Ein weiterer Krieg?
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, meiner Worte. Nun sind in dieser hektischen Zeit wieder einige Tage deines Lebens ins Land gegangen und vieles ist wieder geschehen.
Deutschland wird einen neuen Bundespräsidenten bekommen, der mit seinen Reden einiges anstoßen wird und vielen Menschen den Spiegel vorhalten wird. Weltpolitisch spitzt sich die Lage in Griechenland und Portugal immer mehr zu und die Regierenden haben genug zu tun.
So ist leider in Afghanistan etwas Schlimmes passiert, weil achtungslose amerikanische, so genannte Befreiungssoldaten das heilige Buch der Moslems verbrannt haben.
Die Nichtanerkennung und Missachtung anderer Religionsrichtungen ist immer ein schlimmer Affront und jetzt wird immer mehr deutlich, dass die dort lebenden Menschen, die so genannten Befreiungssoldaten, als Besatzer empfinden. Viele Worte habe ich schon über die Situation in Afghanistan, wie auch im Irak hier im Netz verloren und es ist immer schlimm mit anzusehen, dass solche Gemeinheiten oder Unachtsamkeiten dazu führen, dass Zivilisten und Soldaten ihr richtiges Leben auf Erden verlieren.
Der Konflikt zwischen den Religionen hat sich bekanntermaßen verschärft, auch, wenn es immer unter den Teppich gekehrt wird. So erleben wir ja in Deutschland ein langsames Umdenken und der Islam findet ja hier in Deutschland auch immer mehr die Anerkennung, die ihm unter seinen gläubigen Anhängern auch gehören muss. Natürlich spreche ich nur von den Gläubigen, die die Liebe an unseren gemeinsamen alleinigen Gott leben und leben wollen. Extremismus ist eine tödliche Beigabe von Menschen, die keinen Zugang mehr zu ihrer Seele haben und so werden auch, und dies ist meine und unsere Hoffnung, die Taten derer, die alles Fremde ablehnen und Menschen kaltblütig wegen ihrer fremden Herkunft ermordet haben, aufgeklärt werden können.
Nun wird aber ein weiterer Krieg im Nahen Osten herbeigeredet. Ich habe vor den Einsätzen im Irak davor gewarnt, dass viele, viele Menschen ihr Leben lassen müssen und dieser Krieg war prinzipiell auch ein sinnloser und hat diese Region bis heute nicht befriedet.
Ein Krieg gegen den Iran wird ein Vielfaches schlimmer und wird dieser ganzen Region ein fürchterliches Unglück bringen. Vernunft und Diplomatie sollten oben anstehen und nicht Gewalt. In dieser Region, auch wenn dein Blick, liebe Freundin und lieber Freund, auf Syrien fällt, wird das Entsetzen, was Menschen mit Menschen tun, immer größer.
Natürlich wachsen in Israel immer größere Ängste und so ist dieses Land vielleicht bereit, mit Gewalt zuzuschlagen. Diese Situation kann einen Flächenbrand auslösen, den die Weltgemeinschaft kaum noch beherrschbar macht.
Eine Regierung, die mit irrealem, religiösen Fanatismus handelt, ist nicht ausrechenbar und für die eigene Bevölkerung ebenso unerträglich. Aber es hat sich im Laufe der Jahrzehnte so entwickelt und auch die westlichen Staaten haben ihr Scherflein dazu getan. Nun ist es aber so und ich hoffe, dass die Stimmen derer, die Vernunft walten lassen wollen, immer lauter werden.
Es gibt schon genügend zu tun, auch, wenn ein Blick auf die deutschen Soldaten im Auslandeinsatz fällt. Der Kampf geht um die Freiheit, sagt man, aber die Frage stellt sich doch, ob diese Freiheit der Demokratie in alle Winkel der Welt getragen werden kann. Über Jahrhunderte geprägte religiöse Erziehung, und dies ist im Christentum nicht anders, sitzt in den Köpfen und in den Gefühlen der Menschen fest und nur die wenigsten können sich davon befreien.
Der Glaube an etwas Übersinnliches, ich darf es ruhig Gott nennen, sollte nicht beeinflusst werden von so genannten Schriftgelehrten, die nur ihre Macht erhalten wollen. Auch hier in Deutschland, gibt es prächtige Beispiele, wo Männer in roten Gewändern befördert und versetzt werden und so immer mehr Macht wachsen kann. Macht in der eigenen Institution, aber auch Macht über die Menschen, die an das Übersinnliche glauben. So haben aufgehetzte, männlich Gläubige in Afghanistan dafür gesorgt, dass nach dem Freitagsgebet sogar Soldaten flüchten mussten. Der Gedanke daran ist unerträglich. Die Blauäugigkeit ein solches Land zu befreien ist unerträglich. Stammesstrukturen zu zerschlagen und mit Gewalt ein anderes System den Menschen überzustülpen.
