Das Mahnmal
Ich freue mich sehr, liebe Freundin und lieber Freund meiner Worte und liebe Besucherin und lieber Besucher, der du vielleicht zufällig hier angekommen bist, dass du bereit bist, mit mir ein wenig die letzten Wochen und Tag Revue passieren zu lassen.
Ich möchte beginnen mit diesem Jahrestag, der ja nun alle Menschen weltweit beschäftigt und beschäftig hat und dieser Tag, dieser 11. September 2001, hat die Menschheit in eine andere Dimension geführt. Natürlich sollte es von Seiten der Terroristen eine Kriegserklärung sein und dieser damalige texanische, amerikanische Präsident, hat diese Kriegserklärung auch bereitwillig angenommen.
So wurde ein sinnloser Krieg im Irak angezettelt und etwas etabliert an Demokratie, was jederzeit zusammenbrechen kann und in Afghanistan etwas übernommen und festgesetzt, was ja auch in absehbarer Zeit sich als sinn- und haltlos zeigen wird.
Es hat sich leider auch ein Rückfall in die Kreuzzüge ergeben, wo beide Seiten glauben, ihr Gott sei der Richtige und wo einige auch glauben, dass die Attentäter in den von Menschen erdachten Himmel aufsteigen.
Bekanntermaßen gibt es diesen Himmel nicht, denn die Arbeit geht weiter, energetisch als Seele und niemand kann sich für immer davon machen.
So wurden und werden die Namen derer wieder verlesen, die völlig unerwartet und unvorbereitet und furchtbar in meine und unsere Dimensionen gekommen sind und es wird immer klarer, dass viele Helfer der damaligen Zeit tödliche Erkrankungen in sich tragen und auch die Rettung als Mensch auf Erden nicht überlebt haben.
So wird es in der westlichen Welt, die ja über Jahrhunderte führend auf dieser Erde war, immer klarer, dass solche Kriege nicht zu gewinnen sind. Immer schwieriger wird es werden, so genannte, westliche Werte um die Erde zu tragen, um andere Kulturen zu belehren und aufzuklären.
Die Kraft der Moderne, also die Evolution, muss sich konzentrieren auf den Leitgedanken dessen, was jeder Mensch auf Erden von Geburt an mitbekommen hat. Auch in armen Ländern muss die Kraft des Kapitals des Westens fließen und der Liebesgedanke zur Rettung des Lebens dort, muss an erster Stelle stehen.
So ist es gut, dass 9/11 für immer im Gedächtnis der Lebenden bleibt, so wie das Verhältnis und das Erkennen der Grausamkeiten der beiden Weltkriege. Über dieses furchtbare Attentat in New York darf niemals Gras wachsen, nicht das Gras der Geschichte. Auch kommende Generationen müssen und sollen an diesem Mahnmal der Weltgeschichte teilhaben.
Nun hat ja hier in Deutschland wieder die Schule überall begonnen und die Normalität hat wieder Einzug gehalten. Die Kinder stehen wieder einmal im Mittelpunkt. In den Grundschulen und in den weiterführenden Schulen haben die Lehrer viele neue Kinder und Jugendliche in Empfang genommen und werden nun mit ihnen in die Arbeit gehen. Viel, viel Hoffnung ruht nun auf dem Lehrkörper und jeder Lehrer sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein.
Die arglose Freude der Kinder wird ja allzu schnell abgeschliffen durch den Alltag der Schule und die Selektion durch die Noten, hat so manchen Jugendlichen schon ins Abseits gedrängt. In diesem Abseits brodelt ja eine gefährliche Substanz der Auflehnung und Ablehnung und viele Jugendliche interessieren sich nicht mehr für die Schule und leben so gut wie es geht ein Eigenleben. Dies findet dann statt vor dem Computer oder mit dem Handy in der Hand. Viele frühere Aktivitäten für Kinder und Jugendliche sind dahin. Natürlich ist es gut, dass so manches in den Hintergrund geraten ist, was Jugenderziehung betrifft und betraf, aber der Blick auf die Jugend ist ein ganz, ganz wichtiger.
Die Eltern geben die Werte vor, wie die Lehrer und die Vorgesetzten. Das Elternhaus ist die Werteschmiede für den jungen Menschen. Fragen zu beantworten im Rahmen der allgemeinen Ethik über den Gartenzaun des Einzelnen hinaus, ist der allerwichtigste Aspekt für den jungen Menschen. Alles laufen zu lassen, nur weil es mehr Ruhe für die Erwachsenen bringt und weniger Auseinandersetzungen mit den so genannten, heute ach so klugen und aufmüpfigen Kindern, sollte nicht die Normalität darstellen.
