Sonntag, 8. Februar 2015

Sehnsucht nach Toleranz und Frieden

Hallo, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, hier auf dieser meiner und unserer Internet-Seite.

Nun ist ja wieder eine aufregende Zeit ins Land gegangen und du hast dein Leben gelebt, mit so manchem Auf und Nieder und wusstest stellenweise vielleicht nicht in welche Richtung du gehen solltest. Nun bist du aber erst einmal hierhin gegangen und ich möchte dir ein paar liebe Worte mit auf deinen Weg geben.

Nun zeigt ja im Moment die Weltgeschichte viele, viele schlimme Sachen auf wo Menschen zu Tode gebracht werden, auf die brutalste Weise, wo der Körper geschändet wird und wo die, die hinterbleiben, nur noch Entsetzen und Hass in den Augen haben.

Nun hat sich ja die deutsche Kanzlerin aufgemacht mit ihrem französischen Kollegen und hat, so hoffe ich und wir, in Moskau einen Schritt getan, der diesem Präsidenten vielleicht zeigt, dass es so nicht weitergeht. Man glaubt vielleicht in Russland, dass man noch weitere Schritte ruhig unternehmen kann, weil es bei der Krim ja so einfach war. Jetzt ist es aber nicht mehr einfach, sondern hochgradig gefährlich und die Menschen die dort kämpfen, sind so mit Hass erfüllt, dass es für die Weltgeschichte und für die Geschichte als ein ganz, ganz dunkler Punkt zurückbleiben wird. Die Menschen werden dort ausgesiedelt, umgesiedelt und flüchten in alle Herren Länder. Dies wird sich im Laufe der nächsten 50 bis 100 Jahre rächen, weil niemand wird vergessen was damals geschehen ist.

Ähnlich ist es ja auf dem Balkan, wo jetzt Regierende immer noch versuchen sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben, was damals geschehen ist, mit massenhaften Morden und Gewalt.

So muss dich das hier nicht unbedingt betreffen, das neue Jahr hat für dich und euch begonnen und viel Freude hast du ja vielleicht auch schon erlebt. Nun hast du dir vielleicht auch Dinge vorgenommen, die für deinen Körper gut sein sollen, hast keinen Alkohol getrunken oder vielleicht den Zigaretten entsagt, hast vielleicht mehr Sport gemacht und bist mehr unter die Menschen gegangen.

Nun stehen ja die tollen Tage im Rahmen von Fasching und Karneval vor der Tür und viele Versuchungen der Freude liegen ja vor den Menschen, die dort teilnehmen. So wirst du dich vielleicht auch ins Getümmel stürzen, um dort mitzumachen um dir selbst Freude zu geben. Die anschließende Fastenzeit, die ja immer mehr in den Hintergrund gerät, wirst du wahrscheinlich nicht nutzen, denn es ist in der heutigen Zeit ja fürchterlich schwer sich Dingen zu entziehen, die ständig um dich herum geschehen.

So ist es schön, dass du hier auf diese Seite gekommen bist, damit ich dir ein wenig Ruhe und Liebe in dein Herz versenken kann.
Es beginnt schon, wenn du morgens in den Spiegel schaust und denkst: Oh Gott, wie bekomme ich diesen Tag hinter mich?

Dies ist natürlich nicht unbedingt ein Gedanke, der dich nach vorne trägt, sondern ich glaube, du solltest dich anschauen, wie jemanden der es zu etwas gebracht hat, zumindestens in seiner Seele und in seinem Denken nach vorne, im Rahmen der Evolution. Du machst dich morgens auf, gehst deinem Beruf oder deiner Bestimmung nach. Bist du Mutter kümmerst du dich tagein, tagaus um das Kind oder die Kinder und bringst ihnen Freude in ihr Herz.

Ja, die Kinder. Vielfach wird ja vergessen, dass sie die Zukunft dieser Gesellschaft und aller Gesellschaften sind. Sie werden verschleppt und mitgeschleppt als Flüchtlinge in ferne Länder und gerade in Deutschland sind ja viele von ihnen angekommen. Vielfach haben sie keinen Raum, müssen in Turnhallen oder in angemietete Gebäude und es wird manchmal bei der Bevölkerung so getan, als würden sie bald wieder gehen. Dies ist nicht der Fall und man bemüht sich ja nun die Asylverfahren zu beschleunigen, dass diese Menschen dann auch zügig in Arbeit und Brot gehen.

