1.FC Köln - Vorbild fürs Leben?
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, hallo, liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite. Einige Zeit ist ins Land gegangen und vieles hat dich beeindruckt und vielleicht auch überrascht.
So sind am Samstag ja in Köln die Emotionen hochgekocht und das Kölner Stadion war prall gefüllt. Leider haben es die Kölner Spieler nicht geschafft zu siegen und so kündigt sich nun wieder Schlimmes in und um den 1. FC Köln herum an. Dieser neue Trainer, der ja sein Herzblut schon vor vielen Jahren dem Verein gegeben hat, hat noch nicht genügend Zeit gehabt, um sein Feuer an die Spieler weiter zu geben. Hoffentlich steigt genügend Weisheit in den Geist der Vereinsführung, damit dieser Trainer eine Chance bekommt, um weiterhin als Cheftrainer tätig zu sein.
Nun wirst du vielleicht denken als Nicht-Fußball-Fan: Was soll das denn jetzt?
Ich glaube, dass Fußball ein Spiel des Lebens ist, wo die Zusammenhänge der Energien ganz deutlich zu erkennen sind. Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, genauer hinschaust, dann wirst du erkennen, dass die Spieler schon von Jugend an einen Zusammenhalt im Team finden, wo ein Handschlag eine Energieen-Übertragung ist und zu Beginn eines Spieles ein Schulterschluss stattfindet.
Jetzt wirst du vielleicht sagen: Ist das profan!
Ich glaube, dass es nicht so ist. Manch Außenstehender mag die Gesten nicht erkennen oder nichts von ihnen wissen, aber, wenn du einmal hinter die Kulissen schaust, ist das Fußballgeschäft nicht so vordergründig, wie du es auf dem Fernsehbildschirm wahrnimmst.
Viel, viel Hoffnung und Liebe zum Verein liegt dort in jedem Vereinsheim begraben, wie man so schön sagt oder vergraben und die Spieler untereinander sind voneinander abhängig.
Also ist es so wie in einer großen Familie. So mag es natürlich wie überall zu Ungerechtigkeiten kommen und leider spielt das Geld ja mittlerweile im Profilager die Hauptrolle. Wenn du dir aber einmal die Jugendarbeit eines großen Bundesligavereins betrachtest, nennen wir ihn einfach 1. FC Köln, so kannst du erkennen, dass viel, viel Arbeit in die Jugend, auch in die Bildung und in die Talente gesteckt werden. Natürlich geht es bei der ersten Mannschaft um den Klassenerhalt, aber in den unteren Klassen wird ebenso gekämpft und selbst die Kinder identifizieren sich mit dem Verein. So trägt die Jugendarbeit natürlich auch Früchte und diejenigen Spieler, die jetzt nach oben kommen, tun natürlich auch alles für ihren Verein.
So ist es in der Tat ein Spiel des Lebens.
Wenn du nun einmal deinen Blick auf deine Familie richtest, ist es vielleicht dort auch so. Vielleicht lebst du in einer Familie, wo du betreut wirst, wo die Liebe an oberster Stelle steht und dir die Trainer, nennen wir die Eltern einmal so, genügend Rüstzeug mit auf deinen Weg geben. Natürlich ist das Leben immer schneller geworden. Alles wird offener und durchsichtiger.
Ist es nicht wunderbar im weltweiten Netz, alle die zu erreichen, die früher noch mit Luftpost oder mit Frachtschiffen zu erreichen waren? Ein paar Anklickungen und du bist einmal rund um die Welt.
Eine wunderbare Zeit. Wenn die Menschen in der Liebe sind. Wenn nicht, gibt es Missverständnisse, Hass und Krieg. Davon bekommst auch du genügend mit, wenn du irgendein Gerät anschaltest.
Aber das soll nicht der Maßstab sein. Auch der Frieden entwickelt sich schleichend, so wie ein Krieg. Viele, viele Menschen sind aber leider nicht in der Lage tolerant zu sein. Nicht in der Lage, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, um zu versuchen, deren Handlungen, Worte und Taten zu verstehen.
Immer noch glauben die Menschen an die Kleinstaaterei. Dies ist ein Restdenken, etwas Übriggebliebenes aus alter Vorzeit. Natürlich ist es ein schwieriger Prozess, dass der richtige Mensch auf Erden erkennen lernt, dass die Menschheit nur stark ist, wenn sie zusammenhält.
