Depression. Der Krebs der Seele
Hallo, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Es ist schön, dass ich dich nun wieder hier begrüßen darf und dir ein paar Worte mit in dein Leben geben darf.
Nun ist ja die Fußballwelt erschüttert worden vom Weggang dieses Nationaltorhüters, der sein Leben auf Erden einfach nicht mehr ertragen konnte und wollte. Kaum einer der Mitspieler konnte seine Probleme erkennen und ihm helfen sie zu überwinden.
Ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, das du auch selbst spürst und gespürt hast, wie eine gewisse Traurigkeit dich erfasst, wo du dich in deinem Denken verfängst in dunkle Gedanken, und wo du nicht weißt, warum es so ist. Oft sind es Momente, wo es dir gar nicht schlecht geht. Sie kommen einfach so. Sie kommen angeflogen wie schwarze Vögel, die sich auf deiner Seele niederlassen. Plötzlich bist du mitten drin in einer dunklen Welt deiner Gedanken. Wenn nun noch ein schlimmes Erlebnis dich berührt und erreicht und wenn noch das Schlimmste, was einem richtigen Menschen auf Erden geschehen kann, sich ereignet und dazu kommt, weil ein Kind dich verlässt und plötzlich in meine und unsere Dimensionen abberufen wird, ist die Depression fest verankert. Dann schafft es kaum noch ein richtiger Mensch alleine aus dieser Dunkelheit herauszukommen.
Alles, aber auch alles erscheint von einem Tag auf den anderen sinnlos. Selbst Liebe dringt von anderen Menschen nicht mehr hinein und erreicht nicht mehr die Seele des Betroffenen. Viele, lange Gespräche können natürlich helfen und dem Menschen vielleicht über die Nachdenklichkeit seines Seins ins klare Bewusstsein des Lebens auf Erden zurückführen und sein seelisches Immunsystem stärken. Aber dieser Zustand muss dann wachsen, weil das kleinste Ereignis, der kleinste Misserfolg, kann einen solchen Menschen zurückwerfen in diese fürchterliche Dunkelheit.
Auch meine und unsere Energien können kaum noch zu seiner Seele vordringen, weil alles Schöne, Gute und Liebe in den Netzen der Depression sich verfängt und verkümmert.
So schauen wir nun alle zu und in das Leben dieses Menschen.
Nun wirst du, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht sagen: Alles hat er gehabt, Talent, Erfahrung, Geld und die Liebe seiner leiblichen Eltern und seiner Frau. Ein schönes Leben also könntest auch du als Außenstehende oder Außenstehender annehmen.
So war es ja auch und so ist es gewesen. Was macht der richtige Mensch aber, den das alles nicht mehr erreicht?
Die Karriere eines Fußballspielers beginnt ja in seiner Jugend. Fröhlich rennt der Junge hinter jedem Ball her und freut sich über das Spiel. Am Anfang einer solchen Karriere, die ja geprägt wird durch viele Energien, die diesen Jungen formen und leiten und ihm selbst die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln, rückt er aber immer mehr, geprägt durch sein Talent, erst einmal in die Öffentlichkeit der kleinen Fußballwelt der Mitspieler, um dann immer bekannter zu werden, bis dann am Anfang der Karriere, zu den wenigen Zuschauern.
Dann wird er entdeckt von den Scouts der Vereine und wo er dann eintaucht in die Anfänge des Profisports. Mehr oder weniger schnell wird die Schule absolviert. In wenigen Fällen noch ein Studium abgeschlossen und dann beginnt die immer härtere Arbeit in und an diesem Sport. Alles, aber auch alles muss funktionieren. Immer größer werden die Anforderungen, aber auch die Versuchungen.
