Donnerstag, 30. Dezember 2010

Allen ein schönes Neues Jahr

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite.
Nun ist wieder eine Zeit ins Land gegangen und vieles hast auch du durchlebt und erlebt. Ein ganzes Jahrzehnt ist zu Ende gegangen und es war ein Jahrzehnt, was die Menschheit aufgerüttelt hat.
Schlimmes ist im Rahmen der Weltreligionen passiert, wo einzelne glaubten und glauben sich selbst in die Luft zu sprengen, um ins ewige Reich der Liebe zu gelangen und viele, viele andere dann um ihr Menschenleben bringen. Kriege wurden geführt und werden immer noch geführt.

Der Amtskirchliche-Missbrauch hat ebenso die Welt erschüttert wie Naturkatastrophen.

Manchmal hast auch du vielleicht dir Bilder anschauen müssen, wo auf dieser wunderschönen Erde immer noch Menschen und insbesondere Kinder verhungern, wo Frauen gesteinigt werden, weil sie nicht ankommen in ihrer karmischen Liebe zu einem anderen Partner, wo Menschen öffentlich in Stadien mit Genickschüssen um ihr Weltliches gebracht werden, weil sie in Wort und Schrift das Regime, das die ganze Welt mit seinen Billigwaren überschwemmt, kritisiert haben.

Aber es wurden in Europa Staaten gerettet, vor dem Staatsbankrott und die Europäische Gemeinschaft entwickelt sich weiter zu einem starken Gegenpol auf diesem Erdball.

Viele gute Ansätze hat es schon gegeben und so wird die Welt und die Erde, auf der du lebst, liebe Freundin und lieber Freund, im nächsten Jahrzehnt, schon ein wenig mehr ins Erkennen gehen. Dieses Erkennen und der Blick auf diese, meine und deine wunderschöne Erde, wird immer mehr zum wichtigsten Blick der Menschheitsgeschichte.

Immer mehr Menschen bevölkern die Erde und es wird immer schwieriger werden, sie alle zu ernähren. Der Kampf ums Wasser wird immer schwieriger. Die Ölressourcen schmelzen dahin und die Menschen tun so, als ginge alles so weiter. Die Lungen der Erde, die Regenwälder, werden immer mehr Opfer des Raubbaus und es werden immer mehr Rinder gezüchtet um die Menschen zu ernähren. So werden diese Klimakonferenzen im nächsten Jahrzehnt einen höheren Stellenwert einnehmen, weil es immer klarer wird, dass die Arbeit an der Umwelt immer mehr gefördert werden muss.

Diesmal trifft es wirklich die, die heute geboren werden auf diese wunderschöne Erde.
Manchmal habe ich den Eindruck, als käme die Jugend im Denken der Politik nicht vor.
Ach ja. In den Kinderkrippen scheint sich ja einiges zu verändern. Aber mehr ist es der Druck der jungen Eltern, die bei den Oberen dafür sorgt, dass sich etwas bewegt.

Überall muss ja gespart werden, sagt man. Und so wird das Sparen im neuen Jahrzehnt weitergehen. An Ärzten, an Krankenhäusern, an Rettungsdiensten, an Polizisten, an der Bundeswehr und an den Altenheimen. Wer einmal in einem Krankenhaus eine Zeit verbracht hat, sich Sorgen machte, wie seine Blockade am Körper geheilt werden kann und Vertrauen aufgebaut hat, zu den Ärzten und Schwestern, die dort in Tag- und Nachtschicht für die Menschen da sind, der wird erkennen, dass leider auch dort der Rotstift schon öfter benutzt wird als mancher Kugelschreiber.

Bekanntermaßen werden die alten Menschen immer älter und sie müssen versorgt werden. So wird auch langsam die Generation älter, die mit ihrer Rente kaum noch über die Runden kommen und nicht in der Lage waren in jungen Jahren Versicherungen für ihr Alter abzuschließen. So muss es heute Menschen geben, die über die Zukunft der Krankenversicherungen und der Pflegeversicherung forschen und die Oberen wachrütteln. Es geht nicht an, dass der Mensch immer mehr zurücktritt und wie ein Gut behandelt wird.

Bei Harz IV erkennst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, die Gnadenlosigkeit des Absturzes. Langsam begreift die Obrigkeit, dass dort auch viele Kinder unter der Decke gehalten werden und lernen, dass auch sie versorgt werden vom Staat. Dort muss gezielt angesetzt werden bei den Kindern und gerade bei denen, wo verantwortungslose Eltern die Gelder abzweigen für sich selbst.

Jetzt hat es ja einen Aufschrei gegeben um das Buch. Es schien ja so, als hätte es nur dieses Buch gegeben in diesem Jahr. Ein Gutes hat dieses Buch bewirkt. Es hat die Menschen wachgerüttelt. Sie wurden wach und schauen vielleicht auch einmal auf sich selbst. Wehklagen hat eine Familie noch nie nach vorne gebracht. Ich gebe zu, auch dieses Weihnachtsfest im Jahr 2010 wurde wieder erdrückt vom Kaufrausch.

Der Handel ist zufrieden. Der Handel will sein Geld und der Käufer soll bezahlen. In diesem Rahmen gibt es, so viele Verlockungen auf Pump zu leben und die Versuchungen sind größer, als es bei Adam und Eva war.

Nun liegen die Tannenbäume wieder am Straßenrand und es ist vorbei. Vielleicht hast auch du, liebe Freundin und lieber Freund, einen wunderschönen Heiligen Abend verbracht, warst glücklich mit deinen Lieben. Ihr habt euch ausgetauscht, euch näher kennen gelernt und habt vielleicht auch Pläne geschmiedet. Eure Herzen waren offen und die Liebe war unter euch. Das sollte der Sinn dieses Festes sein. Ein Sinnbild der Geburt als Neuanfang.

Nun wird ein Jahr und ein neues Jahrzehnt geboren. Ja, vom Universum des dich umgebenden Ganzen, ist es wie eine Geburt. Nun liegt es vor dir, das unschuldige Neue Jahr. Alles, fast alles kannst du vielleicht noch ändern. Du kannst mit einem neuen Bewusstsein in dieses Jahr hineingehen. Du kannst mit größerer Ruhe und Gelassenheit auf dich selbst schauen. Du kannst dann auch mit einem anderen Blick die dich umgebenden Menschen anschauen. Du kannst dein Leben im Rahmen deines Selbst ändern. Es sind meist kleine Schritte. Kleine Schritte, die nicht wehtun, die dir auch nicht so viel Zeit nehmen, wie du selbst glaubst.

Ich möchte auch an die denken, die am Tag, der ins Neue Jahr führt, mit körperlichen Blockaden und Malästen im Bett liegen. Ich möchte auch denen Kraft geben, die alt und betagt sind und sich bereit machen zum Übergang in meine und unsere Dimensionen. Ich möchte jedem Mut machen, der sich vielleicht in der Dunkelheit einer Depression befindet. Wenn er diese, meine Worte liest, wird er oder sie vielleicht die Liebe meiner Worte spüren und ein kleines Licht am Rande seiner Dunkelheit schon erkennen können. Es gibt nichts auf Erden, was so schlimm sein kann, dass man seinem Leben auf Erden selbst ein Ende setzten möchte.

So wird es vielleicht wieder ein turbulentes Jahr, aber es wird ein Jahr des Aufbruchs und der Hoffnung. Hoffnung auf Frieden und Liebe unter den Menschen.

So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du dich selbst findest und mit dir und anderen in Liebe umgehst.

Ein schönes Neues Jahr.

In Liebe Geraldine.

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