Montag, 4. November 2013

Die Geschenke der Sinne

Sei begrüßt, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser, meiner und unserer Seite.

Geht es dir gut?
Bist du zufrieden mit deinem Menschenleben auf Erden?
Fühlst du dich wohl und bist du in der Freude?
Bist du in deiner Zufriedenheit und fühlst du dich aufgehoben in deinem Glück und in der Verbindung zu deiner Seele?

Wenn ja, dann möchte ich dich umarmen und dir gratulieren. Du bist auf dem Weg in die Weisheit und hast das Schwerste schon fast erledigt.

Weißt du noch, wenn du früh aufgestanden bist und hast den Tag in deinen Gedanken schon abgewickelt, warst aufgeregt und nervös, wolltest es jedem Recht machen und hast dich dabei fast vergessen? Das war keine schöne Zeit für dich.

Nun ist es ja anders. Der morgendliche Blick in den Spiegel bietet dir dann den ersten Lichtpunkt und wenn du dann deine Partnerin oder deinen Partner betrachtest, erkennst du, dass er oder sie dir so viel an Schönheit und Liebe bietet, wie du es dir nie hättest vorstellen können. Die positiven Gedanken umspülen dich nun wie das Meer, das Jahrhunderte lang einen Felsen umspült. Diese Achtung und diese Ruhe in der du nun bist, befähigt dich auch die Zeichen zu erkennen, die dir das Unbewusste und Übersinnliche sagen und schon gesagt haben.

Wie es dir bekannt ist, gibt es keine Zufälle, so wie das Wort Zufall im normalen Sprachgebrauch und als Ereignis die gängige Meinung der Menschen ist.

Eine Versicherung in Deutschland hat sich ja quasi das Wort „Schutzengel“ als Werbung für sich selbst patentieren lassen und wenn du nun einmal auf dich selbst schaust, so wirst du feststellen, dass dein Engel nicht nur zu deinem körperlichen Schutz da ist, sondern, dass er dir hilft, deine Wege, deine Kraft und deine Sinne zu finden und die Verbindung zu deiner Seele, also zu dem Ewigen in dir selbst und der Energie deines Seins zu bearbeiten, zu kontaktieren und für die Liebe zu nutzen.

Vieles was mit dem Menschen geschieht auf Erden bleibt und ist unerforscht und es liegt vielfach auch daran, dass der Mensch verkrustet ist in dem Denken, was ihm alle anderen vormachen und vorleben. Der Sinn des Lebens wird ja kaum hinterfragt und es bleiben die bekannten Äußerlichkeiten des so genannten Normalen übrig.

Natürlich muss auf Erden auch alles erlernt werden. Aber Kinder, die auf Erden geboren werden, haben in einigen ihrer gelebten Leben schon vieles gelernt. Dieses Wissen, diese Kraft und diese Liebe bringen sie nun wieder zurück auf Erden. So haben die Eltern die Aufgabe, nicht nur diese Kinder in ein normales Erwachsenenleben zu führen, sondern auch genauestens auf diese Kinder zu schauen.

Es kann und darf nicht mehr angehen, dass Kinder mitlaufen müssen hinter den verrückten Aktivitäten und Ansichten ihrer Eltern. Opfer werden von Scheidungen und Trennungen, die sich nach Jahren als völlig unnötig herausstellen, wo aber die Zeit abgelaufen ist, um bei den Kindern noch einmal eine Heilung dieser Verletzungen stattfinden kann. So wird es immer wieder schön geredet und es heißt von den betroffenen Eltern, dass es so nicht mehr weiter gegangen ist, mit dem Partner oder mit dieser Partnerin.

Ich habe es eben ja schon erwähnt, dass es keine Zufälle in der genannten Art gibt, und so kannst du dir vorstellen, liebe Freundin und lieber Freund, dass auch du deinen Partner oder deine Partnerin nicht „zufällig“ getroffen hast.

So bist auch du eine karmische Verbindung eingegangen und deine „Sinne“, nun als übersinnlich einmal in diesem Wort zusammenzufassen, deine „Sinne“ also, haben mitgewirkt, dass es zu dieser Verbindung gekommen ist.

Wenn du dies erkennst, erkennst du natürlich auch die Verantwortung, die du damit übernommen hast. Wenn deine „Sinne“ dir dabei geholfen haben, solltest du als richtiger Mensch es auch im Sinne der „Sinne“ fortsetzen und fortführen.

