Von der Bischöfin zum U-Bahn-Bau in Köln
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte. Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist. Ich glaube, dass ich einigen Menschen, die regelmäßig meine Worte aufnehmen und annehmen können, die in meinen Worten die Liebe ebenso aufnehmen können, wie sie auch wissen, dass hier auf dieser Seite kein kommerzieller Gedanke im Hintergrund ist, Freude mache. Dieses Buch, der Weg in die Weisheit, ist in Eigenregie entstanden und ist von meinem Medium vollständig bezahlt worden. Gewisse Anfeindungen, die ich und wir im Laufe von fast 10 Jahren annehmen mussten, haben mich bestärkt in dem Gedanken, dass es viel, viel mehr Menschen gibt, die in meinen Worten die Weisheit erkennen können und wollen.
So hat ja leider die oberste Amtsträgerin der evangelischen Kirche ihren Rücktritt beschlossen und ist geflohen vor den Anfechtungen und Angriffen ihrer Kritiker. Viel, viel Scheinheiligkeit war schon im Vorfeld erkennbar und die ersten Zoten und Scherze wurden schon gerissen.
So hat sich in der Tat im Verhalten der Menschen wenig geändert, denn das Sandkorn im Auge des Anderen ist in der Tat leichter zu erkennen, als der eigene Balken, der dem eigenen Auge die Sicht versperrt.
Natürlich führen aufgefallene Fehlverhalten zu Konsequenzen, die diese Frau nun gezogen hat. Es ist schade, denn gerade eine weibliche Stimme fehlt nun und es gab ja schon in anderen Religionen angebliche Glaubensdogmen, wo signalisiert wurde, dass mit einer Frau als oberste Bischöfin, nicht verhandelt werde. So wäre dieser Druck für sie unmenschlich großgeworden und sie hätte sich über Gebühr so verbiegen müssen, dass sogar ihre Seele und ihr engstes Umfeld Schaden genommen hätten.
So müssen die, die oben angekommen sind, nicht nur sich selbst beobachten, sondern genauestens ihr Umfeld. Mag auch so mancher Weg nach oben ein steiniger sein, so ist das Oben-sein für manchen oder manche noch schlimmer auszuhalten.
Kritik wird schnell und kann leicht geübt werden, aber es besser zu machen, bedarf einer großen Charakterstärke und einem festen Willen zur Weisheit.
Wenn man den Schritt dieser Bischöfin nun als demokratische Norm einmal voraussetzt und dann den Blick fokussiert auf den Kölner U-Bahn-Bau, erkennt man klar, dass dort niemand das Rückgrat hat, um zumindest die politische Verantwortung zu übernehmen. Wenn der Blick auf den ehemaligen Oberbürgermeister fällt, so hat er bestimmt weniger Verantwortung an diesem Unglück als die, die jetzt noch an ihren Parteiposten und Pfründen der Verkehrsbetriebe ihre Vorteile suchen.
Um es einmal drastisch auszudrücken, müsste diese Stadt über diese geschundene Severinsstraße ein schwarzes Tuch der Trauer legen.
Es ist und bleibt furchtbar mit anzusehen, was weiterhin mit den Geschäftsleuten und den Bürgern veranstaltet wird. Immer weiter bilden sich die Mächtigen der Stadt ein, an diesen Bürgern vorbei, Beschlüsse durchzupeitschen, wie zu Kaisers Zeiten. Gewiss einige Bürger beginnen sich zu formieren und verlangen Aufklärung.
Wie fürchterlich! Wenn man hört, dass es bis zu 50 Jahre dauert, bis einige Dokumente wieder hergestellt sind. Muss der Kölner Bürger oder die Bürger, die der Stadt ihr Wertvollstes übergeben haben , deshalb ein schlechtes Gewissen haben oder eher die, die es zu verantworten haben?
Der Mensch an sich, um es einmal profan auszudrücken, sucht seinen Vorteil. So scheinen einige dies im Rahmen dieser Baufirma auch gesehen haben. Auch, und viele auch Menschen in der Verwaltung und in der Aufsicht. Wer einmal oben angekommen ist, will ja oben bleiben. Es ist ja auch alles sicher, sagt man.