Natürlich flüchten nicht nur Akademiker, sondern es flüchten auch Menschen die vorher ein anderes Leben geführt haben, die nicht studiert haben, die keine Schule besucht haben und wo Frauen unterdrückt wurden. Insbesondere kommen sie eventuell aus einer anderen Religionsrichtung, die ja nun hier in Deutschland zurzeit sehr, sehr stark unter Druck steht. Es wird von denen, die ihren Glauben still und zu Hause leben erwartet, dass sie sich ständig entschuldigen für Attentate und schlimme Dinge, die auf der Welt geschehen. Wie du es selbst weißt, leben die Menschen hier, die sich Christen nennen, ja auch vielfach ohne die Tradition der Kirchen. Die Kinder werden nicht mehr getauft, es wird nicht mehr in die Gotteshäuser gegangen und so mancher Pfarrer predigt in einer leeren Kirche.

So ist es dort in einer anderen Religion natürlich auch bei denen, die frei und in Liebe und in Ethik ihr Leben leben. Es muss niemand die Regeln der Religionen erfüllen, wenn er in der Liebe ist und andere Menschen annimmt, sie achtet und liebt.

Nun glaube ich und wir, dass ich dir einen kleinen Ausschnitt der Liebe wieder bieten konnte. Es ist schön, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und ich glaube, dass schöne Tage wieder vor dir liegen. Ich möchte gerne dein Begleiter sein und im Stillen dir helfen den Weg der Liebe zu gehen.

So bleibe gerade, aufrecht, werfe deine Blicke dorthin, wo es dich wärmt, wo es für dich schön ist und ich glaube, dass die Tage, die nun vor dir liegen, dir helfen zügig in deinem Leben voranzukommen.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine

Sonntag, 11. Januar 2015

Hinein ins Jahr 2015

Herzlich willkommen auf dieser meiner und unserer Seite, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher. Erst einmal möchte ich dir persönlich ein gutes und wunderschönes Jahr 2015 wünschen und ich glaube, dass diese Wünsche in deinem Herzen ankommen. Natürlich ist es schwer für den Menschen selbst auf Erden, allzu sehr nach vorne zu blicken, aber ich hoffe, dass für dich selbst einige Wünsche, die du von Herzen hast, in Erfüllung gehen. Vor allen Dingen soll die Liebe zu dir und zu anderen an vorderster Stelle stehen, damit dir deine Wünsche dann auch in Erfüllung gehen können.
Nun hat sich zu Beginn dieses neuen Jahres wieder Furchtbares ereignet und so sind diese Attentäter hingegangen und haben eine ganze Redaktion einer Zeitung hingerichtet. Natürlich hatten sie keinen Kontakt zu ihrem Geist, denn anders kann ich es nicht erklären. Besonders verwerflich ist es, wenn eine ganze Religionsrichtung diffamiert wird und sie benutzt wird, um solch schändliche Taten zu begehen.
Nun haben die Menschen in Frankreich, aber auch in Deutschland und anderswo in großen Mengen zusammengestanden und haben ihre Trauer, aber auch ihre Verzweiflung zum Ausdruck gebracht. Diese Zeitung hat natürlich schamlos viele Missstände zu den Menschen getragen und so bedarf es einer großen Toleranz der Andersdenkenden dies zu akzeptieren. So sind diese Karikaturen natürlich provozierend und so haben aber alle Religionsrichtungen ihr Fett abbekommen. Solche Taten aber sind für richtige Menschen auf Erden derart unbegreiflich, dass es Menschen gibt, die glauben dies tun zu müssen und anderen in dieser Form das Leben auf Erden zu nehmen. Nun besteht die Gefahr, dass sich viele Mitläufer nun berufen fühlen, diesen Verbrechern nachzueifern und immer mehr Menschen in diesen Strudel geraten.
So lebst du, liebe Freundin und lieber Freund, aber nun in einer Zeit, die zwar fürchterlich unruhig erscheint, aber doch in der Form sicherer ist, als es noch vor ein paar hundert Jahren vorher war. So wird es in diesem Jahr wohl auch in der Ukraine ruhiger werden und auch die russische Regierung wird erkennen müssen, dass ihre Pläne doch nicht so aufgehen, wie es auf den ersten Blick erschien.
So hat für dich aber nun der Alltag wieder begonnen, vielleicht hast du an den stillen Feiertagen wirklich die Stille und die Ruhe genießen können und hast mit deiner kleinen oder großen Familie dieses Fest der Christen gefeiert. Dieses Fest symbolisiert ja den Neuanfang und den Beginn auch deines eigenen Lebens auf Erden und wo dein Weg beginnt und wo er auch endet. Alles auf Erden ist bekanntermaßen endlich und so findet sich in diesem Fest die ganze Symbolik der Menscheid auf Erden.
So ist es ja auch in der heutigen Zeit nicht immer leicht für alle Religionsrichtungen ihren Gläubigen die Richtung der Liebe, des Verstehens und der Toleranz vorzugeben und zu vermitteln. Natürlich war es wichtig und ist es, dass nun in Frankreich, wie auch in Deutschland, die Führer der einzelnen Glaubensrichtungen den Menschen gezeigt haben, dass sie alle an den alleinigen Gott glauben und ihn den Menschen näher bringen wollen. Es waren große Zeichen und sind es noch immer, die gesetzt wurden und ich und wir glauben,
dass so manch einer nun ein wenig in die Nachdenklichkeit geht, wenn er fremde Menschen sieht, auf der Straße oder sonst wo, die irgendwelche Symbole am Körper tragen, um ihrem Gott zu gefallen.
