Ein Jein zur Atomenergie
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freuend, hier auf dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du dir Zeit genommen hast, um mit mir ein wenig über das Weltgeschehen zu philosophieren.
Fürchterliches ist geschehen und es geschieht immer noch. Auf der einen Seite gelingt es nicht so schnell einen tollwütigen Diktator mit seiner Familie davonzujagen und auf der anderen Seite gelingt es immer noch nicht, die berstenden Reaktoren in Japan zu eliminieren und zu kühlen.
Die Welt muss leider zuschauen, wie dieses uralte, in Traditionen verhaftete Inselvolk leidet und um seinen Besitz gebracht wurde. Viel, viel Schicksalhaftes konnte die Welt an den Bildschirmen mitbekommen und die Bilder brechen einem fast das Herz. Dieses Erdbeben hat die Insel so erschüttert, dass kein Stein auf dem anderen blieb, als diese Welle kam.
Natürlich hat auch die Regierung den Kraftwerksbetreibern vor Jahrzehnten geglaubt, dass diese Kraftwerke absolut sicher seien. Natürlich braucht diese Insel und dieses, immens gewachsene Volk in seinen riesigen Städten, immer mehr Energie.
Dieses Problem wird immer mehr zu einem weltweiten.
Immer mehr Menschen bevölkern diese wunderbare Erde und wollen Wohlstand und damit natürlich auch Strom. Du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, kannst dir vorstellen, dass sich nach kürzester Zeit auch hier in Deutschland kein Rad mehr dreht, ohne Strom.
So ist der Weg zum Atomstrom vor Jahrzehnten ein logischer gewesen und die Stromkonzerne haben viel, viel Geld verdient, vergleichbar mit den Öl-Multies. Leider wurde aber zu wenig renoviert, abgeschaltet und neu gebaut. Die Entsorgung des giftigen Atommülls ist immer noch ungeklärt.
Am Liebsten würden die Stromkonzerne diesen Müll verstecken.
Das Problem der Entsorgung wird so bekanntermaßen immer größer und überall, gerade in Entwicklungsländern, die aufstreben, sind neue Atomkraftwerke in Planung oder im Bau. Nun ist seit Tschernobyl klar, dass nicht nur Erdbeben zu Katastrophen führen können, sondern insbesondere auch menschliche Fehler.
Diese Energiequelle kann niemals sicher sein.
Nun geschieht in Japan ein Gau, den man in dieser Größenordnung schon nicht mehr mit Tschernobyl vergleichen kann.
Fukushima wird über Jahrhunderte für ein Synonym stehen, von einer Größenordnung, wie fast die Wirkung dieser beiden fürchterlichen Bomben, die dieses Land 1945 getroffen haben.
Eine große, traditionelle Disziplin unter den Menschen, sorgt nun dafür, dass kein Chaos ausbricht, aber auch dass sich die Helfer an diesen AKW`s in einem Kamikaze Einsatz befinden.
Es wird viel nun für sie gebetet und alle wissen, besonders in diesem Land, wie atomare Verseuchung Jahrzehnte lang den richtigen Menschen auf Erden um sein Leben bringen. Auch noch heute gehen Menschen von Erden, die damals verseucht wurden.
Nun hat eine göttliche Fügung bisher, um sie einmal so zu benennen, dafür gesorgt, dass die atomare Wolke in ihrer Mehrheit aufs Meer gezogen ist und nicht, auf die große Metropole Tokio, aber es ist klar zu erkennen, dass dringender Handlungsbedarf besteht, diese strahlenden und völlig aus dem Ruder laufenden Atommeiler zu begraben.
Die Betreibergesellschaft hält die Menschen noch dumm und so wird den Menschen Glauben gemacht, dass zuerst eine 20 Kilometerzone sicher sei, wie auch nun, eine 50 Kilometerzone.
Bekanntermaßen wird dieses Gebiet im Umkreis von 100 Kilometer für mehrere Jahrzehnte unbewohnbar bleiben.
Dieses stolze und traditionelle Volk tut sich natürlich schwer internationale Hilfe zuzulassen, aber im Laufe der Jahre wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als Hilfe, auch der finanziellen Art, anzunehmen. Jetzt ist schon zu erkennen, dass Grundwasser belastet ist, dass es Engpässe gibt bei Trinkwasser und lebenswichtige Nahrungsmittel schon kontaminiert sind. Die Fischerei um diese japanischen Inseln herum wird über längere Zeit darniederliegen, weil im Umkreis von vielen Kilometern auch das Meer belastet ist. Wie alle Messstationen melden, steigt die radioaktive Belastung auch in Europa schon leicht an und es ist dringend geboten, diese Meiler schnellstens unschädlich zu machen.
Jeder Leitende und Verantwortliche wird wohl erkennen, dass diese Werke nicht mehr zu retten sind und es wichtiger ist, die Menschen und die Tiere und die Pflanzen dieser Insel zu retten, vor weiteren schlimmen Strahlenschäden.
