Die Papstwahl und die Homo-Ehe
Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund meiner Ausführungen.
Nun ist ja wieder eine geraume Zeit ins Land gegangen und die Menschen haben so manche Besonderheit hinnehmen können, und so ist der Papst nun zurückgetreten und in Rom findet nun ein großes Konklave statt, wo nun unter den alten Herren der Kirche ein neues Oberhaupt gewählt werden wird.
So glauben nun viele, dass ein Ruck durch diese Kirche gehen wird, aber die Skepsis derer, die dies nicht glauben, ist doch groß. Diese alten Männer, die ihr Leben in dieser Organisation bisher verbracht haben, haben einen Horizont, der nicht allzu weit über den Kirchturm hinwegreicht. Nun soll dies ja kein Hindernis sein, aus dieser Kirche der Regeln, eine Kirche der menschlichen Begleitung und der Evolution zu machen, aber so werden dem nächsten Papst in ähnlicher Form die Hände gebunden sein.
Vielen Gläubigen in dieser Amtskirche ist dies ja schon mittlerweile ziemlich egal und sie versuchen ihr richtiges Leben zu gehen und das ethisch und moralisch zu leben, was sie selbst glauben, dass das, das Ihre ist.
So ist dies natürlich in der heutigen Zeit nicht nur ein Trend, sondern eine Lebensform, denn anders als es vielleicht früher war, kann sich der einzelne Mensch nicht mehr nur auf das stützen, was der Kardinal im großen Dom von seiner Kanzel herab predigt. Die jungen Menschen, die heute den Start in ihr weiteres Leben angetreten haben, können damit relativ wenig anfangen, und so suchen sie ihre Ziele und Informationen längst anderswo.
So verwaltet sich die Amtskirche mit ihren zigtausenden von Priestern, Kardinälen und Würdenträgern selbst und die, die die warnende Stimme erheben, dass es so nicht weitergehen kann, werden noch immer schnell mundtot gemacht und ihre Meinungen erreichen nicht den öffentlichen Raum.
So ist der Einfluss aber auf so genannte christliche Parteien und altehrwürdigen, christlichen Glaubenssätzen noch immer groß, und so wird nun ein Thema hochgespielt, was doch vielen noch Kopfzerbrechen bereiten wird. Das Thema HOMO-EHE ist zurzeit in aller Munde und gerade in den Kirchen stößt es auf große Ablehnung.
Vieles soll ja der Religionsgründer Jesus gesagt haben, nicht nur, dass er den bestimmt haben soll, der jetzt auch Papst werden soll, sondern auch vieles, was im Laufe der Jahrtausende sich führende Köpfe in den Kirchen ausgedacht haben. Natürlich hat die Familie den höchsten Stellenwert in der Gesellschaft und es ist natürlich klar, dass die Menschen sich fortpflanzen sollen und auch können sollen, sonst wäre ja die Evolution stecken geblieben, ohne dass es weiter Menschen auf Erden gegeben hätte.
Nun gab es und gibt es auf der ganzen Erde, dieser wunderschönen Erde, immer Menschen, die gleichgeschlechtlich ihre Gefühle ausgedrückt haben, weil sie es nicht anders konnten und vielfach ist es noch auf Erden so, dass sie verfolgt, geächtet und sogar verurteilt werden.
So gab es zur Gründung dieser Bundesrepublik noch einen Paragraphen für diesen Tatbestand und natürlich versuchten die Schöpfer des Grundgesetzes die Ehe in den Vordergrund zu stellen. Natürlich glaubt der Mensch, dass Ehe bedeutet, dass Mann und Frau zusammenleben, Kinder zeugen und somit eine Familie sind.
So mussten gleichgeschlechtlich Lebende immer in der Angst des Entdeckens und der Scham leben und dieses Gefühl hat viele von ihnen zerbrochen und auch aus dem Leben scheiden lassen.