Wenn nun ein Kind in eine solche Beziehung hineingegeben wird, kannst du dir vorstellen, dass deine „Sinne“ und die „Sinne“ des Neugeborenen, daran auch einen Sinn sehen. So sind Eltern immer gut beraten, ihre Beziehung zu pflegen, im Sinne der gegenseitigen Liebe und in der Liebe zu ihrem Kind.

Viele, viele Menschen auf Erden fühlen und leben meine Worte und haben sie in ihrem „Sinn“. Ich glaube, dass es dir gut tut, liebe Freundin und lieber Freund, wenn du fühlst, dass du richtig bist. Richtig im Sinne deiner Einheit von Körper, Geist und Seele. Der Blick auf andere hat dir nicht geholfen, sondern erst der Blick auf dich selbst hat dir und gibt dir deinen „Sinn“.

Es ist in der heutigen Zeit überhaupt schwer in so manchem was der richtige Mensch auf Erden treibt, einen Sinn zu finden. Manchmal und bestimmt ist es dir auch schon aufgefallen, erscheint der Mensch auf Erden wie eine Herde Schafe. Falls dir dieser Ausdruck zu abgedroschen vorkommt, geht dieser Vergleich auch mit Kühen, Rindern oder Pferden. Die Industrie setzt ein Zeichen und alles rennt hin.

Manchmal sieht es so aus, als wäre der Mensch nicht mehr in der Lage, als einzelnes Individuum zu überleben.

Natürlich existiert ein gutes Gemeinwesen, besonders hier in diesen Landen, aber es wird immer schwerer für den Einzelnen oder die einzelne Familie, ihr Eigenes bewusst zu leben und den eigenen Kindern dies auch vorzuleben. Überall gibt es Zwänge, die anscheinend gelebt werden müssen und ohne dir Beispiele zu nennen, kennst du genug davon, aber du hast ja schon eine große Etappe deines Lebens hinter dir und so fällt es dir nicht mehr so schwer, auf dich selbst und deine Familie zu schauen.

Natürlich werden die neu geborenen Kinder und Jugendlichen dich auf Trapp halten. Neue Ideen und neue Formen des Lebens werden geboren werden. Auch die älteren Menschen gewöhnen sich immer besser an das, was die Jugend zu bieten hat, und so muss jeder richtige Mensch auf Erden schauen, wie er mit seinen „Sinnen“ umgeht. Du kannst es trainieren. Schaue genau hin und denke darüber nach, warum es diesen so genannten Zufall, den es nicht gibt, gab. Du wirst in ihm das erkennen können, was dir deine „Sinne“ geschenkt haben. Du wirst immer besser erkennen, dass es keine Zufälle sind, sondern Geschenke. Nenne es einfach: „Die Geschenke deiner Sinne“ und du wirst immer die Freude in deinem Herzen fühlen können.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit, dass du gut und in Liebe mit dir selbst, mit deiner Familie und Freunden umgehen kannst und grüße dich in Liebe
Geraldine.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Selbstreflexion

Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist und so begrüße ich dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, voller Freude hier bei mir und uns.

Es ist ja wieder einige Zeit ins Land gegangen, der Sommer hat sich verabschiedet und der Winter ist dabei den Herbst abzulösen. So beginnt ja bald wieder die besinnliche Zeit und wenn du in die Kaufhäuser schaust und in die Supermärkte, wird es schon vorweihnachtlich. Die Bundestagswahl mit ihrem Getöse ist ebenso vorüber und nun bemühen sich die gewählten Volksvertreter einen Konsens mit anderen Parteien zu finden, ohne allzu stark von ihren Versprechungen abzuweichen und das Volk, den Wähler, vor den Kopf zu stoßen.

So wird sich bald eine Ordnung einstellen und du als Wähler wirst doch feststellen, dass du vom Staat nicht entlastet wirst, sondern dass mehr Belastungen auf dich zukommen. So ist dies der Lauf der Geschichte und wenn du einmal einen Blick über den Ozean wirfst zu den USA, so kannst du erkennen, dass der Egoismus und die Abgebrühtheit einzelner gewählter Volksvertreter so groß ist, dass sie ohne Hemmungen versuchen, dieses riesige Land gegen die Wand zu fahren. Dies wird ihnen hoffentlich nicht gelingen, denn es wird wieder einmal die Bürger treffen, die ja ihr Leben in Frieden und Ruhe weiter leben wollen und wo viele hoffen, dass der gewählte Präsident ihnen zu einer Krankenversicherung verhilft.