Natürlich ist es nicht so wichtig was der Mensch trägt und nach außen zeigt, sondern es ist wichtig, wie er mit anderen umgeht und seine Liebe zu den Menschen bringt. Ständiges Beten muss nicht unbedingt Liebe nach außen tragen, sondern auch dort kann es zu Verkrampfungen kommen, wo der Einzelne glaubt, dass beten ihn dorthin führt, wo ihn eigentlich die Liebe hinbringen sollte. So sollte der Glaube im Menschen selbst sein und er sollte für sich selbst das tun, was ihn erleichtert und ihm Kraft gibt.
So liegt ja nun ein neues Jahr vor dir, liebe Freundin und lieber Freund, und dein Leben geht weiter. In der heutigen Zeit muss jeder Einzelne froh sein, wenn er Arbeit hat oder welche bekommt und so ist ja nun zumindest für die meisten abhängig Arbeitenden ein Mindestlohn eingeführt worden. So müssen dies natürlich mehr oder weniger stark die Verbraucher mittragen, aber es herrschten in der Tat ungerechte Zustände. Einige Berufe müssen ja noch ein wenig warten, aber der Weg zum Mindestlohn wird nun beschritten.
So muss auch in diesem Jahr der Blick auf die alternde Gesellschaft fallen, auf Ärzte und Pflegeberufe, auf Krankenhäuser und soziale Einrichtungen. Immer mehr alte Menschen werden auch kaum noch in der Lage sein, sich aus ihren Renten selbst zu ernähren und ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dies ist schon seit Jahren bekannt, aber es sind noch keine großen Fortschritte zu erkennen. Ebenso fällt es vielen jungen Familien schwer ihre Kinder aus eigenen Anstrengungen heraus gebührend zu versorgen und so ist es auch dort wichtig, Zeichen zu setzen.
So haben ja viele Menschen Angst vor Überfremdung und so zogen sich ja und ziehen sich ja Wellen des Straßenprotestes durchs Land und ich glaube, dass du erkennst, liebe Freundin und lieber Freund, liebe Besucherin und lieber Besucher, dass die Thekenmeinung, wie man es so schön ausdrückt, nun sich ein Ventil auf der Straße sucht.
Jeder vernünftige Mensch weiß, dass gerade Deutschland Zuwanderung braucht, und dass es wichtig ist, dass jüngere Menschen hier arbeiten, Arbeit bekommen und die alternde Gesellschaft mitstützen. So muss auch dort bedacht werden, dass es diesen Menschen gelingen muss anständig Fuß zu fassen, dass sie gefördert werden, dass ihre Fähigkeiten erkannt werden, ohne dass sie vorher weggesperrt werden. Es wird doch einem solch wohlhabenden Land möglich sein, mehr für diese Menschen zu tun. Ich habe es ja schon einmal erwähnt, dass natürlich die Toleranz der hier Lebenden gefordert ist. Ein guter Staat kann nur funktionieren, wenn Freiheit und Toleranz vorgelebt wird.
So bietet das Jahr 2015 wieder die Chance in die Veränderung zu gehen. Natürlich geht es um dich und erst einmal nur um dich. Du musst deine Sorgen und Nöte, aber auch deine Freude, dein Glück und deinen Glauben an dich selbst nach vorne tragen. Du bist der oder die, die ein Vorbild sind in deiner Familie. Deine Kinder schauen zu dir auf und versuchen dir nachzueifern. Dein Weg durch dein richtiges Leben auf Erden liegt nun wieder ein Jahr lang vor dir und du selbst willst ihn beschreiten.
Natürlich möchte ich dich durch dieses Jahr begleiten. Ich möchte neben dir stehen, wenn du an wichtige Weggabelungen deines Lebensweges kommst, um mitzuhelfen, dass du dich in die richtige Richtung bewegst. Vielleicht bist du irgendwann in der Lage zu spüren, dass die unsichtbare Energie der Allumfassenheit des Universums mit dir ist. Ich wünsche dir ein offenes Herz auf deinem Weg durch dieses Jahr.
So freue ich mich, dass du meine Worte bis hier hin aufgenommen hast und ich dir vielleicht die Weisheit deines Lebens mit auf deinen Weg geben konnte und grüße dich in Liebe
Geraldine.