Nun sind ja hier in Deutschland viele, viele Menschen auf die Straße gegangen und haben gegen Atomkraft demonstriert. Das ist auch gut so und insbesondere der Schritt der Regierung, die Laufzeiten der alten Atommeiler zu verlängern, war eine Unverschämtheit und völlig unnötig. Ich glaube, dass dies die Menschen am meisten erregt. So wird auch die Kanzlerin nun bei den Landtagswahlen feststellen, dass ihr die Wähler langsam davonlaufen, und dass insbesondere dieser Außenminister untragbar ist.
So wird sich bei dieser Laufzeitverlängerung nun etwas tun, weil bei den Überprüfungen Europaweit der AKW`s , werden sich viele Gegner bestätigt fühlen. Nun ist Deutschland führend bei alternativen Energien und hat viel an Alternativen zu bieten, aber es muss Europaweit festgestellt werden, dass zurzeit die Atomkraft nicht zu ersetzen ist. Es wird circa 50 Jahre dauern, bis alle AKW`s vom Netz gegangen sind. Bis die Forschung in der Lage ist, so viel alternative Energie bereit zu stellen, wie die Menschen brauchen. Immer höhere Ansprüche der Menschen und der Verbraucher führen zu mehr Stromverbrauch und dem muss eben Rechnung getragen werden. Ich glaube kaum, dass der eine oder andere der Demonstranten bereit wäre, einige seiner elektrischen Geräte abzustellen, um dafür mitzusorgen, dass noch mehr AKW´s in Deutschland sofort vom Netz gingen.
Es ist natürlich gut, gegen Atomkraftwerke zu demonstrieren, aber es muss auch erkannt werden, dass es nicht so leicht ist, den atomaren Geist wieder in die Flasche zurückzubringen.
Viele, viele Aktionäre haben sich in den 50 Jahren die Taschen voll gemacht und die Atomlobby ist reich und mächtig geworden. Jederzeit kann die Atomlobby sogar den Staat erpressen. Dies sind natürlich keine guten Voraussetzungen zu einem schnellen Wandel und wenn du auf eine Europakarte aller europäischen Atomkraftwerke schaust, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du einen Schrecken bekommen.
So gibt es viel zu tun, weltweit, aber erst einmal muss der Blick weiter auf ein geschundenes Japan mit seinen Menschen gerichtet sein und auf Libyen und seine Menschen.
So ist es eine schlimme Zeit und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, hast viele Ängste, dass auch du betroffen sein könntest. So ist zurzeit viel Kraft, Mut und Liebe zum Leben gefragt. Gehe deinen Weg durch dein richtiges Leben auf Erden und genieße den Frühling.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fürchterliches ist geschehen und es geschieht immer noch. Auf der einen Seite gelingt es nicht so schnell einen tollwütigen Diktator mit seiner Familie davonzujagen und auf der anderen Seite gelingt es immer noch nicht, die berstenden Reaktoren in Japan zu eliminieren und zu kühlen.
Die Welt muss leider zuschauen, wie dieses uralte, in Traditionen verhaftete Inselvolk leidet und um seinen Besitz gebracht wurde. Viel, viel Schicksalhaftes konnte die Welt an den Bildschirmen mitbekommen und die Bilder brechen einem fast das Herz. Dieses Erdbeben hat die Insel so erschüttert, dass kein Stein auf dem anderen blieb, als diese Welle kam.
Natürlich hat auch die Regierung den Kraftwerksbetreibern vor Jahrzehnten geglaubt, dass diese Kraftwerke absolut sicher seien. Natürlich braucht diese Insel und dieses, immens gewachsene Volk in seinen riesigen Städten, immer mehr Energie.
Dieses Problem wird immer mehr zu einem weltweiten.
Immer mehr Menschen bevölkern diese wunderbare Erde und wollen Wohlstand und damit natürlich auch Strom. Du selbst, liebe Freundin und lieber Freund, kannst dir vorstellen, dass sich nach kürzester Zeit auch hier in Deutschland kein Rad mehr dreht, ohne Strom.
So ist der Weg zum Atomstrom vor Jahrzehnten ein logischer gewesen und die Stromkonzerne haben viel, viel Geld verdient, vergleichbar mit den Öl-Multies. Leider wurde aber zu wenig renoviert, abgeschaltet und neu gebaut. Die Entsorgung des giftigen Atommülls ist immer noch ungeklärt.
Am Liebsten würden die Stromkonzerne diesen Müll verstecken.
Das Problem der Entsorgung wird so bekanntermaßen immer größer und überall, gerade in Entwicklungsländern, die aufstreben, sind neue Atomkraftwerke in Planung oder im Bau. Nun ist seit Tschernobyl klar, dass nicht nur Erdbeben zu Katastrophen führen können, sondern insbesondere auch menschliche Fehler.
Diese Energiequelle kann niemals sicher sein.
Nun geschieht in Japan ein Gau, den man in dieser Größenordnung schon nicht mehr mit Tschernobyl vergleichen kann.
Fukushima wird über Jahrhunderte für ein Synonym stehen, von einer Größenordnung, wie fast die Wirkung dieser beiden fürchterlichen Bomben, die dieses Land 1945 getroffen haben.