An Erfolg gewöhnt sich der richtige Mensch sehr, sehr schnell. Viel Geld öffnet viele Türen, aber nicht alle, weil, nun bewegt sich ein solcher Fußballspieler in Kreisen derer, die von seinem Geld und dem Geld der anderen leben. Schnell kann eine Vereinsamung eintreten und das Misstrauen erreicht die Seele. Immer misstrauischer werden viele dieser Menschen und manchmal ist es auch zu viel Misstrauen
Die Presse ist allgegenwärtig. Jeder Torschuss, jeder gehaltene Elfmeter und jeder Sprung am Ball vorbei wird dokumentiert. Viele Meinungen und Fragen müssen beantwortet werden. Das Rampenlicht der Öffentlichkeit ist gnadenlos hell.
Wenn nun ein Wechsel vollzogen wird in einen größeren Verein Europas, wo viel Geld fließt und viel Anerkennung warten soll, sind die Erwartungen groß, dass die Karriere weiterhin dem Höhepunkt zustrebt. Dann kommt der Trainerwechsel. Mit dem Trainerwechsel, die Gefühle der Ablehnung, des Versagens.
Wie du es dir selbst denken kannst, liebe Freundin und lieber Freund, besteht auch diese Welt aus Seilschaften. Jeder Trainer ist ein Teil der Seilschaften und schnell bist du als Spieler im Abseits. Abseits. Welch plastisches Wort. Welch furchtbarer Zustand, auch im Spiel.
Nun erreichen die dunklen Gedanken diesen Menschen wieder. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sie anzunehmen. Langsam werden es immer mehr dunkle Gedanken und die Depression ist wieder da. Die fürchterlichen Gedanken, diese wunderschöne Erde als richtiger Mensch zu verlassen. Den Kram hinzuwerfen. Dieser Kram ist ja nichts wert. Liebe annehmen? Warum? Ich werde doch nicht geliebt. Jeden Tag finde ich doch Beweise dazu.
Nun ist es für den Hilfeschrei zu spät. Die Welt würde ja auf mich schauen. Die Welt würde mich fertig machen, wo ich doch sowieso schon völlig in meiner Dunkelheit versunken bin.
Viele, viele Komiker kennen das Gefühl der Depression, was sich über das Lampenfieber einschleicht. Was nutzen viele gute Kritiken, wenn nur die schlimmen gelesen werden? Was nutzt der Beifall des Publikums und der Fans, wenn der Blick nur ins Dunkel geht.
Viele Freunde und Bekannte machen sich nach einem solchen Weggang von Erden Gedanken, was sie hätten ändern können. Depression ist eine furchtbare Krankheit auf Erden. Die Seele, also der Innere-Kern des Menschen, geht immer weiter weg in die Tiefe der Dunkelheit. Was übrig bleibt, ist die Fassade des Menschen. Alles ist nur noch Schein und nicht mehr die Kraft seiner Energien.
So hat dieser Weggang dieses Fußballspielers ein Zeichen gesetzt. Ein Zeichen für die Gesellschaft, genauer hinzuschauen. Es ist schwer gegen die Depression zu siegen. Sie ist wie der Krebs des Körpers, der Krebs der Seele.
Ständige Gespräche in Liebe können helfen, aber sie sind kein Allheilmittel, aber genaues Hinschauen und Hinhören, ist ein Mittel, um Depressionen zu besiegen. Die Liebe und da bin ich wieder bei der Liebe, ist ein Allheilmittel. Die Liebe der Menschen aus dem nächsten Umfeld wird und kann immer helfen, aber der, der in der Depression ist, muss in die Öffnung gehen.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass es wahrhaft traurige Worte und Gedanken sind, die du heute auf dieser Seite annimmst, aber es liegt nun wieder eine Woche vor dir und so wünsche ich dir für diese neue Woche, dass du im Erkennen bleibst, dass du Liebe annehmen kannst und aus dieser Liebe, deine Kraft schöpfst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 34 339 9.J.
