Der Besuch
Nun bist du wieder hier und ich freue mich sehr über deinen Besuch. „Besuch sein“ bedeutet ja, mit einem freien Herzen ein Haus oder eine Einrichtung zu betreten und erst einmal positiv sich die Dinge zu betrachten. So bist du nun mein Besuch und auch ich begrüße dich nun mit einem freien Herzen und mit meiner Liebe und mit meiner Weisheit.
Nun kannst bestimmt auch du ein Lied davon singen, was Besuch so alles anrichten kann. Wie oft hast du auch schon gesagt „ich hatte Besuch“ und dein Gegenüber geantwortet „war es denn schön oder war es anstrengend für dich?“ „Ja“ wirst du vielleicht gesagt haben „es war ganz nett, es war ein Familienbesuch, zum Glück ist es weitgehend friedlich abgegangen, aber ein Familienmitglied hat einmal wieder all das abgelassen und angesprochen, was früher war.“
Irgendwas war wieder vorgefallen und irgendwas war wieder einmal nicht richtig. Dies sind dann die Momente, wo alles wieder nach oben geschwemmt wird. Wo alle Ressentiments wieder deutlich werden. Die Eifersucht unter den Geschwistern bei der Gunst um die Eltern oder der Zwist untereinander. Dann ist aus diesem Besuch nicht das geworden, was du dir vielleicht erhofft hast.
Nun ist es schwer alte Familiengeschichten aufzuarbeiten. Alles hat sich festgesetzt, ist verkrustet und vielfach sogar zu Stein geworden. Hört es sich nicht schrecklich an, wenn du sagen würdest: „In meiner Familie ist alles versteinert.“
Ich glaube, dass es wichtig ist, immer alles anzusprechen und auf den Tisch zu bringen. Auch viele, viele Jahre später ist es immer noch möglich, ehrlich und offen die Dinge anzusprechen. Es soll ja auch Eltern geben, und dies ist dann ein Glücksfall, die sich auf dem Weg in die Weisheit befinden. Ich glaube, dass sie in der Lage sind, selbst solche Versteinerungen wieder umzuwandeln in Verständnis und Liebe. Das richtige Leben auf Erden soll ja dem Menschen zur Freude dienen und er darf es bewusst und in der Liebe leben.
So ist das, was die Menschheit sich im Prinzip als Gottesgesetz gegeben hat, im Rahmen der so genannten 10 Gebote, schon genügend. Es würde genügen danach zu leben. Aber, wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, dieser meiner Seite hier, ist es fast unmöglich, gerade in der heutigen Zeit. Die Verlockungen und Verkrustungen, besonders Geld auszugeben, lauern hinter jeder Ecke und so wirst du immer wieder feststellen, dass es schwer ist, nach diesen Geboten zu leben.
Auch Kinder werden mittlerweile überflutet vom Kommerz und es wird für die Eltern immer schwieriger sich abzugrenzen. Nein sagen oder nein zu sagen, war für Eltern nie einfach. Aber heutzutage haben die Händler und die Industrie immer bessere Tricks auf Lager, die Wünsche der Kinder zu wecken. Wie hättest du reagiert in ganz, ganz frühen Jahren deines Lebens, wenn an den Kassen der Supermärkte Süßigkeiten und Stofftiere gestanden hätten? Vielleicht hättest du auch nicht begriffen als Kind warum Mama und Papa Nein gesagt haben. Kinder im gewissen Alter sind nicht in der Lage, dies zu begreifen. Auf der anderen Seite sehen die Kinder, dass die Eltern sich Wünsche erfüllen, die genau so irrational sind, wenn man einmal genauer dahinter schaut.
Natürlich ist der Konsumzwang allgegenwärtig und wenn du nun wieder auf deinen Besuch schaust, so wirst du feststellen, dass jeder Besucher natürlich anders mit den Dingen umgeht. Schnell neigt der Mensch dazu, anderen etwas zu neiden. So wird der Neid natürlich versteckt und versteckt sich, wie der böse Wolf im Märchen.
Der, der mit einem freien Herzen als Besucher gekommen ist, wird vielleicht als naiver Mensch betrachtet. Mit ihm kann man ja alles machen. „Der ist zu allen nett!“ „Das ist ja ein Allerweltsliebchen!“, wie man so schön sagt.
Aber was soll an diesem Menschen schlimm sein?
Ich glaube, dass ein solcher Mensch auch eben das Licht der Freude und des Erkennens fähig ist zu sehen. Er freut sich auf den Besuch, wenn er hingeht oder wenn der Besuch zu ihm kommt.
Die Achtung dessen, was andere besitzen oder leben, ist doch die Voraussetzung eines Besuchs, oder nicht?
So bleibt es doch jedem überlassen, wie er sein Leben lebt und ich glaube, das muss auch so sein. Unbegründet gegen etwas anzurennen macht auch keinen Sinn. Der Grund eines Besuchs sollte nicht die Ablehnung sein, sondern der Frieden und die Freude.
