Ein Baby kommt
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.
Mit diesen, doch alten Worten, begrüße ich dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, diesmal auf dieser, meiner und unserer Seite.
Ich weiß nicht, ob du diesen Reim kennst und dein Opa oder Oma oder deine Mutter oder dein Vater, dir diesen Reim schon einmal vorgetragen hat. Natürlich soll es ja eine ruhige Zeit sein. Eine Vorbereitungszeit auf das christliche Weihnachtsfest. Vor allen Dingen soll es die Freude und die Erwartung in die Herzen der Menschen tragen. Dies soll sich nun nicht allzu sehr ins Pastorale tragen lassen, sondern insbesondere ins rein Menschliche.
Die Zeit schreitet unaufhörlich vorbei und so ist der erste, wie auch der zweite Adventssonntag nun schon vorbei. Deine Arbeit und deine Sorgen, deine Ängste sind aber vielleicht noch da. Große Hilfe, was deine Gefühle angeht, kannst du ja kaum erwarten, weil das, was dein tiefes Inneres betrifft, musst du mit dir alleine abmachen. Natürlich gibt es Menschen, die beruflich Menschen helfen und natürlich werden diese auch gebraucht. Ich glaube aber, dass gerade du diese Hilfe nicht benötigst, weil dein Herz offen ist für die Liebe und für das, was dich in Liebe umgibt.
So ist die Geburt eines neuen Lebens auf die Erde, immer ein Höhepunkt für die Mutter, aber auch für den Mann, der dieses Kind gezeugt hat. Dieses Kind ist ebenso im Rahmen der Liebe gezeugt worden, wie es auch im Rahmen der Liebe auf diese wunderschöne Erde gekommen ist. Vieles hat es sich vorgenommen, was es an Aufgaben mitgebracht hat. Aufgaben, die manchmal vielleicht für es schwer sind, aber auch viel Schönes, was durchlebt und erlebt werden sollte. Der oder die, die die Freude im Herzen trägt, ist auch in der Lage, in dieser Freude ein Kind dem Leben näher zu bringen, ihm zu helfen die Aufgaben zu erledigen und zu erfüllen, die auf dieses Kind warten.
Wenn du dir einmal dieses hilflose kleine Wesen betrachtest, so steigt doch Freude in dir hoch, dieses Baby anzufassen, hochzuheben und an dein Herz zu drücken. Dann erkennst du sofort, wie die Mutter und wie der Vater auf dich schaut und dir vertraut, wenn du ihr Kind auf dem Arm hältst. Dieses Lebensvertrauen ist in der heutigen Zeit vielen Menschen auf Erden verloren gegangen und sie suchen danach.
Vertrauen in die eigene Kraft des Lebens. Woher kommt diese Kraft und dieses Vertrauen?
Natürlich kommt diese Kraft aus der eigenen Seele, aber auch aus dem Verhalten der leiblichen Eltern und den Verwandten. Sie sind hautnah dabei, am Start in dieses neue Leben.
Natürlich wird auch dieses Leben irgendwann enden, wie alles Irdische auch. Es gibt dazwischen viel zu tun. Viele Begabungen warten darauf geweckt zu werden.
Natürlich neigt der Mensch in der heutigen Zeit dazu, immer auf die so genannten Erfolgreichen zu schauen. Auf die Reichen und auf die Berühmten, ob es Schauspieler, Sportler oder Musiker sind. Oft wird vergessen, welche Quälerei dahinter steht. So mag das Talent je vorhanden sein, aber in der heutigen Zeit gehört knüppelhartes Training dazu. Niemand wird Weltmeister, nur weil er Talent hat. Voraussetzung generell ist ja schon, dass seine Eltern oder ihre, sie dorthin gebracht haben, wo sich dieses Talent entfalten konnte.
So liegt dieses Baby nun in seinem Bettchen oder in seiner Krippe oder in seinem Kinderwagen und weder die Eltern, noch die Verwandten oder die Umstehenden wissen, was aus ihm wird, wie man es so einfach ausdrücken kann.
Es wird sich das entwickeln, was sich entwickeln soll.
Viele, viele Hinweise wird es geben, welche Talente dieses Mädchen oder dieser Junge in sich trägt. Natürlich müssen Mutter und Vater genauestens hinschauen. Schon der Umgang mit einem Ball, beim Spiel, beim Laufen oder Hinschauen, trägt vielleicht ein Zeichen des Talents in sich. Die Wichtigkeit des Hinschauens für die Eltern, gerät natürlich schnell in den Hintergrund, weil die Eltern ja selbst Hobbys haben und glauben, dass sie ihre Kinder in und mit diesem Hobby begeistern können. Dies mag in vielen Fällen richtig sein. Dann werden die Eltern dies natürlich einfacher erkennen können und mittragen. Hat dieses Kind aber andere Aufgaben, so wird es für es schwer sein, dieses dann auch durchzusetzen.
