahre kaum noch Vertrauen kann. Dies ist sehr, sehr schade und betrifft ganz, ganz viele Mitglieder, die vertrauensvoll die Tests und die Bewertungen gelesen haben. Dort wird es nun eine große Umstrukturierung geben und es werden noch viele Veränderungen geschehen.

So findet ja nun auch eine große Hatz des Internets auf diesen Moderator statt, der sich ja bekanntermaßen anmaßt und anmaßte, einzelne Gäste vorzuführen, sie zu beleidigen und nicht ernst zu nehmen. Natürlich hat er sich dort vergaloppiert und natürlich sollte es auch Konsequenzen geben, aber es ist klar zu erkennen, dass es immer gefährlicher wird, wenn viele Menschen, also eine Masse sich anonym zusammentut, um quasi zu fordern, einen Menschen, der in der Öffentlichkeit steht, hinzurichten.

Natürlich prallen die Meinungen aufeinander und so hat er sich schon viel Kritik anhören müssen, sie aber im Rahmen seines Selbstbewusstseins abgewehrt. Wenn ein solches Verhalten der Massen nun Schule macht und es zu weiteren Exessen kommt, wird sich ja kaum noch jemand vor eine Kamera wagen, um Fragen zu stellen oder Menschen zu interviewen. Natürlich gibt es auf der anderen Seite auch Politiker, die Einfluss nehmen wollen auf das Tagesgeschehen der Journalisten, und so hat sich ja auch wieder einmal ein bayrischer Ministerpräsident vorgewagt um heftige Kritik an einem Sender zu üben.

Nun wäre es ja im aktuellen Fall dieses Moderators damit getan, wenn er sich an die Interviewte wenden würde, um mit ihr ein offenes Gespräch, vielleicht sogar vor laufender Kamera zu führen. Dies wäre ein Weg in die Weisheit, und so ist es ja abzuwarten, ob dieser massive Sturm der Verachtung und Nichtachtung gegen ihn nachlässt.

So gibt es viele Beispiele in den letzten Jahrhunderten wo Menschen, die der Masse nicht passten, verfolgt wurden, beleidigt, beschimpft und sogar getötet. Heute ist alles diffuser, nicht fassbar und viele Menschen verstecken sich hinter ihrem Pseudonym.

Wie es der jetzige Papst der römisch katholischen Amtskirche schon ausgedrückt hat, ist das Internet ein Geschenk Gottes und es führt die Menschen zueinander, führt sie in die Öffnung ihres eigenen Horizontes und ist in der Lage, weltweit die Menschen zu verbinden.

Natürlich haben sich an diesem Abend viele, viele Zuschauer empört in welcher art und weise er auf diese Frau losgegangen ist. Sie hat es aber auf ihre Art und stark ertragen und war in der Lage diesen Abend dann auch auszusitzen. So hat sie ihm die Stärke gezeigt, die er nicht hat und hatte, und so wären die Dinge eigentlich ja abgehakt gewesen. So ist aber dieser Internet-Sturm entstanden und er hat ein großes, großes Zeichen der Neuzeit gesetzt. Auch die Initiatorin dieses Sturmes hat es überrascht, mit welcher Massivität dieser Sturm nun durch das Land fegt.

So bist du aber, liebe Freundin und lieber Freund wieder durch dein Leben gegangen. Hast die Schaufel deines Lebens in die Hand genommen und hast wieder deinen Acker bestellt. Wenn du zurückschaust, so sind die Weihnachtstage und die Neujahrsfeiern gedanklich weiter von dir weggerückt, als der an der Wand hängende Kalender, und so hast du wieder viel zu tun, um dein Leben zu richten. Die Kinder sind wieder in der Schule und der Alltag wartet auf dich, wie auf andere und hat dich längst wieder eingefangen.

So fällt es dir nun wieder schwer vom Galopp in den Trab zu fallen und dann im Schritt ein wenig langsamer voranzukommen. Ich glaube, dass es in der heutigen Zeit wichtig ist, die Schnelligkeit des Umfeldes ein wenig zu mäßigen und öfter in die Ruhe zu gehen. Ruhe bedeutet ja nicht Stillstand, sondern die Ruhe kann auch im Menschen sein, wenn er langsam voranschreitet. Hektik führt zu Fehlern und zu Unsicherheit, und so sollte man gerade in der heutigen Wirtschaftslage sein Geld zusammenhalten und schauen, was die Familie wirklich benötigt.