Wenn ein Kind an eine Aufgabe herangeführt wird, egal in welcher Sportart oder andere Betätigungen in der Freizeit, sollte der Ernst in der Ausübung dahinter stehen. Natürlich steht das Eigene, das eigene Denken und Fühlen bei den Eltern im Vordergrund, und so sagt man so schnell, der oder die benimmt sich ja so wie die Mutter oder der Vater. Dies mag sein bei vielen Eltern, aber ich glaube, dass im Laufe der Elternschaft doch Erkenntnisse aufgenommen wurden, wo es zu einem gewissen Umdenken gekommen ist, was die heutige Gesellschaft betrifft.
Kinder sollen natürlich auch in der Freude ihres Lebens sein, genau wie du, liebe Freundin und lieber Freund, als Erwachsener. Es mag in der heutigen Zeit ja schwer sein, die Freude im Herzen zu haben. Fast jedes so genannte Unglück wird von den Medien um die ganze Welt getragen. Je mehr du weißt, je mehr Sorgen kannst du dir machen, aber, und dies ist wichtig, du bist einzig als Mensch und als Seele und hast dir vorgenommen, dein jetziges Leben in die Rundheit zu bringen. Diese Rundheit soll dich weitertragen durch die Allumfassenheit des Seins und deines Eigenen.
So gibt es natürlich nicht den perfekten Menschen auf Erden. Jeder trägt sein Eigenes, wie einen Rucksack, aber dieser Rucksack und dies habe ich schon erwähnt, sollte nicht über Gebühr zu schwer und zu voll sein. Er darf dich nicht so belasten, dass du die Freude nicht mehr erkennen oder leben kannst. In allem was du besitzt oder tust, sollte Freude sein. Freude für dich selbst und wenn du es schaffst, deine Freude und deine Liebe nicht nur dir, sondern auch deinem Umfeld zu vermitteln, wird dich diese Freude und diese Liebe durch die Zeit tragen. Wenn du in der Lage bist, auf dein Umfeld in Achtung, Liebe und Freude zu schauen, wirst du auch das nun für dich Kommende in Liebe annehmen und in Freude weitertragen.
So grüße ich dich für die kommende Zeit in Liebe
Geraldine.
Ich möchte beginnen mit diesem Jahrestag, der ja nun alle Menschen weltweit beschäftigt und beschäftig hat und dieser Tag, dieser 11. September 2001, hat die Menschheit in eine andere Dimension geführt. Natürlich sollte es von Seiten der Terroristen eine Kriegserklärung sein und dieser damalige texanische, amerikanische Präsident, hat diese Kriegserklärung auch bereitwillig angenommen.
So wurde ein sinnloser Krieg im Irak angezettelt und etwas etabliert an Demokratie, was jederzeit zusammenbrechen kann und in Afghanistan etwas übernommen und festgesetzt, was ja auch in absehbarer Zeit sich als sinn- und haltlos zeigen wird.
Es hat sich leider auch ein Rückfall in die Kreuzzüge ergeben, wo beide Seiten glauben, ihr Gott sei der Richtige und wo einige auch glauben, dass die Attentäter in den von Menschen erdachten Himmel aufsteigen.
Bekanntermaßen gibt es diesen Himmel nicht, denn die Arbeit geht weiter, energetisch als Seele und niemand kann sich für immer davon machen.
So wurden und werden die Namen derer wieder verlesen, die völlig unerwartet und unvorbereitet und furchtbar in meine und unsere Dimensionen gekommen sind und es wird immer klarer, dass viele Helfer der damaligen Zeit tödliche Erkrankungen in sich tragen und auch die Rettung als Mensch auf Erden nicht überlebt haben.
So wird es in der westlichen Welt, die ja über Jahrhunderte führend auf dieser Erde war, immer klarer, dass solche Kriege nicht zu gewinnen sind. Immer schwieriger wird es werden, so genannte, westliche Werte um die Erde zu tragen, um andere Kulturen zu belehren und aufzuklären.
Die Kraft der Moderne, also die Evolution, muss sich konzentrieren auf den Leitgedanken dessen, was jeder Mensch auf Erden von Geburt an mitbekommen hat. Auch in armen Ländern muss die Kraft des Kapitals des Westens fließen und der Liebesgedanke zur Rettung des Lebens dort, muss an erster Stelle stehen.
