Frühling der Liebe
Hallo, ich freue mich sehr, dass du liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, meiner und unserer Seite, wieder hier bist. Es ist ja nun eine längere Zeit ins Land gegangen und du hast viel durchlebt und erlebt.
Nun geht ja ein Freudenschrei durchs Land: DER FRÜHLING IST DA!
Es war hierzulande in der Tat ein harter Winter, der sich nicht trennen wollte und der dem Frühling in den letzten Wochen keine Chance gelassen hat. Aber nun ist er da und endlich erreichen die Ionen der Sonne wieder die Menschen. Die Frauen, wie auch Männer werden ausschwärmen, um sich Frühlingsblüher zu kaufen und sie einzupflanzen. Forsythien und Magnolien entfalten ihre ganze Kraft und im Nu sind die Bäume des Waldes wieder grün. Also geht das Leben weiter, aber in einer angenehmeren Atmosphäre.
Natürlich verändert sich das Weltklima langsam, aber doch, und so wird es für die nachkommenden Generationen normaler werden, solche Winter, heißere Sommer und Zustände zu erleben, die den heute Lebenden doch abnormal verkommen. Die Erde ist ein lebender Organismus und der Mensch auf ihr darf und soll sie sich untertan machen.
Nun ist aber in den letzten 150 Jahren der Erdgeschichte vieles zu schnell gegangen und aus dem Ruder gelaufen. Die Eingriffe in die Natur wurden immer heftiger und das Wachstumsdenken der Menschen immer größer. Viele Fehlentwicklungen sind nicht mehr rückgängig zu machen und viele Entwicklungsländer werden vor riesigen Aufgaben stehen, damit sie ihre Einwohner nicht selbst dem Untergang weihen. Viele Despoten und führende Politiker auf dieser wunderschönen Erde denken nur an sich selbst und benutzen ihr Volk als Staffage.
Wieder einmal schauen vernünftige Politiker ohnmächtig zu, wie ein junger, unerfahrener Diktator seinem wirren Denken freien Lauf lässt und das tut, was eine alte Führungsclique ihm ins Ohr flüstert. So steht die Welt wiedereinmal an einem entscheidenden Wendepunkt, ähnlich einer Schlacht und auch, ohne dass er es vielleicht weißt, wird sich das Denken der Politiker und das Handeln der Welt ändern. So bleibt auch der Nahe Osten eine Gefahrenquelle, wo es jederzeit zu einer Explosion kommen kann, und wo die schlimmsten Befürchtungen der Menschen weltweit wahr werden können.
Nun gibt es natürlich auch etwas Schöneres zu berichten, und so hat es nun ein Priester an die Spitze der römisch katholischen Kirche geschafft und kann nun sein Wirken als neuer Oberhirte zu den Menschen tragen. Viele Würdenträger die karrierebewusst es bis ins Kardinalskollegium geschafft haben, reiben sich jetzt schon die Augen und trauen ihren Ohren nicht. Da ist jetzt jemand, der mit seinem Finger auf die Armen dieser Welt zeigt und die Liebe seines Religionsschöpfers Jesus zu ihnen tragen will.
Dieser Fingerzeig wird ihnen nicht direkt helfen, aber auch seine Worte werden so manchen Politiker erreichen, auch manchen Kardinal und Bischof oder Priester ins Umdenken bringen. So ist diese Kirche ja einmal gedacht gewesen. So hat sie sich ausgebreitet in die Herzen der Menschen, wenn ich einmal viele, viele Exesse dieses Werdegangs unerwähnt lassen möchte.
Die Liebe des Religionsgründers zu den Menschen zu bringen, ist eine große, große Aufgabe und in den Glauben in dieser Liebe auch die Existenz des Alleinigen Gottes der Religionen auf dieser Erde zu begründen.
Also hat im Vatikan auch der Frühling Einzug gehalten und mit Hilfe dieses neuen Oberhirten, das Frühlingsblühen der Gedanken begonnen. Meine und unsere Hoffnung ist groß, dass er auf seinem Weg bleiben kann, denn allzu viele Jahre des Schaffens werden ihm ja nicht vergönnt sein, und so wird er sich Mühe geben müssen, seine Zeit und seine Macht zu nutzen. Die Verkrustungen in seinem Umfeld zu lösen und neue, an die Liebe glaubende Menschen um sich zu scharen. Kapital ist genügend vorhanden und täglich fließt neues Geld in den Vatikan und in die Bistümer.