Eltern sein ist eine hohe Verantwortung für das Leben. Für ein Leben, was am Anfang völlig hilflos vor den Augen der Eltern und der Umstehenden in seinem Bettchen liegt. Innehalten und hinschauen. Ich glaube, dass du das, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht damals schon getan hast.
Vielleicht bist du auch gerade schwanger. Eine wunderbare Zeit liegt dann vor dir, wo du nicht nur deinen Körper fühlst, sondern auch das Heranwachsende.
Nun ist also Advent und die Amtskirchen bemühen sich wieder einmal den Menschen und Gläubigen ihre Traditionen und ihr Wissen näher zu bringen. Erkennbar ist, dass es immer schwerer wird für sie, die jungen Menschen zu erreichen. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht zu den so genannten 68zigern, die sich aufgelehnt haben gegen das Alte und das Verkrustete. Die Angst hat nachgelassen, dass man von Gott bestraft wird, wenn man nicht das tut, was die Amtskirchen vorschreiben.
Wenn aber von einem gütigen Gott gesprochen wird, sollte er auch gütig sein, wenn man diese Gotteshäuser nicht betritt, aber trotzdem ihn fühlt und an ihn glaubt.
Der Glaube an das Übersinnliche wird jedem richtigen Menschen auf Erden helfen voran zu kommen, wenn er sich alleine darauf einlässt. Es ist nicht schwer einmal kurz in sich hineinzugehen und die eigene Liebe anzunehmen. Es ist dann wie ein Glücksgefühl. Die Freude über all das, was diese Erde an Schönheit, an Freuden, an Leben dir zu bieten hat, wird dir dabei helfen. Diese stille Fürsprache mit dir selbst und darin die Kraft des Übersinnlichen zu erkennen, ist der Weg, der dich trägt.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du die nächste Zeit in der Freude bist und das Schöne in dich aufnehmen kannst. Auch ein Besuch zu einem Weihnachtsmarkt trägt genau so viel Freude zu dir, wie die Natur oder das Lachen eines Kindes. Schließe es in dein Herz und die wirst deine Freude weitergeben können an die, die sie noch suchen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Mit diesen, doch alten Worten, begrüße ich dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, diesmal auf dieser, meiner und unserer Seite.
Ich weiß nicht, ob du diesen Reim kennst und dein Opa oder Oma oder deine Mutter oder dein Vater, dir diesen Reim schon einmal vorgetragen hat. Natürlich soll es ja eine ruhige Zeit sein. Eine Vorbereitungszeit auf das christliche Weihnachtsfest. Vor allen Dingen soll es die Freude und die Erwartung in die Herzen der Menschen tragen. Dies soll sich nun nicht allzu sehr ins Pastorale tragen lassen, sondern insbesondere ins rein Menschliche.
Die Zeit schreitet unaufhörlich vorbei und so ist der erste, wie auch der zweite Adventssonntag nun schon vorbei. Deine Arbeit und deine Sorgen, deine Ängste sind aber vielleicht noch da. Große Hilfe, was deine Gefühle angeht, kannst du ja kaum erwarten, weil das, was dein tiefes Inneres betrifft, musst du mit dir alleine abmachen. Natürlich gibt es Menschen, die beruflich Menschen helfen und natürlich werden diese auch gebraucht. Ich glaube aber, dass gerade du diese Hilfe nicht benötigst, weil dein Herz offen ist für die Liebe und für das, was dich in Liebe umgibt.
So ist die Geburt eines neuen Lebens auf die Erde, immer ein Höhepunkt für die Mutter, aber auch für den Mann, der dieses Kind gezeugt hat. Dieses Kind ist ebenso im Rahmen der Liebe gezeugt worden, wie es auch im Rahmen der Liebe auf diese wunderschöne Erde gekommen ist. Vieles hat es sich vorgenommen, was es an Aufgaben mitgebracht hat. Aufgaben, die manchmal vielleicht für es schwer sind, aber auch viel Schönes, was durchlebt und erlebt werden sollte. Der oder die, die die Freude im Herzen trägt, ist auch in der Lage, in dieser Freude ein Kind dem Leben näher zu bringen, ihm zu helfen die Aufgaben zu erledigen und zu erfüllen, die auf dieses Kind warten.
Wenn du dir einmal dieses hilflose kleine Wesen betrachtest, so steigt doch Freude in dir hoch, dieses Baby anzufassen, hochzuheben und an dein Herz zu drücken. Dann erkennst du sofort, wie die Mutter und wie der Vater auf dich schaut und dir vertraut, wenn du ihr Kind auf dem Arm hältst. Dieses Lebensvertrauen ist in der heutigen Zeit vielen Menschen auf Erden verloren gegangen und sie suchen danach.
Vertrauen in die eigene Kraft des Lebens. Woher kommt diese Kraft und dieses Vertrauen?
Natürlich kommt diese Kraft aus der eigenen Seele, aber auch aus dem Verhalten der leiblichen Eltern und den Verwandten. Sie sind hautnah dabei, am Start in dieses neue Leben.
Natürlich wird auch dieses Leben irgendwann enden, wie alles Irdische auch. Es gibt dazwischen viel zu tun. Viele Begabungen warten darauf geweckt zu werden.
Natürlich neigt der Mensch in der heutigen Zeit dazu, immer auf die so genannten Erfolgreichen zu schauen. Auf die Reichen und auf die Berühmten, ob es Schauspieler, Sportler oder Musiker sind. Oft wird vergessen, welche Quälerei dahinter steht. So mag das Talent je vorhanden sein, aber in der heutigen Zeit gehört knüppelhartes Training dazu. Niemand wird Weltmeister, nur weil er Talent hat. Voraussetzung generell ist ja schon, dass seine Eltern oder ihre, sie dorthin gebracht haben, wo sich dieses Talent entfalten konnte.
So liegt dieses Baby nun in seinem Bettchen oder in seiner Krippe oder in seinem Kinderwagen und weder die Eltern, noch die Verwandten oder die Umstehenden wissen, was aus ihm wird, wie man es so einfach ausdrücken kann.
Es wird sich das entwickeln, was sich entwickeln soll.
Viele, viele Hinweise wird es geben, welche Talente dieses Mädchen oder dieser Junge in sich trägt. Natürlich müssen Mutter und Vater genauestens hinschauen. Schon der Umgang mit einem Ball, beim Spiel, beim Laufen oder Hinschauen, trägt vielleicht ein Zeichen des Talents in sich. Die Wichtigkeit des Hinschauens für die Eltern, gerät natürlich schnell in den Hintergrund, weil die Eltern ja selbst Hobbys haben und glauben, dass sie ihre Kinder in und mit diesem Hobby begeistern können. Dies mag in vielen Fällen richtig sein. Dann werden die Eltern dies natürlich einfacher erkennen können und mittragen. Hat dieses Kind aber andere Aufgaben, so wird es für es schwer sein, dieses dann auch durchzusetzen.
Eltern sein ist eine hohe Verantwortung für das Leben. Für ein Leben, was am Anfang völlig hilflos vor den Augen der Eltern und der Umstehenden in seinem Bettchen liegt. Innehalten und hinschauen. Ich glaube, dass du das, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, vielleicht damals schon getan hast.
Vielleicht bist du auch gerade schwanger. Eine wunderbare Zeit liegt dann vor dir, wo du nicht nur deinen Körper fühlst, sondern auch das Heranwachsende.
Nun ist also Advent und die Amtskirchen bemühen sich wieder einmal den Menschen und Gläubigen ihre Traditionen und ihr Wissen näher zu bringen. Erkennbar ist, dass es immer schwerer wird für sie, die jungen Menschen zu erreichen. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht zu den so genannten 68zigern, die sich aufgelehnt haben gegen das Alte und das Verkrustete. Die Angst hat nachgelassen, dass man von Gott bestraft wird, wenn man nicht das tut, was die Amtskirchen vorschreiben.
Wenn aber von einem gütigen Gott gesprochen wird, sollte er auch gütig sein, wenn man diese Gotteshäuser nicht betritt, aber trotzdem ihn fühlt und an ihn glaubt.
Der Glaube an das Übersinnliche wird jedem richtigen Menschen auf Erden helfen voran zu kommen, wenn er sich alleine darauf einlässt. Es ist nicht schwer einmal kurz in sich hineinzugehen und die eigene Liebe anzunehmen. Es ist dann wie ein Glücksgefühl. Die Freude über all das, was diese Erde an Schönheit, an Freuden, an Leben dir zu bieten hat, wird dir dabei helfen. Diese stille Fürsprache mit dir selbst und darin die Kraft des Übersinnlichen zu erkennen, ist der Weg, der dich trägt.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, dass du die nächste Zeit in der Freude bist und das Schöne in dich aufnehmen kannst. Auch ein Besuch zu einem Weihnachtsmarkt trägt genau so viel Freude zu dir, wie die Natur oder das Lachen eines Kindes. Schließe es in dein Herz und die wirst deine Freude weitergeben können an die, die sie noch suchen.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 10. Dez, 17:43
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