Donnerstag, 26. November 2009

Der Weg in die Weisheit

Welch ein schöner Tag, der heute wieder auf dich wartet. Ich grüße dich mit großer Freude wieder hier, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite.
Nun ist wieder eine Zeit ins Land gegangen und du hast dein richtiges Leben wieder nach vorne gebracht. Ich hoffe, du konntest die Fröhlichkeit und die Liebe und die Lebensfreude in dein Herz lassen und konntest auch optimistisch nach vorne schauen.

Der Weg in die Weisheit soll ja auch dein Weg sein.

Niemand wird weise auf Erden geboren, sondern diese Weisheit muss sich jeder Mensch im Laufe seines richtigen Lebens auf Erden erarbeiten. Es kommt natürlich auf das genaue Hinschauen an, und dass das Umfeld natürlich mithilft, schon das Kind weise aufwachsen zu lassen und ihm liebevoll zu helfen.

Der Weg in die Weisheit beginnt schon früh. Es gibt schon 14-jährige Menschen, die mit diesem Weg begonnen haben, ihren Lebensweg in eine Form zu gießen, der sie in die Liebe bringt. Allen Widernissen zum Trotz, ist es möglich den Weg in die Weisheit zu gehen.

Natürlich hast vielleicht auch du dir in jungen Jahren dein Leben anders vorgestellt. Viele, viele Wünsche hattest du, die dir deine Eltern aber nicht erfüllt haben, weil sie es vielleicht nicht wollten oder eher, nicht konnten. Oft warst du vielleicht deshalb unzufrieden und hast böse Blicke auf sie geworfen. Vielleicht hattest du auch permanent das Gefühl, dass dir deine jüngere Schwester oder dein jüngerer Bruder vorgezogen wurde.

Der Weg in die Weisheit ist ein langer Weg und wie gesagt, gehört die Liebe dazu.

Aber wie soll man seinen jüngeren Bruder oder seine jüngere Schwester lieben, wenn man sich ständig zurückgesetzt fühlt? Selbst wenn das eigene Glück schon fest in Händen haltbar ist, kommt immer wieder dieses Gefühl hoch. Wenn du nun einmal zurückblickst, wirst du vielleicht feststellen, dass es nicht so schlimm ist, wie du vielleicht glaubtest.

Du kannst dir natürlich auch vorstellen, dass in den Familien es viele starke karmische Verbindungen und Aufgaben gibt. Jede Seele, die wiedergeboren wird auf Erden, bringt ein profundes Wissen für die Allgemeinheit, aber auch für sich selbst mit auf Erden und, aber auch, einen großen Rucksack mit eigenen Lebensaufgaben. Der muss ausgepackt werden und jede Aufgabe soll und muss bearbeitet werden.

Natürlich sind es Aufgaben der Liebe, wo geteilt und mitgeteilt werden soll. Ich gebe zu, einige schwere und markante Päckchen befinden sich in diesem Rucksack, wenn du dich auf den Weg in die Weisheit machst. Viele Gedanken und Gefühle, wie Neid, Missgunst, Eifersucht und Hass, gehören direkt in den Mülleimer, aber und dies ist wiederum die Aufgabe, auf diesen kleinen Päckchen ist der Inhalt nicht sofort erkennbar. Einzeln wirst du sie alle öffnen und dann erst feststellen, was sich in ihnen befindet.

So ist also die Ruhe, wie bei einer Rast, immer ein guter Ratgeber. Der oder die, die in der Ruhe sind, können natürlich sich einen besseren Blick auf die Dinge erarbeiten, als jemand, der aufsteht und immer weiter läuft.

Der Weg in die Weisheit soll ja auch ein ruhiger und gelassener sein.
Natürlich ist es in der heutigen Zeit schwer, in die Stille zu kommen, weil an jeder Ecke gibt es kleinere oder größere Geräte, die du anmachen kannst und die dich Sekunden später
beeinflussen und ablenken.

Wann hast du zum letzten Mal jemanden gesehen, der ruhig dasaß und ein Buch in Händen hielt? Selbst im Urlaub fällt es den Menschen schwer in die Ruhe zu gehen und etwas zu lesen.

Hurra, liebe Freundin und lieber Freund, jetzt bist du schon bis hierhin gekommen, aber es geht noch ein bisschen weiter!

Wenn es in den Urlaub geht, hast du dir vielleicht schon oft vorgenommen kürzer zu treten und ein gutes Buch zu lesen. Vielleicht hast du auch ein paar Seiten geschafft. Aber auch dort wirst du abgelenkt und bist losgestürmt um dir das Fremde zu betrachten.

In der heutigen, schnelllebigen Zeit, jagt eine Schlagzeile die andere. Eigentlich besteht die ganze Zeitung aus Schlagzeilen. Hin und wieder mal macht ein Mensch auf sich aufmerksam, weil er einen bestimmten Bekanntheitsgrad hat und vielleicht viele auf ihn bewundernd geschaut haben. Aber außer ihm gibt es vielleicht viele andere Menschen, die sich in ihrer Dunkelheit verfangen haben und schwerfällig in der Dunkelheit auf ihrem Lebensweg dahinwanken.

Schwer ist es in der heutigen Zeit, Hilfe zu bekommen. Die Menschen laufen an dir vorbei, ohne nach rechts oder links zu schauen. Ich glaube aber, dass du dich, liebe Leserin und lieber Leser, aufgemacht hast, auf deinen persönlichen Weg in die Weisheit.

Ich glaube, dass es dir gelingen wird, deine Augen immer weiter zu öffnen, um das in deiner selbstgeschaffenen Ruhe dir zu betrachten, was um dich herum geschieht, wie du darauf reagieren kannst und dabei deine Liebe zu dir selbst und zu anderen oben anstellst.

Es gibt immer zwei Möglichkeiten dein Gegenüber anzunehmen und es dir zu betrachten. Gehst du von Anfang an mit offenem Visier auf dein Gegenüber zu, um einmal an das Mittelalter zu erinnern, wird dir der Mensch, der dir gegenübertritt einen anderen Blick auf dich haben, als wenn du dein Visier geschlossen hältst.

Der Blick der Liebe ist das offene Visier. Der Blick der Ablehnung kommt aus dem Geschlossenen. Ein einfacher Vergleich, oder? Alles, oder fast alles im Leben des einzelnen Menschen lässt sich in Liebe betrachten.

So wirst du dich vielleicht ein wenig mit meinen Worten beschäftigen. Dies ist meine Arbeit hier auf dieser Seite. Auch du sollst dein Glück spüren können. Dein Weg soll der Weg in die Weisheit sein. Dort bist du aufgehoben, im Rahmen der Allumfassenheit der Liebe unseres gemeinsamen Universums. Lass dich nicht beirren, mache oft genug Rast und schaue genau hin. Nimm dir diese Zeit, denn diese Rast gibt dir die Kraft, dir andere Menschen so zu betrachten, wie sie mit dir beisammen sein können.

So wünsche ich dir für die nun vor dir liegende Zeit, dass du immer diese Kraft und Lebensfreude findest, die dir hilft, deinen Weg in die Weisheit bewusst und aufrecht zu gehen.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

09 36 341 9.J.

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