Wenn du jetzt in diesem Bild bleibst, liebe Freundin und lieber Freund, so erinnerst du dich vielleicht an manche Weihnachtsfeier. Aber stelle dir einmal vor, es gibt tatsächlich Familien, wo an einem solchen Tag dann die Freude und die Liebe gelebt werden. In allen Religionen gibt es ähnliche Feste.
Alle Menschen auf Erden haben sich so geordnet. Es ist wie eine Ordnung des Lebens. In allen Religionen steht die Liebe zu einem Gott oben an. Die Liebe und Achtung. Angst sollte niemand haben. Angst ist keine Liebe und keine Weisheit. So hält diese Ordnung der Religionen die Menschen zusammen. Es muss ja nicht gemeinsam und am selben Tag oder im selben Monat diesem Gott gedacht werden. Jede Religion tut es mit anderen Riten und zu anderen Zeiten.
Aber keine Religion sollte glauben, dass sie die Richtige ist.
Vieles liegt noch im Argen, weil viele, viele Menschen in diesen Verkrustungen aufgewachsen und erzogen sind. Kinder sind unschuldig und wachsen heran und amen nach. So werden sie herangeführt in das Denken, Fühlen und Handeln der Eltern und Verwandten. Wenn du einmal zurückdenkst und dich an eine Familienfeier erinnerst, liebe Freundin und lieber Freund, so fallen dir heute noch Sätze ein, die ein Onkel oder eine Tante oder andere, vielleicht auch dein Vater oder deine Mutter gesprochen haben, die nicht weise waren und durchtränkt von verbalem Ausländerhass oder anderen Dingen über Nachbarn, sogar über Freunde und Bekannte. Dies weißt du heute noch und so wurdest auch du geprägt durch und in den Meinungen deiner Eltern, deiner Verwandten und deiner Freunde. Das Verständnis zwischen Mann und Frau wird auch im Rahmen des Durcheinanders der Familie mehr oder weniger geprägt. Da hilft auch kaum ein Sexualunterricht.
So ist es gut, wenn Eltern offen und ehrlich über alles reden, was Kinder und Jugendliche bewegt. Feste und festgefügte Meinungen helfen heute nicht mehr so wie früher. Eltern müssen heute mehr in Weisheit vorangehen. Eltern sind die Leitfiguren für jedes Kind. Ich glaube, dass dies Eltern oben anstellen sollten.
So ist ein Besuch natürlich auch für Kinder immer etwas Schönes. Sie werden in Liebe betrachtet und haben ihre Freude. Dies sollte nicht nur geschehen, wenn Besuch da ist.
So freue ich mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher und natürlich liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite, der du nun schon über all die Jahre treu geblieben bist, dass du mir bis hier hin gefolgt bist und ich danke dir für den Besuch.
In Liebe Geraldine.
Nun kannst bestimmt auch du ein Lied davon singen, was Besuch so alles anrichten kann. Wie oft hast du auch schon gesagt „ich hatte Besuch“ und dein Gegenüber geantwortet „war es denn schön oder war es anstrengend für dich?“ „Ja“ wirst du vielleicht gesagt haben „es war ganz nett, es war ein Familienbesuch, zum Glück ist es weitgehend friedlich abgegangen, aber ein Familienmitglied hat einmal wieder all das abgelassen und angesprochen, was früher war.“
Irgendwas war wieder vorgefallen und irgendwas war wieder einmal nicht richtig. Dies sind dann die Momente, wo alles wieder nach oben geschwemmt wird. Wo alle Ressentiments wieder deutlich werden. Die Eifersucht unter den Geschwistern bei der Gunst um die Eltern oder der Zwist untereinander. Dann ist aus diesem Besuch nicht das geworden, was du dir vielleicht erhofft hast.
Nun ist es schwer alte Familiengeschichten aufzuarbeiten. Alles hat sich festgesetzt, ist verkrustet und vielfach sogar zu Stein geworden. Hört es sich nicht schrecklich an, wenn du sagen würdest: „In meiner Familie ist alles versteinert.“
Ich glaube, dass es wichtig ist, immer alles anzusprechen und auf den Tisch zu bringen. Auch viele, viele Jahre später ist es immer noch möglich, ehrlich und offen die Dinge anzusprechen. Es soll ja auch Eltern geben, und dies ist dann ein Glücksfall, die sich auf dem Weg in die Weisheit befinden. Ich glaube, dass sie in der Lage sind, selbst solche Versteinerungen wieder umzuwandeln in Verständnis und Liebe. Das richtige Leben auf Erden soll ja dem Menschen zur Freude dienen und er darf es bewusst und in der Liebe leben.
So ist das, was die Menschheit sich im Prinzip als Gottesgesetz gegeben hat, im Rahmen der so genannten 10 Gebote, schon genügend. Es würde genügen danach zu leben. Aber, wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, dieser meiner Seite hier, ist es fast unmöglich, gerade in der heutigen Zeit. Die Verlockungen und Verkrustungen, besonders Geld auszugeben, lauern hinter jeder Ecke und so wirst du immer wieder feststellen, dass es schwer ist, nach diesen Geboten zu leben.
Auch Kinder werden mittlerweile überflutet vom Kommerz und es wird für die Eltern immer schwieriger sich abzugrenzen. Nein sagen oder nein zu sagen, war für Eltern nie einfach. Aber heutzutage haben die Händler und die Industrie immer bessere Tricks auf Lager, die Wünsche der Kinder zu wecken. Wie hättest du reagiert in ganz, ganz frühen Jahren deines Lebens, wenn an den Kassen der Supermärkte Süßigkeiten und Stofftiere gestanden hätten? Vielleicht hättest du auch nicht begriffen als Kind warum Mama und Papa Nein gesagt haben. Kinder im gewissen Alter sind nicht in der Lage, dies zu begreifen. Auf der anderen Seite sehen die Kinder, dass die Eltern sich Wünsche erfüllen, die genau so irrational sind, wenn man einmal genauer dahinter schaut.
Natürlich ist der Konsumzwang allgegenwärtig und wenn du nun wieder auf deinen Besuch schaust, so wirst du feststellen, dass jeder Besucher natürlich anders mit den Dingen umgeht. Schnell neigt der Mensch dazu, anderen etwas zu neiden. So wird der Neid natürlich versteckt und versteckt sich, wie der böse Wolf im Märchen.
Der, der mit einem freien Herzen als Besucher gekommen ist, wird vielleicht als naiver Mensch betrachtet. Mit ihm kann man ja alles machen. „Der ist zu allen nett!“ „Das ist ja ein Allerweltsliebchen!“, wie man so schön sagt.
Aber was soll an diesem Menschen schlimm sein?
Ich glaube, dass ein solcher Mensch auch eben das Licht der Freude und des Erkennens fähig ist zu sehen. Er freut sich auf den Besuch, wenn er hingeht oder wenn der Besuch zu ihm kommt.
Die Achtung dessen, was andere besitzen oder leben, ist doch die Voraussetzung eines Besuchs, oder nicht?
So bleibt es doch jedem überlassen, wie er sein Leben lebt und ich glaube, das muss auch so sein. Unbegründet gegen etwas anzurennen macht auch keinen Sinn. Der Grund eines Besuchs sollte nicht die Ablehnung sein, sondern der Frieden und die Freude.
Wenn du jetzt in diesem Bild bleibst, liebe Freundin und lieber Freund, so erinnerst du dich vielleicht an manche Weihnachtsfeier. Aber stelle dir einmal vor, es gibt tatsächlich Familien, wo an einem solchen Tag dann die Freude und die Liebe gelebt werden. In allen Religionen gibt es ähnliche Feste.
Alle Menschen auf Erden haben sich so geordnet. Es ist wie eine Ordnung des Lebens. In allen Religionen steht die Liebe zu einem Gott oben an. Die Liebe und Achtung. Angst sollte niemand haben. Angst ist keine Liebe und keine Weisheit. So hält diese Ordnung der Religionen die Menschen zusammen. Es muss ja nicht gemeinsam und am selben Tag oder im selben Monat diesem Gott gedacht werden. Jede Religion tut es mit anderen Riten und zu anderen Zeiten.
Aber keine Religion sollte glauben, dass sie die Richtige ist.
Vieles liegt noch im Argen, weil viele, viele Menschen in diesen Verkrustungen aufgewachsen und erzogen sind. Kinder sind unschuldig und wachsen heran und amen nach. So werden sie herangeführt in das Denken, Fühlen und Handeln der Eltern und Verwandten. Wenn du einmal zurückdenkst und dich an eine Familienfeier erinnerst, liebe Freundin und lieber Freund, so fallen dir heute noch Sätze ein, die ein Onkel oder eine Tante oder andere, vielleicht auch dein Vater oder deine Mutter gesprochen haben, die nicht weise waren und durchtränkt von verbalem Ausländerhass oder anderen Dingen über Nachbarn, sogar über Freunde und Bekannte. Dies weißt du heute noch und so wurdest auch du geprägt durch und in den Meinungen deiner Eltern, deiner Verwandten und deiner Freunde. Das Verständnis zwischen Mann und Frau wird auch im Rahmen des Durcheinanders der Familie mehr oder weniger geprägt. Da hilft auch kaum ein Sexualunterricht.
So ist es gut, wenn Eltern offen und ehrlich über alles reden, was Kinder und Jugendliche bewegt. Feste und festgefügte Meinungen helfen heute nicht mehr so wie früher. Eltern müssen heute mehr in Weisheit vorangehen. Eltern sind die Leitfiguren für jedes Kind. Ich glaube, dass dies Eltern oben anstellen sollten.
So ist ein Besuch natürlich auch für Kinder immer etwas Schönes. Sie werden in Liebe betrachtet und haben ihre Freude. Dies sollte nicht nur geschehen, wenn Besuch da ist.
So freue ich mich sehr, liebe Besucherin und lieber Besucher und natürlich liebe Freundin und lieber Freund, dieser Seite, der du nun schon über all die Jahre treu geblieben bist, dass du mir bis hier hin gefolgt bist und ich danke dir für den Besuch.
In Liebe Geraldine.
Fokosina - 12. Mär, 18:36
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