Jetzt leben die Menschen hierzulande aber in einer so genannten Freien Gesellschaft. Dies bedeutet, dass jeder Bürger auch die Freiheit hat, so zu leben, wie er es möchte. Diesem Willen sind die staatlichen Organe gefolgt, in dem gleichgeschlechtliche Paare heiraten durften und natürlich wuchs in ihnen der Wunsch, auch in diesen Gemeinschaften, die sich auch Ehe nennen, Kinder mit einzubeziehen. Gleichzeitig wollen auch sie natürlich alle steuerlichen und rechtlichen Vorteile einer Ehe und ehelichen Gemeinschaft genießen können.
Was spricht nun in einer christlichen Gesellschaft, die die Liebe ihres Religionsgründers Jesus auf ihre Fahnen geschrieben hat dagegen, diesen Menschen diesen Wunsch zu erfüllen?
Ich glaube, wenn du einmal, liebe Freundin und lieber Freund, dich genauer mit diesem Thema gedanklich befasst, wird es dir doch die Erkenntnis geben, dass gerade Kinder, die adoptiert werden, weil ihre leiblichen Eltern sie nicht ernähren können, verstorben oder verschollen sind, genau so gut ins Leben herangeführt werden können, wie in einer konventionellen Familie von Mann und Frau. Ich glaube, dass es heranwachsenden Kindern egal ist, ob sie zwei Mütter oder zwei Väter haben. Sie spüren die Liebe, die diese beiden Frauen oder diese beiden Männer verbindet und leben lässt.
Immer noch gehört ganz, ganz viel Mut und Stehvermögen dazu, sich gleichgeschlechtlich zu bekennen. Leider und ich betone, leider, hilft diesem Mensch die Kirche nicht, eher lässt sie ihren christlichen, kirchlichen Auftrag der Liebe außer acht und ächtet sie.
Alle die, die auch im Rahmen der Kirche gleichgeschlechtliche Liebe empfinden und leben wollen, werden zwar, wenn sie erkannt werden, geduldet, aber sie werden mit ihrer Liebe geächtet, und so finden natürlich aufgrund dessen auch viele Exesse dort statt, die tatsächlich Kindern und Jugendlichen die Existenz ihres Lebens, wie auch für immer ihre normale Sexualität nehmen.
So glaube ich, dass doch noch erkannt wird, dass Kinder in gleichgeschlechtlichen Beziehungen genauso gut aufgehoben sind und herangeführt werden können an ihr Erwachsenenleben, wie in Ehen von Mann und Frau. Gerade die religiösen Glaubensrichtungen tragen nach Außen ihre Abscheu und dokumentieren, dass die Liebe Gleichgeschlechtlicher pervers und abartig ist.
Ich glaube, wenn du dich einmal in eine junge Frau oder Mädchen oder einen jungen Mann oder Jungen hineinversetzt, für den es von Anfang an seines Lebens normal war und ist, bei Gleichgeschlechtlichen Liebe und Erotik zu finden, welche Qual es dann sein muss, sich dann zu verstecken, immer und überall zurückgestoßen zu werden, weil es für andere unverständlich ist, diese Gefühle zu haben.
Die Suche nach der Liebe ist in jedem Menschen auf Erden tief verankert und das Natürlichste der Welt.
Nun ist ja diese Diskussion auf ihrem Höhepunkt, und so werden sich die ewig Gestrigen einmauern und mit ihren Argumenten versuchen, selbstgeschaffene Bollwerke zu verteidigen, die andere und modernere Menschen als Festung gar nicht mehr erkennen können.
So geht das Leben auf Erden weiter voran und im Rückblick, wenn 50 Jahre mehr wieder auf Erden ins Land gegangen sind, werden die dann Lebenden im Rückblick auf die Geschichte, nur noch die Köpfe schütteln, wenn sie auf solche, heutige Probleme schauen.
So möchte ich denen hier Mut machen, die auf ihrem Lebensweg in der Liebe sind, egal, wie diese Liebe genannt wird, es ist die Liebe, die Liebe zum Partner, die Liebe zur Partnerin und die Liebe zu den Kindern und zu den Menschen allgemein. So möchte ich denen Mut machen, die in Ängsten leben und in der Sorge um ihr Fortkommen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Nun ist ja wieder eine geraume Zeit ins Land gegangen und die Menschen haben so manche Besonderheit hinnehmen können, und so ist der Papst nun zurückgetreten und in Rom findet nun ein großes Konklave statt, wo nun unter den alten Herren der Kirche ein neues Oberhaupt gewählt werden wird.
