Wirtschaftskrise und Ölkatastrophe
Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Es sind turbulente Tage und Zeiten, die die richtigen Menschen hier zurzeit durchleben.
Die Nordrheinwestfälische Wahl ist vorbei und das Gerangel und Gechachere um die Macht, sind auf ihrem Höhepunkt angekommen. So wird es nun dazu kommen, dass die missachtete und unterdrückte Linkspartei zum Zünglein an der Waage wird und so werden die Sozialdemokraten feststellen, dass ihr linker Flügel sich selbständig gemacht hat. Dies ist auch gut so, weil das Profil dieser Partei nichts mehr oder wenig mit dem Vertreten von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen zu tun hat.
Die Kräfte des Kapitals haben sich auf Kosten der Beschäftigung der Menschen immer stärker durchgesetzt und es wird kaum noch daran gedacht, wie denn die heutigen Beschäftigten ihr Alter verbringen sollen. Wie soll für das Alter gespart werden oder Rücklagen gebildet werden, im Rahmen eines 400 Euro-Jobs? Festanstellungen werden verhindert durch Zeitverträge und Leiharbeitsfirmen boomen.
Beschäftigte in Bäckereien müssen ihren Dienst oft schon um 5 Uhr morgens antreten, um alles vorzubereiten und werden dann erst ab 7 Uhr bezahlt. Verkaufen in einer Bäckerei bedeutet heute, ohne Unterlass Brötchen zu schmieren, zu belegen, Brötchen zu backen, Salate zuzubereiten und auch sonst schwere Arbeiten für wenig Lohn zu tun.
Keiner begehrt auf, weil die Zeiten zurzeit schlecht sind. Deutschland ist zu einem Billiglohnland verkommen und die Menschen, die aus der Arbeit heraus sind, müssen verwaltet werden. Kinder in solchen Familien werden immer mehr daran gewöhnt, dass ein Elternteil oder beide, zu Hause sitzen. Schlimme Zeiten, die du, liebe Leserin und lieber Leser, aus früheren Zeiten nur vom Hörensagen kennst.
Schwere Zeiten auch für Sparer und große Unsicherheiten sind immer mehr zu erkennen. Politiker kämpfen um ihr Überleben und tun alles, um das Volk ruhig zu stellen. Viele Verkrustungen im System sind zu erkennen und es ist wahrlich schwer geworden im Rahmen der EU, für jeden Staat die richtigen Mittel gegen Überschuldung zu finden.
Viel, viel Geld wurde in die Hand genommen, um den Euro zu stützen, der sich in der Tat zur zweit stärksten Währung der Welt entwickelt hat. Trotzdem versuchen Spekulanten an der Wall Street, in London und in Asien, diese Währung ins Wanken zu bringen, um ihre Profite einzufahren. So haben die Banken wieder den Stand ihrer Gewinne auf die Vorkrisenzeit gebracht und riesige Gewinne fließen in ihre hohen und prächtigen Wolkenkratzer.
Nun versucht ja der Staat ein wenig von den Finanzströmen abzubekommen, aber in der heutigen Zeit müssen fast alle Staaten dieser Erde an einem Strang ziehen. So ist aber der Egoismus der Staaten und Völker noch so ausgeprägt, dass jeder den Vorteil lediglich für sich selbst sucht. Dies geschieht, wie es eigentlich immer zur Menschheitsgeschichte war. Der Egoismus des Einzelnen steht über dem Gemeinwohl. Selbst in den Familien ist dies gang und gäbe.
Die Erkenntnis, dass auf dem Weg in die Weisheit, auch nicht nur du Selbst, liebe Freundin und lieber Freund, unterwegs bist, sondern auch viele, viele andere Menschen. Natürlich ist vielen nicht bewusst, dass der Weg in die Weisheit oft ein schwerer ist, weil es manchem nicht möglich ist, bewusst auf sich selbst zu schauen und auf andere.
So glauben viele auch jetzt noch, viele amerikanische Bürger, dass diese fürchterliche Ölkatastrophe, ein Problem der Firma BP ist. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass diese Firma nun sich darstellt, wie ein kleines Kind, das in einem Sandkasten spielt. Nichts ist geklärt, nichts wird verstopft und nichts wurde erkannt. Immer tiefer stießen die Bohrplattformen ins Meer und immer riskanter wurde in die Erde des Meeresbodens gebohrt.
Das Meer, die letzte noch unbekannte Bastion der Erde.
Bisher wurde der Weltraum von den Menschen erforscht und natürlich hatte es etwas mit Macht und mit Machtmissbrauch zu tun. Natürlich hat eine Nation schon ihre Fahne ins Meer versenkt, um zu zeigen, dass der Meeresboden dort zu ihrem Machtbereich gehört.