Natürlich ist es schwer, Menschen davon zu überzeugen, dass sie anderen beistehen sollen, die weniger oder fast nichts ihr Eigen nennen und am Rande der Gesellschaft dahin vegetieren. So wird sich die Erkenntnis der Hilfe doch langsam immer mehr Raum verschaffen und es wird erkennbar sein, dass es immer wichtiger wird, die auseinanderstrebenden Gesellschaftsschichten zu halten und ihre Wege weiterhin in einen großen Weg der Freiheit und des bedingten Wohlstandes zusammen zu halten.

So gab es ja auch hier in Deutschland immer mehr Entwicklungen, wo das erreichte Soziale nun abgeschmolzen wurde und der Wohlstand verteilt, aber die, die weniger haben, immer stärker verwaltet werden. So entwickelt sich auch dort dann eine Kultur von denen, die nicht mehr mitgenommen werden können, auf dem Weg nach vorne, sondern zurückbleiben und auf die Hilfe des Staates immer mehr angewiesen sind.

Vieles ist im Laufe der Jahre zurückgeblieben und nun auf einmal fällt es auf, dass Straßen und Brücken in einem schlechten Zustand sind, obwohl es warnende Stimmen der Experten schon gab, die vor einigen Jahren auf das Dilemma hingewiesen haben. Es ist das gleiche Dilemma, wie es sich im Rahmen der immer älter werdenden Gesellschaft entwickeln wird, wo nicht in die Zukunft geblickt wird, sondern eher auf das erstrittene Mandat. Auch dort weisen Experten auf die sich entwickelnde Altersarmut hin und während nun die Blicke auf die Kinder fallen, die nun ein Recht haben, in eine Kita aufgenommen zu werden, was Eltern nun erstreiten können, und wo es nun sogar Geld gibt, nun die Kinder zu Hause zu betreuen, während die Dinge um die Krankenversicherung und die Renten eher vernachlässigt und Bugjets hin und her geschoben werden.

Nun sind ja die Karten neu gemischt und vielleicht gelingt es nun in einer neuen Regierungskonstellation etwas besser das eingenommene Geld der Bürger gerechter und solider zu verteilen.

Nun glaube ich und wir, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, mit dir selbst ja im Reinen sein willst und du auf dem Weg in die Weisheit bist, um mit dir und mit anderen zu arbeiten. Ich glaube, dass du erkennst, dass es dir nicht immer leicht fällte, und dass du im Rahmen der Selbstreflexion doch so manches Problem erkennen kannst, wo du vielleicht anders hättest auf dein Umfeld zugehen können.

Wenn du die Menschen und dich selbst einmal betrachtest, so kannst du doch feststellen, dass der Mensch allzu schnell bereit ist, seine eigene Meinung als die aller darzustellen, und zu glauben, dass der eigene Gedankenweg der alleinige richtige ist. Jeder richtige Mensch auf Erden geht in diesen Prozess, wo er allzu schnell glaubt, dass er der Mittelpunkt der Welt sei. Ich möchte es nicht direkt dir unterstellen, denn ich glaube, dass du, der du diese, meine Worte liest, dich schon so weit entwickelt hast und dich so mit dir selbst beschäftigt hast, dass du im Rahmen der Selbstreflexion in der Lage bist, deine eigene Meinung und dein eigenes Wissen so auf den Prüfstand zu stellen, dass du in anderen Meinungen und in anderen Auffassungen auch für dich selbst in den Lernprozess gehen kannst und in der Lage bist, dich auseinander zu setzen und dir den sogenannten richtigen Weg zu erarbeiten.

Gerade die Meinung über den anderen Menschen verfestigt sich schnell und führt schnell im Rahmen der Nichtkenntnis in die Ablehnung und ins Desinteresse. Besonders im Rahmen der Familie ist es schnell passiert, dass einzelne Familienmitglieder ganz schnell an den Rand gedrängt werden, weil sie zu durchsetzungsschwach sind und sich auch selbst mit ihrem weisen Wissen nicht durchsetzen können, gegen das allzu schnelle Denken und Fühlen anderer Familienmitglieder.

So ist es schnell geschehen, dass der oder die Einzelne an den Rand gedrängt werden, weil sie nicht in der Lage sind andere zu erreichen, die allzu fest in ihrem Eigenen verkrustet sind.

