Selbstreflexion
Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist und so begrüße ich dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, voller Freude hier bei mir und uns.
Es ist ja wieder einige Zeit ins Land gegangen, der Sommer hat sich verabschiedet und der Winter ist dabei den Herbst abzulösen. So beginnt ja bald wieder die besinnliche Zeit und wenn du in die Kaufhäuser schaust und in die Supermärkte, wird es schon vorweihnachtlich. Die Bundestagswahl mit ihrem Getöse ist ebenso vorüber und nun bemühen sich die gewählten Volksvertreter einen Konsens mit anderen Parteien zu finden, ohne allzu stark von ihren Versprechungen abzuweichen und das Volk, den Wähler, vor den Kopf zu stoßen.
So wird sich bald eine Ordnung einstellen und du als Wähler wirst doch feststellen, dass du vom Staat nicht entlastet wirst, sondern dass mehr Belastungen auf dich zukommen. So ist dies der Lauf der Geschichte und wenn du einmal einen Blick über den Ozean wirfst zu den USA, so kannst du erkennen, dass der Egoismus und die Abgebrühtheit einzelner gewählter Volksvertreter so groß ist, dass sie ohne Hemmungen versuchen, dieses riesige Land gegen die Wand zu fahren. Dies wird ihnen hoffentlich nicht gelingen, denn es wird wieder einmal die Bürger treffen, die ja ihr Leben in Frieden und Ruhe weiter leben wollen und wo viele hoffen, dass der gewählte Präsident ihnen zu einer Krankenversicherung verhilft.
Natürlich ist es schwer, Menschen davon zu überzeugen, dass sie anderen beistehen sollen, die weniger oder fast nichts ihr Eigen nennen und am Rande der Gesellschaft dahin vegetieren. So wird sich die Erkenntnis der Hilfe doch langsam immer mehr Raum verschaffen und es wird erkennbar sein, dass es immer wichtiger wird, die auseinanderstrebenden Gesellschaftsschichten zu halten und ihre Wege weiterhin in einen großen Weg der Freiheit und des bedingten Wohlstandes zusammen zu halten.
So gab es ja auch hier in Deutschland immer mehr Entwicklungen, wo das erreichte Soziale nun abgeschmolzen wurde und der Wohlstand verteilt, aber die, die weniger haben, immer stärker verwaltet werden. So entwickelt sich auch dort dann eine Kultur von denen, die nicht mehr mitgenommen werden können, auf dem Weg nach vorne, sondern zurückbleiben und auf die Hilfe des Staates immer mehr angewiesen sind.
Vieles ist im Laufe der Jahre zurückgeblieben und nun auf einmal fällt es auf, dass Straßen und Brücken in einem schlechten Zustand sind, obwohl es warnende Stimmen der Experten schon gab, die vor einigen Jahren auf das Dilemma hingewiesen haben. Es ist das gleiche Dilemma, wie es sich im Rahmen der immer älter werdenden Gesellschaft entwickeln wird, wo nicht in die Zukunft geblickt wird, sondern eher auf das erstrittene Mandat. Auch dort weisen Experten auf die sich entwickelnde Altersarmut hin und während nun die Blicke auf die Kinder fallen, die nun ein Recht haben, in eine Kita aufgenommen zu werden, was Eltern nun erstreiten können, und wo es nun sogar Geld gibt, nun die Kinder zu Hause zu betreuen, während die Dinge um die Krankenversicherung und die Renten eher vernachlässigt und Bugjets hin und her geschoben werden.
Nun sind ja die Karten neu gemischt und vielleicht gelingt es nun in einer neuen Regierungskonstellation etwas besser das eingenommene Geld der Bürger gerechter und solider zu verteilen.
Nun glaube ich und wir, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, mit dir selbst ja im Reinen sein willst und du auf dem Weg in die Weisheit bist, um mit dir und mit anderen zu arbeiten. Ich glaube, dass du erkennst, dass es dir nicht immer leicht fällte, und dass du im Rahmen der Selbstreflexion doch so manches Problem erkennen kannst, wo du vielleicht anders hättest auf dein Umfeld zugehen können.
Wenn du die Menschen und dich selbst einmal betrachtest, so kannst du doch feststellen, dass der Mensch allzu schnell bereit ist, seine eigene Meinung als die aller darzustellen, und zu glauben, dass der eigene Gedankenweg der alleinige richtige ist. Jeder richtige Mensch auf Erden geht in diesen Prozess, wo er allzu schnell glaubt, dass er der Mittelpunkt der Welt sei. Ich möchte es nicht direkt dir unterstellen, denn ich glaube, dass du, der du diese, meine Worte liest, dich schon so weit entwickelt hast und dich so mit dir selbst beschäftigt hast, dass du im Rahmen der Selbstreflexion in der Lage bist, deine eigene Meinung und dein eigenes Wissen so auf den Prüfstand zu stellen, dass du in anderen Meinungen und in anderen Auffassungen auch für dich selbst in den Lernprozess gehen kannst und in der Lage bist, dich auseinander zu setzen und dir den sogenannten richtigen Weg zu erarbeiten.