So glauben nun viele, dass ein Ruck durch diese Kirche gehen wird, aber die Skepsis derer, die dies nicht glauben, ist doch groß. Diese alten Männer, die ihr Leben in dieser Organisation bisher verbracht haben, haben einen Horizont, der nicht allzu weit über den Kirchturm hinwegreicht. Nun soll dies ja kein Hindernis sein, aus dieser Kirche der Regeln, eine Kirche der menschlichen Begleitung und der Evolution zu machen, aber so werden dem nächsten Papst in ähnlicher Form die Hände gebunden sein.
Vielen Gläubigen in dieser Amtskirche ist dies ja schon mittlerweile ziemlich egal und sie versuchen ihr richtiges Leben zu gehen und das ethisch und moralisch zu leben, was sie selbst glauben, dass das, das Ihre ist.
So ist dies natürlich in der heutigen Zeit nicht nur ein Trend, sondern eine Lebensform, denn anders als es vielleicht früher war, kann sich der einzelne Mensch nicht mehr nur auf das stützen, was der Kardinal im großen Dom von seiner Kanzel herab predigt. Die jungen Menschen, die heute den Start in ihr weiteres Leben angetreten haben, können damit relativ wenig anfangen, und so suchen sie ihre Ziele und Informationen längst anderswo.
So verwaltet sich die Amtskirche mit ihren zigtausenden von Priestern, Kardinälen und Würdenträgern selbst und die, die die warnende Stimme erheben, dass es so nicht weitergehen kann, werden noch immer schnell mundtot gemacht und ihre Meinungen erreichen nicht den öffentlichen Raum.
So ist der Einfluss aber auf so genannte christliche Parteien und altehrwürdigen, christlichen Glaubenssätzen noch immer groß, und so wird nun ein Thema hochgespielt, was doch vielen noch Kopfzerbrechen bereiten wird. Das Thema HOMO-EHE ist zurzeit in aller Munde und gerade in den Kirchen stößt es auf große Ablehnung.
Vieles soll ja der Religionsgründer Jesus gesagt haben, nicht nur, dass er den bestimmt haben soll, der jetzt auch Papst werden soll, sondern auch vieles, was im Laufe der Jahrtausende sich führende Köpfe in den Kirchen ausgedacht haben. Natürlich hat die Familie den höchsten Stellenwert in der Gesellschaft und es ist natürlich klar, dass die Menschen sich fortpflanzen sollen und auch können sollen, sonst wäre ja die Evolution stecken geblieben, ohne dass es weiter Menschen auf Erden gegeben hätte.
Nun gab es und gibt es auf der ganzen Erde, dieser wunderschönen Erde, immer Menschen, die gleichgeschlechtlich ihre Gefühle ausgedrückt haben, weil sie es nicht anders konnten und vielfach ist es noch auf Erden so, dass sie verfolgt, geächtet und sogar verurteilt werden.
So gab es zur Gründung dieser Bundesrepublik noch einen Paragraphen für diesen Tatbestand und natürlich versuchten die Schöpfer des Grundgesetzes die Ehe in den Vordergrund zu stellen. Natürlich glaubt der Mensch, dass Ehe bedeutet, dass Mann und Frau zusammenleben, Kinder zeugen und somit eine Familie sind.
So mussten gleichgeschlechtlich Lebende immer in der Angst des Entdeckens und der Scham leben und dieses Gefühl hat viele von ihnen zerbrochen und auch aus dem Leben scheiden lassen.
