Ein Ausblick auf 2113
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Der Herbst ist da und die Sonne hat sich mit einem Paukenschlag verabschiedet. Es waren in der Tat heiße Tage und das Weltklima beginnt sich ja langsam zu verändern und vieles wird sich in den nächsten 100 Jahren langsam aber sicher verändern.
Die Evolution schreitet voran und die Menschen auf dieser wunderschönen Erde müssen mehr zusammenrücken. Es ist schon jetzt Zeit, Kriege zu verhindern und stattdessen in Verhandlungen zu treten. Dies scheint ja nun auch der oberste Sowjetführer und die Chinesische Parteiführung erkannt zu haben und so haben ein paar amerikanische Drohgebärden dazu geführt, dass dieser Militärschlag erst einmal aufgeschoben ist.
Diese Erde, dieser wunderschöne blaue Planet, bedarf des Schutzes der auf ihr lebenden Menschen. Es geht nicht mehr an, dass ohne Rücksicht auf Verluste, die Wälder gerodet werden, durch Abholzungen oder Brandrodungen. Dass Flüsse durch aberwitzige, riesige Staudämme aufgestaut werden und die Menschen bedrohen. Häuser immer höher gebaut werden und immer mehr Gift in die Nahrungskette der Menschen und vorher der Tiere gerät.
Diese Klimaveränderung geschieht natürlich langsam, aber es finden heute schon Winde statt, Gewitter und Regengüsse, die die Infrastruktur einzelner Länder schon an den Rand der Möglichkeiten bringen und immer mehr bringen werden. Der Wachstumszwang der einzelnen Volkswirtschaften Europas ist schon so ausgeprägt, dass es kaum noch ein Zurück gibt.
Nachhaltigkeit wird aber trotz alledem im Laufe der nächsten 100 Jahre an Bedeutung gewinnen müssen und neue Arbeitsplätze für die Menschen werden sich entwickeln. So haben es die Menschen im Rahmen der Forschung geschafft, dass das richtige Leben des Einzelnen auf Erden immer länger wird und der Einzelne mehr Möglichkeiten hat, doch noch den Weg in die Weisheit und in die Rundheit seines Seins zu gehen. Gerade der ältere Mensch sollte in der Lage sein, seine Weisheit weiterzugeben, an die Jugend und ihnen durch sein Verhalten und nicht nur durch seine Worte, Halt zu geben.
Natürlich wird sich vieles zum Wohle der Menschheit verbessern lassen können und auch noch andere Erdteile als Europa werden in den Frieden und die Freiheit gehen können. Es wird aber ein langer und schwieriger Weg werden.
Die schwierigste Aufgabe der Menschheit wird erst einmal darin bestehen, die einzelnen Religionsrichtungen in einen Frieden und in eine Toleranz des Denkens, Handelns und Fühlens zu bringen.
Die Religionsfreiheit, die ja in den westlichen Staaten besteht, wird vielfach von Andersdenkenden benutzt, um eigene Ideologien des Religiösen durchzusetzen und insbesondere gerade in der westlichen Hemisphäre, Mädchen und Frauen dazu zu bringen, Bekleidungsstücke zu tragen, wo sie glauben, dass der Alleinige Gott dies so will oder sie sonst beim Weggang von Erden, bestrafen wird. In einem Land, wo diese Religionsrichtung zu 90% das richtige Leben auf Erden bestimmt, mag dies ja normal sein, normal auch auf den Straßen oder im Arbeitsprozess. Als Minderheit in einem Land aber, ist es schwierig und es bedarf bei immer mehr äußerlich zur Schau gestellter Andersartigkeit, immer mehr der Toleranz der dort über Jahrhunderte ansässiger Menschen, und der dort existierenden Religionsrichtungen.
So scheint es heute so zu sein, dass die, die gekommen sind glauben, dass sie das alleinige Wissen in sich tragen, wie der Glaube des Alleinigen Gottes zu den Menschen kommt. Darin wird im Laufe der Jahre aber, ein immer größerer Konflikt sich breit machen, denn eine Assimilierung des sogenannten Fremden, muss nicht unbedingt in diesen Äußerlichkeiten ihren Ausdruck finden.
Wenn der tiefe Glaube an den gemeinsamen Alleinigen Gott in dir verankert ist, liebe Freundin und lieber Freund, kannst du jederzeit in diesem Glauben und mit dir das tun, was deine Seele dir sagt. Auch hierzulande versuchen die Amtskirchen natürlich dir ihre Ethik des Glaubens näher zu bringen. Es kann dir gut tun, aber du kannst es genau so gut in dir selbst und mit dir leben.
So hat der kollektive Zwang ein sogenanntes Gotteshaus zu besuchen ja auch in Deutschland nachgelassen. So sind die Menschen nicht mehr bereit, sich Riten und Gebräuche aufzwingen zu lassen, die sie gedanklich und im Rahmen ihrer Spiritualität nicht leben können.