Gerade die Meinung über den anderen Menschen verfestigt sich schnell und führt schnell im Rahmen der Nichtkenntnis in die Ablehnung und ins Desinteresse. Besonders im Rahmen der Familie ist es schnell passiert, dass einzelne Familienmitglieder ganz schnell an den Rand gedrängt werden, weil sie zu durchsetzungsschwach sind und sich auch selbst mit ihrem weisen Wissen nicht durchsetzen können, gegen das allzu schnelle Denken und Fühlen anderer Familienmitglieder.
So ist es schnell geschehen, dass der oder die Einzelne an den Rand gedrängt werden, weil sie nicht in der Lage sind andere zu erreichen, die allzu fest in ihrem Eigenen verkrustet sind.
So gibt es auch bestimmt, liebe Freundin und lieber Freund, Beispiele in deiner eigenen Familie, wo du glaubst den Kopf schütteln zu müssen, weil dort so fest gefügte Meinungen vorherrschen, die für dich nicht nachvollziehbar sind. So ist es immer gut, wenn solche Dinge angesprochen werden, damit sie nicht in der Schublade der Ablehnung landen, sondern im Rahmen des Ansprechens auf den Tisch kommen, wo sich dann das miteinander erarbeiten lässt, was dann in Frieden und Freundschaft seine Auflösung findet.
Ich gestehe ein, dass das Zusammenleben und Zusammenwirken der richtigen Menschen nicht so einfach ist, aber ich glaube, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, der du mir bis hierhin gefolgt bist, in der Lage bist, so im Rahmen der Selbstreflexion an dir zu arbeiten, dass du ein wertvolles Mitglied in deinem Familienverbund bist und im Rahmen der Freundschaft zu anderen ebenso.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit die Liebe, die Kraft und die Weisheit, die du brauchst, um glücklich und voller Freude nach vorne zu gehen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Es ist ja wieder einige Zeit ins Land gegangen, der Sommer hat sich verabschiedet und der Winter ist dabei den Herbst abzulösen. So beginnt ja bald wieder die besinnliche Zeit und wenn du in die Kaufhäuser schaust und in die Supermärkte, wird es schon vorweihnachtlich. Die Bundestagswahl mit ihrem Getöse ist ebenso vorüber und nun bemühen sich die gewählten Volksvertreter einen Konsens mit anderen Parteien zu finden, ohne allzu stark von ihren Versprechungen abzuweichen und das Volk, den Wähler, vor den Kopf zu stoßen.
So wird sich bald eine Ordnung einstellen und du als Wähler wirst doch feststellen, dass du vom Staat nicht entlastet wirst, sondern dass mehr Belastungen auf dich zukommen. So ist dies der Lauf der Geschichte und wenn du einmal einen Blick über den Ozean wirfst zu den USA, so kannst du erkennen, dass der Egoismus und die Abgebrühtheit einzelner gewählter Volksvertreter so groß ist, dass sie ohne Hemmungen versuchen, dieses riesige Land gegen die Wand zu fahren. Dies wird ihnen hoffentlich nicht gelingen, denn es wird wieder einmal die Bürger treffen, die ja ihr Leben in Frieden und Ruhe weiter leben wollen und wo viele hoffen, dass der gewählte Präsident ihnen zu einer Krankenversicherung verhilft.
Natürlich ist es schwer, Menschen davon zu überzeugen, dass sie anderen beistehen sollen, die weniger oder fast nichts ihr Eigen nennen und am Rande der Gesellschaft dahin vegetieren. So wird sich die Erkenntnis der Hilfe doch langsam immer mehr Raum verschaffen und es wird erkennbar sein, dass es immer wichtiger wird, die auseinanderstrebenden Gesellschaftsschichten zu halten und ihre Wege weiterhin in einen großen Weg der Freiheit und des bedingten Wohlstandes zusammen zu halten.
So gab es ja auch hier in Deutschland immer mehr Entwicklungen, wo das erreichte Soziale nun abgeschmolzen wurde und der Wohlstand verteilt, aber die, die weniger haben, immer stärker verwaltet werden. So entwickelt sich auch dort dann eine Kultur von denen, die nicht mehr mitgenommen werden können, auf dem Weg nach vorne, sondern zurückbleiben und auf die Hilfe des Staates immer mehr angewiesen sind.
