Der entweltlichte Pontifex maximus
Wie schön, dass du wieder hier angekommen bist. Ich begrüße dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, wieder hier auf meiner und unserer Seite. Einige Zeit ist ja nun wieder ins Land gegangen und vieles ist geschehen.
So hat sich der oberste Kirchenfürst der römisch katholischen Kirche aufgemacht, um seine Heimat noch einmal zu besuchen. Hohe Erwartungen ruhten ja auf diesem Besuch, aber viele Gläubige und auch Menschen in leitenden Funktionen in dieser Kirche, fühlen sich enttäuscht.
Nun ist er ja seinerzeit zum Papst gewählt worden, weil er ja auch über viele Jahre im Kirchenrecht in leitender Funktion gearbeitet hat und immer die Zügel fest in der Hand hielt. So kann er natürlich heute nicht über seinen Schatten springen und längst geforderte Veränderungen für die Menschen in seiner Kirche einführen. Dies ist für ihn unmöglich und für die Hartliner an seiner Seite natürlich auch.
So hat er von oben herab doziert und seine schwer zu verstehenden Sätze sogar den Abgeordneten im Deutschen Bundestag zu kommen lassen und gerade an dieser Stelle hat er nicht hingehört, denn dies ist ein demokratischer Ort, wo diskutiert wird und andere Meinungen gehört und wo keine Doktrinen von oben herab gepredigt werden sollten. Gut, es wurde ihm zugehört und brav applaudiert und so ist es nun geschehen, weil er ja auch das Oberhaupt des Vatikanstaates ist, der ja bekanntermaßen auch über viel, viel Einfluss in der Welt verfügt.
So hat er sich ja auch an eine Stätte begeben, wo der Mönch Martin Lutter mit sich gerungen hat, ob all das stimmt und gelebt werden muss, was die Päpste in Rom den Menschen über Jahrhunderte beigebracht haben. Auch dort ist klar ersichtlich, dass die allein selig machende Kirche nur dann in die Akzeptanz gehen kann, wenn es quasi ein Zurück zu ihr geben kann. Auch dies erscheint in der heutigen Zeit unmöglich und so können alle Bemühungen der Reformation nicht zum Ansatz kommen, wenn diese altehrwürdige Kirche dies nicht will.
So ist der Papst vielen Offiziellen begegnet, die nicht so leben, wie er es sich gerne vorstellen möchte und Geschiedene und Homosexuelle fühlten sich natürlich auch wieder in eine Ecke gedrängt, wo sie schon lange nicht mehr hingehören.
So war es ein großes Spektakel der Ernüchterung für alle die Menschen, die auch tief im Glauben sind an unseren gemeinsamen Allerhöchsten und die nun wieder alleine gelassen werden mit ihren Nöten.
So hat sich ja auch eine ehemals schrille Fürstin in einer Talk Show über das System römisch katholische Kirche ausgelassen und diese Kirche mit diesem wunderschönen, weltweit geliebten Fußballsport verglichen. Dort herrschten auch feste Regeln und ein Elfmeter sei eben 11 Meter und keine 9. So soll die Entwicklung dieser Kirche halt betrachtet werden und wer die Regeln nicht einhält, fliegt halt vom Platz. Bildlich gesprochen mag dies ja zutreffen und so sind viele, viele Menschen schon aus dieser Kirche ausgetreten und es werden ihnen noch viele folgen.
Ich glaube, wenn auch du einmal zurückblickst, liebe Freundin und lieber Freund, auf den christlichen Glauben, so wirst du doch auf die Liebe treffen. Diese allumfassende Liebe, die diese Bewegung, also die Christliche, nach vorne getragen hat. So sollte dies die Tragkraft einer jeden Glaubensrichtung sein. Gebote und Verbote wurden und werden immer von den Schriftgelehrten in den Glauben hineingetragen. Die Interpretation des Alten wird irgendwann einmal verblassen.
Ich glaube, dass jeder Mensch auf Erden nach einer Richtschnur für sein Leben Umschau hält. Diese Richtschnur sollte der Gedanke an die Liebe sein. Nur Liebe hält den Mensch auf seinem Weg. Viele Wege sind natürlich schwer zu begehen. Wenn du auf die Menschen in Afrika, in Indien oder auch in Teilen Südamerikas schaust, wirst du sehen, wie schwer es diese Menschen haben, ihr Leben nach vorne zu bringen. Auch dort gibt es viel Religiöses was die Evolution behindert und fast zerstört. Kinder werden in Glaubensdinge hineingepresst, die sie zeitlebens glauben oder zumindest in einer Form des Aberglaubens weiter geben. Dies nutzen Priester und Obere natürlich aus und dies war früher in Europa nicht anders.