Nur, wie soll ein Hausbesitzer in dieser geschundenen Straße das glauben, wenn er die Risse in seinem Gemäuer sieht und sein Haus bebt, wenn unter ihm in großer Tiefe das Dröhnen der Bagger ertönt. Alles soll ja sicher sein. Auch, wenn mehr als die Hälfte des Eisens fehlt. Auch in Düsseldorf soll alles sicher sein. Es ist ja noch nichts zusammengestürzt. Die Baufirmen wissen es ja sowieso besser als die Beamten, als die Statiker und die Firmen, die für die Sicherheit eines solch gefährlichen Bauwerkes zuständig sind. Wahrscheinlich wird auch schon ohne die Eisen kalkuliert, unter dem Motto: Lass die doch planen was sie wollen, wir bauen so, wie wir es wollen!
Liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht schüttelst du nun auch den Kopf. Es geht doch weltweit so und wenn du dort hinschaust, wo die Erde gebebt hat, siehst du mit welcher Macht die oberen Zehntausend das Volk übervorteilen. Das war schon immer so. Aber warum muss das so bleiben? Warum glaubt der Mensch immer wieder, dass es andere besser machen?
Natürlich gibt es Menschen mit Verantwortung und die den Weg in die Weisheit gehen, die versuchen, es besser zu machen, die versuchen einen Konsens zu denen herzustellen, die es nicht können und nicht gelernt haben. Es geht nicht an, dass der Staat ein Gesetz erlässt, wo jeder Bürger mit seinen Handlungen für ein halbes Jahr gespeichert wird, unter dem Motto, dann können wir immer einmal schauen, ob ein Bösewicht darunter ist.
Natürlich gibt es viele Bösewichte, die auch Bösewichte bleiben, weil sie nicht begreifen wollen oder können. Die keinen Kontakt zu ihrer Ethik und zu ihrer Seele aufbauen können. Aber ich glaube, dass es nicht richtig ist, wegen dieser Bösewichte ein ganzes Volk zu kontrollierten.
So hoffe ich, liebe Freundin und lieber Freund, dass eine für dich entspannende Woche und Tage vor dir liegen, dass du dich auf dich konzentrieren kannst. Dass du das Auge in Liebe auf die richtest, die an deiner Seite sind. Dass du weise urteilst ohne andere zu verurteilen. Bleibe in deiner Gelassenheit und in deiner Ruhe und du wirst das Erkennen, was die Energien der Allumfassenheit für dich und nur für dich bereithalten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
So hat ja leider die oberste Amtsträgerin der evangelischen Kirche ihren Rücktritt beschlossen und ist geflohen vor den Anfechtungen und Angriffen ihrer Kritiker. Viel, viel Scheinheiligkeit war schon im Vorfeld erkennbar und die ersten Zoten und Scherze wurden schon gerissen.
So hat sich in der Tat im Verhalten der Menschen wenig geändert, denn das Sandkorn im Auge des Anderen ist in der Tat leichter zu erkennen, als der eigene Balken, der dem eigenen Auge die Sicht versperrt.
Natürlich führen aufgefallene Fehlverhalten zu Konsequenzen, die diese Frau nun gezogen hat. Es ist schade, denn gerade eine weibliche Stimme fehlt nun und es gab ja schon in anderen Religionen angebliche Glaubensdogmen, wo signalisiert wurde, dass mit einer Frau als oberste Bischöfin, nicht verhandelt werde. So wäre dieser Druck für sie unmenschlich großgeworden und sie hätte sich über Gebühr so verbiegen müssen, dass sogar ihre Seele und ihr engstes Umfeld Schaden genommen hätten.
So müssen die, die oben angekommen sind, nicht nur sich selbst beobachten, sondern genauestens ihr Umfeld. Mag auch so mancher Weg nach oben ein steiniger sein, so ist das Oben-sein für manchen oder manche noch schlimmer auszuhalten.
Kritik wird schnell und kann leicht geübt werden, aber es besser zu machen, bedarf einer großen Charakterstärke und einem festen Willen zur Weisheit.
