In der Fremde ankommen
Sei gegrüßt, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Es ist schön, dass du dir wieder ein wenig Zeit für diesen Besuch hier genommen hast, um mit mir und uns ein wenig über das Leben zu philosophieren.
Über Vieles kann man ja in der heutigen Zeit nachdenken. Viele Werte der Altvorderen sind ja nicht mehr gültig und es herrschen nun ganz, ganz andere Strömungen als vor 50 Jahren. Die Welt ist zusammengewachsen und das Kapital regiert die Welt.
Egal welches Paket du öffnest, immer findet sich ein Teil darin, auf dem Made in China steht. Dieses Land ist nun explodiert und die dort lebenden Menschen wollen immer mehr am Wohlstand der Welt teilhaben. Die Automobilindustrie boomt und immer mehr neue Produkte werden produziert. Die Global Player, wie man sie nennt, verkaufen die Waren bis ins kleinste Dorf dieser meiner und unserer wunderschönen Erde und alle sollen sich an den Waren ergötzen.
Die Menschen besteigen die Flugzeuge und alle Winkel dieser Erde werden von ihnen bevölkert und besucht. Das ist auch gut so. Die Erweiterung des eigenen Horizontes über den Kirchturm des eigenen Dorfes hinaus, ist die größte Erfahrung, die der Mensch im Rahmen seines richtigen Lebens auf Erden machen kann.
In früheren Zeiten haben sich ja schon heute weltbekannte Schriftsteller, Dichter und Denker in die Welt aufgemacht und haben mit ihren Berichten die Menschen erfreut, aber auch erstaunt.
Das Fremdartige verliert seine Wirkung, wenn man es selbst erlebt. Dieses Selbst-Erleben führt in die Erkenntnis des Eigenen, ins Wissen, in die Toleranz, ins Erkennen und in die eigene Rundheit des Seins. Der Mensch, der das Fremde sich erarbeitet, ist eher bereit zur Toleranz und zur Liebe.
Die Zeiten, wo der Fremde, Fremder war und abgegrenzt wurde, sollten endgültig vorbei sein. Fremdsein sollte nicht mehr bedeuten, dass das Fremde ausgegrenzt und abgegrenzt wird.
Natürlich ist es ein großer Unterschied, ob du dich, liebe Freundin und lieber Freund, als Tourist aufmachst ein dir fremdes Land zu besichtigen und zu erkunden oder ob du dich aufmachst ganz in die Fremde zu gehen, um dort zu bleiben, dich anzusiedeln, Arbeit zu finden, Geld zu verdienen, Freunde zu finden, die Sprache zu lernen und eine Familie zu gründen.
Viele fremde Menschen haben sich auch nach Deutschland aufgemacht und sind hineingerutscht in das dauerhafte Bleiben. Dort sind sie lange Jahre nicht beachtet worden und mussten sich mit Quartieren begnügen in denen die Einheimischen nicht mehr wohnen wollten. So ist ein Einwandererland entstanden, was gar nicht gemerkt hatte, dass es schon lange eins ist. Nun nach all den Jahren, fordern diese ehemaligen Fremden etwas für sich selbst, für ihr Leben und für ihre Familien.
Natürlich befinden wir uns und insbesondere du, liebe Freundin und lieber Freund, in einer Zeit der großen Veränderungen. Alles, aber fast alles hat sich verändert. Immer weniger, insbesondere körperliche Arbeit, wird es geben und ganz, ganz andere Jobs werden gefragt und angeboten werden. Da ist es schwer im festgefahrenen und kapitalorganisierten und gedanklich festgefahrenem Kapitalismus, etwas anderes, neues und umorientiertes zu Denken und die entsprechenden Weichen zu stellen. Lange Jahre war auch die deutsche Automobilindustrie davon überzeugt, einen deutschen Weg zu gehen und es zu schaffen, ohne Hybrid und Elektroenergie ihren Weg in die Neuzeit zu finden. Schon wieder einmal war der anpassungsfähige Geist der Asiaten den Europäern voraus. So ist es schwer auf einen fahrenden Zug zu springen, wenn vorher die Weichen falsch oder zu spät gestellt worden sind.
So wird nun Europaweit an den Einwanderern herum laboriert. Sinti und Roma werden ausgeflogen in ihre sogenannten Heimatländer, die aber bald auch der EU beitreten. Rechtspopulisten streben Europaweit nach oben und wollen die Menschen in das alte Denken zurückholen. Ganz Afrika mit seinen Menschen wartet darauf so befreit zu werden, von Armut wie ehemals China das, wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, vor noch nicht so langer Zeit, selbst ein Entwicklungsland war. Immer billiger produzieren und die Menschen immer geschickter ausnutzen, lautet die Devise des Kapitalismus, der ja ein ständiges Wachstum benötigt.
Die gewählten Volksvertreter, die ja nun auch im Irak und in Afghanistan das Land regieren sollen, verlieren aber immer mehr Bodenhaftung und vergessen immer mehr und schneller, wie es dem normalen Volk geht.