Gerade die Kinder brauchen festen Boden unter den Füssen und die Ruhe und die Kraft und die Liebe der Eltern. Kinder sollten sehen, dass sich die Eltern lieben. Eltern dürfen ihren Kindern ruhig zeigen, dass sie sich lieben. Lieben in einer Form der Offenheit, des Vertrauens und der Zuneigung.

Viele Kinder, die nun heute Erwachsene sind, leiden unter der Trennung ihrer leiblichen Eltern oder haben nie einen Vater oder seltener, eine Mutter dauerhaft neben sich gehabt. Viele, viele so genannte Patchworkfamilien sind heute Realität und vielfach kommen in ihnen die Kinder zu kurz. So ist es natürlich schwer, immer weise zu handeln und auch dem Kind der Partnerin oder des Partners, Achtung und Liebe entgegen zu bringen.

Diesen Weg zu gehen ist ein schwerer und verantwortungsvoller Weg und es handelt sich ja um einen Weg des Ausgleichs. Wenn Eltern auseinandergehen, ist es für die Kinder kaum zu verstehen. Nicht zu verstehen, warum diese beiden geliebten Menschen nun mit anderen Partnern zusammen leben.

So ist der Weg in die Weisheit kein leichter Weg, aber es ist der Weg des Erkennens, des Ausgleichs, der Neutralität und der Liebe und in dieser Liebe wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund und liebe Besucherin und lieber Besucher, dass du die nächsten Tage und Wochen gehen und verleben kannst.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Der Neuanfang

Ich wünsche dir, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, erst einmal ein wunderschönes neues Jahr und alles Liebe und Gute auf deinem Weg durch das Jahr 2014. Es ist schön, dass du wieder hier auf meiner und unserer Seite angekommen bist. Es ist ja nun wieder eine Zeit ins Land gegangen und du hast einiges erlebt und durchlebt. Es waren vielleicht aufregende Tage und Stunden des Jahreswechsels und vielleicht hast du auch ausgiebig gefeiert.

Natürlich beinhaltet ein Neuanfang immer Freude und Sehnsucht und in der Veränderung liegt ja die Kraft und die Liebe und die Evolution treibt ja alles Lebende mit immer größerem Tempo nach vorne. Also bist du mitgeschwommen im großen Strom des Lebens und wirst nun mitgerissen nach vorne und in diesen Neuanfang. Vielleicht hast du dir auch etwas Besonderes vorgenommen, was du verändern willst und was im Rahmen deiner Möglichkeiten ist.

Gute Vorsätze sind ja so lange gut, bis sie zur Gewohnheit werden und dann auch vielleicht zur Belastung und dir auch ganz schnell wieder die Freude am Neuanfang nehmen können. So ist es sinnvoll und richtig, die Dinge erst einmal langsam auf sich zukommen zu lassen und zu schauen, wie sich nun alles entwickeln wird.

Es stellt sich ja die Frage, ob die Welt um dich herum ruhiger, gerechter und ehrlicher wird.

Dies sind die Fragen, die im Jahr 2014 dich mehr oder weniger beschäftigen werden. Ehrlichkeit im Rahmen deiner Umwelt , der engeren und weiteren und im Rahmen deiner Familie. Willst du heraus aus den unterdrückten und nicht ausgesprochenen Problemen und willst du offen und ehrlich deine Meinung sagen? Vieles hat sich in 2013 ja eingeschlichen und automatisiert und es war ziemlich unerfreulich, was du dir vielleicht anschauen und anhören musstest.

Nun kannst du beginnen in diesem nun angebrochenen neuen Jahr, etwas zu verändern. So kannst du natürlich auch mehr in deine Ruhe und deine Ausgeglichenheit investieren. Investieren in deine Lebenszeit. Du kannst dir etwas mehr Zeit nehmen. Zeit nehmen für dich selbst oder auch für deine Liebsten oder dein Umfeld. Wenn du dir die Zeit nimmst, kannst du dich auch hin und wieder zurücklehnen und dir das in Ruhe betrachten, was um dich herum tobt. Diese Zeit kannst du dir erkaufen oder sie dir vielleicht auch nur schenken. Vielleicht bist auch du im alten Jahr wie ein Marathonläufer immer weiter gelaufen. Immer weiter gelaufen dem Ziel entgegen, aber in deinem Fall und im Falle der Menschheit und der Menschen, ist es ein fiktives Ziel.

Das einzig wahrhaftige Ziel des Menschen ist nach der Geburt auf diese wunderschöne Erde, am Ende der Übergang in meine und unsere Dimensionen. Alles, was an Arbeit und Erlebtem, an Kraft und Liebe dazwischen liegt, liegt mehr oder weniger in deiner Kraft, in deiner Liebe und in deiner Verantwortung. So kann sich kein richtiger Mensch auf Erden verstecken hinter einem selbst gesteckten Ziel, was als Wunsch vor ihm herläuft, wozu er Opfer bringt und sich selbst und andere belastet oder mitzieht.

Das einzige Ziel, also die Auflösung der eigenen Seele, also des eigenen Selbst in die Liebe der Allumfassenheit und der Weisheit, ist das Ziel eines jeden Menschen auf Erden.

Jetzt denkst du vielleicht, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite: „Oh, in welch falscher Richtung bin ich denn schon gelaufen?“ Ich glaube, dass es aber nicht so schlimm ist, wie du vielleicht glaubst.

Seit längerem schon bist du auf dem Weg in die Weisheit und hast es vielleicht gar nicht so klar wahrgenommen, wie du es vielleicht willst. Natürlich bist du auch gerannt und hast weder nach rechts oder links geschaut, aber du bemühst dich, du bemühst dich um dich selbst und um andere.

So kannst du nun den Neuanfang nutzen. Du kannst hinausgehen und hast es vielleicht schon getan, in dieses neue Jahr. Du kannst in die Hände spucken und die Schaufel des Lebens beherzt und fest in die Hand nehmen. Du kannst nun mit deiner Jahresarbeit vieles wieder erreichen und verändern. Du bist der Herr über dein richtiges Leben auf Erden. Du bestimmst über dich selbst.

So ist es natürlich klar, dass du auch Kompromisse eingehen kannst und sogar musst. Du lebst ja nicht alleine auf diesem wunderschönen Erdball. So wirst du im Rahmen einer Partnerschaft natürlich feststellen, dass dir diese Kompromisse auch helfen und dich stärken. Der Austausch mit anderen Menschen ist immer hilfreich und er trägt dich voran. So soll es kein schwerer Kraftakt sein etwas Neues zu beginnen, sondern es soll Freude machen und den Menschen beflügeln.

So soll der Blick auf das Weltgeschehen auch nicht getrübt sein von all dem Schlimmen und Schrecklichen, was manche Führer und Despoten mit ihrem Volk oder mit ihren Anhängern vollführen. Der Blick soll in diesem Jahr auf das gerichtet sein, was persönliche Veränderungen mit sich bringen.

Die, die mit gutem Willen voranschreiten und die Weisheit auf ihrem Schild mit sich tragen, sollen eine Chance bekommen.

So nutzt es nichts, in Wehklagen zu verfallen, sondern der Blick, auch der deine, soll und kann täglich auf das gerichtet sein, was an Positivem um dich herum geschieht. Ich glaube, dass es gut ist, wenn du nicht allzu weit nach vorne schaust liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, schaue wirklich mehr auf das, was an Positivem dich erreicht. Das tut dir gut. Du kannst nur das verändern, im positiven Sinne, was sich in deinem Umfeld und in deinem Wirkungsbereich abspielt. Du kannst nicht die Welt verbessern. Das können nur die, die an solchen Positionen sitzen und in ihrem Wirkungskreis mehr Großes tun können und Gutes, was der Menschheit hilft, als du es in deinem Kreis kannst, aber viele kleine Kreise bewirken ebenso Veränderung und Fortschritt.

So möchte ich dir Mut machen auf deinem Weg in dieses Jahr 2014 und dir mit meiner Kraft und Liebe und mit meinen Worten helfen, dieses Jahr zu durchschreiten, es anzunehmen und es zu erleben. In diesem Erleben wartet viel Positives und Schönes auf dich. Lasse dich ein in die Freude und in die Zuversicht. In beidem wirst du die Kraft und die Liebe für dieses Jahr finden.
So mache dich mutig auf und nimm dieses Jahr in deine Hände.
So grüße ich dich in Liebe

Geraldine.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Nutze die Zeit

Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund hier auf dieser, meiner und unser Seite.

Nun ist dieses Jahr ja fast vorüber, die Weihnachtsfeierlichkeiten sind auf dem Höhepunkt und die Menschen sind in die Ruhe gekommen. Viel hat auch dir dieses alte Jahr geboten, mit all seinen Höhen und Tiefen. Es war ein anstrengendes Jahr, denn es gab auch für die Presse wieder viel, viel Arbeit.
Naturkatastrophen sind über die Erde hinweggegangen mit schlimmen Erfahrungen und Ergebnissen für die betroffenen Menschen. Eine große Welle der Hilfsbereitschaft ist in Gang gekommen und auch du kannst nur hoffen, dass die Gelder auch bei den betroffenen Menschen ankommen werden.

Ein Blick zurück auf dieses Jahr 2013 nach menschlicher Rechnung, ist ja auch immer ein „Aha-Erlebnis“ und im Nachhinein wird ja vieles mit der rosaroten Brille betrachtet, was vorher auch für den richtigen Menschen selbst nicht so angenehm war. Viele Menschen auf Erden sind ja auch nun in meinen und unseren Dimensionen angekommen und es waren auch einige wieder dabei, die auf Erden große, positive Spuren und Fußstapfen hinterlassen haben.

So hat sich auch in den Amtskirchen einiges entwickelt, was sich entwickeln musste, und so wird der Blick auf die Amtskirchen nun auch ein wenig an Verklärung abbauen, denn all das, was bisher gepredigt wurde, wurde von vielen Amtsträgern im Privaten ganz, ganz anders gelebt.

Nun werden die Tage langsam wieder länger und das Positive wird langsam aber stetig wieder zu den Menschen gelangen. Eine neue Bundesregierung wird sich nun bemühen die Menschen zufrieden zu stellen, die zur Wahlurne gegangen sind und trotz vielem negativen Denkens, wird diese Regierung besser abschneiden, als es sich manche Zeitgenossen denken.

So ist es auch gelungen diese Finanzkrise politisch in den Griff zu bekommen, und so ist es nicht so schlimm gekommen für die Sparer und Steuerzahler, wie es zu Beginn aussah. Weltweit beginnt sich auch in den westlichen Nationen ein Umdenken breit zu machen, was dazu führen wird, dass Diktatoren und pseudodemokratisch gewählte und auftretende Despoten es immer schwerer haben werden, an der Weltgemeinschaft teilzunehmen und aufgenommen zu werden.

So hat sich ja auch ein stärkerer Bürgerwille durchgesetzt und die Menschen sind nicht mehr in dem Maße überall zu unterdrücken, wie es im letzten und vorletzten Jahrhundert möglich und üblich war. Es werden immer mehr Menschen, die über ihre Ernährung und über die Umwelt nachdenken und versuchen ein Zeichen zu setzen.

Die Welt ist offener geworden und durchlässiger und die Erfindung des Internets hat den Menschen auf Erden unglaubliche Türen und Tore geöffnet. Heute, und immer stärker in der Zukunft, ist es möglich sich zu informieren und Meinungen zu formulieren. Der Blick über den Gartenzaun und über die Kirchturmspitzen hinaus, ist nun ein weltweiter und jeder der will, kann sich informieren und eine Meinung bilden. Das herrschende System des Kapitalismus ist nun durchschaubarer geworden.

Natürlich werden die Käufer und Investoren stellenweise immer noch betrogen und über den Tisch gezogen, aber der oder die, die sich informieren wollen, können es nun viel, viel leichter tun als es früher möglich war. Die sozialen Netze haben es mit der Kommunikation mit den Menschen möglich gemacht, auch Gefühle, Erlebnisse und Bilder auszutauschen und daran zu reifen und sich zu entwickeln. Der oder die, die sich ausklinken wollen und es auch tun, werden feststellen, dass es ihnen nicht weiter hilft, sondern dass es notwendig ist, mit anderen zu kommunizieren und sich auszutauschen. Heute noch geht dies natürlich auch persönlich und körperlich, aber die Überalterung der Gesellschaften, insbesondere in den westlichen Ländern, führt immer mehr zur persönlichen Vereinsamung und Abgeschiedenheit. So kann auch heute der alte Mensch teilhaben an diesem weltweiten Netz, wenn er es denn will.

Immer mehr und immer stärker wird der Erdenbürger vom Wandel der Evolution gefordert. Die Zeit geht immer schneller voran und dies wird auch dir, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und Freund dieser Seite, schon bewusst geworden sein.

So beginnt nun das neue Jahr und es heißt: „Nutze deine Zeit!“

Seine Zeit nutzen, gilt nicht nur jetzt und heute, sondern auch für dieses Jahr 2014. Die Sterne stehen gut und du solltest in der Tat dieses Jahr für dich persönlich nutzen, um all das in die Wege zu leiten, was deinen Weg in die Zukunft begleiten und beeinflussen wird. Nutze deine Zeit für all das, was du hast liegen lassen. Liegen lassen auf der Kommode des vergangenen Jahres. Nimm es in die Hand und betrachte es neu.