Vieles ist im Laufe der Jahre zurückgeblieben und nun auf einmal fällt es auf, dass Straßen und Brücken in einem schlechten Zustand sind, obwohl es warnende Stimmen der Experten schon gab, die vor einigen Jahren auf das Dilemma hingewiesen haben. Es ist das gleiche Dilemma, wie es sich im Rahmen der immer älter werdenden Gesellschaft entwickeln wird, wo nicht in die Zukunft geblickt wird, sondern eher auf das erstrittene Mandat. Auch dort weisen Experten auf die sich entwickelnde Altersarmut hin und während nun die Blicke auf die Kinder fallen, die nun ein Recht haben, in eine Kita aufgenommen zu werden, was Eltern nun erstreiten können, und wo es nun sogar Geld gibt, nun die Kinder zu Hause zu betreuen, während die Dinge um die Krankenversicherung und die Renten eher vernachlässigt und Bugjets hin und her geschoben werden.
Nun sind ja die Karten neu gemischt und vielleicht gelingt es nun in einer neuen Regierungskonstellation etwas besser das eingenommene Geld der Bürger gerechter und solider zu verteilen.
Nun glaube ich und wir, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, mit dir selbst ja im Reinen sein willst und du auf dem Weg in die Weisheit bist, um mit dir und mit anderen zu arbeiten. Ich glaube, dass du erkennst, dass es dir nicht immer leicht fällte, und dass du im Rahmen der Selbstreflexion doch so manches Problem erkennen kannst, wo du vielleicht anders hättest auf dein Umfeld zugehen können.
Wenn du die Menschen und dich selbst einmal betrachtest, so kannst du doch feststellen, dass der Mensch allzu schnell bereit ist, seine eigene Meinung als die aller darzustellen, und zu glauben, dass der eigene Gedankenweg der alleinige richtige ist. Jeder richtige Mensch auf Erden geht in diesen Prozess, wo er allzu schnell glaubt, dass er der Mittelpunkt der Welt sei. Ich möchte es nicht direkt dir unterstellen, denn ich glaube, dass du, der du diese, meine Worte liest, dich schon so weit entwickelt hast und dich so mit dir selbst beschäftigt hast, dass du im Rahmen der Selbstreflexion in der Lage bist, deine eigene Meinung und dein eigenes Wissen so auf den Prüfstand zu stellen, dass du in anderen Meinungen und in anderen Auffassungen auch für dich selbst in den Lernprozess gehen kannst und in der Lage bist, dich auseinander zu setzen und dir den sogenannten richtigen Weg zu erarbeiten.
Gerade die Meinung über den anderen Menschen verfestigt sich schnell und führt schnell im Rahmen der Nichtkenntnis in die Ablehnung und ins Desinteresse. Besonders im Rahmen der Familie ist es schnell passiert, dass einzelne Familienmitglieder ganz schnell an den Rand gedrängt werden, weil sie zu durchsetzungsschwach sind und sich auch selbst mit ihrem weisen Wissen nicht durchsetzen können, gegen das allzu schnelle Denken und Fühlen anderer Familienmitglieder.
So ist es schnell geschehen, dass der oder die Einzelne an den Rand gedrängt werden, weil sie nicht in der Lage sind andere zu erreichen, die allzu fest in ihrem Eigenen verkrustet sind.
So gibt es auch bestimmt, liebe Freundin und lieber Freund, Beispiele in deiner eigenen Familie, wo du glaubst den Kopf schütteln zu müssen, weil dort so fest gefügte Meinungen vorherrschen, die für dich nicht nachvollziehbar sind. So ist es immer gut, wenn solche Dinge angesprochen werden, damit sie nicht in der Schublade der Ablehnung landen, sondern im Rahmen des Ansprechens auf den Tisch kommen, wo sich dann das miteinander erarbeiten lässt, was dann in Frieden und Freundschaft seine Auflösung findet.
Ich gestehe ein, dass das Zusammenleben und Zusammenwirken der richtigen Menschen nicht so einfach ist, aber ich glaube, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, der du mir bis hierhin gefolgt bist, in der Lage bist, so im Rahmen der Selbstreflexion an dir zu arbeiten, dass du ein wertvolles Mitglied in deinem Familienverbund bist und im Rahmen der Freundschaft zu anderen ebenso.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit die Liebe, die Kraft und die Weisheit, die du brauchst, um glücklich und voller Freude nach vorne zu gehen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 23. Okt, 11:34
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