Geraldine`s erstes Buch ist da.
www.Der-Weg-in-die-Weisheit.de
Nun ist ja die Fußballwelt erschüttert worden vom Weggang dieses Nationaltorhüters, der sein Leben auf Erden einfach nicht mehr ertragen konnte und wollte. Kaum einer der Mitspieler konnte seine Probleme erkennen und ihm helfen sie zu überwinden.
Ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, das du auch selbst spürst und gespürt hast, wie eine gewisse Traurigkeit dich erfasst, wo du dich in deinem Denken verfängst in dunkle Gedanken, und wo du nicht weißt, warum es so ist. Oft sind es Momente, wo es dir gar nicht schlecht geht. Sie kommen einfach so. Sie kommen angeflogen wie schwarze Vögel, die sich auf deiner Seele niederlassen. Plötzlich bist du mitten drin in einer dunklen Welt deiner Gedanken. Wenn nun noch ein schlimmes Erlebnis dich berührt und erreicht und wenn noch das Schlimmste, was einem richtigen Menschen auf Erden geschehen kann, sich ereignet und dazu kommt, weil ein Kind dich verlässt und plötzlich in meine und unsere Dimensionen abberufen wird, ist die Depression fest verankert. Dann schafft es kaum noch ein richtiger Mensch alleine aus dieser Dunkelheit herauszukommen.
Alles, aber auch alles erscheint von einem Tag auf den anderen sinnlos. Selbst Liebe dringt von anderen Menschen nicht mehr hinein und erreicht nicht mehr die Seele des Betroffenen. Viele, lange Gespräche können natürlich helfen und dem Menschen vielleicht über die Nachdenklichkeit seines Seins ins klare Bewusstsein des Lebens auf Erden zurückführen und sein seelisches Immunsystem stärken. Aber dieser Zustand muss dann wachsen, weil das kleinste Ereignis, der kleinste Misserfolg, kann einen solchen Menschen zurückwerfen in diese fürchterliche Dunkelheit.
Auch meine und unsere Energien können kaum noch zu seiner Seele vordringen, weil alles Schöne, Gute und Liebe in den Netzen der Depression sich verfängt und verkümmert.
So schauen wir nun alle zu und in das Leben dieses Menschen.
Nun wirst du, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht sagen: Alles hat er gehabt, Talent, Erfahrung, Geld und die Liebe seiner leiblichen Eltern und seiner Frau. Ein schönes Leben also könntest auch du als Außenstehende oder Außenstehender annehmen.
So war es ja auch und so ist es gewesen. Was macht der richtige Mensch aber, den das alles nicht mehr erreicht?
Die Karriere eines Fußballspielers beginnt ja in seiner Jugend. Fröhlich rennt der Junge hinter jedem Ball her und freut sich über das Spiel. Am Anfang einer solchen Karriere, die ja geprägt wird durch viele Energien, die diesen Jungen formen und leiten und ihm selbst die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln, rückt er aber immer mehr, geprägt durch sein Talent, erst einmal in die Öffentlichkeit der kleinen Fußballwelt der Mitspieler, um dann immer bekannter zu werden, bis dann am Anfang der Karriere, zu den wenigen Zuschauern.
Dann wird er entdeckt von den Scouts der Vereine und wo er dann eintaucht in die Anfänge des Profisports. Mehr oder weniger schnell wird die Schule absolviert. In wenigen Fällen noch ein Studium abgeschlossen und dann beginnt die immer härtere Arbeit in und an diesem Sport. Alles, aber auch alles muss funktionieren. Immer größer werden die Anforderungen, aber auch die Versuchungen.
An Erfolg gewöhnt sich der richtige Mensch sehr, sehr schnell. Viel Geld öffnet viele Türen, aber nicht alle, weil, nun bewegt sich ein solcher Fußballspieler in Kreisen derer, die von seinem Geld und dem Geld der anderen leben. Schnell kann eine Vereinsamung eintreten und das Misstrauen erreicht die Seele. Immer misstrauischer werden viele dieser Menschen und manchmal ist es auch zu viel Misstrauen
Die Presse ist allgegenwärtig. Jeder Torschuss, jeder gehaltene Elfmeter und jeder Sprung am Ball vorbei wird dokumentiert. Viele Meinungen und Fragen müssen beantwortet werden. Das Rampenlicht der Öffentlichkeit ist gnadenlos hell.