Eine große, traditionelle Disziplin unter den Menschen, sorgt nun dafür, dass kein Chaos ausbricht, aber auch dass sich die Helfer an diesen AKW`s in einem Kamikaze Einsatz befinden.
Es wird viel nun für sie gebetet und alle wissen, besonders in diesem Land, wie atomare Verseuchung Jahrzehnte lang den richtigen Menschen auf Erden um sein Leben bringen. Auch noch heute gehen Menschen von Erden, die damals verseucht wurden.
Nun hat eine göttliche Fügung bisher, um sie einmal so zu benennen, dafür gesorgt, dass die atomare Wolke in ihrer Mehrheit aufs Meer gezogen ist und nicht, auf die große Metropole Tokio, aber es ist klar zu erkennen, dass dringender Handlungsbedarf besteht, diese strahlenden und völlig aus dem Ruder laufenden Atommeiler zu begraben.
Die Betreibergesellschaft hält die Menschen noch dumm und so wird den Menschen Glauben gemacht, dass zuerst eine 20 Kilometerzone sicher sei, wie auch nun, eine 50 Kilometerzone.
Bekanntermaßen wird dieses Gebiet im Umkreis von 100 Kilometer für mehrere Jahrzehnte unbewohnbar bleiben.
Dieses stolze und traditionelle Volk tut sich natürlich schwer internationale Hilfe zuzulassen, aber im Laufe der Jahre wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als Hilfe, auch der finanziellen Art, anzunehmen. Jetzt ist schon zu erkennen, dass Grundwasser belastet ist, dass es Engpässe gibt bei Trinkwasser und lebenswichtige Nahrungsmittel schon kontaminiert sind. Die Fischerei um diese japanischen Inseln herum wird über längere Zeit darniederliegen, weil im Umkreis von vielen Kilometern auch das Meer belastet ist. Wie alle Messstationen melden, steigt die radioaktive Belastung auch in Europa schon leicht an und es ist dringend geboten, diese Meiler schnellstens unschädlich zu machen.
Jeder Leitende und Verantwortliche wird wohl erkennen, dass diese Werke nicht mehr zu retten sind und es wichtiger ist, die Menschen und die Tiere und die Pflanzen dieser Insel zu retten, vor weiteren schlimmen Strahlenschäden.
Nun sind ja hier in Deutschland viele, viele Menschen auf die Straße gegangen und haben gegen Atomkraft demonstriert. Das ist auch gut so und insbesondere der Schritt der Regierung, die Laufzeiten der alten Atommeiler zu verlängern, war eine Unverschämtheit und völlig unnötig. Ich glaube, dass dies die Menschen am meisten erregt. So wird auch die Kanzlerin nun bei den Landtagswahlen feststellen, dass ihr die Wähler langsam davonlaufen, und dass insbesondere dieser Außenminister untragbar ist.
So wird sich bei dieser Laufzeitverlängerung nun etwas tun, weil bei den Überprüfungen Europaweit der AKW`s , werden sich viele Gegner bestätigt fühlen. Nun ist Deutschland führend bei alternativen Energien und hat viel an Alternativen zu bieten, aber es muss Europaweit festgestellt werden, dass zurzeit die Atomkraft nicht zu ersetzen ist. Es wird circa 50 Jahre dauern, bis alle AKW`s vom Netz gegangen sind. Bis die Forschung in der Lage ist, so viel alternative Energie bereit zu stellen, wie die Menschen brauchen. Immer höhere Ansprüche der Menschen und der Verbraucher führen zu mehr Stromverbrauch und dem muss eben Rechnung getragen werden. Ich glaube kaum, dass der eine oder andere der Demonstranten bereit wäre, einige seiner elektrischen Geräte abzustellen, um dafür mitzusorgen, dass noch mehr AKW´s in Deutschland sofort vom Netz gingen.
Es ist natürlich gut, gegen Atomkraftwerke zu demonstrieren, aber es muss auch erkannt werden, dass es nicht so leicht ist, den atomaren Geist wieder in die Flasche zurückzubringen.
Viele, viele Aktionäre haben sich in den 50 Jahren die Taschen voll gemacht und die Atomlobby ist reich und mächtig geworden. Jederzeit kann die Atomlobby sogar den Staat erpressen. Dies sind natürlich keine guten Voraussetzungen zu einem schnellen Wandel und wenn du auf eine Europakarte aller europäischen Atomkraftwerke schaust, liebe Freundin und lieber Freund, wirst du einen Schrecken bekommen.
So gibt es viel zu tun, weltweit, aber erst einmal muss der Blick weiter auf ein geschundenes Japan mit seinen Menschen gerichtet sein und auf Libyen und seine Menschen.
So ist es eine schlimme Zeit und auch du, liebe Freundin und lieber Freund, hast viele Ängste, dass auch du betroffen sein könntest. So ist zurzeit viel Kraft, Mut und Liebe zum Leben gefragt. Gehe deinen Weg durch dein richtiges Leben auf Erden und genieße den Frühling.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 28. Mär, 16:21
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