Der Widerstand des Bürgertums hat ja schon zu mancher Revolution geführt, und so zeigt sich ja auch nun, dass die Meinungen sich am Stuttgarter Bahnhof immer stärker gegenüber stehen. Natürlich ist auch dieses Projekt in langen Jahren von Volksvertretern hinter mehr oder weniger geschlossenen Türen geplant und entwickelt worden. Vielleicht war es auch zur damaligen Zeit der Planung ein fortschrittliches und gutes Projekt. Nun aber erkennen auch immer mehr Bürger, dass eine ¼ Stunde Fahrzeitgewinn nicht unbedingt das ist, was der moderne Mensch braucht, wenn auf der anderen Seite an Sozialem immer mehr gespart wird.
Wahre Bedürftigkeit nimmt immer mehr zu, auch hier in diesem reichen Land. Immer mehr Nicht-Arbeit wird verwaltet und hingenommen. Die kommende Generation dieser, von Nicht-Arbeitenden erzogenen Kindern, wird auch keine vernünftige Arbeit finden und sich der Bildung immer mehr entziehen. Das nötige Geld dafür scheint ja zu fehlen, sagen die Kommunen und die Regierungen der Länder und des Bundes.
Die Bildung der Kinder, im Rahmen der Ethik und des Wissens und des Erkennens der Grundwerte, sollte aber in jeder Gesellschaft an oberster Stelle stehen.
Dies wird aber in diesem Land vermisst. Es geht zu langsam voran.
Stattdessen halten sich viele damit auf, ob es gut ist gleichgeschlechtlich zu heiraten, den Führerschein mit 16 Jahren zu machen oder mit 67 Jahren in die Rente zu gehen. Natürlich hat jeder Mensch das Recht zu heiraten und seine Geschlechtlichkeit so zu leben, wie es für ihn gut ist, aber der Blick auf die Wichtigkeit, sollte nicht verschleiert sein, sondern der Blick sollte auf die Zukunft gerichtet sein.
Die Kinder dieser Welt sind die Seelen, die die Menschheit in die Zukunft bringen sollen. In eine Zukunft, die sie selbst gestalten müssen, und wo die heutigen Erwachsenen die Förderer sein müssen.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, für die kommende Zeit, die Kraft, die du brauchst für dein richtiges Leben auf Erden, dass du diese Kraft umsetzen kannst in Liebe, Verständnis und Vertrauen, und dass du deinen Weg in Liebe fortsetzen wirst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Über Vieles kann man ja in der heutigen Zeit nachdenken. Viele Werte der Altvorderen sind ja nicht mehr gültig und es herrschen nun ganz, ganz andere Strömungen als vor 50 Jahren. Die Welt ist zusammengewachsen und das Kapital regiert die Welt.
Egal welches Paket du öffnest, immer findet sich ein Teil darin, auf dem Made in China steht. Dieses Land ist nun explodiert und die dort lebenden Menschen wollen immer mehr am Wohlstand der Welt teilhaben. Die Automobilindustrie boomt und immer mehr neue Produkte werden produziert. Die Global Player, wie man sie nennt, verkaufen die Waren bis ins kleinste Dorf dieser meiner und unserer wunderschönen Erde und alle sollen sich an den Waren ergötzen.
Die Menschen besteigen die Flugzeuge und alle Winkel dieser Erde werden von ihnen bevölkert und besucht. Das ist auch gut so. Die Erweiterung des eigenen Horizontes über den Kirchturm des eigenen Dorfes hinaus, ist die größte Erfahrung, die der Mensch im Rahmen seines richtigen Lebens auf Erden machen kann.
In früheren Zeiten haben sich ja schon heute weltbekannte Schriftsteller, Dichter und Denker in die Welt aufgemacht und haben mit ihren Berichten die Menschen erfreut, aber auch erstaunt.
Das Fremdartige verliert seine Wirkung, wenn man es selbst erlebt. Dieses Selbst-Erleben führt in die Erkenntnis des Eigenen, ins Wissen, in die Toleranz, ins Erkennen und in die eigene Rundheit des Seins. Der Mensch, der das Fremde sich erarbeitet, ist eher bereit zur Toleranz und zur Liebe.
Die Zeiten, wo der Fremde, Fremder war und abgegrenzt wurde, sollten endgültig vorbei sein. Fremdsein sollte nicht mehr bedeuten, dass das Fremde ausgegrenzt und abgegrenzt wird.
Natürlich ist es ein großer Unterschied, ob du dich, liebe Freundin und lieber Freund, als Tourist aufmachst ein dir fremdes Land zu besichtigen und zu erkunden oder ob du dich aufmachst ganz in die Fremde zu gehen, um dort zu bleiben, dich anzusiedeln, Arbeit zu finden, Geld zu verdienen, Freunde zu finden, die Sprache zu lernen und eine Familie zu gründen.