Dieses Jahr 2014 bedeutet „Neuanfang“, einen Neuanfang für dich und die Menschen, die um dich herum sind. Auch sie gehen in dieses neue Jahr hinein mit ihrer Hoffnung und mit ihrer Kraft. Nimm dir vor, dass du den Übergang in das Neue mit Freude tun willst. Verschließe nicht dein Herz mit dem Schlüssel der Angst, sondern öffne voller Freude in deinem Lebenskalender das Türchen mit der Nummer 2014.

Viele Überraschungen liegen wieder für dich bereit. Viele kleine Päckchen die du öffnen solltest und kannst. Natürlich ist auch so manche mehr oder weniger schwere Aufgabe in einem solchen Päckchen versteckt. Dann handelt es sich um eine Lebensaufgabe. Dort musst du dich dann bewähren und diese Aufgabe lösen. In diesen Aufgaben liegt natürlich auch dein Lebenssinn verborgen und so wirst du und solltest dieses Päckchen mit besonderer Beachtung öffnen. Habe keine Angst, denn es wird dir gelingen, diese Aufgaben zu lösen.

Der Weg in die Weisheit hat dich ja schon bis hierhin getragen und mit deinem Wissen und mit deiner Kraft, wird er dich weiter tragen. Der Weg in die Weisheit ist ein offener Weg. Du brauchst niemals mehr von ihm abzuweichen, wenn du Zweifel hast, brauchst du nur kurz Inne zu halten, deine Orientierung aufzunehmen und mit freiem Herzen ihn weiterzugehen. Mag um dich herum auch der Wind des Lebens brausen, du gehst den Weg in die Weisheit deines Seins und deines Lebens unbeirrt weiter.

So wirst du nun voller Freude dieses Jahr 2014 annehmen und durchleben. Ich und wir in meinen Dimensionen der Allumfassenheit und der Liebe, werden fest an deiner Seite sein. Ich werde deinen Weg begleiten und wenn du es willst, dir helfen in deinen Gedanken zu sein.

So wünsche ich dir, dass du die Liebe immer erkennen wirst und grüße dich in dieser Liebe
Geraldine.

Montag, 25. November 2013

Nachdenklich im Advent

Ich begrüße dich herzlich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, hier auf meiner und unserer Seite.

Nun ist ja wieder eine Zeit ins Land gegangen und du bist auf deinem Lebensweg kräftig vorangekommen. Natürlich ist es nicht immer leicht und so manches Mal kann es auch passieren, dass der richtige Mensch auf Erden seine Orientierung verliert.

Aber nun bist du hier angekommen und ich freue mich sehr darüber. Es ist nicht selbstverständlich, dass du dich nun hier befindest, denn das Leben tobt um dich herum und in die eigene Ruhe zu gehen, fällt auch dir bestimmt nicht so leicht.

Nun erkennst du ja an den Weihnachtsmärkten und an der Dekoration der Kaufhäuser und an den Girlanden der Einkaufsmeilen, dass Advent ist und das Weihnachtsfest mit Riesenschritten auf dich zukommt. „Oh je“, wirst du vielleicht denken, „jetzt beginnt bald wieder der Stress um die Geschenke und das Treffen mit der Familie.“

Natürlich bringt diese Zeit nicht die Ruhe, die sie bringen sollte und diese Feste beruhen unter anderem ja auf Zeiten, wo es noch keine Autos oder Fahrräder oder ähnliches gab. Die Kinder freuten sich noch über Süßigkeiten und Selbstgebackenes und auch die Zeit in der Familie lief viel, viel langsamer. Dies ist nun vorbei und auch die Kirchen haben Mühe, ihre Häuser mit Menschen zu füllen und ihre Botschaft an den Mann oder an die Frau oder die Kinder zu bringen. So hat sich mittlerweile in diesen Zeiten das Meiste reduziert auf Umsatz und Glamour und natürlich freuen sich die Kinder auf das Fest wie früher.

