Das Leben ist wie ein Karussell
Meine Freude ist groß, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, wieder hier auf dieser Seite angekommen bist. Ich glaube, dass sich schon eine gewisse Freundschaft entwickelt hat, und dass du, liebe Freundin und lieber Freund, mit meiner Sprache vertraut bist. Es mag ja eine etwas ungewöhnliche und alte Sprache sein, aber dies ist so gedacht.
Nun neigen sich langsam die Tage des Sommers und die Wende zum Herbst wird bald fühlbar und riechbar sein. Es ist und war ein turbulenter Sommer. Schon wieder hat die Erde und die Gestirne rebelliert und viele Flüsse sind im Rahmen von Unwettern über die Ufer getreten. Viele, viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren und viele sind um ihr richtiges Leben auf Erden gebracht worden.
Es ist ein geschundenes Land, wo Korruption und Macht die Regierenden am Leben erhalten. Große, große Hitze hat in Russland Wälder und Natur verbrennen lassen und auch dort ist Schlendrian und Leichtsinn überall zu beobachten und auch dort herrschen Macht und Korruption vor, obwohl es sich um eine so genannte Demokratie handelt.
Ich habe es schon oft erwähnt, dass die Erde ein lebender Organismus ist, der vielfach geschunden wird und wie du es ja, liebe Freundin und lieber Freund, beobachten konntest, ist es dieser Ölfirma ja gerade noch gelungen, diese Wunde der Erde tief unten im unerforschten Meer zu stopfen.
Noch hat es der Mensch nicht geschafft, diesen hohen Druck und die Geheimnisse dort unten auszuhalten und zu überwinden. Die Erde ist in dem von dir auch erkennbaren Universum ein hoch kompliziertes Gebilde, wo sich kein lebender Mensch auf Erden einbilden sollte, alles zu verstehen und alles zu beherrschen. Sie ist und wird es nie sein, kein Spielball der von den Menschen beherrscht werden kann.
Leider rücken die Völker mit ihren Regierenden erst zusammen, wenn solche Katastrophen die Erde belasten. Das Machtdenken und die Ausbeutung der Menschen im eigenen Machtbereich ist zu groß.
Wer schaut denn jetzt noch nach Südafrika? Wer spricht noch über diese fürchterliche Katastrophe im Ruhrgebiet? Natürlich ziehen die Kommunen nun die Zügel an und verpflichten die Sicherheitskräfte zu mehr Fluchtwegen. Dies ist zwar die logische Konsequenz, aber es wird weiter Gefahren geben, die nicht bedacht werden.
So geht es immer weiter auf Erden und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, gehst weiter voran. Mit Entsetzen und Trauer schaust auch du dir die Bilder von dieser Welt an, hast aber vielleicht in deinem kleinen Bereich deines Lebens, auch genügend Last zu tragen. Vieles stürmt auf dich ein und das Leben um dich herum ist wie ein Karussell.
Alles dreht sich und alles bewegt sich und du bist mitten drin.
Die Menschen um dich herum, haben auch ihre Sorgen und Nöte, aber es muss weitergehen. Der Blick nach hinten bietet dir nur Erfahrung, aber du musst nach vorne schauen. Auch der heutige Tag ist ein Tag in deinem Leben. Er soll dir Freude machen. Der Blick nach vorne in Angst, ist kein klarer Blick. Angst wird niemals ein Ratgeber sein, der dem Menschen hilft. Angst um Geld ist verständlich, aber auch diese Angst sollte keine Schubkraft sein, sondern die Möglichkeit zur Veränderung. Das ständige Festhalten an Altem, kann nur zu Stillstand führen. Dieser Stillstand wird überrollt werden von denen die vorbei eilen.
Natürlich gibt es Orte, wo der Stillstand in langen Jahren zu einer Nostalgie geführt hat. Die Räume in alten Cafés oder Gaststätten, die dann atmen und die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte auch den jungen Menschen zeigen, können Kraft und Liebe den Besuchern mitgeben.
Dies ist aber nicht der Normalzustand. Die Evolution schreitet mit immer größeren Schritten voran. Alle müssen und sollen mitgehen. Vieles gibt es noch für die Menschen auf dieser wunderschönen Erde zu entdecken. Viel Gutes wird sich noch entwickeln können. Es wächst eine Jugend heran, die mit großen, großen Problemen noch konfrontiert werden wird, aber die Erfahrung der Älteren wird ihnen helfen, diese Probleme zu meistern.