So gibt es auch bestimmt, liebe Freundin und lieber Freund, Beispiele in deiner eigenen Familie, wo du glaubst den Kopf schütteln zu müssen, weil dort so fest gefügte Meinungen vorherrschen, die für dich nicht nachvollziehbar sind. So ist es immer gut, wenn solche Dinge angesprochen werden, damit sie nicht in der Schublade der Ablehnung landen, sondern im Rahmen des Ansprechens auf den Tisch kommen, wo sich dann das miteinander erarbeiten lässt, was dann in Frieden und Freundschaft seine Auflösung findet.

Ich gestehe ein, dass das Zusammenleben und Zusammenwirken der richtigen Menschen nicht so einfach ist, aber ich glaube, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, der du mir bis hierhin gefolgt bist, in der Lage bist, so im Rahmen der Selbstreflexion an dir zu arbeiten, dass du ein wertvolles Mitglied in deinem Familienverbund bist und im Rahmen der Freundschaft zu anderen ebenso.

So wünsche ich dir für die kommende Zeit die Liebe, die Kraft und die Weisheit, die du brauchst, um glücklich und voller Freude nach vorne zu gehen.


So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Dienstag, 17. September 2013

Ein Ausblick auf 2113

Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Der Herbst ist da und die Sonne hat sich mit einem Paukenschlag verabschiedet. Es waren in der Tat heiße Tage und das Weltklima beginnt sich ja langsam zu verändern und vieles wird sich in den nächsten 100 Jahren langsam aber sicher verändern.

Die Evolution schreitet voran und die Menschen auf dieser wunderschönen Erde müssen mehr zusammenrücken. Es ist schon jetzt Zeit, Kriege zu verhindern und stattdessen in Verhandlungen zu treten. Dies scheint ja nun auch der oberste Sowjetführer und die Chinesische Parteiführung erkannt zu haben und so haben ein paar amerikanische Drohgebärden dazu geführt, dass dieser Militärschlag erst einmal aufgeschoben ist.

Diese Erde, dieser wunderschöne blaue Planet, bedarf des Schutzes der auf ihr lebenden Menschen. Es geht nicht mehr an, dass ohne Rücksicht auf Verluste, die Wälder gerodet werden, durch Abholzungen oder Brandrodungen. Dass Flüsse durch aberwitzige, riesige Staudämme aufgestaut werden und die Menschen bedrohen. Häuser immer höher gebaut werden und immer mehr Gift in die Nahrungskette der Menschen und vorher der Tiere gerät.

Diese Klimaveränderung geschieht natürlich langsam, aber es finden heute schon Winde statt, Gewitter und Regengüsse, die die Infrastruktur einzelner Länder schon an den Rand der Möglichkeiten bringen und immer mehr bringen werden. Der Wachstumszwang der einzelnen Volkswirtschaften Europas ist schon so ausgeprägt, dass es kaum noch ein Zurück gibt.

Nachhaltigkeit wird aber trotz alledem im Laufe der nächsten 100 Jahre an Bedeutung gewinnen müssen und neue Arbeitsplätze für die Menschen werden sich entwickeln. So haben es die Menschen im Rahmen der Forschung geschafft, dass das richtige Leben des Einzelnen auf Erden immer länger wird und der Einzelne mehr Möglichkeiten hat, doch noch den Weg in die Weisheit und in die Rundheit seines Seins zu gehen. Gerade der ältere Mensch sollte in der Lage sein, seine Weisheit weiterzugeben, an die Jugend und ihnen durch sein Verhalten und nicht nur durch seine Worte, Halt zu geben.

Natürlich wird sich vieles zum Wohle der Menschheit verbessern lassen können und auch noch andere Erdteile als Europa werden in den Frieden und die Freiheit gehen können. Es wird aber ein langer und schwieriger Weg werden.

Die schwierigste Aufgabe der Menschheit wird erst einmal darin bestehen, die einzelnen Religionsrichtungen in einen Frieden und in eine Toleranz des Denkens, Handelns und Fühlens zu bringen.

