Mittwoch, 29. Juni 2011

Meinungsfreiheit

Schön, dass du wieder auf meiner und unserer Seite angekommen bist. Ich begrüße dich, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier bei mir.

Einige Zeit ist ins Land gegangen und vieles ist wieder geschehen. Ich glaube, dass die Veröffentlichung der Meinung eines jeden, gerade in der heutigen Zeit sehr, sehr wichtig ist.

Meinungsfreiheit ist ein wichtiges Gebot und ein wichtiges Teil der Freiheit in einem freien Land.

Gerade in Deutschland sind viele, viele Meinungen von vernünftigen und geradlinigen Menschen in den Papierkorb gelandet und sie selbst in Lager und es wurden ihre Bücher und Schriften verbrannt. So sind alle die, die in den Blogs oder in Zeitschriften oder Büchern ihre Meinung zu den Menschen bringen wollen keine Menschen die Volksverhetzung betreiben, sondern ihre Meinung frei äußern wollen.

Ich glaube, dass hier niemand für den Papierkorb schreibt. Gerade an meinen Worten reiben sich viele. Das ist auch gut so. Natürlich ist es etwas ungewöhnlich, was ich hier nach außen trage. Viele glauben meinen Worten nicht und auch nicht meiner Person. Damit soll und muss jeder zurechtkommen und die eigene Meinungsbildung ist ebenso ein wichtiges Gebot des richtigen Menschen auf Erden.

So gibt es immer noch viel zu erfahren zwischen Himmel und Erde. Viele Dinge werden für den Menschen auf Erden niemals begreiflich sein, aber es gibt sie.

So gibt es viele Menschen, auch in den Amtskirchen, die auf stille und ehrfürchtige Weise Menschen zu Grabe tragen oder sie taufen oder zwei verliebte Menschen am Traualtar in die Erkenntnis der Allumfassenheit bringen.

Auch ich bin eine Kritikerin der Amtskirchen und auch dort reiben sich viele die anderer Meinung sind. Das ist gut so und bietet und bringt Veränderung in die Verkrustung. So glaube ich, dass es wunderbar ist, gerade in diesen Medien hier seine Meinung zu vertreten. Auch ich freue mich über jeden Eintrag, der das System befruchtet und mir und anderen hilft, weiter zu kommen.

Meinungsfreiheit muss natürlich auch gelernt sein. Pure Ablehnung bringt das Eigene nicht voran. Erst der zweite Blick ist der Beginn der Erkenntnis. Viele Menschen wollen sich selbst nicht erkennen und können andere auch nicht erkennen. Erst im Erkennen des oder der Anderen kann die Liebe sich entwickeln.

So habe ich schon oft gehört: „Immer die Liebe“, wie abgedroschen.“ Aber diese Liebe ist die Substanz des eigenen menschlichen Lebens, des Verhaltens, des Erkennens und des Allumfassenden Seins, das man Gott oder auch mit einem anderen Namen belegen kann.

Die Unterordnung und das Einfügen in die Liebe, tut nicht weh. Sie wärmt die Seele und das Herz. Einen anderen offen zu betrachten und ihm dann Liebe zu geben ist eine gute und wohlwollende Handlung.

Natürlich gibt es immer Menschen, die Hass und Abscheu nach außen tragen, die andere diskriminieren, wegen ihrer anderen Religionszugehörigkeit, ihrer Hautfarbe oder ihrer Herkunft. Aber auch sie dürfen im Rahmen einer wahren Demokratie und der Meinungsfreiheit ihre Meinung vertreten und leider im Rahmen ihrer Anhängerschaft weiterhin andere diskreditieren und indoktrinieren. Solange es tragfähige Demokratien gibt, wird sich dies nicht zu einem Problem auswirken.

Natürlich ist es schwer und fast unmöglich über etwas zu urteilen, was der richtige Mensch nicht kennt. Das Fremde wirkt immer fremd und manchmal auch unheimlich, aber es ist nicht gefährlich. Natürlich müssen alle Dinge offen angesprochen und angepackt werden. Dies fällt auch manchem Politiker schwer und in manchen Familien herrscht ja bekanntlich auch keine Offenheit und Ehrlichkeit.

Natürlich bist auch du, liebe Freundin und lieber Freund, schon von Menschen enttäuscht worden. Natürlich gibt es Menschen die auch im Rahmen der Familie nicht offen und ehrlich sind und versuchen sich Vorteile zu verschaffen. Viele, auch in den Familien glauben, dass ihnen genauso viel zusteht, wie dem Bruder oder der Schwester. Aber sie müssen erkennen und verzeihen lernen. Gerechtigkeit im Rahmen des Geldes oder des Vermögens ist kaum herzustellen. Auch Vertrauen und Liebe sind schwer in diesem Rahmen zu vermitteln. Wer aber in der Liebe ist, lernt leichter zu erkennen, aber auch zu vergeben.

Viele, die im Laufe der Jahrzehnte zurückblicken, gehen in eine Wandlung und in dieser Wandlung erkennen auch sie, was Liebe bedeutet und was sie versäumt haben.

Enttäuschung führt natürlich auch in die Tiefe des Selbst und des Eigenen und da sollte sie nicht hin. Auch Enttäuschung sollte angesprochen werden, aber im Rahmen der Vernunft.

Natürlich ist Vernunft unter Menschen und das sage ich gerade in der heutigen Zeit, ein schwieriges Ding. Auch Vernunft ist schwer vermittelbar.

Viele Menschen wollen nicht vernünftig sein. Vieles was später zu Katastrophen führt, ist aus der nicht vorhandenen Vernunft entsprungen. Viele, viele Schulden beruhen auf Unvernunft. Auch im Rückblick, wenn es zu spät scheint, wird das Wort Vernunft, kaum in den Mund genommen. „Hättest du doch“ und „währest du doch“ vernünftig gewesen. Nun ist es aber zu spät. Du hast die Vernunft nicht erkannt. Nun hast du unterschrieben, hast dein Wort gesprochen oder deinen Satz geschrieben. Es ist geschehen und nun musst du damit leben. Immer und immer wieder musst du bei dir selbst ansetzen, dich selbst betrachten und deine eigene Vernunft erkennen und leben.

So wird es dich, liebe Freundin und lieber Freund und das hoffe ich, nicht so sehr betreffen. Wenn du es geschafft hast dich auf den Weg in die Weisheit zu machen, wird es dir leichter fallen, vernünftig zu sein. Das heißt nicht, dass du dir alles entsagst.

Vernünftiges Leben bedeutet abzuwägen zwischen dem Für und Wider und dem daraus Entstehenden.

Natürlich ist es für einen gefühlsgesteuerten Menschen noch viel, viel schwerer die Vernunft in seine Handlungen mit einzubeziehen, aber auch ein solcher Mensch sollte doch hin und wieder bei wichtigen Entscheidungen in die Vernunft und in die Weisheit gehen. Besonders Kinder sollten vernünftig aufwachsen können und die Vernunft ihrer Eltern erkennen können.
Mag es auch manchmal für dich, liebe Freundin und lieber Freund, schwer sein, eine gefühlsbetonte Handlung noch in die Vernunft zu bekommen, aber vielleicht bist du im Nachhinein dann froh, dass du diese Handlung nicht durchgeführt hast.

So liegen ja wieder Tage deines Lebens unbefleckt vor dir. Du darfst und kannst selbst entscheiden. Vergiss aber die Liebe, die Vernunft und die Weisheit nicht.
So wünsche ich dir Tage der Liebe und grüsse dich in dieser Liebe

Geraldine.



11 12 384 11 J.

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