Jetzt leben die Menschen hierzulande aber in einer so genannten Freien Gesellschaft. Dies bedeutet, dass jeder Bürger auch die Freiheit hat, so zu leben, wie er es möchte. Diesem Willen sind die staatlichen Organe gefolgt, in dem gleichgeschlechtliche Paare heiraten durften und natürlich wuchs in ihnen der Wunsch, auch in diesen Gemeinschaften, die sich auch Ehe nennen, Kinder mit einzubeziehen. Gleichzeitig wollen auch sie natürlich alle steuerlichen und rechtlichen Vorteile einer Ehe und ehelichen Gemeinschaft genießen können.
Was spricht nun in einer christlichen Gesellschaft, die die Liebe ihres Religionsgründers Jesus auf ihre Fahnen geschrieben hat dagegen, diesen Menschen diesen Wunsch zu erfüllen?
Ich glaube, wenn du einmal, liebe Freundin und lieber Freund, dich genauer mit diesem Thema gedanklich befasst, wird es dir doch die Erkenntnis geben, dass gerade Kinder, die adoptiert werden, weil ihre leiblichen Eltern sie nicht ernähren können, verstorben oder verschollen sind, genau so gut ins Leben herangeführt werden können, wie in einer konventionellen Familie von Mann und Frau. Ich glaube, dass es heranwachsenden Kindern egal ist, ob sie zwei Mütter oder zwei Väter haben. Sie spüren die Liebe, die diese beiden Frauen oder diese beiden Männer verbindet und leben lässt.
Immer noch gehört ganz, ganz viel Mut und Stehvermögen dazu, sich gleichgeschlechtlich zu bekennen. Leider und ich betone, leider, hilft diesem Mensch die Kirche nicht, eher lässt sie ihren christlichen, kirchlichen Auftrag der Liebe außer acht und ächtet sie.
Alle die, die auch im Rahmen der Kirche gleichgeschlechtliche Liebe empfinden und leben wollen, werden zwar, wenn sie erkannt werden, geduldet, aber sie werden mit ihrer Liebe geächtet, und so finden natürlich aufgrund dessen auch viele Exesse dort statt, die tatsächlich Kindern und Jugendlichen die Existenz ihres Lebens, wie auch für immer ihre normale Sexualität nehmen.
So glaube ich, dass doch noch erkannt wird, dass Kinder in gleichgeschlechtlichen Beziehungen genauso gut aufgehoben sind und herangeführt werden können an ihr Erwachsenenleben, wie in Ehen von Mann und Frau. Gerade die religiösen Glaubensrichtungen tragen nach Außen ihre Abscheu und dokumentieren, dass die Liebe Gleichgeschlechtlicher pervers und abartig ist.
Ich glaube, wenn du dich einmal in eine junge Frau oder Mädchen oder einen jungen Mann oder Jungen hineinversetzt, für den es von Anfang an seines Lebens normal war und ist, bei Gleichgeschlechtlichen Liebe und Erotik zu finden, welche Qual es dann sein muss, sich dann zu verstecken, immer und überall zurückgestoßen zu werden, weil es für andere unverständlich ist, diese Gefühle zu haben.
Die Suche nach der Liebe ist in jedem Menschen auf Erden tief verankert und das Natürlichste der Welt.
Nun ist ja diese Diskussion auf ihrem Höhepunkt, und so werden sich die ewig Gestrigen einmauern und mit ihren Argumenten versuchen, selbstgeschaffene Bollwerke zu verteidigen, die andere und modernere Menschen als Festung gar nicht mehr erkennen können.
So geht das Leben auf Erden weiter voran und im Rückblick, wenn 50 Jahre mehr wieder auf Erden ins Land gegangen sind, werden die dann Lebenden im Rückblick auf die Geschichte, nur noch die Köpfe schütteln, wenn sie auf solche, heutige Probleme schauen.
So möchte ich denen hier Mut machen, die auf ihrem Lebensweg in der Liebe sind, egal, wie diese Liebe genannt wird, es ist die Liebe, die Liebe zum Partner, die Liebe zur Partnerin und die Liebe zu den Kindern und zu den Menschen allgemein. So möchte ich denen Mut machen, die in Ängsten leben und in der Sorge um ihr Fortkommen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 6. Mär, 14:23
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