Alles kann nicht abgesichert sein. Nicht Jeder und Jede kann sich zurücklehnen und glauben, dass der Staat das nötige Geld zum Leben bereitstellt. Das eigene Leben kann sich nur positiv entwickeln, wenn der Mensch selbst die Initiative ergreift und etwas für sich selbst tut. Auch wenn es sich um wenig Geld handelt ist es wichtig, loszugehen und mit anderen zusammen etwas zu bewirken. Die Klagen mit dem Blick zurück, haben noch niemandem geholfen. Die Menschen, die den Ehrgeiz ihres Seins und den Willen zum Fortkommen in sich tragen, kommen weiter.
So wird der Sommer sich bald verabschieden. Die Kinder werden wieder in ihren normalen Rhythmus zurückkehren und werden das lernen, was ihnen ihre Lehrer zu vermitteln haben. Leider herrscht ja hier in Deutschland dieses Bildungschaos. Viele Länder gehen eigene Wege und können sich bundesweit nicht einer neuen Entwicklung anschließen. Immer noch werden alte Zöpfe vermittelt, mit denen der junge Mensch nicht mehr so viel anfangen kann, dass es ihm später hilft, voran zu kommen.
Natürlich ist es schwer in dieser vielfältigen Welt für einen jungen Schüler alles zu lernen und alles zu wissen. Allgemeinwissen ist eine wichtige Voraussetzung zum Leben. Also ist auch dort die Weisheit der Eltern gefragt, dass ihre Kinder nicht nur zur Schule gehen, sondern auch andere Eindrücke und Erfahrungen mitnehmen. Kinder sollen lernen, nicht nur mitzulaufen, sondern so früh wie möglich eigene Wege zu gehen. Eigene Wege zu gehen bedeutet mitdenken, mithelfen und mitarbeiten.
Die Welt ist so, wie der Mensch sich sie für sich selbst im kleinen Rahmen gestaltet. Dort gehört der Mensch hin und dort kann er sich entwickeln.
Der Weg in die Weisheit mag manchmal ein schwerer sein, aber er ist ein gangbarer.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du in der kommenden Zeit auf dich selbst hörst. Gehe den Weg in deine Weisheit. Dort wirst du deine Liebe und deine Kraft finden. Gehe mit offenen Augen und Ohren und einem offenen Herzen durch das Kommende.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Nun neigen sich langsam die Tage des Sommers und die Wende zum Herbst wird bald fühlbar und riechbar sein. Es ist und war ein turbulenter Sommer. Schon wieder hat die Erde und die Gestirne rebelliert und viele Flüsse sind im Rahmen von Unwettern über die Ufer getreten. Viele, viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren und viele sind um ihr richtiges Leben auf Erden gebracht worden.
Es ist ein geschundenes Land, wo Korruption und Macht die Regierenden am Leben erhalten. Große, große Hitze hat in Russland Wälder und Natur verbrennen lassen und auch dort ist Schlendrian und Leichtsinn überall zu beobachten und auch dort herrschen Macht und Korruption vor, obwohl es sich um eine so genannte Demokratie handelt.
Ich habe es schon oft erwähnt, dass die Erde ein lebender Organismus ist, der vielfach geschunden wird und wie du es ja, liebe Freundin und lieber Freund, beobachten konntest, ist es dieser Ölfirma ja gerade noch gelungen, diese Wunde der Erde tief unten im unerforschten Meer zu stopfen.
Noch hat es der Mensch nicht geschafft, diesen hohen Druck und die Geheimnisse dort unten auszuhalten und zu überwinden. Die Erde ist in dem von dir auch erkennbaren Universum ein hoch kompliziertes Gebilde, wo sich kein lebender Mensch auf Erden einbilden sollte, alles zu verstehen und alles zu beherrschen. Sie ist und wird es nie sein, kein Spielball der von den Menschen beherrscht werden kann.
Leider rücken die Völker mit ihren Regierenden erst zusammen, wenn solche Katastrophen die Erde belasten. Das Machtdenken und die Ausbeutung der Menschen im eigenen Machtbereich ist zu groß.
Wer schaut denn jetzt noch nach Südafrika? Wer spricht noch über diese fürchterliche Katastrophe im Ruhrgebiet? Natürlich ziehen die Kommunen nun die Zügel an und verpflichten die Sicherheitskräfte zu mehr Fluchtwegen. Dies ist zwar die logische Konsequenz, aber es wird weiter Gefahren geben, die nicht bedacht werden.
So geht es immer weiter auf Erden und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, gehst weiter voran. Mit Entsetzen und Trauer schaust auch du dir die Bilder von dieser Welt an, hast aber vielleicht in deinem kleinen Bereich deines Lebens, auch genügend Last zu tragen. Vieles stürmt auf dich ein und das Leben um dich herum ist wie ein Karussell.
Alles dreht sich und alles bewegt sich und du bist mitten drin.
Die Menschen um dich herum, haben auch ihre Sorgen und Nöte, aber es muss weitergehen. Der Blick nach hinten bietet dir nur Erfahrung, aber du musst nach vorne schauen. Auch der heutige Tag ist ein Tag in deinem Leben. Er soll dir Freude machen. Der Blick nach vorne in Angst, ist kein klarer Blick. Angst wird niemals ein Ratgeber sein, der dem Menschen hilft. Angst um Geld ist verständlich, aber auch diese Angst sollte keine Schubkraft sein, sondern die Möglichkeit zur Veränderung. Das ständige Festhalten an Altem, kann nur zu Stillstand führen. Dieser Stillstand wird überrollt werden von denen die vorbei eilen.
Natürlich gibt es Orte, wo der Stillstand in langen Jahren zu einer Nostalgie geführt hat. Die Räume in alten Cafés oder Gaststätten, die dann atmen und die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte auch den jungen Menschen zeigen, können Kraft und Liebe den Besuchern mitgeben.
Dies ist aber nicht der Normalzustand. Die Evolution schreitet mit immer größeren Schritten voran. Alle müssen und sollen mitgehen. Vieles gibt es noch für die Menschen auf dieser wunderschönen Erde zu entdecken. Viel Gutes wird sich noch entwickeln können. Es wächst eine Jugend heran, die mit großen, großen Problemen noch konfrontiert werden wird, aber die Erfahrung der Älteren wird ihnen helfen, diese Probleme zu meistern.
Alles kann nicht abgesichert sein. Nicht Jeder und Jede kann sich zurücklehnen und glauben, dass der Staat das nötige Geld zum Leben bereitstellt. Das eigene Leben kann sich nur positiv entwickeln, wenn der Mensch selbst die Initiative ergreift und etwas für sich selbst tut. Auch wenn es sich um wenig Geld handelt ist es wichtig, loszugehen und mit anderen zusammen etwas zu bewirken. Die Klagen mit dem Blick zurück, haben noch niemandem geholfen. Die Menschen, die den Ehrgeiz ihres Seins und den Willen zum Fortkommen in sich tragen, kommen weiter.
So wird der Sommer sich bald verabschieden. Die Kinder werden wieder in ihren normalen Rhythmus zurückkehren und werden das lernen, was ihnen ihre Lehrer zu vermitteln haben. Leider herrscht ja hier in Deutschland dieses Bildungschaos. Viele Länder gehen eigene Wege und können sich bundesweit nicht einer neuen Entwicklung anschließen. Immer noch werden alte Zöpfe vermittelt, mit denen der junge Mensch nicht mehr so viel anfangen kann, dass es ihm später hilft, voran zu kommen.
Natürlich ist es schwer in dieser vielfältigen Welt für einen jungen Schüler alles zu lernen und alles zu wissen. Allgemeinwissen ist eine wichtige Voraussetzung zum Leben. Also ist auch dort die Weisheit der Eltern gefragt, dass ihre Kinder nicht nur zur Schule gehen, sondern auch andere Eindrücke und Erfahrungen mitnehmen. Kinder sollen lernen, nicht nur mitzulaufen, sondern so früh wie möglich eigene Wege zu gehen. Eigene Wege zu gehen bedeutet mitdenken, mithelfen und mitarbeiten.
Die Welt ist so, wie der Mensch sich sie für sich selbst im kleinen Rahmen gestaltet. Dort gehört der Mensch hin und dort kann er sich entwickeln.
Der Weg in die Weisheit mag manchmal ein schwerer sein, aber er ist ein gangbarer.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du in der kommenden Zeit auf dich selbst hörst. Gehe den Weg in deine Weisheit. Dort wirst du deine Liebe und deine Kraft finden. Gehe mit offenen Augen und Ohren und einem offenen Herzen durch das Kommende.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 16. Aug, 14:38
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