Wenn nun ein Wechsel vollzogen wird in einen größeren Verein Europas, wo viel Geld fließt und viel Anerkennung warten soll, sind die Erwartungen groß, dass die Karriere weiterhin dem Höhepunkt zustrebt. Dann kommt der Trainerwechsel. Mit dem Trainerwechsel, die Gefühle der Ablehnung, des Versagens.
Wie du es dir selbst denken kannst, liebe Freundin und lieber Freund, besteht auch diese Welt aus Seilschaften. Jeder Trainer ist ein Teil der Seilschaften und schnell bist du als Spieler im Abseits. Abseits. Welch plastisches Wort. Welch furchtbarer Zustand, auch im Spiel.
Nun erreichen die dunklen Gedanken diesen Menschen wieder. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sie anzunehmen. Langsam werden es immer mehr dunkle Gedanken und die Depression ist wieder da. Die fürchterlichen Gedanken, diese wunderschöne Erde als richtiger Mensch zu verlassen. Den Kram hinzuwerfen. Dieser Kram ist ja nichts wert. Liebe annehmen? Warum? Ich werde doch nicht geliebt. Jeden Tag finde ich doch Beweise dazu.
Nun ist es für den Hilfeschrei zu spät. Die Welt würde ja auf mich schauen. Die Welt würde mich fertig machen, wo ich doch sowieso schon völlig in meiner Dunkelheit versunken bin.
Viele, viele Komiker kennen das Gefühl der Depression, was sich über das Lampenfieber einschleicht. Was nutzen viele gute Kritiken, wenn nur die schlimmen gelesen werden? Was nutzt der Beifall des Publikums und der Fans, wenn der Blick nur ins Dunkel geht.
Viele Freunde und Bekannte machen sich nach einem solchen Weggang von Erden Gedanken, was sie hätten ändern können. Depression ist eine furchtbare Krankheit auf Erden. Die Seele, also der Innere-Kern des Menschen, geht immer weiter weg in die Tiefe der Dunkelheit. Was übrig bleibt, ist die Fassade des Menschen. Alles ist nur noch Schein und nicht mehr die Kraft seiner Energien.
So hat dieser Weggang dieses Fußballspielers ein Zeichen gesetzt. Ein Zeichen für die Gesellschaft, genauer hinzuschauen. Es ist schwer gegen die Depression zu siegen. Sie ist wie der Krebs des Körpers, der Krebs der Seele.
Ständige Gespräche in Liebe können helfen, aber sie sind kein Allheilmittel, aber genaues Hinschauen und Hinhören, ist ein Mittel, um Depressionen zu besiegen. Die Liebe und da bin ich wieder bei der Liebe, ist ein Allheilmittel. Die Liebe der Menschen aus dem nächsten Umfeld wird und kann immer helfen, aber der, der in der Depression ist, muss in die Öffnung gehen.
Liebe Freundin und lieber Freund, ich glaube, dass es wahrhaft traurige Worte und Gedanken sind, die du heute auf dieser Seite annimmst, aber es liegt nun wieder eine Woche vor dir und so wünsche ich dir für diese neue Woche, dass du im Erkennen bleibst, dass du Liebe annehmen kannst und aus dieser Liebe, deine Kraft schöpfst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 34 339 9.J.
Geraldine`s erstes Buch ist da.
www.Der-Weg-in-die-Weisheit.de
Fokosina - 12. Nov, 15:21
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Lowersaxony - 19. Nov, 17:03
Obwohl ich jetzt gelesen habe, daß Depressive und Melancholiker viel eher zu wirklichem Krebs neigen. Wer weiß, was ihm da erspart blieb.
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