15 01 441 15 J.

Montag, 1. Dezember 2014

Die Zeit der Ruhe

Meine Freude ist groß, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du wieder einmal hier bei mir und uns angekommen bist.
Nun hat ja die besinnliche Zeit begonnen und die Menschen werden ein wenig wachgerüttelt, dass sie vielleicht mehr oder weniger einmal in die Ruhe kommen. Dies mag ja ein Widerspruch sein, aber ehe man in die Ruhe kommt, muss man erst einmal sich selbst wecken, um aus dem Alltagstrott herauszukommen.
Nun gibt es ja viele Möglichkeiten in die Ruhe zu gehen, und so gibt es selbst in den Medien Beispiele dafür, wie geschehen in Norwegen, dass viele, viele Stunden lang verschiedene Chöre des Landes ununterbrochen im Fernsehen zu sehen und zu hören waren. Vielfach bedarf es natürlich auch Anstößen von außen, dass du selbst erkennst, was dir gut tut. So ist es auch möglich ein meditatives Buch zu lesen oder sich auch mehr einzulassen in die Worte der Bibel oder anderer weiser Bücher, wie auch dem Koran, wo die Menschen darauf hingewiesen werden in die Ruhe zu gehen und mit anderen Menschen in Liebe zu kommunizieren und umzugehen.
Natürlich wirst du nun einwenden, dass ja auch so manche Grausamkeit in den Büchern steht, aber dass du auch erkennen kannst, dass die Evolution an vielen Stellen über diese Bücher hinweggegangen ist und dies auch die einzelnen Glaubensrichtungen immer stärker in ihre eigene Glaubens-Verkrampftheit einfließen lassen müssen.
So nutzt ja auch dieser Papst seine Zeit, um in seiner Kirche, aber auch in anderen Religionsrichtungen, Zeichen der Liebe und der Verbindlichkeit zu setzten. Ich glaube, dass auch du erkennst, dass dieser richtige Menschen auf Erden an seinem richtigen Platz und Ort angekommen ist und mit seiner ganzen Seele versucht, die schlimmsten Verkrampfungen und Verkrustungen aufzulockern, um den gläubigen Menschen zu helfen, die an gewissen Kirchengesetzen fast verzweifeln und anderen, denen es nicht möglich ist, an solch vorsinnflutliche Gedanken anzuknüpfen. So hat er ja nun vieles angestoßen und stößt natürlich auch innerkirchlich auf große Widerstände. Die Hardliner im Klerus wollen nicht ihre Pfründe verlassen und halten sich krampfhaft fest an dem mit Gold geschmückten Boot. Natürlich spüren auch sie, wie auch die Theologen der von ihnen abgespaltenen Kirchen, dass es so nicht weitergehen kann, denn die Evolution schreitet immer schneller voran und die Menschen hasten durch ihr richtiges Leben auf Erden.
Nun habe ich aber gerade von der Ruhe gesprochen und in dieser Ruhe geschieht natürlich auch nun viel Feierliches. Du kannst dir Jahresrückblicke anschauen, liebe Freundin und lieber Freund, die dir das Jahr an Höhen und Tiefen noch einmal akribisch aufzählen und vorführen und wo du einmal auf dich selbst schaust oder deine Familie. So wirst du erstaunt sein, welch Schönes du im Laufe des Jahres erlebt und durchlebt hast. Ich glaube aber, dass du mir zustimmst, dass es dich schon einige Mühe kostet oder kosten wird, einen genauen Rückblick deines Eigenen hinzubekommen. Der eine oder andere notiert ja täglich seine Tageserlebnisse auf Papier oder auch in sein Smartphone und auch dort gibt es so manche Überraschung dann zu lesen.
Ich glaube, dass ich es nicht noch besonders erwähnen muss, dass jede Minute, jede Stunde und jeder Tag zum Ablauf deines Lebens gehört und unwiederbringlich hinter dir zurückbleibt. Alles ist endlich und natürlich auch deine Zeit auf Erden. Ich glaube, wenn man hin und wieder einen Rückblick auf sein eigenes Leben wirft, stößt man in der Tat auf viel Positives, aber manchmal auch auf Entscheidungen die getroffen wurden und wo der eigene Lebensweg in den Dschungel des Unverständlichen gegangen ist. Dann hat es wieder eine gute Zeit gedauert, bis das Dickicht abgeholzt wurde, der helle Schein der Sonne wieder auf den Weg strahlte und dich deine Seele, also dein Inneres-Selbst, wieder auf den von dir vorgenommenen Lebensplan- und weg geführt hat. Ich glaube, dass du, liebe Freundin und lieber Freund, gespürt hat, wann und wie du richtig bist. Richtig nicht für die Anderen, sondern für dich selbst. Wo du dich selbst wiedergefunden hast, und wo du aufblühst und deine Seele gewärmt wird.
Nun entdecken ja viele Menschen um die Weihnachtszeit herum ihr Eigenes und beginnen mehr auf sich selbst zu schauen. Natürlich ist es nicht leicht mit Sorgen und Nöten behaftet dies zu tun und das hektische Leben der heutigen Zeit fordert seinen Tribut. Sorgen und Ängste beiseite zu schieben, und dies weißt du selbst, ist furchtbar schwer. Sich von ihnen zu lösen, bedarf es einem großen Aufwand und innerlicher Stärke. Mit dieser Kraft ist nicht jeder richtige Mensch auf Erden ausgestattet, und so bedarf es manchmal auch der Hilfe und des Rates von Freunden und Familienmitgliedern.
So sind ja nun auch viele Flüchtlinge aus den Kriegsregionen in Deutschland angekommen und in diesen Familien herrscht ja Leid und Not und Trauer. Vielfach wird vergessen, dass sie alles aufgegeben haben, ihre Heimat, ihr Hab und Gut und sie es nicht verdient haben, über lange Zeit in Baumärkten oder Turnhallen ohne auch nur einen Hauch von Privatsphäre zu haben, ihre Tage zu verbringen. So müssen in Zukunft der Staat und die Kommunen viel Geld in die Hand nehmen, um diese Situation in den Griff zu bekommen. Auch die Presse muss mithelfen und auch Positives berichten über Fortschritte, die dort erreicht werden.
Ich glaube, dass du nun doch, liebe Freundin und lieber Freund, ein wenig positiver in die kommenden Tage hineingehen kannst, und so gibt es ja auch Allerorten Weihnachtsmärkte, wo du dich einstimmen kannst auf das große Fest. Viele Familien werden ja wieder aufeinander zugehen und die Abende des Festes miteinander verbringen. So ist es ein Fest der Liebe und eine Zeit der Liebe und der Freude.
So möchte ich dich, liebe Freundin und liebe Freund dieser Seite, wieder durch diese Adventszeit begleiten und dir Kraft und Liebe geben. Lasse dich ein in die Freude und schaue dir all das an, was dir persönlich gut tut.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine

Sonntag, 19. Oktober 2014

Das Leben in der Freude

Meine Freude ist groß, dass du dich wieder hier hin begeben hast, auf diese, meine und unsere Seite. Liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, so ist es schön, wenn wir nun ein wenig gemeinsam über die Welt philosophieren.

So ist es in der heutigen Zeit in der Tat nicht so einfach in die Ruhe zu kommen und zu gehen, weil die heutige Welt ist extrem im Umbruch und es macht sich viel Angst und Sorge und Not auf dieser Welt breit. So ist der Blick auf die Weltpolitik ein ziemlich düsterer und man könnte glauben, auch ein entsetzlicher. So kannst auch du dir natürlich über alles, was in der Welt geschieht ein Bild machen, dich informieren und du hast bestimmt zu vielen Geschehen deine eigene Meinung.