So leben auch hier und in Rom junge Männer in Männerfreundschaften zusammen, die den Weg ins Priesteramt suchen oder schon gefunden haben und werden unterrichtet und angeleitet von älteren Männern, die in der Hierarchie mehr oben stehen. So wird dort ein Frauenbild vermittelt, was die Frauen dieser Welt nicht verdient haben.
Ein Mensch, der auf Erden lebt und noch nie körperliche Liebe zu einem anderen Menschen gelebt hat, kann nie in seine eigene Rundheit gehen. Es ist egal, ob gleichgeschlechtlich oder mit einer Frau. Aber auch die körperliche Liebe ist ein Geschenk des Allerhöchsten.
So zeigen ja die Missbrauchsfälle gerade in dieser Kirche, was entstehen kann, wenn ein Weltbild durch den Zölibat oder durch ein Leben nur mit Männern geprägt wird. So ist es natürlich auch ein Weg für einen jungen Mann in die Versorgung. Viele, viele Münder muss dieser Papst füttern und unterhalten, ehe er sich zuständig fühlt für die restlichen Armen und zum Hungertod verurteilten Menschen auf dieser Erde. Es ist ein riesiger, aufgeblähter Machtapparat, der sich selbst trägt und tragen muss.
Gut, die Jahrhunderte, die folgen, werden irgendwann zu Veränderungen führen und man hat ja schon erkannt, dass die Erde keine Scheibe ist. Das Leben Jesu ist so analysiert, dass es schon unwirklich ist, wie es eigentlich damals schon war.
So geht das Leben weiter. In den Kirchen, aber auch deines, liebe Freundin und lieber Freund. Viel Schönes sollte für dich bereitliegen und viel hast du dir vorgenommen. Jeder Tag deines Lebens soll ein Geschenk sein. Du sollst Menschen begegnen, die dir auch in deinen Vorleben schon begegnet sind, mit denen du diesmal das auflösen sollst, was du damals nicht geschafft und erkannt hast.
Die Liebe leben, wie einfach, aber auch wie schwer. Täglich stößt du an Grenzen und weißt manchmal sogar nicht weiter, aber du wirst es schaffen. Du wirst deinen Weg gehen, trotz mancher Hindernisse. Der Glaube an die Liebe ist eine Kraft, die dich tragen wird. Schaue nach vorne ohne Angst, denn Angst ist immer ein schlechter Ratgeber.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit, liebe Freundin und lieber Freund, dass dir viel Gutes wiederfährt, dass du Freude im Herzen hast und der Mut zur Liebe dich nach vorne trägt.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
So hat sich der oberste Kirchenfürst der römisch katholischen Kirche aufgemacht, um seine Heimat noch einmal zu besuchen. Hohe Erwartungen ruhten ja auf diesem Besuch, aber viele Gläubige und auch Menschen in leitenden Funktionen in dieser Kirche, fühlen sich enttäuscht.
Nun ist er ja seinerzeit zum Papst gewählt worden, weil er ja auch über viele Jahre im Kirchenrecht in leitender Funktion gearbeitet hat und immer die Zügel fest in der Hand hielt. So kann er natürlich heute nicht über seinen Schatten springen und längst geforderte Veränderungen für die Menschen in seiner Kirche einführen. Dies ist für ihn unmöglich und für die Hartliner an seiner Seite natürlich auch.
So hat er von oben herab doziert und seine schwer zu verstehenden Sätze sogar den Abgeordneten im Deutschen Bundestag zu kommen lassen und gerade an dieser Stelle hat er nicht hingehört, denn dies ist ein demokratischer Ort, wo diskutiert wird und andere Meinungen gehört und wo keine Doktrinen von oben herab gepredigt werden sollten. Gut, es wurde ihm zugehört und brav applaudiert und so ist es nun geschehen, weil er ja auch das Oberhaupt des Vatikanstaates ist, der ja bekanntermaßen auch über viel, viel Einfluss in der Welt verfügt.
So hat er sich ja auch an eine Stätte begeben, wo der Mönch Martin Lutter mit sich gerungen hat, ob all das stimmt und gelebt werden muss, was die Päpste in Rom den Menschen über Jahrhunderte beigebracht haben. Auch dort ist klar ersichtlich, dass die allein selig machende Kirche nur dann in die Akzeptanz gehen kann, wenn es quasi ein Zurück zu ihr geben kann. Auch dies erscheint in der heutigen Zeit unmöglich und so können alle Bemühungen der Reformation nicht zum Ansatz kommen, wenn diese altehrwürdige Kirche dies nicht will.
So ist der Papst vielen Offiziellen begegnet, die nicht so leben, wie er es sich gerne vorstellen möchte und Geschiedene und Homosexuelle fühlten sich natürlich auch wieder in eine Ecke gedrängt, wo sie schon lange nicht mehr hingehören.