Kaum ist diese große Wirtschaftskrise beendet, schon tauchen wieder die ersten Egoismen auf. Natürlich ist es schwer einer Gruppe, einem Verein, einem Clan oder einem Land vorzustehen. Für alles den Kopf hinzuhalten. Vieles zu wissen, was die normalen Vereinsmitglieder oder die Wähler nicht wissen. Der Führende kann nicht alles und jedes, jedem mitteilen.
Immer hat es schon Führungsebenen gegeben und es wird sie weiter geben. Führungskraft muss aber gelernt werden. Wie alles auf dieser, deiner und meiner wunderschönen Erde. So werden auch in dieser Woche sich Dinge entscheiden, die die Mitglieder zu hören bekommen und so werden bei dieser Vereinsversammlung die Wogen wieder hochkochen.
Man kann es ja bei einigen zurückgetretenen Politikern spüren, dass sie keine Lust mehr darauf haben, sich ständig von Wählern abstrafen zu lassen. Es ist eine schwere Arbeit, vornweg zu gehen. Aus jedem Gebüsch kann ein Pfeil fliegen und es wird immer schwieriger diesen Pfeilen auszuweichen.
Viel Stehvermögen gehört auch zu dir, liebe Freundin und lieber Freund, auf deinem Weg durch dein richtiges Leben auf Erden. Auch an so manchen Pfeil, der eine tiefe Wunde bei dir hinterlassen hat, wirst du dich erinnern können.
Aber das Leben geht weiter. Die Auseinandersetzung mit anderen gehört zum Leben dazu. Nicht jeder kann die Toleranz und die Liebe leben. Aber die, die es können, werden Vorbilder sein. Vorbilder für die, die Toleranz, Liebe und Verstehen leben wollen.
Es gibt genügend Menschen, die dies wollen. Die bereit sind, sich zu stellen zu ihrem Tun und zu ihrem Handeln. Toleranz, Verstehen und Vertrauen, wie auch die Liebe, gehören in jeden Verein, auch, wenn ein Verein ein Mikrokosmos ist. Alles kann dort gefunden werden und so wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du in der kommenden Zeit auf die Menschen triffst, mit denen du reden und kommunizieren kannst, wo du spürst, dass dein Gegenüber mitdenkt, so wie du selbst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
So sind am Samstag ja in Köln die Emotionen hochgekocht und das Kölner Stadion war prall gefüllt. Leider haben es die Kölner Spieler nicht geschafft zu siegen und so kündigt sich nun wieder Schlimmes in und um den 1. FC Köln herum an. Dieser neue Trainer, der ja sein Herzblut schon vor vielen Jahren dem Verein gegeben hat, hat noch nicht genügend Zeit gehabt, um sein Feuer an die Spieler weiter zu geben. Hoffentlich steigt genügend Weisheit in den Geist der Vereinsführung, damit dieser Trainer eine Chance bekommt, um weiterhin als Cheftrainer tätig zu sein.
Nun wirst du vielleicht denken als Nicht-Fußball-Fan: Was soll das denn jetzt?
Ich glaube, dass Fußball ein Spiel des Lebens ist, wo die Zusammenhänge der Energien ganz deutlich zu erkennen sind. Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, genauer hinschaust, dann wirst du erkennen, dass die Spieler schon von Jugend an einen Zusammenhalt im Team finden, wo ein Handschlag eine Energieen-Übertragung ist und zu Beginn eines Spieles ein Schulterschluss stattfindet.
Jetzt wirst du vielleicht sagen: Ist das profan!
Ich glaube, dass es nicht so ist. Manch Außenstehender mag die Gesten nicht erkennen oder nichts von ihnen wissen, aber, wenn du einmal hinter die Kulissen schaust, ist das Fußballgeschäft nicht so vordergründig, wie du es auf dem Fernsehbildschirm wahrnimmst.
Viel, viel Hoffnung und Liebe zum Verein liegt dort in jedem Vereinsheim begraben, wie man so schön sagt oder vergraben und die Spieler untereinander sind voneinander abhängig.
Also ist es so wie in einer großen Familie. So mag es natürlich wie überall zu Ungerechtigkeiten kommen und leider spielt das Geld ja mittlerweile im Profilager die Hauptrolle. Wenn du dir aber einmal die Jugendarbeit eines großen Bundesligavereins betrachtest, nennen wir ihn einfach 1. FC Köln, so kannst du erkennen, dass viel, viel Arbeit in die Jugend, auch in die Bildung und in die Talente gesteckt werden. Natürlich geht es bei der ersten Mannschaft um den Klassenerhalt, aber in den unteren Klassen wird ebenso gekämpft und selbst die Kinder identifizieren sich mit dem Verein. So trägt die Jugendarbeit natürlich auch Früchte und diejenigen Spieler, die jetzt nach oben kommen, tun natürlich auch alles für ihren Verein.
So ist es in der Tat ein Spiel des Lebens.
Wenn du nun einmal deinen Blick auf deine Familie richtest, ist es vielleicht dort auch so. Vielleicht lebst du in einer Familie, wo du betreut wirst, wo die Liebe an oberster Stelle steht und dir die Trainer, nennen wir die Eltern einmal so, genügend Rüstzeug mit auf deinen Weg geben. Natürlich ist das Leben immer schneller geworden. Alles wird offener und durchsichtiger.
Ist es nicht wunderbar im weltweiten Netz, alle die zu erreichen, die früher noch mit Luftpost oder mit Frachtschiffen zu erreichen waren? Ein paar Anklickungen und du bist einmal rund um die Welt.
Eine wunderbare Zeit. Wenn die Menschen in der Liebe sind. Wenn nicht, gibt es Missverständnisse, Hass und Krieg. Davon bekommst auch du genügend mit, wenn du irgendein Gerät anschaltest.
Aber das soll nicht der Maßstab sein. Auch der Frieden entwickelt sich schleichend, so wie ein Krieg. Viele, viele Menschen sind aber leider nicht in der Lage tolerant zu sein. Nicht in der Lage, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, um zu versuchen, deren Handlungen, Worte und Taten zu verstehen.
Immer noch glauben die Menschen an die Kleinstaaterei. Dies ist ein Restdenken, etwas Übriggebliebenes aus alter Vorzeit. Natürlich ist es ein schwieriger Prozess, dass der richtige Mensch auf Erden erkennen lernt, dass die Menschheit nur stark ist, wenn sie zusammenhält.
Kaum ist diese große Wirtschaftskrise beendet, schon tauchen wieder die ersten Egoismen auf. Natürlich ist es schwer einer Gruppe, einem Verein, einem Clan oder einem Land vorzustehen. Für alles den Kopf hinzuhalten. Vieles zu wissen, was die normalen Vereinsmitglieder oder die Wähler nicht wissen. Der Führende kann nicht alles und jedes, jedem mitteilen.
Immer hat es schon Führungsebenen gegeben und es wird sie weiter geben. Führungskraft muss aber gelernt werden. Wie alles auf dieser, deiner und meiner wunderschönen Erde. So werden auch in dieser Woche sich Dinge entscheiden, die die Mitglieder zu hören bekommen und so werden bei dieser Vereinsversammlung die Wogen wieder hochkochen.
Man kann es ja bei einigen zurückgetretenen Politikern spüren, dass sie keine Lust mehr darauf haben, sich ständig von Wählern abstrafen zu lassen. Es ist eine schwere Arbeit, vornweg zu gehen. Aus jedem Gebüsch kann ein Pfeil fliegen und es wird immer schwieriger diesen Pfeilen auszuweichen.
Viel Stehvermögen gehört auch zu dir, liebe Freundin und lieber Freund, auf deinem Weg durch dein richtiges Leben auf Erden. Auch an so manchen Pfeil, der eine tiefe Wunde bei dir hinterlassen hat, wirst du dich erinnern können.
Aber das Leben geht weiter. Die Auseinandersetzung mit anderen gehört zum Leben dazu. Nicht jeder kann die Toleranz und die Liebe leben. Aber die, die es können, werden Vorbilder sein. Vorbilder für die, die Toleranz, Liebe und Verstehen leben wollen.
Es gibt genügend Menschen, die dies wollen. Die bereit sind, sich zu stellen zu ihrem Tun und zu ihrem Handeln. Toleranz, Verstehen und Vertrauen, wie auch die Liebe, gehören in jeden Verein, auch, wenn ein Verein ein Mikrokosmos ist. Alles kann dort gefunden werden und so wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du in der kommenden Zeit auf die Menschen triffst, mit denen du reden und kommunizieren kannst, wo du spürst, dass dein Gegenüber mitdenkt, so wie du selbst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 15. Nov, 11:20
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