So müssen auch die, die gekommen sind, egal wo auf dieser wunderschönen Erde, sich einfügen und ihren Glauben leben, aber ohne in großer Intoleranz und Achtungslosigkeit zu missionieren. Keine Religionsrichtung auf dieser Erde hat das Recht, sich über den Glauben der anderen zu stellen. Viele Menschen auf dieser Erde, haben sich schon abgewandt von den Amtskirchen und insbesondere in der größten christlichen Amtskirche, gibt es ja immer mehr Skandale und Auswüchse der Macht. Auch in anderen Amtskirchen gibt es Priester und Pfarrer, die mehr an ihr Gehalt denken, als an ihre Aufgabe. So wird die Zahl der Sektierer immer größer und viele Scharlatane finden schon Aufmerksamkeit bei gläubigen Menschen.
So sind die religiösen Konflikte natürlich der Bodensatz zu immer weiterem Hass und du kannst es jetzt im Nahen Osten wieder einmal erleben, wie die Menschen sich mit anderem Glauben niedermetzeln und nicht in der Lage sind, gemeinsam eine Diktatur zu stürzen. Dieser Diktator hat es geschafft, die Weltöffentlichkeit so in die Irre zu führen, dass es immer noch Länder gibt, die zu ihm stehen im Rahmen ihrer eigenen Interessen.
So habe ich es schon oft erwähnt, dass es eine Weltpolizei geben muss, wo über alle Ländergrenzen hinweg, Entscheidungen fallen werden, die den Menschen helfen, in Frieden zu leben. Die Weltgemeinschaft, die zurzeit im Rahmen der UNO versucht Konflikte zu lösen, wird allzu stark dominiert vom Geld und von der Macht einzelner Länder.
So habe ich nun einen Bogen geschlagen, liebe Freundin und lieber Freund, vom Erdklima bis zum Erdfrieden. Es wird sich vieles verändern auf dieser wunderschönen Erde und für viele werden sich neue Dinge auftun und für andere werden Sachen und Dinge beendet werden müssen, die nicht mehr tragbar sind. So werden sich die Menschen wieder einmal anpassen, in das Gegebene und gezwungen werden, die Ressource Erde anders und besser zu verwalten.
Ländergrenzen werden immer weniger Bedeutung haben und die Menschen werden sich immer besser durch eine oder zwei Sprachen auf Erden verständigen können. Die heutige Jugend schon und die, die noch geboren werden, bringen ein großes Wissen mit, was sich auswirken wird im Lernen, Forschen und im Verhalten im Rahmen der Ethik. So sollte niemand Angst vor Veränderungen haben, sondern mitdenken, mitfühlen und mithandeln.
So hoffe ich, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass ich dir wieder ein paar Gedanken mitgeben konnte, wo du ein wenig in deine Stille hineingehen konntest und Freude an meinen Worten hast.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Die Evolution schreitet voran und die Menschen auf dieser wunderschönen Erde müssen mehr zusammenrücken. Es ist schon jetzt Zeit, Kriege zu verhindern und stattdessen in Verhandlungen zu treten. Dies scheint ja nun auch der oberste Sowjetführer und die Chinesische Parteiführung erkannt zu haben und so haben ein paar amerikanische Drohgebärden dazu geführt, dass dieser Militärschlag erst einmal aufgeschoben ist.
Diese Erde, dieser wunderschöne blaue Planet, bedarf des Schutzes der auf ihr lebenden Menschen. Es geht nicht mehr an, dass ohne Rücksicht auf Verluste, die Wälder gerodet werden, durch Abholzungen oder Brandrodungen. Dass Flüsse durch aberwitzige, riesige Staudämme aufgestaut werden und die Menschen bedrohen. Häuser immer höher gebaut werden und immer mehr Gift in die Nahrungskette der Menschen und vorher der Tiere gerät.
Diese Klimaveränderung geschieht natürlich langsam, aber es finden heute schon Winde statt, Gewitter und Regengüsse, die die Infrastruktur einzelner Länder schon an den Rand der Möglichkeiten bringen und immer mehr bringen werden. Der Wachstumszwang der einzelnen Volkswirtschaften Europas ist schon so ausgeprägt, dass es kaum noch ein Zurück gibt.
Nachhaltigkeit wird aber trotz alledem im Laufe der nächsten 100 Jahre an Bedeutung gewinnen müssen und neue Arbeitsplätze für die Menschen werden sich entwickeln. So haben es die Menschen im Rahmen der Forschung geschafft, dass das richtige Leben des Einzelnen auf Erden immer länger wird und der Einzelne mehr Möglichkeiten hat, doch noch den Weg in die Weisheit und in die Rundheit seines Seins zu gehen. Gerade der ältere Mensch sollte in der Lage sein, seine Weisheit weiterzugeben, an die Jugend und ihnen durch sein Verhalten und nicht nur durch seine Worte, Halt zu geben.
Natürlich wird sich vieles zum Wohle der Menschheit verbessern lassen können und auch noch andere Erdteile als Europa werden in den Frieden und die Freiheit gehen können. Es wird aber ein langer und schwieriger Weg werden.
Die schwierigste Aufgabe der Menschheit wird erst einmal darin bestehen, die einzelnen Religionsrichtungen in einen Frieden und in eine Toleranz des Denkens, Handelns und Fühlens zu bringen.