So ist es gut, dass 9/11 für immer im Gedächtnis der Lebenden bleibt, so wie das Verhältnis und das Erkennen der Grausamkeiten der beiden Weltkriege. Über dieses furchtbare Attentat in New York darf niemals Gras wachsen, nicht das Gras der Geschichte. Auch kommende Generationen müssen und sollen an diesem Mahnmal der Weltgeschichte teilhaben.
Nun hat ja hier in Deutschland wieder die Schule überall begonnen und die Normalität hat wieder Einzug gehalten. Die Kinder stehen wieder einmal im Mittelpunkt. In den Grundschulen und in den weiterführenden Schulen haben die Lehrer viele neue Kinder und Jugendliche in Empfang genommen und werden nun mit ihnen in die Arbeit gehen. Viel, viel Hoffnung ruht nun auf dem Lehrkörper und jeder Lehrer sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein.
Die arglose Freude der Kinder wird ja allzu schnell abgeschliffen durch den Alltag der Schule und die Selektion durch die Noten, hat so manchen Jugendlichen schon ins Abseits gedrängt. In diesem Abseits brodelt ja eine gefährliche Substanz der Auflehnung und Ablehnung und viele Jugendliche interessieren sich nicht mehr für die Schule und leben so gut wie es geht ein Eigenleben. Dies findet dann statt vor dem Computer oder mit dem Handy in der Hand. Viele frühere Aktivitäten für Kinder und Jugendliche sind dahin. Natürlich ist es gut, dass so manches in den Hintergrund geraten ist, was Jugenderziehung betrifft und betraf, aber der Blick auf die Jugend ist ein ganz, ganz wichtiger.
Die Eltern geben die Werte vor, wie die Lehrer und die Vorgesetzten. Das Elternhaus ist die Werteschmiede für den jungen Menschen. Fragen zu beantworten im Rahmen der allgemeinen Ethik über den Gartenzaun des Einzelnen hinaus, ist der allerwichtigste Aspekt für den jungen Menschen. Alles laufen zu lassen, nur weil es mehr Ruhe für die Erwachsenen bringt und weniger Auseinandersetzungen mit den so genannten, heute ach so klugen und aufmüpfigen Kindern, sollte nicht die Normalität darstellen.
Wenn ein Kind an eine Aufgabe herangeführt wird, egal in welcher Sportart oder andere Betätigungen in der Freizeit, sollte der Ernst in der Ausübung dahinter stehen. Natürlich steht das Eigene, das eigene Denken und Fühlen bei den Eltern im Vordergrund, und so sagt man so schnell, der oder die benimmt sich ja so wie die Mutter oder der Vater. Dies mag sein bei vielen Eltern, aber ich glaube, dass im Laufe der Elternschaft doch Erkenntnisse aufgenommen wurden, wo es zu einem gewissen Umdenken gekommen ist, was die heutige Gesellschaft betrifft.
Kinder sollen natürlich auch in der Freude ihres Lebens sein, genau wie du, liebe Freundin und lieber Freund, als Erwachsener. Es mag in der heutigen Zeit ja schwer sein, die Freude im Herzen zu haben. Fast jedes so genannte Unglück wird von den Medien um die ganze Welt getragen. Je mehr du weißt, je mehr Sorgen kannst du dir machen, aber, und dies ist wichtig, du bist einzig als Mensch und als Seele und hast dir vorgenommen, dein jetziges Leben in die Rundheit zu bringen. Diese Rundheit soll dich weitertragen durch die Allumfassenheit des Seins und deines Eigenen.
So gibt es natürlich nicht den perfekten Menschen auf Erden. Jeder trägt sein Eigenes, wie einen Rucksack, aber dieser Rucksack und dies habe ich schon erwähnt, sollte nicht über Gebühr zu schwer und zu voll sein. Er darf dich nicht so belasten, dass du die Freude nicht mehr erkennen oder leben kannst. In allem was du besitzt oder tust, sollte Freude sein. Freude für dich selbst und wenn du es schaffst, deine Freude und deine Liebe nicht nur dir, sondern auch deinem Umfeld zu vermitteln, wird dich diese Freude und diese Liebe durch die Zeit tragen. Wenn du in der Lage bist, auf dein Umfeld in Achtung, Liebe und Freude zu schauen, wirst du auch das nun für dich Kommende in Liebe annehmen und in Freude weitertragen.
So grüße ich dich für die kommende Zeit in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 12. Sep, 17:03
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