So war es ein großes Spektakel der Ernüchterung für alle die Menschen, die auch tief im Glauben sind an unseren gemeinsamen Allerhöchsten und die nun wieder alleine gelassen werden mit ihren Nöten.
So hat sich ja auch eine ehemals schrille Fürstin in einer Talk Show über das System römisch katholische Kirche ausgelassen und diese Kirche mit diesem wunderschönen, weltweit geliebten Fußballsport verglichen. Dort herrschten auch feste Regeln und ein Elfmeter sei eben 11 Meter und keine 9. So soll die Entwicklung dieser Kirche halt betrachtet werden und wer die Regeln nicht einhält, fliegt halt vom Platz. Bildlich gesprochen mag dies ja zutreffen und so sind viele, viele Menschen schon aus dieser Kirche ausgetreten und es werden ihnen noch viele folgen.
Ich glaube, wenn auch du einmal zurückblickst, liebe Freundin und lieber Freund, auf den christlichen Glauben, so wirst du doch auf die Liebe treffen. Diese allumfassende Liebe, die diese Bewegung, also die Christliche, nach vorne getragen hat. So sollte dies die Tragkraft einer jeden Glaubensrichtung sein. Gebote und Verbote wurden und werden immer von den Schriftgelehrten in den Glauben hineingetragen. Die Interpretation des Alten wird irgendwann einmal verblassen.
Ich glaube, dass jeder Mensch auf Erden nach einer Richtschnur für sein Leben Umschau hält. Diese Richtschnur sollte der Gedanke an die Liebe sein. Nur Liebe hält den Mensch auf seinem Weg. Viele Wege sind natürlich schwer zu begehen. Wenn du auf die Menschen in Afrika, in Indien oder auch in Teilen Südamerikas schaust, wirst du sehen, wie schwer es diese Menschen haben, ihr Leben nach vorne zu bringen. Auch dort gibt es viel Religiöses was die Evolution behindert und fast zerstört. Kinder werden in Glaubensdinge hineingepresst, die sie zeitlebens glauben oder zumindest in einer Form des Aberglaubens weiter geben. Dies nutzen Priester und Obere natürlich aus und dies war früher in Europa nicht anders.
So leben auch hier und in Rom junge Männer in Männerfreundschaften zusammen, die den Weg ins Priesteramt suchen oder schon gefunden haben und werden unterrichtet und angeleitet von älteren Männern, die in der Hierarchie mehr oben stehen. So wird dort ein Frauenbild vermittelt, was die Frauen dieser Welt nicht verdient haben.
Ein Mensch, der auf Erden lebt und noch nie körperliche Liebe zu einem anderen Menschen gelebt hat, kann nie in seine eigene Rundheit gehen. Es ist egal, ob gleichgeschlechtlich oder mit einer Frau. Aber auch die körperliche Liebe ist ein Geschenk des Allerhöchsten.
So zeigen ja die Missbrauchsfälle gerade in dieser Kirche, was entstehen kann, wenn ein Weltbild durch den Zölibat oder durch ein Leben nur mit Männern geprägt wird. So ist es natürlich auch ein Weg für einen jungen Mann in die Versorgung. Viele, viele Münder muss dieser Papst füttern und unterhalten, ehe er sich zuständig fühlt für die restlichen Armen und zum Hungertod verurteilten Menschen auf dieser Erde. Es ist ein riesiger, aufgeblähter Machtapparat, der sich selbst trägt und tragen muss.
Gut, die Jahrhunderte, die folgen, werden irgendwann zu Veränderungen führen und man hat ja schon erkannt, dass die Erde keine Scheibe ist. Das Leben Jesu ist so analysiert, dass es schon unwirklich ist, wie es eigentlich damals schon war.
So geht das Leben weiter. In den Kirchen, aber auch deines, liebe Freundin und lieber Freund. Viel Schönes sollte für dich bereitliegen und viel hast du dir vorgenommen. Jeder Tag deines Lebens soll ein Geschenk sein. Du sollst Menschen begegnen, die dir auch in deinen Vorleben schon begegnet sind, mit denen du diesmal das auflösen sollst, was du damals nicht geschafft und erkannt hast.
Die Liebe leben, wie einfach, aber auch wie schwer. Täglich stößt du an Grenzen und weißt manchmal sogar nicht weiter, aber du wirst es schaffen. Du wirst deinen Weg gehen, trotz mancher Hindernisse. Der Glaube an die Liebe ist eine Kraft, die dich tragen wird. Schaue nach vorne ohne Angst, denn Angst ist immer ein schlechter Ratgeber.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit, liebe Freundin und lieber Freund, dass dir viel Gutes wiederfährt, dass du Freude im Herzen hast und der Mut zur Liebe dich nach vorne trägt.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 7. Okt, 10:03
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://fokosina.twoday.net/stories/42994447/modTrackback