Die Frage nach dem Warum?
Ich freue mich sehr, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, wieder hier angekommen bist. Es ist schön, dass du mir hilfst, dir ein paar Gedanken über die dich umgebende Welt in dein Herz fließen zu lassen.
Es ist wahrlich eine hektische Zeit. Täglich geschehen Dinge, die die Menschen erschüttern und in die Trauer bringen und meist wird nur über das Negative und Schlimme berichtet. Gute Nachrichten werden nicht in dieser Form verbreitet, weil der Blick auf die Katastrophen die Presse mehr interessieren.
Nun sind ja auch die Kirchen in die Bewegung gekommen und so wird der römisch- katholische Papst bei seiner anstehenden Reise auch feststellen, dass in jedem Land was er noch aufsuchen wird, seine Kirche mit dem Thema Missbrauch in Verbindung gebracht wird. So werden sich tatsächlich nun die Dinge verändern. Verändern indem diese Männer, die diese Taten begehen, von den einzelnen Staaten und Aufsichtsbehörden belangt werden können und die Dinge nicht mehr hinter Kirchenmauern sich verstecken können.
Große weltpolitische Veränderungen kündigen sich nicht immer laut und kräftig an, sondern meist sind es schleichende Prozesse, die sich über viele Jahre dahin entwickeln, die aber enden mit einem großen Paukenschlag. So mag es immer möglich gewesen sein, viele Dinge unter den Teppich zu kehren, aber gerade in der heutigen Zeit wollen die Menschen Aufklärung.
So ist es gut, wenn in der Tat bei großen Entscheidungen, die die Kultur und damit auch den Bürger betreffen, dieser Bürger aufbegehrt und sich im Rahmen eines Bürgerentscheides in die Meinung der Stadtverordneten mit eingibt. Vieles wird entschieden im Rahmen der Fraktionen und Parteien, die sich selbst fest einbinden in ihren Programmen und wo der einzelne Abgeordnete dem Fraktionszwang unterliegt. Dabei ist doch jedem klar, dass alle Probleme, die zurzeit auf dem Tisch liegen, parteiübergreifend behandelt werden müssen und sollten. Das Gewissen so mancher Abgeordneten, Stadtkämmerers und Stadtverordneten, wird belastet von so manchen parteiinternen Entscheidungen, die sie gegen sich selbst treffen müssen. Dies ist nicht im Sinne einer Demokratie, denn immer wieder stehen neue Probleme an, die demokratisch und offen diskutiert werden sollten.
So wird nun endlich ausgesprochen was es ist.
In diesem fernen Land Afghanistan herrscht Krieg. Ein furchtbarer Krieg.
Ich glaube, dass es den hier lebenden Menschen noch immer nicht richtig im Bewusstsein ist, was dort geschieht. Immer mehr leblose Körper von Soldaten werden zurückgeflogen in ihre Heimatländer.
Ich glaube, dass es gestattet sein muss, die Frage nach dem Warum zu stellen.
Es wird den Menschen hier vorgegaukelt, der der sogenannte Westen dieses Land befreien muss. Viele Menschen die dort leben und im Irak war es ähnlich, wollen aber nicht befreit werden, sondern sie wollen leben. Sie wollen ein menschenwürdiges Leben in ihrem Land und mit ihrer Religion leben. Dieses Land war über viele Jahrhunderte von großen Mächten nicht zu regieren, weil die einzelnen Stämme das Sagen über die Menschen hatten. So ist es auch heute. Selbst wenn immer mehr westliche Soldaten dorthin versetzt werden, die sich selbst beschützen müssen, wird es nicht möglich sein, ein westliches Regierungsgefüge dort zu etablieren.
Also wird es irgendwann einen Rückzug geben müssen, wo diese Stammesfürsten sich wieder zusammensetzen werden, um dieses Land zu beruhigen. Auch dieser neue amerikanische Präsident wird dies erkennen müssen und so werden diese Truppen irgendwann auch dieses Land wieder verlassen und so wird es ähnlich sein, wie in Vietnam und bald wie im Irak. Neues wird nach oben geschwemmt und dieses Neue bringt der dort lebenden Bevölkerung auch nicht das an Kraft der Demokratie wie es sein sollte.
So entstehen Mythen, die sich über Jahrhunderte bei den Menschen festsetzen und wo im Endeffekt viele Seelen ihren Körper verlassen haben, ohne dass sie ihr irdisches Leben rund machen konnten.
Der nächste Konflikt schwelt ja schon und wird irgendwann zur Eskalation führen. Das Nachbarland des Iraks sträubt sich ja immer weiter der Weltgemeinschaft Zutritt zu gestatten, um zu kontrollieren, ob wirklich an dieser fürchterlichsten Waffe der Menschheit gearbeitet wird. Der Schritt der Großmächte zur atomaren Abrüstung soll ja ein Beispiel darstellen für die anderen Atomstaaten, aber diese Staaten glauben immer noch, sich mit diesen Bomben schützen zu sollen.
Ich glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund erkennst und vielleicht auch befürchtest, dass die Menschheit auf dieser wunderschönen Erde das Verlöschen der Sonne, die diesem Planeten Kraft und Energien gibt, nicht erleben wird. Ich glaube, dass du erkennst, dass die Menschheit immer mehr zusammenrücken muss. Der Liebe des Lebens muss der Raum gegeben werden, der ihr zusteht und wo sie wirken kann. Die Befreiung auch deiner Seele kann nur in Liebe geschehen.
Diese Liebe kannst auch du täglich weitergeben. Weitergeben im Rahmen deiner Familie und deiner Freunde, wie in deinem Umfeld. Du selbst kannst ein Vorbild sein und kannst die Liebe vorleben. Es ist nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Die Kinder dieser Erde sind auf diese Liebe angewiesen. Auf Liebe und Verständnis. Verständnis, Achtung und Liebe soll unter den Menschen, aber auch unter den verschiedensten Völkern herrschen.
Jeder auf dieser wunderschönen Erde hat ein Recht auf Liebe.
So liegen ja wieder neue Tage vor dir, die du liebe Freundin und lieber Freund durchleben wirst. Genieße diesen noch jungen Frühling. Sauge seine Energien ein in denen du dir die explodierende Natur betrachtest. Das Leben auf dieser wunderschönen Erde soll und kann auch für dich schön sein. Du solltest aber auch das Schöne erkennen und annehmen, um Kraft zu schöpfen für dein eigenes Leben.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Es ist wahrlich eine hektische Zeit. Täglich geschehen Dinge, die die Menschen erschüttern und in die Trauer bringen und meist wird nur über das Negative und Schlimme berichtet. Gute Nachrichten werden nicht in dieser Form verbreitet, weil der Blick auf die Katastrophen die Presse mehr interessieren.
Nun sind ja auch die Kirchen in die Bewegung gekommen und so wird der römisch- katholische Papst bei seiner anstehenden Reise auch feststellen, dass in jedem Land was er noch aufsuchen wird, seine Kirche mit dem Thema Missbrauch in Verbindung gebracht wird. So werden sich tatsächlich nun die Dinge verändern. Verändern indem diese Männer, die diese Taten begehen, von den einzelnen Staaten und Aufsichtsbehörden belangt werden können und die Dinge nicht mehr hinter Kirchenmauern sich verstecken können.
Große weltpolitische Veränderungen kündigen sich nicht immer laut und kräftig an, sondern meist sind es schleichende Prozesse, die sich über viele Jahre dahin entwickeln, die aber enden mit einem großen Paukenschlag. So mag es immer möglich gewesen sein, viele Dinge unter den Teppich zu kehren, aber gerade in der heutigen Zeit wollen die Menschen Aufklärung.
So ist es gut, wenn in der Tat bei großen Entscheidungen, die die Kultur und damit auch den Bürger betreffen, dieser Bürger aufbegehrt und sich im Rahmen eines Bürgerentscheides in die Meinung der Stadtverordneten mit eingibt. Vieles wird entschieden im Rahmen der Fraktionen und Parteien, die sich selbst fest einbinden in ihren Programmen und wo der einzelne Abgeordnete dem Fraktionszwang unterliegt. Dabei ist doch jedem klar, dass alle Probleme, die zurzeit auf dem Tisch liegen, parteiübergreifend behandelt werden müssen und sollten. Das Gewissen so mancher Abgeordneten, Stadtkämmerers und Stadtverordneten, wird belastet von so manchen parteiinternen Entscheidungen, die sie gegen sich selbst treffen müssen. Dies ist nicht im Sinne einer Demokratie, denn immer wieder stehen neue Probleme an, die demokratisch und offen diskutiert werden sollten.