So steht ja bald auch ein großer Personalwechsel in Köln an und dieser Wechsel wird sich vielleicht nicht so abspielen und durchsetzen lassen, wie es der machtbewusste Kölner Kardinal sich denkt. Einige Karrieren in dieser Kirche werden einen Knick bekommen und meine Hoffnung ist groß, dass die Priester, die wirklich an die Liebe glauben, eine größere Stimme erhalten werden.
Frühling der Liebe. Ich finde dies ist ein schöner Begriff und eine wunderbare Metapher für die Menschen auf Erden.
Ich glaube, dass auch du, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte, dir den Frühling herbeigesehnt hast. Noch nie war die Hoffnung so groß, dass die Sonne wieder an die Macht kommt. So sind diese Jahreszeiten immer zu betrachten wie ein Neuanfang und wie das Leben selbst. Manchmal ist es zwar schwer, dass du auf dem richtigen Weg der Liebe bleiben kannst, aber ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, wenn du einmal zurückblickst, dass du dich doch immer bemüht hast, deinen Weg in der richtigen Form zu gehen.
Schaue, wenn du die Gelegenheit dazu bekommst, auf die Babys und Kleinkinder. Schaue auf sie und du wirst mit dem Blick auf dich selbst zu großen Erkenntnissen gelangen. In ihnen ist die Hoffnung und die Kraft des menschlichen Lebens auf Erden, die Kraft der Wiedergeburt, ich nenne es einfach einmal Reinkarnation, die Chance des Lebens und in der Kraft dieses Neubeginns liegt all das verborgen, was in der Kraft und im Leben dieses Planeten Erde reift. So ist diese Erde wie ein Flugzeugträger zu betrachten, der jedem Menschen zwar die Möglichkeit bietet bis ins Weltall zu fliegen, aber ihm trotzdem zeigt, dass er irgendwann einmal wieder zurückkommen muss. Der Begriff Mutter Erde, beinhaltet all das, was dem Menschen den Beginn und das Ende seines Verbleibens deutlich macht.
So ist jetzt aber Frühling, richtiger Frühling, und so nimm auch du dir, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dir die Zeit genauer und ausführlich hinzuschauen. Genieße dein richtiges Leben auf Erden in diesem Frühling. Nimm ihn in dir auf, wie das Leben und die Freude der Kinder. Dann wirst du auch das fühlen, was ich dir gerade geschildert habe.
So möchte ich dich wieder in der kommenden Zeit mit meiner Liebe und meiner Kraft begleiten und dir all das mit auf deinen Weg geben, zu dem meine Gedanken der Liebe fähig sind.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Nun geht ja ein Freudenschrei durchs Land: DER FRÜHLING IST DA!
Es war hierzulande in der Tat ein harter Winter, der sich nicht trennen wollte und der dem Frühling in den letzten Wochen keine Chance gelassen hat. Aber nun ist er da und endlich erreichen die Ionen der Sonne wieder die Menschen. Die Frauen, wie auch Männer werden ausschwärmen, um sich Frühlingsblüher zu kaufen und sie einzupflanzen. Forsythien und Magnolien entfalten ihre ganze Kraft und im Nu sind die Bäume des Waldes wieder grün. Also geht das Leben weiter, aber in einer angenehmeren Atmosphäre.
Natürlich verändert sich das Weltklima langsam, aber doch, und so wird es für die nachkommenden Generationen normaler werden, solche Winter, heißere Sommer und Zustände zu erleben, die den heute Lebenden doch abnormal verkommen. Die Erde ist ein lebender Organismus und der Mensch auf ihr darf und soll sie sich untertan machen.
Nun ist aber in den letzten 150 Jahren der Erdgeschichte vieles zu schnell gegangen und aus dem Ruder gelaufen. Die Eingriffe in die Natur wurden immer heftiger und das Wachstumsdenken der Menschen immer größer. Viele Fehlentwicklungen sind nicht mehr rückgängig zu machen und viele Entwicklungsländer werden vor riesigen Aufgaben stehen, damit sie ihre Einwohner nicht selbst dem Untergang weihen. Viele Despoten und führende Politiker auf dieser wunderschönen Erde denken nur an sich selbst und benutzen ihr Volk als Staffage.
Wieder einmal schauen vernünftige Politiker ohnmächtig zu, wie ein junger, unerfahrener Diktator seinem wirren Denken freien Lauf lässt und das tut, was eine alte Führungsclique ihm ins Ohr flüstert. So steht die Welt wiedereinmal an einem entscheidenden Wendepunkt, ähnlich einer Schlacht und auch, ohne dass er es vielleicht weißt, wird sich das Denken der Politiker und das Handeln der Welt ändern. So bleibt auch der Nahe Osten eine Gefahrenquelle, wo es jederzeit zu einer Explosion kommen kann, und wo die schlimmsten Befürchtungen der Menschen weltweit wahr werden können.