Wenn man sich aufgemacht hat und befindet sich auf dem Weg in die Weisheit, so sollte der Blick natürlich nicht nur auf der Weltpolitik mit ihren Unwägbarkeiten und stellenweise Grausamkeiten liegen, sondern auch auf dem Eigenen und auf dem, was im kleinen Umfeld geschieht.

Schnell ist die Lebensfreude in den Hintergrund geraten und vielleicht neigt der eine und der andere auch dazu, mit einer gewissen depressiven Haltung damit umzugehen. Dies unterdrückt natürlich die angeborene Lebensfreude, die du dir in reiner Form ja gerade bei Kindern betrachten kannst. Es ist wunderbar zu sehen und zu erkennen, wie sie ihre neue Welt entdecken und erobern wollen. Wenn du dir sie anschaust, wirst du feststellen, dass ihre Energie und Lebensfreude in dein Herz strömt.

Ich gebe zu, es ist für den erwachsenen Menschen nicht so einfach, die Welt mit Kinderaugen zu betrachten, denn der Erwachsene richtige Mensch auf Erden, hat ja schon so manche Blessur und Erfahrung hinter sich gelassen und hat es diesbezüglich natürlich schwer, mit den Augen der Kinder seine Umwelt wahrzunehmen, aber ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, dass du mir bestimmt zustimmen kannst, wenn du in deinem näheren Familienkreis oder auch beruflich mit Kindern zu tun hast. Sie sind noch frei von Sorgen und Nöten, sie leben nur. Dieses Nur soll natürlich nicht bedeuten, dass es ein so einfaches Dahinleben ist. Natürlich bemüht sich ihr Sein, also ihre Seelen, sie zu erden und sie fest einzubinden und in Frieden unter die schon lebenden richtigen Menschen auf Erden einzufügen. So sollen und können alle Kinder diese Freude zu den Erwachsenen tragen.

Ich habe es bereits schon einmal erwähnt, dass auch du dich morgens darauf konzentrieren kannst, dir mit einem Löffel Honig oder dir mit einem Löffel Marmelade, die Süße der Lebensfreude zuzuführen. Lebensfreude bedeutet auch Genuss und Sinnlichkeit. Ich glaube, dass alles, was natürlich im Überfluss geschieht, dem Menschen nicht gut tut, in einem abgewogenen Maß ihn aber glücklich macht und gesund erhält.

So gibt es natürlich viele Orte, insbesondere in Weinanbaugebieten, wo diese Lebensfreude, vermischt natürlich mit Kommerz, zelebriert wird, aber auch dies ist nicht schädlich, wenn du dich hin und wieder dorthin begibst. Gerade Begegnungen mit Menschen und unter Menschen bei solchen Festen, sorgen dafür, dass sich Gleichgesinnte finden und sich austauschen, und dass die Lebensfreude all das auflockert, was vielleicht schon verkrampft ist. Gerade der alltägliche Stress und die Sorgen und Nöte, ob sie nun selbstgeschaffen oder von anderen angerichtet, führen zu Verkrampfungen und manchmal auch zu Blockaden des Körpers.

So sollte die Lebensfreude wie ein Elixier betrachtet werden, wo du dich selbst wieder fühlen kannst und wo das Glück und die Freude dich durchströmt und du die Sorgen und Nöte mit dem Kehrblech beiseite tragen kannst. Vieles was in der heutigen Zeit geschieht, belastet ja auch den einzelnen Menschen, ob er es will oder nicht.

So mag es ja gut und richtig sein, wenn einzelne Menschen oder Gewerkschaften ganze Verkehrswege blockieren und lahmlegen, damit sie mehr Rechte oder mehr Lohn bekommen. Aber auch da sollten die Gewerkschaften die Lebensfreude ihrer Fahrgäste oder Fluggäste oder Müllkunden nicht so belasten, dass sie dem Großteil der Menschen dann die Lebensfreude rauben. Alles was an Wünschen überzogen wird, führt aus der Lebensfreude heraus in die Belastung.

Belastungen hat der heutige Mensch schon genug. Das Leben ist nicht einfacher geworden. Das Leben ist unübersichtlicher und unberechenbarer geworden.