So wird nun endlich ausgesprochen was es ist.
In diesem fernen Land Afghanistan herrscht Krieg. Ein furchtbarer Krieg.
Ich glaube, dass es den hier lebenden Menschen noch immer nicht richtig im Bewusstsein ist, was dort geschieht. Immer mehr leblose Körper von Soldaten werden zurückgeflogen in ihre Heimatländer.
Ich glaube, dass es gestattet sein muss, die Frage nach dem Warum zu stellen.
Es wird den Menschen hier vorgegaukelt, der der sogenannte Westen dieses Land befreien muss. Viele Menschen die dort leben und im Irak war es ähnlich, wollen aber nicht befreit werden, sondern sie wollen leben. Sie wollen ein menschenwürdiges Leben in ihrem Land und mit ihrer Religion leben. Dieses Land war über viele Jahrhunderte von großen Mächten nicht zu regieren, weil die einzelnen Stämme das Sagen über die Menschen hatten. So ist es auch heute. Selbst wenn immer mehr westliche Soldaten dorthin versetzt werden, die sich selbst beschützen müssen, wird es nicht möglich sein, ein westliches Regierungsgefüge dort zu etablieren.
Also wird es irgendwann einen Rückzug geben müssen, wo diese Stammesfürsten sich wieder zusammensetzen werden, um dieses Land zu beruhigen. Auch dieser neue amerikanische Präsident wird dies erkennen müssen und so werden diese Truppen irgendwann auch dieses Land wieder verlassen und so wird es ähnlich sein, wie in Vietnam und bald wie im Irak. Neues wird nach oben geschwemmt und dieses Neue bringt der dort lebenden Bevölkerung auch nicht das an Kraft der Demokratie wie es sein sollte.
So entstehen Mythen, die sich über Jahrhunderte bei den Menschen festsetzen und wo im Endeffekt viele Seelen ihren Körper verlassen haben, ohne dass sie ihr irdisches Leben rund machen konnten.
Der nächste Konflikt schwelt ja schon und wird irgendwann zur Eskalation führen. Das Nachbarland des Iraks sträubt sich ja immer weiter der Weltgemeinschaft Zutritt zu gestatten, um zu kontrollieren, ob wirklich an dieser fürchterlichsten Waffe der Menschheit gearbeitet wird. Der Schritt der Großmächte zur atomaren Abrüstung soll ja ein Beispiel darstellen für die anderen Atomstaaten, aber diese Staaten glauben immer noch, sich mit diesen Bomben schützen zu sollen.
Ich glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund erkennst und vielleicht auch befürchtest, dass die Menschheit auf dieser wunderschönen Erde das Verlöschen der Sonne, die diesem Planeten Kraft und Energien gibt, nicht erleben wird. Ich glaube, dass du erkennst, dass die Menschheit immer mehr zusammenrücken muss. Der Liebe des Lebens muss der Raum gegeben werden, der ihr zusteht und wo sie wirken kann. Die Befreiung auch deiner Seele kann nur in Liebe geschehen.
Diese Liebe kannst auch du täglich weitergeben. Weitergeben im Rahmen deiner Familie und deiner Freunde, wie in deinem Umfeld. Du selbst kannst ein Vorbild sein und kannst die Liebe vorleben. Es ist nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Die Kinder dieser Erde sind auf diese Liebe angewiesen. Auf Liebe und Verständnis. Verständnis, Achtung und Liebe soll unter den Menschen, aber auch unter den verschiedensten Völkern herrschen.
Jeder auf dieser wunderschönen Erde hat ein Recht auf Liebe.
So liegen ja wieder neue Tage vor dir, die du liebe Freundin und lieber Freund durchleben wirst. Genieße diesen noch jungen Frühling. Sauge seine Energien ein in denen du dir die explodierende Natur betrachtest. Das Leben auf dieser wunderschönen Erde soll und kann auch für dich schön sein. Du solltest aber auch das Schöne erkennen und annehmen, um Kraft zu schöpfen für dein eigenes Leben.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 15. Apr, 15:23
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