Viele fremde Menschen haben sich auch nach Deutschland aufgemacht und sind hineingerutscht in das dauerhafte Bleiben. Dort sind sie lange Jahre nicht beachtet worden und mussten sich mit Quartieren begnügen in denen die Einheimischen nicht mehr wohnen wollten. So ist ein Einwandererland entstanden, was gar nicht gemerkt hatte, dass es schon lange eins ist. Nun nach all den Jahren, fordern diese ehemaligen Fremden etwas für sich selbst, für ihr Leben und für ihre Familien.
Natürlich befinden wir uns und insbesondere du, liebe Freundin und lieber Freund, in einer Zeit der großen Veränderungen. Alles, aber fast alles hat sich verändert. Immer weniger, insbesondere körperliche Arbeit, wird es geben und ganz, ganz andere Jobs werden gefragt und angeboten werden. Da ist es schwer im festgefahrenen und kapitalorganisierten und gedanklich festgefahrenem Kapitalismus, etwas anderes, neues und umorientiertes zu Denken und die entsprechenden Weichen zu stellen. Lange Jahre war auch die deutsche Automobilindustrie davon überzeugt, einen deutschen Weg zu gehen und es zu schaffen, ohne Hybrid und Elektroenergie ihren Weg in die Neuzeit zu finden. Schon wieder einmal war der anpassungsfähige Geist der Asiaten den Europäern voraus. So ist es schwer auf einen fahrenden Zug zu springen, wenn vorher die Weichen falsch oder zu spät gestellt worden sind.
So wird nun Europaweit an den Einwanderern herum laboriert. Sinti und Roma werden ausgeflogen in ihre sogenannten Heimatländer, die aber bald auch der EU beitreten. Rechtspopulisten streben Europaweit nach oben und wollen die Menschen in das alte Denken zurückholen. Ganz Afrika mit seinen Menschen wartet darauf so befreit zu werden, von Armut wie ehemals China das, wie du es selbst weißt, liebe Freundin und lieber Freund, vor noch nicht so langer Zeit, selbst ein Entwicklungsland war. Immer billiger produzieren und die Menschen immer geschickter ausnutzen, lautet die Devise des Kapitalismus, der ja ein ständiges Wachstum benötigt.
Die gewählten Volksvertreter, die ja nun auch im Irak und in Afghanistan das Land regieren sollen, verlieren aber immer mehr Bodenhaftung und vergessen immer mehr und schneller, wie es dem normalen Volk geht.
Der Widerstand des Bürgertums hat ja schon zu mancher Revolution geführt, und so zeigt sich ja auch nun, dass die Meinungen sich am Stuttgarter Bahnhof immer stärker gegenüber stehen. Natürlich ist auch dieses Projekt in langen Jahren von Volksvertretern hinter mehr oder weniger geschlossenen Türen geplant und entwickelt worden. Vielleicht war es auch zur damaligen Zeit der Planung ein fortschrittliches und gutes Projekt. Nun aber erkennen auch immer mehr Bürger, dass eine ¼ Stunde Fahrzeitgewinn nicht unbedingt das ist, was der moderne Mensch braucht, wenn auf der anderen Seite an Sozialem immer mehr gespart wird.
Wahre Bedürftigkeit nimmt immer mehr zu, auch hier in diesem reichen Land. Immer mehr Nicht-Arbeit wird verwaltet und hingenommen. Die kommende Generation dieser, von Nicht-Arbeitenden erzogenen Kindern, wird auch keine vernünftige Arbeit finden und sich der Bildung immer mehr entziehen. Das nötige Geld dafür scheint ja zu fehlen, sagen die Kommunen und die Regierungen der Länder und des Bundes.
Die Bildung der Kinder, im Rahmen der Ethik und des Wissens und des Erkennens der Grundwerte, sollte aber in jeder Gesellschaft an oberster Stelle stehen.
Dies wird aber in diesem Land vermisst. Es geht zu langsam voran.
Stattdessen halten sich viele damit auf, ob es gut ist gleichgeschlechtlich zu heiraten, den Führerschein mit 16 Jahren zu machen oder mit 67 Jahren in die Rente zu gehen. Natürlich hat jeder Mensch das Recht zu heiraten und seine Geschlechtlichkeit so zu leben, wie es für ihn gut ist, aber der Blick auf die Wichtigkeit, sollte nicht verschleiert sein, sondern der Blick sollte auf die Zukunft gerichtet sein.
Die Kinder dieser Welt sind die Seelen, die die Menschheit in die Zukunft bringen sollen. In eine Zukunft, die sie selbst gestalten müssen, und wo die heutigen Erwachsenen die Förderer sein müssen.
So wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund, für die kommende Zeit, die Kraft, die du brauchst für dein richtiges Leben auf Erden, dass du diese Kraft umsetzen kannst in Liebe, Verständnis und Vertrauen, und dass du deinen Weg in Liebe fortsetzen wirst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 20. Sep, 16:51
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks