Hass statt Glauben und Frieden.
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Nun ist ja wieder eine längere Zeit ins Land gegangen und einiges ist geschehen, was den Menschen ja nicht gut tut. Du bist aber wieder im Alltag und dieser nimmt seinen normalen Lauf.
So findet ja zurzeit wieder, und dies ist ja erst der Beginn, eine Konfrontation zwischen den einzelnen Religionsrichtungen statt. Dieses nicht sehr nach vorne gedachte Urteil, um es einmal vorsichtig auszudrücken, gegen den Ritus der Beschneidung, hat natürlich einiges Schlimme angestoßen und es fühlen sich nun viele berufen, ihre negativen Meinungen nach außen zu tragen.
Ich habe es schon des Öfteren erwähnt, dass der tiefe Glaube an den alleinigen Gott den Menschen seit Bestehen der Menschheit geholfen hat Liebe, Freude, Vertrauen, aber auch Trauer und Verzweiflung, zu tragen. Auch wenn es für manche Atheisten oder Agnostiker unwahrscheinlich klingt, aber es ist die reine Wahrheit.
So ist das Rütteln an religiösen Handlungen nicht nur im Judentum oder im Islam, sondern auch im Christentum fast unmöglich. Dieser Mönch, der damals die Abspaltung von der Römisch-katholischen Kirche auch nicht gesucht hat, sondern mehr oder weniger dazu gezwungen wurde, konnte mit seiner Meinung und seinem Wissen auch bis heute nicht gewisse Dogmen der Römisch-katholischen Kirche ins Wanken bringen. Auch hierzulande gäbe es Aufschreie, wenn plötzlich Dinge abgeschafft würden in der Liturgie oder im normalen kirchlichen Ablauf, der vorher fest in den Köpfen der Menschen schon im Kindesalter verankert worden ist.
Nun zeichnen sich aber Entwicklungen ab, die kaum mehr zu stoppen sind. Natürlich muss es in einer Demokratie möglich sein, seine Meinung kund zu tun, damit diese Demokratie lebendig und offen bleibt. Es geht aber nicht an, dass nun bewusst und extra eine andere Religion weltweit im Internet verunglimpft wird und etwas dort Heiliges, egal ob es der Andersgläubige verstehen kann oder will, verunglimpft oder gar geschändet wird.
So haben es heutzutage gerade die Gemäßigten und die, die fest im Glauben verwurzelt sind und belesen, schwer, gegen radikale Hitzköpfe und Aufgehetzte anzukommen. Natürlich handelt es sich um Länder, die nicht so stabil sind, wie westliche Demokratien und nicht immer kontrollieren können und wollen, was in Gotteshäusern gepredigt wird. So prescht das westliche freie Denken meist zu weit vor, gepaart mit Unverständnis, aber auch mit Arroganz.
Leider zieht nun eine Welle des Hasses rund um den Globus, und so versucht nun dieser katholische Papst seine Liebe und die Liebe seiner Kirche, um es einmal so auszudrücken, zu denen zu bringen, die als Minderheit im arabischen und nahöstlichen Teil leben und vielfach um ihr Leben bangen. Dies ist natürlich auch eine heikle Mission, die ganz, ganz schnell aus dem Ruder laufen kann, denn diese Gläubigen sind ja bald sich wieder selbst überlassen und wissen dann nicht mehr ein und aus. Schon heute gibt es Proteste dieses katholische Kirchenzentrum in diesem kleinen Land im Nahen Osten bauen zu lassen und dieser Herrscher wird es nicht leicht haben, dann damit zu leben. Das Missionieren und das Überzeugen von Andersgläubigen ist ja in der einen Religion eine Todsünde und in der anderen aber genauso selbstverständlich, wie anders herum.
So nähern wir uns nun oder befinden uns schon, in einer Dekade der gegenseitigen Abwehr und des Nichtverstehens und des immer größer werdenden Hasses. So befinden sich schon manche Töpfe auf dem Feuer, die anfangen zu dampfen und in denen eine gefährliche Suppe aufgebrüht wird.
Natürlich ist Deutschland ein weltoffenes Land und bietet allen Religionen die Möglichkeit, Gotteshäuser zu erbauen und dem jeweiligen Glauben nachzugehen. Aber man kann verstehen, dass manch andersgläubiger Mensch, der religiöse Zeichen auf dem Kopf trägt, schon Angst bekommt und in den Zweifel geht, ob er noch sicher ist vor Anfeindungen.
Das Furchtbare ist, dass es all dies schon einmal gegeben hat in der fürchterlichsten Form, die jemals auf Erden stattgefunden hat. So gibt es auch heute noch Zweifler, die damit hausieren gehen, dass es das Alles nicht gegeben habe und sogar christliche Würdenträger wurden vom Papst wieder in Amt und Würden geschickt, die dies behaupteten. So tauchen die ewig Gestrigen mit ihrem Hass und ihren Anfeindungen wieder auf und zeigen ihre Gesichter.
Ich glaube, dass immer noch zu wenig Aufklärung herrscht, und dass die Gemeinden und Kommunen sich mehr um die Jugend kümmern müssen. Die Gewaltbereitschaft, auch in den Schulen, nimmt immer mehr zu und auch viele Kinder haben Angst. So ist Angst in der Bevölkerung immer etwas ganz, ganz Schlimmes. Angst um das Geld, Angst um den Besitz und Angst um das Leben. So bedarf es einem starken Gemeinwesen und den Zusammenhalt unter den Menschen.
So wollen viele nicht begreifen, dass Weisheit das Ziel der Menschheit ist. Ziel eines jeden Menschen auf Erden muss und soll es sein, in die Weisheit zu gehen. Es ist ein ständiger Kampf um die Weisheit. Natürlich gibt es immer wieder Rückschläge, wo die Gefühle und das Nichtwissen und Nicht-wissen-wollen, den Menschen in die andere Richtung treibt und ihn einen anderen Weg gehen lässt. Aber jeder Mensch kann, wenn er die Augen offen hält und die Ohren und seinen Geist wach hält, die Zeichen der Liebe und der Offenheit erkennen. Ein offenes Auftreten führt immer zu einer Deeskalation und zu einem Gespräch.
So musst auch du, liebe Freundin und lieber Freund und liebe Leserin und lieber Leser, selbst bei dir anfangen. Natürlich neigt der Bürger nun, der in einer westlichen Offenheit lebt, dazu, diese Krawalle nach den Freitagsgebeten zu verurteilen und bei manchem steigt auch Wut hoch. Die Bilder der Gewalt gehen um die ganze Welt und sie stacheln natürlich noch andere auf anderen Erdteilen an. So werden gegenseitig Gotteshäuser angezündet und Andersgläubige getötet.
Es ist schlimm mit anzusehen und leider haben Frauen immer noch zu wenig Macht in den einzelnen Religionen. Leider ist es bis heute noch so. Frauen werden immer noch gezwungen sich den Religionen unterzuordnen, dürfen nicht predigen, dürfen keine Weihen erhalten und werden an den Herd geschickt. Unmöglich ist dies in der heutigen Zeit. Frauen würden mäßigend einwirken können, wenn sie es dann dürften.
Aber dies wird noch eine geraume Zeit in Anspruch nehmen, bis auch dies in Gang kommt. Auch wenn es manche Ansätze gibt, Frauen in die Politik zu bringen, ist es immer noch zu wenig. Die so genannten, weisen Männer wollen unter sich bleiben. Sie haben ihr Wissen abgeschottet vor den Gläubigen und leben vielfach in engen Enklaven, wo sich so manches abspielt, was mit dem wahren Glauben nicht im Einklang steht. So ist es ja auch ruhig geworden um die Missbrauchsopfer, aber auch dies wird niemals abgeschlossen werden können, weil in solchen Zirkeln so manche Perversität wächst, wo ein Pilz aus dem Rasen.
Nun habe ich dir, liebe Freundin und lieber Freund wieder ein düsteres Bild gezeichnet, aber es ist zurzeit keine friedliche Zeit auf Erden. So glaube und hoffe ich aber, dass du für dich selbst deinen Weg in die Weisheit findest und gehst. Meine Liebe wird mit dir sein, wie auch meine Freude über dein Verstehen, über dein Wissen und über deine Liebe.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
So findet ja zurzeit wieder, und dies ist ja erst der Beginn, eine Konfrontation zwischen den einzelnen Religionsrichtungen statt. Dieses nicht sehr nach vorne gedachte Urteil, um es einmal vorsichtig auszudrücken, gegen den Ritus der Beschneidung, hat natürlich einiges Schlimme angestoßen und es fühlen sich nun viele berufen, ihre negativen Meinungen nach außen zu tragen.
Ich habe es schon des Öfteren erwähnt, dass der tiefe Glaube an den alleinigen Gott den Menschen seit Bestehen der Menschheit geholfen hat Liebe, Freude, Vertrauen, aber auch Trauer und Verzweiflung, zu tragen. Auch wenn es für manche Atheisten oder Agnostiker unwahrscheinlich klingt, aber es ist die reine Wahrheit.
So ist das Rütteln an religiösen Handlungen nicht nur im Judentum oder im Islam, sondern auch im Christentum fast unmöglich. Dieser Mönch, der damals die Abspaltung von der Römisch-katholischen Kirche auch nicht gesucht hat, sondern mehr oder weniger dazu gezwungen wurde, konnte mit seiner Meinung und seinem Wissen auch bis heute nicht gewisse Dogmen der Römisch-katholischen Kirche ins Wanken bringen. Auch hierzulande gäbe es Aufschreie, wenn plötzlich Dinge abgeschafft würden in der Liturgie oder im normalen kirchlichen Ablauf, der vorher fest in den Köpfen der Menschen schon im Kindesalter verankert worden ist.
Nun zeichnen sich aber Entwicklungen ab, die kaum mehr zu stoppen sind. Natürlich muss es in einer Demokratie möglich sein, seine Meinung kund zu tun, damit diese Demokratie lebendig und offen bleibt. Es geht aber nicht an, dass nun bewusst und extra eine andere Religion weltweit im Internet verunglimpft wird und etwas dort Heiliges, egal ob es der Andersgläubige verstehen kann oder will, verunglimpft oder gar geschändet wird.
So haben es heutzutage gerade die Gemäßigten und die, die fest im Glauben verwurzelt sind und belesen, schwer, gegen radikale Hitzköpfe und Aufgehetzte anzukommen. Natürlich handelt es sich um Länder, die nicht so stabil sind, wie westliche Demokratien und nicht immer kontrollieren können und wollen, was in Gotteshäusern gepredigt wird. So prescht das westliche freie Denken meist zu weit vor, gepaart mit Unverständnis, aber auch mit Arroganz.
Leider zieht nun eine Welle des Hasses rund um den Globus, und so versucht nun dieser katholische Papst seine Liebe und die Liebe seiner Kirche, um es einmal so auszudrücken, zu denen zu bringen, die als Minderheit im arabischen und nahöstlichen Teil leben und vielfach um ihr Leben bangen. Dies ist natürlich auch eine heikle Mission, die ganz, ganz schnell aus dem Ruder laufen kann, denn diese Gläubigen sind ja bald sich wieder selbst überlassen und wissen dann nicht mehr ein und aus. Schon heute gibt es Proteste dieses katholische Kirchenzentrum in diesem kleinen Land im Nahen Osten bauen zu lassen und dieser Herrscher wird es nicht leicht haben, dann damit zu leben. Das Missionieren und das Überzeugen von Andersgläubigen ist ja in der einen Religion eine Todsünde und in der anderen aber genauso selbstverständlich, wie anders herum.
So nähern wir uns nun oder befinden uns schon, in einer Dekade der gegenseitigen Abwehr und des Nichtverstehens und des immer größer werdenden Hasses. So befinden sich schon manche Töpfe auf dem Feuer, die anfangen zu dampfen und in denen eine gefährliche Suppe aufgebrüht wird.
Natürlich ist Deutschland ein weltoffenes Land und bietet allen Religionen die Möglichkeit, Gotteshäuser zu erbauen und dem jeweiligen Glauben nachzugehen. Aber man kann verstehen, dass manch andersgläubiger Mensch, der religiöse Zeichen auf dem Kopf trägt, schon Angst bekommt und in den Zweifel geht, ob er noch sicher ist vor Anfeindungen.
Das Furchtbare ist, dass es all dies schon einmal gegeben hat in der fürchterlichsten Form, die jemals auf Erden stattgefunden hat. So gibt es auch heute noch Zweifler, die damit hausieren gehen, dass es das Alles nicht gegeben habe und sogar christliche Würdenträger wurden vom Papst wieder in Amt und Würden geschickt, die dies behaupteten. So tauchen die ewig Gestrigen mit ihrem Hass und ihren Anfeindungen wieder auf und zeigen ihre Gesichter.
Ich glaube, dass immer noch zu wenig Aufklärung herrscht, und dass die Gemeinden und Kommunen sich mehr um die Jugend kümmern müssen. Die Gewaltbereitschaft, auch in den Schulen, nimmt immer mehr zu und auch viele Kinder haben Angst. So ist Angst in der Bevölkerung immer etwas ganz, ganz Schlimmes. Angst um das Geld, Angst um den Besitz und Angst um das Leben. So bedarf es einem starken Gemeinwesen und den Zusammenhalt unter den Menschen.
So wollen viele nicht begreifen, dass Weisheit das Ziel der Menschheit ist. Ziel eines jeden Menschen auf Erden muss und soll es sein, in die Weisheit zu gehen. Es ist ein ständiger Kampf um die Weisheit. Natürlich gibt es immer wieder Rückschläge, wo die Gefühle und das Nichtwissen und Nicht-wissen-wollen, den Menschen in die andere Richtung treibt und ihn einen anderen Weg gehen lässt. Aber jeder Mensch kann, wenn er die Augen offen hält und die Ohren und seinen Geist wach hält, die Zeichen der Liebe und der Offenheit erkennen. Ein offenes Auftreten führt immer zu einer Deeskalation und zu einem Gespräch.
So musst auch du, liebe Freundin und lieber Freund und liebe Leserin und lieber Leser, selbst bei dir anfangen. Natürlich neigt der Bürger nun, der in einer westlichen Offenheit lebt, dazu, diese Krawalle nach den Freitagsgebeten zu verurteilen und bei manchem steigt auch Wut hoch. Die Bilder der Gewalt gehen um die ganze Welt und sie stacheln natürlich noch andere auf anderen Erdteilen an. So werden gegenseitig Gotteshäuser angezündet und Andersgläubige getötet.
Es ist schlimm mit anzusehen und leider haben Frauen immer noch zu wenig Macht in den einzelnen Religionen. Leider ist es bis heute noch so. Frauen werden immer noch gezwungen sich den Religionen unterzuordnen, dürfen nicht predigen, dürfen keine Weihen erhalten und werden an den Herd geschickt. Unmöglich ist dies in der heutigen Zeit. Frauen würden mäßigend einwirken können, wenn sie es dann dürften.
Aber dies wird noch eine geraume Zeit in Anspruch nehmen, bis auch dies in Gang kommt. Auch wenn es manche Ansätze gibt, Frauen in die Politik zu bringen, ist es immer noch zu wenig. Die so genannten, weisen Männer wollen unter sich bleiben. Sie haben ihr Wissen abgeschottet vor den Gläubigen und leben vielfach in engen Enklaven, wo sich so manches abspielt, was mit dem wahren Glauben nicht im Einklang steht. So ist es ja auch ruhig geworden um die Missbrauchsopfer, aber auch dies wird niemals abgeschlossen werden können, weil in solchen Zirkeln so manche Perversität wächst, wo ein Pilz aus dem Rasen.
Nun habe ich dir, liebe Freundin und lieber Freund wieder ein düsteres Bild gezeichnet, aber es ist zurzeit keine friedliche Zeit auf Erden. So glaube und hoffe ich aber, dass du für dich selbst deinen Weg in die Weisheit findest und gehst. Meine Liebe wird mit dir sein, wie auch meine Freude über dein Verstehen, über dein Wissen und über deine Liebe.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 17. Sep, 16:23
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