Die Religionsfreiheit, die ja in den westlichen Staaten besteht, wird vielfach von Andersdenkenden benutzt, um eigene Ideologien des Religiösen durchzusetzen und insbesondere gerade in der westlichen Hemisphäre, Mädchen und Frauen dazu zu bringen, Bekleidungsstücke zu tragen, wo sie glauben, dass der Alleinige Gott dies so will oder sie sonst beim Weggang von Erden, bestrafen wird. In einem Land, wo diese Religionsrichtung zu 90% das richtige Leben auf Erden bestimmt, mag dies ja normal sein, normal auch auf den Straßen oder im Arbeitsprozess. Als Minderheit in einem Land aber, ist es schwierig und es bedarf bei immer mehr äußerlich zur Schau gestellter Andersartigkeit, immer mehr der Toleranz der dort über Jahrhunderte ansässiger Menschen, und der dort existierenden Religionsrichtungen.
So scheint es heute so zu sein, dass die, die gekommen sind glauben, dass sie das alleinige Wissen in sich tragen, wie der Glaube des Alleinigen Gottes zu den Menschen kommt. Darin wird im Laufe der Jahre aber, ein immer größerer Konflikt sich breit machen, denn eine Assimilierung des sogenannten Fremden, muss nicht unbedingt in diesen Äußerlichkeiten ihren Ausdruck finden.

Wenn der tiefe Glaube an den gemeinsamen Alleinigen Gott in dir verankert ist, liebe Freundin und lieber Freund, kannst du jederzeit in diesem Glauben und mit dir das tun, was deine Seele dir sagt. Auch hierzulande versuchen die Amtskirchen natürlich dir ihre Ethik des Glaubens näher zu bringen. Es kann dir gut tun, aber du kannst es genau so gut in dir selbst und mit dir leben.
So hat der kollektive Zwang ein sogenanntes Gotteshaus zu besuchen ja auch in Deutschland nachgelassen. So sind die Menschen nicht mehr bereit, sich Riten und Gebräuche aufzwingen zu lassen, die sie gedanklich und im Rahmen ihrer Spiritualität nicht leben können.

So müssen auch die, die gekommen sind, egal wo auf dieser wunderschönen Erde, sich einfügen und ihren Glauben leben, aber ohne in großer Intoleranz und Achtungslosigkeit zu missionieren. Keine Religionsrichtung auf dieser Erde hat das Recht, sich über den Glauben der anderen zu stellen. Viele Menschen auf dieser Erde, haben sich schon abgewandt von den Amtskirchen und insbesondere in der größten christlichen Amtskirche, gibt es ja immer mehr Skandale und Auswüchse der Macht. Auch in anderen Amtskirchen gibt es Priester und Pfarrer, die mehr an ihr Gehalt denken, als an ihre Aufgabe. So wird die Zahl der Sektierer immer größer und viele Scharlatane finden schon Aufmerksamkeit bei gläubigen Menschen.

So sind die religiösen Konflikte natürlich der Bodensatz zu immer weiterem Hass und du kannst es jetzt im Nahen Osten wieder einmal erleben, wie die Menschen sich mit anderem Glauben niedermetzeln und nicht in der Lage sind, gemeinsam eine Diktatur zu stürzen. Dieser Diktator hat es geschafft, die Weltöffentlichkeit so in die Irre zu führen, dass es immer noch Länder gibt, die zu ihm stehen im Rahmen ihrer eigenen Interessen.

So habe ich es schon oft erwähnt, dass es eine Weltpolizei geben muss, wo über alle Ländergrenzen hinweg, Entscheidungen fallen werden, die den Menschen helfen, in Frieden zu leben. Die Weltgemeinschaft, die zurzeit im Rahmen der UNO versucht Konflikte zu lösen, wird allzu stark dominiert vom Geld und von der Macht einzelner Länder.

So habe ich nun einen Bogen geschlagen, liebe Freundin und lieber Freund, vom Erdklima bis zum Erdfrieden. Es wird sich vieles verändern auf dieser wunderschönen Erde und für viele werden sich neue Dinge auftun und für andere werden Sachen und Dinge beendet werden müssen, die nicht mehr tragbar sind. So werden sich die Menschen wieder einmal anpassen, in das Gegebene und gezwungen werden, die Ressource Erde anders und besser zu verwalten.

Ländergrenzen werden immer weniger Bedeutung haben und die Menschen werden sich immer besser durch eine oder zwei Sprachen auf Erden verständigen können. Die heutige Jugend schon und die, die noch geboren werden, bringen ein großes Wissen mit, was sich auswirken wird im Lernen, Forschen und im Verhalten im Rahmen der Ethik. So sollte niemand Angst vor Veränderungen haben, sondern mitdenken, mitfühlen und mithandeln.

