Dienstag, 12. April 2011

Die Apokalypse

Es ist schön, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, dass du wieder hier auf dieser, meiner und unserer Seite angekommen bist.

Es ist eine schwierige Zeit. Die Menschen bekommen Angst und die Energien dieses wunderschönen Planeten Erde, befinden sich quasi wie in einem Sturzflug. Vieles wird jetzt in einem Umbruch den Menschen anders begegnen, und so ist es klar, dass dieses fürchterliche, atomare Desaster in Japan, auch das Erdklima fürchterlich belastet.

Noch ist es in dieser Form nicht ersichtlich, aber die Zeit läuft den Betreibern immer schneller davon. Im Hintergrund werden immer mehr Spezialisten befragt und tätig, aber es gibt zurzeit noch kein Allheilmittel. Immer deutlicher wird, dass auch dort die großen Stromkonzerne machen konnten was sie wollten, und so haben sie dies auch getan. Viele Taschen von vielen Managern und Aktionären sind bis zum Bersten gefüllt worden und es wurde an der Sicherheit gespart.

Vieles und fast alles wurde von der Öffentlichkeit fern gehalten und vertuscht, und so wird es den Menschen hier in Deutschland und in Europa auch langsam klar, welche Gefahren dort in diesen Atommeilern lauern.

Die Nachbeben, die so genannten Nachbeben, haben ja in Japan auch schon wieder zu Störungen an anderen AKW´s geführt und mittlerweile weiß fast jedes Kind, was ein Stromausfall in einem AKW bedeutet. Auch 2 oder 3 Notstromaggregate helfen dann auch nicht mehr, und so erleben die Menschen in Japan und in der ganzen Welt, dass dort die Strom-Multies den Menschen Sand in die Augen streuen.

Natürlich sind die großen Meere dieser, unserer, deiner und meiner wunderschönen Erde in der Lage viel Gift, was von den Menschen produziert wird, aufzufangen, aber, wenn der Mensch glaubt, damit hätte sich die Sache erledigt, so unterliegt er doch einem großen, großen Irrtum.

Die Folgen der verbrannten Ölplattform im Golf von Mexiko wird die nächste Generation der Menschen zwar nicht mehr in vollem Maße spüren, aber es wird für Menschen unmerkliche Veränderungen in der Wasserqualität und in der Tierwelt geben. So wird es um die Küsten Japans herum bis weit in den Pazifik hinein Veränderungen geben, die spätere Generationen belasten werden.

Noch ist es den Menschen relativ egal, was in den großen Tiefen des Meeres sich abspielt, aber die großen Strömungen dieser Meere in großen Tiefen, transportieren in langen Jahren riesige Wassermassen um diesen Planeten und so werden viele dieser atomaren Partikel von der Tierwelt aufgenommen und verarbeitet. So werden später einmal, Menschen Fische essen, die mutiert sind und anders aussehen, aber da viele Tiere und Fische von Menschen noch nicht erforscht sind, wird es kaum in das Bewusstsein der Menschen geraten, welche Gifte sie dann in ihrer Nahrungskette haben.

Langsam geht auch die Angst um, was die Anrainerstaaten um Japan herum betrifft und hoffentlich wird der Druck auf dieses Land so groß, dass es erkennt, dass diese Atomkraftwerke schnellstens unschädlich gemacht werden müssen.

So ist ja ein großes Umdenken in Gang gekommen und wie ich es schon erwähnt habe, wird es schwer sein, weltweit schnellstens von dieser Energie Abstand zu nehmen. So ist Deutschland ja plötzlich in einen Umkehrprozess gegangen und alle Parteien sind nun zu Atomkraftgegnern mutiert. Das solltest du, liebe Freundin und lieber Freund, aber nicht glauben. Im Hintergrund werden weiter die Fäden gezogen, aber diese Fäden sind so dick wie Schiffstaue.

Erst einmal sind die Politiker bemüht, wie immer, diese Dinge aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit zu bringen. So geschieht es bei den atomaren Fragen, wie beim Bahnhof in Stuttgart oder im schon viel zu lange stattfindenden Libyenkrieg.

Im Hintergrund zieht dieser mörderische Tyrann mit seiner gemeinen Familie wieder die Fäden und die Bevölkerung leidet mehr als sie es vorher getan hat. So ist es immer wichtig für die Oberen, das das Wichtigste unter der Decke bleibt.

Es ist ein fürchterliches Wortspiel, aber wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, an die Messbrauchsfälle insbesondere an die denkst, die in der größten christlichen Kirche geschehen sind, so ist es immer ruhiger geworden um diese missbrauchten Kinder und Jugendlichen.

So wird es dem letzten Gläubigen hier in Köln und Umgebung immer klarer, mit welchen Machtbefugnissen dieser Kölner Kardinal ausgestattet ist. Viele, viele Menschen schauen weltweit zum Himmel oder auf die Reliquien ihres Glaubens und beten zu unserem gemeinsamen alleinigen Gott.

Diese Freiheit gehört zu jedem einzelnen Menschen und seiner Seele hier auf diesem wunderschönen Planeten Erde. Wenn du aber hier auf die Wirkungsstätte dieses Kardinals schaust, so kannst du feststellen, dass er einen Weg des Machtmissbrauchs geht. Es geht nicht an, dass ein einzelner Mensch, der über so viele Kinder Gottes schaut, sie mit seiner Machtfülle und seinen guten Beziehungen zum Vatikan und seinem Duzfreund, dem obersten Hüter dieser Glaubensrichtung, dazu benutzt, gläubige Diener seiner eignen Kirche zu bedrohen, sie zu versetzen, sie den gläubigen Menschen, die in dieser Kirche mitarbeiten und sie Gott sei Dank noch besuchen, zu entziehen und sie zu behandeln wie Untertanen in einer Armee. Öffentliche Meinungsäußerungen stoßen immer mehr auf Verwunderung, um es einmal milde zu sagen. Im Hintergrund sorgt er schon für einen Nachfolger und so kannst du dir vorstellen, liebe Freundin und lieber Freund, dass es kein Nachfolger sein wird, der Liberalität, Offenheit, Freude und Liebe zu seinen Gläubigen bringen wird.

So wird ein solch verkrampftes und machtvolles System irgendwann einmal zu einer Sekte schrumpfen. Es wird Neues kommen, was den Menschen, die an den gemeinsamen alleinigen Gott glauben andere Wege aufzeigen wird. Glaube an das Übersinnliche und nicht Greifbare, soll in Liebe, Verständnis und Weisheit geschehen und ohne Macht und ohne Pomp und ohne Persönlichkeitskult und ohne Gewänder, die dem Glauben an das Allerhöchste Spott geben.

So liegt ja nun, liebe Freundin und lieber Freund, das Osterfest mit seinen Schulferien vor dir. Ich wünsche dir, dir selbst und deiner Familie und deinen Freunden, ein Wunderschönes. Vielleicht bist du in der Lage, ein wenig über die Liebe, die dieses Fest zu bieten hat, nachzudenken. Es ein wenig bewusster zu erleben, in deiner Freude, in deiner Achtung und in deiner Liebe.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.

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