Großaktionäre wollen übertriebene Renditen, erpressen ganze Industriezeige und es wird nicht mehr an den einzelnen Arbeitnehmer gedacht, sondern nur noch an Kapital und die Rendite. So steht heutzutage jeder Arbeitsplatz auf dem Prüfstand. Viele Verkäuferinnen ackern jeden Tag viele Stunden für wenig Geld und kaum Rente. Gewinnorientierung steht an erster Stelle und wenn der eine es nicht tut, tut es der andere.

Natürlich will jeder richtige Mensch auf Erden seine Lebensfreude haben. So ist es sie zu erkennen, auch nicht immer einfach. Natürlich musst du als Mann, deine Frau manchmal anschubsen, wie du als Frau, deinen Mann, damit auch er oder sie den Moment erkennen kann, wo diese Lebensfreude plötzlich vor dir steht, wie ein Engel der seine Liebe ausgießt.
Aus dieser Lebensfreude bricht das Glück und das Glücksgefühl heraus, wie aus einer geknackten Nuss.

So freue ich mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du mir bis hier hin gefolgt bist. Du bist mit mir in deine Ruhe gegangen und ich hoffe auch, in dein Glück und in deine Lebensfreude.

So möchte ich in den kommenden Wochen wieder dein unsichtbarer Begleiter sein. Ich möchte mit dir sein und dir auch meine Liebe täglich in dein Herz versenken.

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.




14 10 439 14 J.

Dienstag, 26. August 2014

Droht ein Weltkrieg?

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund hier auf dieser Seite. Es ist schön, dass du wieder hier angekommen bist, um mit mir und uns ein wenig über den Zustand und das Geschehen auf unserer gemeinsamen, wunderschönen Erde zu philosophieren.

Es ist ja zurzeit wahrlich kein schöner Anblick, wenn man auf das Geschehen der jetzigen Zeit schaut. Wer hätte jemals gedacht, dass in Europa noch einmal eine solche Kriegsgefahr am Horizont aufziehen könnte. Viele schwarze Wolken steigen hoch und es sind Einschüsse in Wohngebiete von Zivilisten und harmlosen Bürgern.

Eine neue Form der Kämpfer hat sich nun etabliert und sie nennen sich Separatisten. Es ist unvorstellbar, dass einzelne Nationen diese staatenlosen Banditen unterstützen, die über die Köpfe des Volkes hinweg schießen und glaubhaft machen wollen, für das Volk gute und friedliche Ziele im Auge zu haben.

Der fürchterliche Bürgerkrieg in Syrien ist ja schon zur Normalität herangereift und die Amerikaner, also die amerikanische Regierung hat nun auch endlich erkannt, dass nicht nur der Angriff auf den Irak ein schwerer Fehler war, sondern auch der überschnelle Rückzug. Durch diesen Angriff auf den Irak hat sich das Machgefüge in dieser Region komplett gewandelt und es ist für die dort lebenden Menschen alles noch viel, viel schlimmer geworden. So glauben nun sogar diese brutalen Kämpfer, die einen so genannten Gottesstaat errichten wollen daran, dass der Rückschritt ins 11. Jahrhundert für die Menschen die Lebensform nun sei, die sie brauchen, um glücklich zu sein.

Es ist eine Schande für diese Erde, dass der Name des alleinigen Gottes für solche menschen- und – gottesunwürdige Taten benutzt wird. Die unsagbare Pein, nicht nur der tausenden von Erden geschickten Seelen, sondern auch der verletzten richtigen Menschen auf Erden, schreien zum Himmel und können nicht begreifen, was eigentlich dort geschieht. Auch die Regierung Israels ist scheinbar nicht in der Lage, Rachegelüste einzelner zu unterdrücken und anzuklagen. Ebenso wie die mörderisch gesinnte Gegenseite, die vorgibt, die Menschen in einem neu zu errichteten Staat in den Frieden zu führen und Mittel dazu benutzt, die im Völkerrecht schon wie in Stein gemeißelt verboten wurden.

So ist der Blick auf das Geschehen und die Angst vor Eskalationen zum Weinen. Traurigkeit zieht in die Herzen der Menschen ein, die schuldlos um die Ermordeten und Weggegangenen trauern.