So hoffe ich, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass ich dir wieder ein paar Gedanken mitgeben konnte, wo du ein wenig in deine Stille hineingehen konntest und Freude an meinen Worten hast.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Mittwoch, 4. September 2013

Das Lebensschiff

Ich freue mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dieser meiner und unserer Seite, dass ich dich heute wieder hier begrüßen darf. Nun ist ja in der Tat einige Zeit ins Land gegangen und vielleicht hast du meine Worte auch schon ein wenig vermisst.

Das Schiff des Lebens hat ja vor den Sommerferien angelegt und viele, viele Menschen sind von Bord gegangen und haben sich ins Freizeitvergnügen der Ferien gestürzt und hatten ihre Freude dabei. Insbesondere die Kinder und Jugendlichen waren befreit vom Schulstress und fühlten sich frei wie die Vögel.

Nun sind fast alle wieder an Bord und unser Schiff des Lebens hat wieder Fahrt aufgenommen. Der sogenannte Alltag hat auch dich nun wieder eingefangen und du hast deine Position an Bord wieder eingenommen. Nun denkst du vielleicht zu Beginn der Fahrt: Welch fürchterlicher Stress und geht alles wieder los? Und die Freude des Landgangs gerät in Vergessenheit.

Wenn du aber ein wenig in die Ruhe gehst und in dich hineinhorchst, so wirst du feststellen, dass es an Bord auch sehr, sehr schön ist. Du hast dich eingerichtet an deinem Arbeitsplatz, kümmerst dich um deine Lieben, die dir mitgegeben worden sind, um dich an Bord zurechtzufinden.

So magst du vielleicht über diesen Vergleich etwas verwundert sein, aber, wenn du ein wenig darüber nachdenkst, wirst du erkennen, dass dieser Vergleich nicht unbedingt hinkt. Dieser wunderschöne blaue Planet Erde, ist zu betrachten wie ein Schiff, das dich über die Flüsse und Meere deines Lebens trägt. Ohne die Atmosphäre, die Luft der Atmosphäre, die Wärme der Sonne, die Kühle der Nacht und die erfrischende Kraft des Windes, währest du nicht lebensfähig. Dies ist auch eine Erkenntnis, die du morgens ruhig haben solltest, wenn du dir den ersten Lichtpunkt durch ein Lächeln am Spiegel holst. So sollte auch die Freude der Ferien nun nicht vergessen werden, indem ein dunkler Blick auf die Arbeit im Alltag fällt.

Wenn du einmal zurückschaust auf dein Leben an Bord, so hast du vieles unternommen, aber auch vieles unterlassen. An dem was du getan hast, kannst du dich hoffentlich erfreuen. An dem, was du unterlassen hast, solltest du nicht hängen, denn es ist längst vorbei. Die damalige Zeit und deine Gefühle und deine Gedanken, haben es dir nicht gezeigt, nicht die Richtung und nicht die Kraft. So nützt es auch nichts, nun etwas hinterher zu trauern, was sich längst aufgelöst hat, wie eine Wolke am Firmament.

Gut, nun bist du an Bord und es geht weiter. Nun hast du vielleicht, liebe Freundin und lieber Freund ein neues Ziel vor Augen. Du hast die Energien erkannt, hast in dich hineingehört, hast deiner Seele, also dem Steuermann deines Seins zugehört und hast nun einen neuen Kurs gesetzt. Genau das ist der richtige Weg.

Nun bist du mutig, hast die Motoren auf volle Fahrt gesetzt, aber auf einmal steigt Angst in dir auf. Diese Angst ist wie ein Nebel nun, der den Kurs undeutlich macht und deinen Blick verschleiert. So ist es vielleicht auch im Rückblick vor ein paar Jahren oder einem Jahrzehnt bei dir geschehen. Du hast die Maschinen gestoppt und bist wieder auf den alten Kurs gegangen. Heute weißt du aber, dass du den Kurs besser weiter gehalten hättest. Alles war richtig und du sagst dir heute: Warum habe ich gestoppt?
So, und was machst du nun mit dieser aufkeimenden Angst?

Wie du es weißt, ist Angst der schlechteste Steuermann den du anheuern kannst. Dieser Steuermann wird dich nie an das richtige Ziel deines Seins bringen. Wie ich es schon oft erwähnt habe, willst du ja den Weg in die Weisheit gehen und in die Rundheit deines Seins und deiner Seele. Mit dem Steuermann der Angst, wirst du dein Ziel aber nicht erreichen.

Nun heißt es aber mutig zu sein. Mut haben, den Nebel zu durchbrechen, den Steuermann „Angst“ von Bord gehen zu lassen und den Hebel der Schiffsmotoren auf volle Kraft zu stellen, den Kurs neu zu belegen und mutig das Steuerrad in die Hand zu nehmen.

Beim von Bord gehen des Steuermanns „Angst“, wirst du deine Erleichterung spüren. Die Kraft deiner Seele ist wieder an Bord und du hast dein neues Ziel fest vor Augen. Freude kommt in deinem Herzen und in deiner Seele auf und du fühlst dich erleichtert und befreit. Du kannst am Horizont die neue Landschaft des Mutes und der Kraft, der Freude und der Liebe wahrnehmen und eintauchen in einen neuen Lebensabschnitt. Dein Lebensschiff gehorcht dir und jede Bewegung am Steuerrad kannst du spüren. Es geht dir gut und du hast es fast geschafft.

Natürlich gibt es noch viel zu tun. Viele Steuermanöver hast du vor dir. Vieles an Fracht wirst du über Bord werfen müssen, damit du Platz hast für eine neue Ladung. Diese neue Ladung soll aber nicht so schwer sein wie die Alte. Die Maschinen sollen nicht mehr ächzen und stöhnen unter der alten, schweren Last. Vieles Neue und Leichtere wird an Bord kommen. Viele Kartons der Freude und der Liebe wirst du stapeln im Frachtraum. Diesen Frachtraum wirst du mit anderen Gefühlen betreten können, als früher. Die Landschaft, die nun vor dir liegt, ist eine andere. Du wirst wieder Augen haben für dieses Neue, was für dich dann zu erblicken sein wird.

So wirst du beim nächsten Landgang dich anders als heute freuen auch auf dein Lebensschiff zurückzukommen. Du wirst dieses Schiff dann anders betrachten und annehmen können, die Freude und die Liebe werden dein Herz und deine Seele füllen.

Liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Ich hoffe, dass ich dir nun ein schönes Beispiel liefern konnte, mit dem du dich ein wenig beschäftigen kannst. Vielleicht findest du dich in ihm wieder und hast deine Freude an ihm.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

Dienstag, 9. Juli 2013

Bewusst leben.

Endlich ist die Sonne da und die Wärme und die Sonne erreicht deinen Körper und deine Sinne und endlich wirst du auch die Freude im Herzen finden. So begrüße ich dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, mit großer Freude, hier auf meiner und unserer Seite.

Ich möchte dir nun einmal die Frage stellen, ob du in der Lage bist, bewusst zu leben?
Was heißt denn bewusst leben?

Ich glaube, dass du erkennst, dass es viele Tage in deinem und im Leben anderer richtiger Menschen auf Erden gibt und gab, die so dahin gelebt wurden, ohne dass es einen Moment der Ruhe gab, der Aufmerksamkeit und des Inne-Haltens.

Morgens schon beginnen die üblichen Rituale. Du stehst unter der Dusche und denkst vielleicht: „Hoffentlich geht dieser Tag schnell zu Ende“, denn heute Abend kommen Freunde zum Grillen oder zu einem gemeinsamen Ausflug in die Altstadt, an den Rhein, an die Mosel oder an die Donau oder die Elbe.

Dann machst du dich fertig, vielleicht gelingt es noch ein gemeinsames Frühstück einzunehmen und dann schwingst du dich aufs Fahrrad, springst in die Bahn oder ins Auto. Die Arbeit wird abgeleistet und sie fällt dir mehr oder weniger schwer. Vielleicht sind deine Gedanken auch fokussiert auf ein schönes Wochenende, wo du verabredet bist zu einer Radtour oder zu einem Ausflug.

Nun ist diese Zeit aber ja auch Lebenszeit. Auch der Einkauf, den du in mehr oder weniger großem Stress nach der Arbeit erledigt, ist deine Lebenszeit. Wenn du dann wieder nach Hause kommst, sollte ja spätestens dann das bewusste Leben beginnen. In Freude und in Freizeit. Dann aber stürzt du dich vielleicht in die Hausarbeit, beaufsichtigst die Kinder, erledigst vielleicht Schriftkram, ärgerst dich über den Anruf deiner Mutter oder deines Vaters oder deines Bruders oder deiner Schwester. Wenn dann leichter Ärger in dir aufkeimt und deine Gedanken schweifen ab in die Vergangenheit mit dem Denken: „Ach schon wieder und die waren schon immer so oder er oder sie“, dann bleibt von diesem Tag für dich an bewusstem Leben kaum noch etwas übrig.

Im Laufe des richtigen Lebens auf Erden, verfestigen sich nicht nur die Gedanken, sondern ja auch Rituale und Handlungen. Bei manchen Menschen sind sie schon so verkrustet, dass einzig der besondere Urlaub der nun ansteht, als Höhepunkt des Jahres betrachtet wird.

Dann ist natürlich ein Punkt erreicht, wo das Leben an dir vorbei rauscht. Es rauscht vorbei wie die Blätter die vom Baum fallen. Irgendwann wirst du dann erkennen können, dass deine Jahre zwischen 30 und 50 verflogen sind. Einfach so verflogen. Du bist gerannt und gerannt, hast alles zwar erledigt, bist aber nie bei dir selbst angekommen. So gibt es zwar die Erinnerungen, die besonderen Schaubilder der Erinnerung, der dunklen, der hellen und der freudigen.

Wenn du vielleicht zurückblickst, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, so erscheinen dir diese Punkte vielleicht wie ein kleiner runder, weißer Lichtpunkt auf der Leinwand deines Lebens.

Bewusst leben. Ich glaube, dass dies jedem richtigen Menschen auf Erden durchaus gelingen kann.

Wenn du morgens beim Zähneputzen in den Spiegel schaust und dein Gesicht auch nur 5 Sekunden lang betrachtest, hast du schon den 1. Lichtpunkt des Tages gesetzt. Wenn du dich dann nach dem rasieren oder schminken wieder im Spiegel betrachtest, inne hältst und mit dir zufrieden bist, hast du schon den 2. Lichtpunkt gesetzt. Wenn du dann in der Straßenbahn sitzt, auf dem Fahrrad oder im Auto und mit lieben Gedanken an die denkst, die dich umgeben oder dich grüßen und sich freuen, wenn sie dich sehen, hast du den 3. Lichtpunkt gesetzt. So kannst du es zum Beispiel an einem Tag auf mindestens 50 Lichtpunkte bringen.

Wenn du dann abends vor dem Einschlafen den Tag noch einmal Revue passieren lässt und diese Lichtpunkte dir noch einmal vor dein geistiges Auge holst, wirst du auf die helle Leinwand deines Lebens schauen können.

Bewusst leben. Natürlich ist es ein Arbeitsprozess. Falls es für dich ein neuer Weg sein sollte, solltest du langsam beginnen. Langsam beginnen, wie bei einer Diät, nur umgekehrt. Alles was du dir an zuviel zumutest, bleibt an zuviel liegen. Der Weg der Ruhe, der Gelassenheit und der Zielstrebigkeit, ist immer der bessere und der vernünftigere.

Was meinst du? Möchtest du morgen oder heute schon damit beginnen deine Lichtpunkte des Lebens zu sammeln? Du kannst dir sogar ein Büchlein anlegen, wo du sie einträgst, wie früher Rabattmarken. Einlösen kannst du diese Punkte in deiner Seele und in deinem Herzen und in deiner Freude.

Jede positive Begegnung am Tag ist ein Lichtpunkt. Jede Umarmung, jeder Kuss und jedes Streicheln. Der richtige Mensch auf Erden ist nicht geboren worden auf diese wunderschöne Erde, um alleine zu sein. Der Mensch auf Erden braucht Kommunikation, Nähe, Vertrautheit, Offenheit und Liebe.

Die Liebe ist die Leinwand, die du abends fokussierst, wenn du alle Lichtpunkte addierst.

Dann wirst du feststellen, dass es ein schöner Tag war. Dann hast du einen wunderschönen Tag bewusst gelebt. Lege sofort den Schalter um, wenn du morgens schon an den Abend denkst. Dann hast du einen Tag und viele Lichtpunkte schon verschenkt. Verschenkt an den Wind des Lebens.

Ich glaube, wenn du mir bis hier hin gefolgt bist, liebe Freundin und lieber Freund, dass ich dir für den heutigen Tag schon einen Lichtpunkt geschenkt habe. Vielleicht fallen dir ja hin und wieder im Laufe des Tages meine Worte ein. Dann bist du bereit in die Stille zu gehen und inne zu halten. Inne halten in deinem Denken des „Immer weiter“.

So möchte ich dich auch weiter in der kommenden Zeit begleiten. Dir Freude und Liebe mit auf deinen Weg geben. Nimm die Liebe meiner Worte mit auf deinen Weg.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

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