Nun gibt es natürlich auch etwas Schöneres zu berichten, und so hat es nun ein Priester an die Spitze der römisch katholischen Kirche geschafft und kann nun sein Wirken als neuer Oberhirte zu den Menschen tragen. Viele Würdenträger die karrierebewusst es bis ins Kardinalskollegium geschafft haben, reiben sich jetzt schon die Augen und trauen ihren Ohren nicht. Da ist jetzt jemand, der mit seinem Finger auf die Armen dieser Welt zeigt und die Liebe seines Religionsschöpfers Jesus zu ihnen tragen will.
Dieser Fingerzeig wird ihnen nicht direkt helfen, aber auch seine Worte werden so manchen Politiker erreichen, auch manchen Kardinal und Bischof oder Priester ins Umdenken bringen. So ist diese Kirche ja einmal gedacht gewesen. So hat sie sich ausgebreitet in die Herzen der Menschen, wenn ich einmal viele, viele Exesse dieses Werdegangs unerwähnt lassen möchte.
Die Liebe des Religionsgründers zu den Menschen zu bringen, ist eine große, große Aufgabe und in den Glauben in dieser Liebe auch die Existenz des Alleinigen Gottes der Religionen auf dieser Erde zu begründen.
Also hat im Vatikan auch der Frühling Einzug gehalten und mit Hilfe dieses neuen Oberhirten, das Frühlingsblühen der Gedanken begonnen. Meine und unsere Hoffnung ist groß, dass er auf seinem Weg bleiben kann, denn allzu viele Jahre des Schaffens werden ihm ja nicht vergönnt sein, und so wird er sich Mühe geben müssen, seine Zeit und seine Macht zu nutzen. Die Verkrustungen in seinem Umfeld zu lösen und neue, an die Liebe glaubende Menschen um sich zu scharen. Kapital ist genügend vorhanden und täglich fließt neues Geld in den Vatikan und in die Bistümer.
So steht ja bald auch ein großer Personalwechsel in Köln an und dieser Wechsel wird sich vielleicht nicht so abspielen und durchsetzen lassen, wie es der machtbewusste Kölner Kardinal sich denkt. Einige Karrieren in dieser Kirche werden einen Knick bekommen und meine Hoffnung ist groß, dass die Priester, die wirklich an die Liebe glauben, eine größere Stimme erhalten werden.
Frühling der Liebe. Ich finde dies ist ein schöner Begriff und eine wunderbare Metapher für die Menschen auf Erden.
Ich glaube, dass auch du, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte, dir den Frühling herbeigesehnt hast. Noch nie war die Hoffnung so groß, dass die Sonne wieder an die Macht kommt. So sind diese Jahreszeiten immer zu betrachten wie ein Neuanfang und wie das Leben selbst. Manchmal ist es zwar schwer, dass du auf dem richtigen Weg der Liebe bleiben kannst, aber ich glaube, liebe Freundin und lieber Freund, wenn du einmal zurückblickst, dass du dich doch immer bemüht hast, deinen Weg in der richtigen Form zu gehen.
Schaue, wenn du die Gelegenheit dazu bekommst, auf die Babys und Kleinkinder. Schaue auf sie und du wirst mit dem Blick auf dich selbst zu großen Erkenntnissen gelangen. In ihnen ist die Hoffnung und die Kraft des menschlichen Lebens auf Erden, die Kraft der Wiedergeburt, ich nenne es einfach einmal Reinkarnation, die Chance des Lebens und in der Kraft dieses Neubeginns liegt all das verborgen, was in der Kraft und im Leben dieses Planeten Erde reift. So ist diese Erde wie ein Flugzeugträger zu betrachten, der jedem Menschen zwar die Möglichkeit bietet bis ins Weltall zu fliegen, aber ihm trotzdem zeigt, dass er irgendwann einmal wieder zurückkommen muss. Der Begriff Mutter Erde, beinhaltet all das, was dem Menschen den Beginn und das Ende seines Verbleibens deutlich macht.
So ist jetzt aber Frühling, richtiger Frühling, und so nimm auch du dir, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, dir die Zeit genauer und ausführlich hinzuschauen. Genieße dein richtiges Leben auf Erden in diesem Frühling. Nimm ihn in dir auf, wie das Leben und die Freude der Kinder. Dann wirst du auch das fühlen, was ich dir gerade geschildert habe.
So möchte ich dich wieder in der kommenden Zeit mit meiner Liebe und meiner Kraft begleiten und dir all das mit auf deinen Weg geben, zu dem meine Gedanken der Liebe fähig sind.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 8. Apr, 16:08
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