So greift ja schon eine gewisse Angst um sich, dass es in der europäischen Gemeinschaft gerade an der Ostsee, zu separatistischen Bewegungen kommen könnte und die Regierungen dort, bitten ja schon um militärischen Beistand. Ein wenig Hoffnung muss ja helfen, um nicht an das Fürchterlichste zu denken. In der russischen Regierung werden ja auch schon Stimmen laut, die befürchten, dass das Band doch reißen könnte, was sie gespannt haben, und dass, was an finanziellen Druck dann auf dieses ehemalige Zarenreich zu käme, ohne die noch stärkere Unterdrückung des Volkes und dessen Ausbeutung, nicht zu stemmen wäre. So ist diese Ukraine der Reißpunkt dieser Leine und es wird immer kritischer für alle Beteiligten. So kann die Hoffnung nur groß sein, dass Vernunft bald Einzug hält, denn schon jetzt hat sich diese riesige Nation schon hinauskatapultiert aus der Völkergemeinschaft des Friedens. Wie du auch erkennen kannst, liebe Freundin und lieber Freund, richten sich ja die von Russland verfügten Gegensanktionen mehr gegen das eigene Volk, als gegen den Westen.

Nun haben wir ja gemeinsam mit dem Blick auf das Weltgeschehen uns keine innere Freude gemacht, sondern eher ein wenig Angst. Nun ist ja Angst ein ganz, ganz schlechter Ratgeber, und so glaube ich und wir, dass der einzelne Mensch ja am Weltgeschehen teil hat, es aber nicht sonderlich beeinflussen kann.

Du bist ja auch wieder durchs Leben geeilt, hast deine Freude gelebt, aber vielleicht auch deine Probleme. Der nächste Tag sollte ja betrachtet werden, wie der Start in etwas Neues und so ist ja die Wiederaufnahme ins Leben am nächsten Tag schnell zur Routine geworden, wie auch die Planung für das nächste Jahr.

Was wir Beide uns aber eben erarbeitet haben, zeigt dir ja, dass der richtige Mensch auf Erden nicht unbedingt soweit planen sollte. Ich glaube, dass es wichtig ist im Heute und Jetzt bewusst zu leben und alles an Freude an- und aufzunehmen, was ihm begegnet. Schnell geht die Freude verloren, wenn immer an das Morgen gedacht wird, ohne das Hier und Jetzt zu genießen.

Ja, liebe Freundin und lieber Freund, der du mir bis hier hin gefolgt bist, du hast richtig gelesen: Genießen. Das Leben auf Erden genießen. Die Natur genießen, das Erarbeitete genießen, die Freude der Kinder genießen, die Familie genießen und ein geordnetes Staatsgebilde als Schutz des eigenen Lebens genießen. Wenn du jetzt einwirfst: Das kann man doch nicht alles genießen! So magst du vielleicht Recht haben. Das eine oder andere Unterthema fehlt dir vielleicht noch zu genießen, aber es kann sich nicht entwickeln.

So solltest du dein Leben genießen und Freude im Herzen haben. Nur in dieser Freude kann sich die Liebe zum Leben und zu den Menschen entwickeln und weiterentwickeln. In dieser Liebe liegt die Kraft des Lebens. Gerade die Kinder brauchen diese Liebe um überhaupt zu wachsen und ins Leben hineinzutreten. Gerade jetzt, wo die Schule wieder begonnen hat, entwickelt sich in vielen Schülern wieder die Angst zu versagen und nicht mitzukommen. So manche Eltern haben dies auch erlebt und durchlebt und können sich vielleicht gut daran erinnern. Gerade diese Eltern sollten genaue Blicke auf ihre Kinder werfen, damit diese Schulangst nicht in die nächste Generation übergreift. Wenn du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, kein schulischer Überflieger warst, spreche ich dir vielleicht aus der Seele. Keiner konnte dir helfen und die Angst ist geblieben. In der Klasse konntest du erkennen, dass andere besser und schneller lernen konnten als du selbst.

So ist trotzdem aus dir, wie der Volksmund sagt, etwas geworden, und so ist es wichtig, dass diese Kinder dann bei ihren Eltern den Zuspruch erhalten, der ihnen zeigt, dass sie geliebt werden.

So möchte auch ich dir, der du mir bis hierhin gefolgt bist, meine kosmische Liebe mit in die nächsten Tage und Wochen geben und dich in Liebe auf dieser Seite verabschieden.

In Liebe
Geraldine.

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