Die Evolution ist kräftig vorangeschritten, und so gibt es nun halt andere Geschenke und das Leben läuft anders aber schneller voran. Diese Schnelligkeit hat sich in den letzten 50 Jahren langsam entwickelt, ohne dass die Menschen es direkt bemerkten. Es ist in etwa so, dass der Mensch vor 50 Jahren noch gegangen ist, während er jetzt schon langsam läuft. Anzuhalten ist diese Entwicklung nicht mehr und du hörst es immer wieder, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, in den Medien, dass die Pole abschmelzen und die Erde sich ebenso neu aufstellt und ihren Lebensraum neu ordnet. Sie muss es tun, um sich ebenso anzupassen, wie der Mensch an sie. Noch ist dies keine bedrohliche Lage und die Weltgemeinschaft aller Menschen macht sich ja langsam auf, um über ihren Lebensraum zu diskutieren und nachzudenken

So spürst du schon, dass sich das Klima verschiebt und die Jahreszeiten immer mehr verrutschen auf dem meteorologischem Kalender. Wie es so schön heißt: „Macht euch die Erde untertan.“ Und so hat der Mensch dies auch getan. So wird nun der letzte Tropfen Öl aus der Erde herausgepresst, koste es was es wolle, und auf das, was an Giften dann zurückbleibt, wird heute nicht geschaut, sondern nach dem Motto: „ Soll doch die nächste Generation sich darum kümmern!“

So ist der Kapitalismus ja kaum bereit in die Vorsorge zu gehen, was nachkommende Menschen betrifft, und so wurde über Jahrzehnte über alte Brücken und Straßen gefahren, die natürlich dürftig geflickt wurden und kaum jemand hat in der Öffentlichkeit mit dem Finger auf diese Missstände gezeigt.

So hat in Deutschland das letzte Wahlergebnis noch keinen Erfolg gezeigt, sondern eher Enttäuschung. Nun fließen die Steuern gut, aber es wird nicht gespart. Schuldenabbau geschieht über niedrige Zinsen, und so ist der Staat der größte Pofiteur in dieser Situation. So werden Menschen wieder in die Schuldenfalle gelockt, weil niedrige Zinsen locken und die Sparer schauen, wie man so schön sagt: „Dumm aus der Wäsche.“

So schreitet diese Koalitionsbildung mühsam voran und im Süden der Republik regiert der reine Populismus, und so sollen Dinge durchgepeitscht werden, die mehr Aufwand als Ertrag bringen. Natürlich boomt die Wirtschaft und die Banken und das Kapital sind weiter auf dem Vormarsch. So wird es wohl noch Jahre so weiter gehen, aber es wird immer schwieriger werden, all das zu verwalten und zu richten, was über Jahre Misswirtschaft angerichtet hat.

So ist nun aber Adventszeit und wer will, nimmt teil und beschäftigt sich damit. Kaum jemand betritt noch die Gotteshäuser, lässt Kinder taufen und immer weniger Paare lassen sich von der Autorität der Kirchen trauen. Vielen ist diese Entwicklung egal, denn es muss ja weiter gehen. Es scheint so, als hätten die Amtskirchen über Nacht ihren Einfluss und ihre Macht verloren. So ganz ist es noch nicht, aber es ist ein langsamer, aber unaufhörlicher Prozess.

So haben sich die Menschen in Limburg als gläubige Christen schon gegen das Gebaren ihres Oberhirten gewandt und gestemmt und es kommen immer mehr Dinge ans Tageslicht, wo die Kirche nun Stellung nehmen muss. Uralte Verträge sorgen dafür, dass riesige Summen in eine klerikale Männergesellschaft fließen, wo keine Kontrolle herrscht, und wo einzelne Würdenträger völlig vom Weg, der ihnen Jesus vorgezeichnet hat, abgekommen sind und kaum mehr in der Lage sind zu begreifen, dass auch sie Menschen sind im Glauben, aber nicht unantastbar durch die Weihen anderer Menschen.

So schreitet auch dort die Evolution voran und immer mehr Gläubige oder Unschlüssige, die an den alleinigen Gott glauben, aber sich nicht gängeln lassen wollen, von alten Hierarchien, Ritualen, verlassen die Kirchen und gehen zum Amtsgericht um diesen Austritt zu dokumentieren.

So weiß niemand wie lange diese kirchlichen Feste noch ihre Existenzberechtigung haben, und so werden Zeiten kommen, wo der Schwamm der Geschichte auch über diese Phänomene gewischt hat.

Nun soll dir das aber, liebe Freundin und lieber Freund, nicht die Freude nehmen an diesem Advent. Genieße ruhig diese Märkte, begegne den vielen Touristen, die Freude an ihnen haben und schaue dich um und lebe deine Freude. Du lebst im Hier und Jetzt und gehst deinen Weg durch dein richtiges Leben auf Erden.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

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