Wenn man den Schritt dieser Bischöfin nun als demokratische Norm einmal voraussetzt und dann den Blick fokussiert auf den Kölner U-Bahn-Bau, erkennt man klar, dass dort niemand das Rückgrat hat, um zumindest die politische Verantwortung zu übernehmen. Wenn der Blick auf den ehemaligen Oberbürgermeister fällt, so hat er bestimmt weniger Verantwortung an diesem Unglück als die, die jetzt noch an ihren Parteiposten und Pfründen der Verkehrsbetriebe ihre Vorteile suchen.
Um es einmal drastisch auszudrücken, müsste diese Stadt über diese geschundene Severinsstraße ein schwarzes Tuch der Trauer legen.
Es ist und bleibt furchtbar mit anzusehen, was weiterhin mit den Geschäftsleuten und den Bürgern veranstaltet wird. Immer weiter bilden sich die Mächtigen der Stadt ein, an diesen Bürgern vorbei, Beschlüsse durchzupeitschen, wie zu Kaisers Zeiten. Gewiss einige Bürger beginnen sich zu formieren und verlangen Aufklärung.
Wie fürchterlich! Wenn man hört, dass es bis zu 50 Jahre dauert, bis einige Dokumente wieder hergestellt sind. Muss der Kölner Bürger oder die Bürger, die der Stadt ihr Wertvollstes übergeben haben , deshalb ein schlechtes Gewissen haben oder eher die, die es zu verantworten haben?
Der Mensch an sich, um es einmal profan auszudrücken, sucht seinen Vorteil. So scheinen einige dies im Rahmen dieser Baufirma auch gesehen haben. Auch, und viele auch Menschen in der Verwaltung und in der Aufsicht. Wer einmal oben angekommen ist, will ja oben bleiben. Es ist ja auch alles sicher, sagt man.
Nur, wie soll ein Hausbesitzer in dieser geschundenen Straße das glauben, wenn er die Risse in seinem Gemäuer sieht und sein Haus bebt, wenn unter ihm in großer Tiefe das Dröhnen der Bagger ertönt. Alles soll ja sicher sein. Auch, wenn mehr als die Hälfte des Eisens fehlt. Auch in Düsseldorf soll alles sicher sein. Es ist ja noch nichts zusammengestürzt. Die Baufirmen wissen es ja sowieso besser als die Beamten, als die Statiker und die Firmen, die für die Sicherheit eines solch gefährlichen Bauwerkes zuständig sind. Wahrscheinlich wird auch schon ohne die Eisen kalkuliert, unter dem Motto: Lass die doch planen was sie wollen, wir bauen so, wie wir es wollen!
Liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht schüttelst du nun auch den Kopf. Es geht doch weltweit so und wenn du dort hinschaust, wo die Erde gebebt hat, siehst du mit welcher Macht die oberen Zehntausend das Volk übervorteilen. Das war schon immer so. Aber warum muss das so bleiben? Warum glaubt der Mensch immer wieder, dass es andere besser machen?
Natürlich gibt es Menschen mit Verantwortung und die den Weg in die Weisheit gehen, die versuchen, es besser zu machen, die versuchen einen Konsens zu denen herzustellen, die es nicht können und nicht gelernt haben. Es geht nicht an, dass der Staat ein Gesetz erlässt, wo jeder Bürger mit seinen Handlungen für ein halbes Jahr gespeichert wird, unter dem Motto, dann können wir immer einmal schauen, ob ein Bösewicht darunter ist.
Natürlich gibt es viele Bösewichte, die auch Bösewichte bleiben, weil sie nicht begreifen wollen oder können. Die keinen Kontakt zu ihrer Ethik und zu ihrer Seele aufbauen können. Aber ich glaube, dass es nicht richtig ist, wegen dieser Bösewichte ein ganzes Volk zu kontrollierten.
So hoffe ich, liebe Freundin und lieber Freund, dass eine für dich entspannende Woche und Tage vor dir liegen, dass du dich auf dich konzentrieren kannst. Dass du das Auge in Liebe auf die richtest, die an deiner Seite sind. Dass du weise urteilst ohne andere zu verurteilen. Bleibe in deiner Gelassenheit und in deiner Ruhe und du wirst das Erkennen, was die Energien der Allumfassenheit für dich und nur für dich bereithalten.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 4. Mär, 12:12
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