Die Religionsfreiheit, die ja in den westlichen Staaten besteht, wird vielfach von Andersdenkenden benutzt, um eigene Ideologien des Religiösen durchzusetzen und insbesondere gerade in der westlichen Hemisphäre, Mädchen und Frauen dazu zu bringen, Bekleidungsstücke zu tragen, wo sie glauben, dass der Alleinige Gott dies so will oder sie sonst beim Weggang von Erden, bestrafen wird. In einem Land, wo diese Religionsrichtung zu 90% das richtige Leben auf Erden bestimmt, mag dies ja normal sein, normal auch auf den Straßen oder im Arbeitsprozess. Als Minderheit in einem Land aber, ist es schwierig und es bedarf bei immer mehr äußerlich zur Schau gestellter Andersartigkeit, immer mehr der Toleranz der dort über Jahrhunderte ansässiger Menschen, und der dort existierenden Religionsrichtungen.
So scheint es heute so zu sein, dass die, die gekommen sind glauben, dass sie das alleinige Wissen in sich tragen, wie der Glaube des Alleinigen Gottes zu den Menschen kommt. Darin wird im Laufe der Jahre aber, ein immer größerer Konflikt sich breit machen, denn eine Assimilierung des sogenannten Fremden, muss nicht unbedingt in diesen Äußerlichkeiten ihren Ausdruck finden.
Wenn der tiefe Glaube an den gemeinsamen Alleinigen Gott in dir verankert ist, liebe Freundin und lieber Freund, kannst du jederzeit in diesem Glauben und mit dir das tun, was deine Seele dir sagt. Auch hierzulande versuchen die Amtskirchen natürlich dir ihre Ethik des Glaubens näher zu bringen. Es kann dir gut tun, aber du kannst es genau so gut in dir selbst und mit dir leben.
So hat der kollektive Zwang ein sogenanntes Gotteshaus zu besuchen ja auch in Deutschland nachgelassen. So sind die Menschen nicht mehr bereit, sich Riten und Gebräuche aufzwingen zu lassen, die sie gedanklich und im Rahmen ihrer Spiritualität nicht leben können.
So müssen auch die, die gekommen sind, egal wo auf dieser wunderschönen Erde, sich einfügen und ihren Glauben leben, aber ohne in großer Intoleranz und Achtungslosigkeit zu missionieren. Keine Religionsrichtung auf dieser Erde hat das Recht, sich über den Glauben der anderen zu stellen. Viele Menschen auf dieser Erde, haben sich schon abgewandt von den Amtskirchen und insbesondere in der größten christlichen Amtskirche, gibt es ja immer mehr Skandale und Auswüchse der Macht. Auch in anderen Amtskirchen gibt es Priester und Pfarrer, die mehr an ihr Gehalt denken, als an ihre Aufgabe. So wird die Zahl der Sektierer immer größer und viele Scharlatane finden schon Aufmerksamkeit bei gläubigen Menschen.
So sind die religiösen Konflikte natürlich der Bodensatz zu immer weiterem Hass und du kannst es jetzt im Nahen Osten wieder einmal erleben, wie die Menschen sich mit anderem Glauben niedermetzeln und nicht in der Lage sind, gemeinsam eine Diktatur zu stürzen. Dieser Diktator hat es geschafft, die Weltöffentlichkeit so in die Irre zu führen, dass es immer noch Länder gibt, die zu ihm stehen im Rahmen ihrer eigenen Interessen.
So habe ich es schon oft erwähnt, dass es eine Weltpolizei geben muss, wo über alle Ländergrenzen hinweg, Entscheidungen fallen werden, die den Menschen helfen, in Frieden zu leben. Die Weltgemeinschaft, die zurzeit im Rahmen der UNO versucht Konflikte zu lösen, wird allzu stark dominiert vom Geld und von der Macht einzelner Länder.
So habe ich nun einen Bogen geschlagen, liebe Freundin und lieber Freund, vom Erdklima bis zum Erdfrieden. Es wird sich vieles verändern auf dieser wunderschönen Erde und für viele werden sich neue Dinge auftun und für andere werden Sachen und Dinge beendet werden müssen, die nicht mehr tragbar sind. So werden sich die Menschen wieder einmal anpassen, in das Gegebene und gezwungen werden, die Ressource Erde anders und besser zu verwalten.
Ländergrenzen werden immer weniger Bedeutung haben und die Menschen werden sich immer besser durch eine oder zwei Sprachen auf Erden verständigen können. Die heutige Jugend schon und die, die noch geboren werden, bringen ein großes Wissen mit, was sich auswirken wird im Lernen, Forschen und im Verhalten im Rahmen der Ethik. So sollte niemand Angst vor Veränderungen haben, sondern mitdenken, mitfühlen und mithandeln.
So hoffe ich, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass ich dir wieder ein paar Gedanken mitgeben konnte, wo du ein wenig in deine Stille hineingehen konntest und Freude an meinen Worten hast.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 17. Sep, 12:05
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