In großer Tiefe aber, ist der Mensch immer noch ein Fremdkörper. Die Gier nach Macht, Geld und Einfluss, hat die Ölindustrie aber nun dorthin gebracht, wo sie jetzt erkennen muss, dass das, was sie dort angerichtet hat, über Jahrzehnte das Öko-System des Meeres verletzen und schädigen wird. Die wichtige Landschaft des Mississippi mit ihrem Öko-System, mit Fauna und Flora, wird über Jahrzehnte nicht mehr das sein, was es vor diesem 20. April war.
Immer mehr Forscher schlagen die Hände über die Köpfe und können es nicht fassen. Publikumswirksam versuchte man Behältnisse über die explodierende Ölquelle zu stülpen, ähnlich wie eine Hausfrau einen Deckel versucht über einen kochenden Topf zu legen. Alle Stimmen, die gewarnt hatten in dieser Firma und auch außerhalb, wurden zum Verstummen gebracht.
So ist es nun kein amerikanisches Problem mehr, sondern immer mehr Länder werden involviert werden.
Diese Chemikalien, die nun das Öl unsichtbar machen sollen, werden zu weiteren unkalkulierbaren Risiken. Irgendwann werden diese Kügelchen dann auch den Golfstrom belasten und somit einmal um die Erde wandern.
Liebe Freundin und lieber Freund, auch du wirst feststellen, dass dies ein fürchterliches Szenario ist. Wenn du dir nun einmal vorstellst, dass du an der Flussmündung des Mississippi lebst, so werden dir die Tränen in die Augen schießen.
Die Menschen dort, die dort ihre Arbeit hatten und dort leben, werden einmal auf sich alleine gestellt sein. Gerade das amerikanische System des Überlebens wird diesen Menschen nicht helfen können. Fischer in der vierten oder fünften Generation sind jetzt schon ruiniert und es ist ein Hohn, dass sie jetzt für diese Verursacher-Firma Barrieren auf dem Meer ausbringen dürfen oder sich sonst wo für diese Firma verdingen müssen.
So wird der Blick weiter auf diese Katastrophe gerichtet sein und es ist erst der Anfang.
Nun möchte ich dir aber, liebe Freundin und lieber Freund, schöne Pfingststage wünschen. Dem christlichen Glauben nach, geht es um die Ausschüttung des Heiligen Geistes.
So mögen dich die Gedanken der Liebe, der Kraft und die Kraft des Wortes in diesen Tagen in die Ruhe bringen. Schaue auf dich und deine Lieben, die mit dir sind .
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Die Nordrheinwestfälische Wahl ist vorbei und das Gerangel und Gechachere um die Macht, sind auf ihrem Höhepunkt angekommen. So wird es nun dazu kommen, dass die missachtete und unterdrückte Linkspartei zum Zünglein an der Waage wird und so werden die Sozialdemokraten feststellen, dass ihr linker Flügel sich selbständig gemacht hat. Dies ist auch gut so, weil das Profil dieser Partei nichts mehr oder wenig mit dem Vertreten von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen zu tun hat.
Die Kräfte des Kapitals haben sich auf Kosten der Beschäftigung der Menschen immer stärker durchgesetzt und es wird kaum noch daran gedacht, wie denn die heutigen Beschäftigten ihr Alter verbringen sollen. Wie soll für das Alter gespart werden oder Rücklagen gebildet werden, im Rahmen eines 400 Euro-Jobs? Festanstellungen werden verhindert durch Zeitverträge und Leiharbeitsfirmen boomen.
Beschäftigte in Bäckereien müssen ihren Dienst oft schon um 5 Uhr morgens antreten, um alles vorzubereiten und werden dann erst ab 7 Uhr bezahlt. Verkaufen in einer Bäckerei bedeutet heute, ohne Unterlass Brötchen zu schmieren, zu belegen, Brötchen zu backen, Salate zuzubereiten und auch sonst schwere Arbeiten für wenig Lohn zu tun.
Keiner begehrt auf, weil die Zeiten zurzeit schlecht sind. Deutschland ist zu einem Billiglohnland verkommen und die Menschen, die aus der Arbeit heraus sind, müssen verwaltet werden. Kinder in solchen Familien werden immer mehr daran gewöhnt, dass ein Elternteil oder beide, zu Hause sitzen. Schlimme Zeiten, die du, liebe Leserin und lieber Leser, aus früheren Zeiten nur vom Hörensagen kennst.
Schwere Zeiten auch für Sparer und große Unsicherheiten sind immer mehr zu erkennen. Politiker kämpfen um ihr Überleben und tun alles, um das Volk ruhig zu stellen. Viele Verkrustungen im System sind zu erkennen und es ist wahrlich schwer geworden im Rahmen der EU, für jeden Staat die richtigen Mittel gegen Überschuldung zu finden.
Viel, viel Geld wurde in die Hand genommen, um den Euro zu stützen, der sich in der Tat zur zweit stärksten Währung der Welt entwickelt hat. Trotzdem versuchen Spekulanten an der Wall Street, in London und in Asien, diese Währung ins Wanken zu bringen, um ihre Profite einzufahren. So haben die Banken wieder den Stand ihrer Gewinne auf die Vorkrisenzeit gebracht und riesige Gewinne fließen in ihre hohen und prächtigen Wolkenkratzer.
Nun versucht ja der Staat ein wenig von den Finanzströmen abzubekommen, aber in der heutigen Zeit müssen fast alle Staaten dieser Erde an einem Strang ziehen. So ist aber der Egoismus der Staaten und Völker noch so ausgeprägt, dass jeder den Vorteil lediglich für sich selbst sucht. Dies geschieht, wie es eigentlich immer zur Menschheitsgeschichte war. Der Egoismus des Einzelnen steht über dem Gemeinwohl. Selbst in den Familien ist dies gang und gäbe.
Die Erkenntnis, dass auf dem Weg in die Weisheit, auch nicht nur du Selbst, liebe Freundin und lieber Freund, unterwegs bist, sondern auch viele, viele andere Menschen. Natürlich ist vielen nicht bewusst, dass der Weg in die Weisheit oft ein schwerer ist, weil es manchem nicht möglich ist, bewusst auf sich selbst zu schauen und auf andere.
So glauben viele auch jetzt noch, viele amerikanische Bürger, dass diese fürchterliche Ölkatastrophe, ein Problem der Firma BP ist. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass diese Firma nun sich darstellt, wie ein kleines Kind, das in einem Sandkasten spielt. Nichts ist geklärt, nichts wird verstopft und nichts wurde erkannt. Immer tiefer stießen die Bohrplattformen ins Meer und immer riskanter wurde in die Erde des Meeresbodens gebohrt.
Das Meer, die letzte noch unbekannte Bastion der Erde.
Bisher wurde der Weltraum von den Menschen erforscht und natürlich hatte es etwas mit Macht und mit Machtmissbrauch zu tun. Natürlich hat eine Nation schon ihre Fahne ins Meer versenkt, um zu zeigen, dass der Meeresboden dort zu ihrem Machtbereich gehört.
In großer Tiefe aber, ist der Mensch immer noch ein Fremdkörper. Die Gier nach Macht, Geld und Einfluss, hat die Ölindustrie aber nun dorthin gebracht, wo sie jetzt erkennen muss, dass das, was sie dort angerichtet hat, über Jahrzehnte das Öko-System des Meeres verletzen und schädigen wird. Die wichtige Landschaft des Mississippi mit ihrem Öko-System, mit Fauna und Flora, wird über Jahrzehnte nicht mehr das sein, was es vor diesem 20. April war.
Immer mehr Forscher schlagen die Hände über die Köpfe und können es nicht fassen. Publikumswirksam versuchte man Behältnisse über die explodierende Ölquelle zu stülpen, ähnlich wie eine Hausfrau einen Deckel versucht über einen kochenden Topf zu legen. Alle Stimmen, die gewarnt hatten in dieser Firma und auch außerhalb, wurden zum Verstummen gebracht.
So ist es nun kein amerikanisches Problem mehr, sondern immer mehr Länder werden involviert werden.
Diese Chemikalien, die nun das Öl unsichtbar machen sollen, werden zu weiteren unkalkulierbaren Risiken. Irgendwann werden diese Kügelchen dann auch den Golfstrom belasten und somit einmal um die Erde wandern.
Liebe Freundin und lieber Freund, auch du wirst feststellen, dass dies ein fürchterliches Szenario ist. Wenn du dir nun einmal vorstellst, dass du an der Flussmündung des Mississippi lebst, so werden dir die Tränen in die Augen schießen.
Die Menschen dort, die dort ihre Arbeit hatten und dort leben, werden einmal auf sich alleine gestellt sein. Gerade das amerikanische System des Überlebens wird diesen Menschen nicht helfen können. Fischer in der vierten oder fünften Generation sind jetzt schon ruiniert und es ist ein Hohn, dass sie jetzt für diese Verursacher-Firma Barrieren auf dem Meer ausbringen dürfen oder sich sonst wo für diese Firma verdingen müssen.
So wird der Blick weiter auf diese Katastrophe gerichtet sein und es ist erst der Anfang.
Nun möchte ich dir aber, liebe Freundin und lieber Freund, schöne Pfingststage wünschen. Dem christlichen Glauben nach, geht es um die Ausschüttung des Heiligen Geistes.
So mögen dich die Gedanken der Liebe, der Kraft und die Kraft des Wortes in diesen Tagen in die Ruhe bringen. Schaue auf dich und deine Lieben, die mit dir sind .
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 20. Mai, 11:17
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