Hier im so genannten Westen darf jeder seine Meinung frei äußern, ohne von Andersdenkenden verfolgt zu werden. So ist es in Deutschland langsam gewachsen, auch, wenn es noch nicht lange her ist, dass die Menschen hier von einer grausamen Diktatur unterdrückt wurden und sogar andersgläubige Männer, Frauen und Kinder mit Gas um ihr Leben gebracht wurden.
Freiheit des Wortes und Freiheit des Lebens ist ein wichtiges, wenn nicht sogar das Wichtigste Gut des Bürgers und der Menschen.
So lasst uns also mutig nach vorne schauen. Lasst uns glauben, dass die Krisen weltweit in den Griff zu bekommen sind. Lasst uns hoffen, dass die Vernunft siegen wird. Eine Vernunft ohne Gewalt und ohne Hass auf Andersdenkende und Andersfühlende. Eine Vernunft, die andere Religionen achtet, auch, wenn vieles nicht begreifbar erscheint.
Viele, viele Millionen Menschen glauben an das Übersinnliche. Sie glauben, dass es einen Gott gibt, der sie mit Liebe auf diese wunderschöne Erde gebracht hat, damit sie ein Leben leben, was ihnen Freude macht, was ihnen hilft, in ihre eigene Rundheit zu kommen. Das ihnen hilft, mit anderen Menschen in Liebe wachsen zu können. Dies soll uns allen Mut machen.
Ich freue mich, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte, dass du mir bis hier hin gefolgt bist. Ich glaube, dass auch dein Leben du dir selbst so gestalltest, dass du Freude an ihm findest. Diese lebenswerte Freude, die im Rahmen der Lebensliebe die Menschen glücklich machen soll, kann und soll jedem Menschen helfen. Diese Hilfe ist in jedem selbst. Jeder Mensch auf Erden kann sie aktivieren und leben.
So wünsche ich dir, dass du vorankommst in deinem Leben und die Freude und Liebe in deinem Herzen bewahrst und sie weiter gibst an die, die mit dir sind.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Deutschland wird einen neuen Bundespräsidenten bekommen, der mit seinen Reden einiges anstoßen wird und vielen Menschen den Spiegel vorhalten wird. Weltpolitisch spitzt sich die Lage in Griechenland und Portugal immer mehr zu und die Regierenden haben genug zu tun.
So ist leider in Afghanistan etwas Schlimmes passiert, weil achtungslose amerikanische, so genannte Befreiungssoldaten das heilige Buch der Moslems verbrannt haben.
Die Nichtanerkennung und Missachtung anderer Religionsrichtungen ist immer ein schlimmer Affront und jetzt wird immer mehr deutlich, dass die dort lebenden Menschen, die so genannten Befreiungssoldaten, als Besatzer empfinden. Viele Worte habe ich schon über die Situation in Afghanistan, wie auch im Irak hier im Netz verloren und es ist immer schlimm mit anzusehen, dass solche Gemeinheiten oder Unachtsamkeiten dazu führen, dass Zivilisten und Soldaten ihr richtiges Leben auf Erden verlieren.
Der Konflikt zwischen den Religionen hat sich bekanntermaßen verschärft, auch, wenn es immer unter den Teppich gekehrt wird. So erleben wir ja in Deutschland ein langsames Umdenken und der Islam findet ja hier in Deutschland auch immer mehr die Anerkennung, die ihm unter seinen gläubigen Anhängern auch gehören muss. Natürlich spreche ich nur von den Gläubigen, die die Liebe an unseren gemeinsamen alleinigen Gott leben und leben wollen. Extremismus ist eine tödliche Beigabe von Menschen, die keinen Zugang mehr zu ihrer Seele haben und so werden auch, und dies ist meine und unsere Hoffnung, die Taten derer, die alles Fremde ablehnen und Menschen kaltblütig wegen ihrer fremden Herkunft ermordet haben, aufgeklärt werden können.
Nun wird aber ein weiterer Krieg im Nahen Osten herbeigeredet. Ich habe vor den Einsätzen im Irak davor gewarnt, dass viele, viele Menschen ihr Leben lassen müssen und dieser Krieg war prinzipiell auch ein sinnloser und hat diese Region bis heute nicht befriedet.
Ein Krieg gegen den Iran wird ein Vielfaches schlimmer und wird dieser ganzen Region ein fürchterliches Unglück bringen. Vernunft und Diplomatie sollten oben anstehen und nicht Gewalt. In dieser Region, auch wenn dein Blick, liebe Freundin und lieber Freund, auf Syrien fällt, wird das Entsetzen, was Menschen mit Menschen tun, immer größer.
Natürlich wachsen in Israel immer größere Ängste und so ist dieses Land vielleicht bereit, mit Gewalt zuzuschlagen. Diese Situation kann einen Flächenbrand auslösen, den die Weltgemeinschaft kaum noch beherrschbar macht.
Eine Regierung, die mit irrealem, religiösen Fanatismus handelt, ist nicht ausrechenbar und für die eigene Bevölkerung ebenso unerträglich. Aber es hat sich im Laufe der Jahrzehnte so entwickelt und auch die westlichen Staaten haben ihr Scherflein dazu getan. Nun ist es aber so und ich hoffe, dass die Stimmen derer, die Vernunft walten lassen wollen, immer lauter werden.
Es gibt schon genügend zu tun, auch, wenn ein Blick auf die deutschen Soldaten im Auslandeinsatz fällt. Der Kampf geht um die Freiheit, sagt man, aber die Frage stellt sich doch, ob diese Freiheit der Demokratie in alle Winkel der Welt getragen werden kann. Über Jahrhunderte geprägte religiöse Erziehung, und dies ist im Christentum nicht anders, sitzt in den Köpfen und in den Gefühlen der Menschen fest und nur die wenigsten können sich davon befreien.
Der Glaube an etwas Übersinnliches, ich darf es ruhig Gott nennen, sollte nicht beeinflusst werden von so genannten Schriftgelehrten, die nur ihre Macht erhalten wollen. Auch hier in Deutschland, gibt es prächtige Beispiele, wo Männer in roten Gewändern befördert und versetzt werden und so immer mehr Macht wachsen kann. Macht in der eigenen Institution, aber auch Macht über die Menschen, die an das Übersinnliche glauben. So haben aufgehetzte, männlich Gläubige in Afghanistan dafür gesorgt, dass nach dem Freitagsgebet sogar Soldaten flüchten mussten. Der Gedanke daran ist unerträglich. Die Blauäugigkeit ein solches Land zu befreien ist unerträglich. Stammesstrukturen zu zerschlagen und mit Gewalt ein anderes System den Menschen überzustülpen.
Hier im so genannten Westen darf jeder seine Meinung frei äußern, ohne von Andersdenkenden verfolgt zu werden. So ist es in Deutschland langsam gewachsen, auch, wenn es noch nicht lange her ist, dass die Menschen hier von einer grausamen Diktatur unterdrückt wurden und sogar andersgläubige Männer, Frauen und Kinder mit Gas um ihr Leben gebracht wurden.
Freiheit des Wortes und Freiheit des Lebens ist ein wichtiges, wenn nicht sogar das Wichtigste Gut des Bürgers und der Menschen.
So lasst uns also mutig nach vorne schauen. Lasst uns glauben, dass die Krisen weltweit in den Griff zu bekommen sind. Lasst uns hoffen, dass die Vernunft siegen wird. Eine Vernunft ohne Gewalt und ohne Hass auf Andersdenkende und Andersfühlende. Eine Vernunft, die andere Religionen achtet, auch, wenn vieles nicht begreifbar erscheint.
Viele, viele Millionen Menschen glauben an das Übersinnliche. Sie glauben, dass es einen Gott gibt, der sie mit Liebe auf diese wunderschöne Erde gebracht hat, damit sie ein Leben leben, was ihnen Freude macht, was ihnen hilft, in ihre eigene Rundheit zu kommen. Das ihnen hilft, mit anderen Menschen in Liebe wachsen zu können. Dies soll uns allen Mut machen.
Ich freue mich, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte, dass du mir bis hier hin gefolgt bist. Ich glaube, dass auch dein Leben du dir selbst so gestalltest, dass du Freude an ihm findest. Diese lebenswerte Freude, die im Rahmen der Lebensliebe die Menschen glücklich machen soll, kann und soll jedem Menschen helfen. Diese Hilfe ist in jedem selbst. Jeder Mensch auf Erden kann sie aktivieren und leben.
So wünsche ich dir, dass du vorankommst in deinem Leben und die Freude und Liebe in deinem Herzen bewahrst und sie weiter gibst an die, die mit dir sind.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 27. Feb, 13:57
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