Präsidentenwahl in der Fußballpause
Hallo, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite.
Ich freue mich sehr, dass du auch in dieser aufregenden Zeit die Muße gefunden hast, um einmal kurz bei mir und uns vorbeizuschauen.
Es ist in der Tat eine aufregende Zeit, denn der Fußball bestimmt das Geschehen weltweit. So fand ja gestern eine kurze Unterbrechung statt, wo es aber so ausschaute, als wären die Politiker und Geladene der Bundesversammlung auch vom Fußballfieber und von der Taktik der Bundeskanzlerin angesteckt worden.
Es war in der Tat keine großartige und würdige Veranstaltung. Wieder einmal wurde dem Volk vorgespielt, dass es um die Machtpolitik der einzelnen Parteien und ihrer Vertreter geht. Allzu sehr standen die beiden Kandidaten nicht im Rampenlicht und es ging weniger um ihr Wissen, ihre Vita und ihr Auftreten, sondern mehr um die Macht der Kanzlerin. Dies können und sollten keine guten Voraussetzungen sein.
Der, der nun nicht Bundespräsident geworden ist, ist ein Opfer der Ehemaligen und der Neuen geworden und es war schon bitter mit anzusehen, wie dort eine Partei versuchte an die Macht zu kommen, es aber ethisch und moralisch noch immer nicht schafft, im gesamtdeutschen Konsens ethisch anzukommen.
So nahmen die Peinlichkeiten ihren Lauf und die Kanzlerin musste erkennen, wie auch viele führende Köpfe ihrer Partei, dass ein doch hoher Prozentsatz ihrer Parteimitglieder die geheime Wahl dazu nutzte, gegen sie und gegen diese, doch nun fürchterliche Koalition zu opponieren.
So ist ein Mann Bundespräsident geworden, der schon im Rahmen seiner politischen Laufbahn gezeigt hat, dass er einer ist, der den Weg nach vorne in Ethik und Kraft gehen kann und auch gehen will. Dieser Bundespräsident wird allen Menschen, auch denen, die ihn nicht gewählt haben, ein Vorbild sein können und seinem Amt, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, gerecht werden.
Natürlich hat sein Gegenkandidat die Stimme des Volkes und die Meinungen zum Tönen gebracht, aber es ist in der Tat ein knallhartes, politisches Amt. Viele, viele Fäden laufen beim Bundespräsidenten zusammen und seine Verbindlichkeit, seine Offenheit werden immer öfter gefragt sein.
Nun zieht dort in dieses Palais eine Familie ein. Natürlich hat auch er die Weichen gestellt innerhalb seiner Familie und seiner Ehe und so hat er einen Neuanfang gewagt. So wäre er in der Tat auch einmal Bundeskanzler geworden, aber durch den Rücktritt, der ja einmalig ist in dieser Bundesrepublik, wurde er gefordert und hat die Weichen neu gestellt. So wird es noch viele Bilder geben, die die Menschen erfreuen werden und er wird noch Bundespräsident sein, auch wenn seine Förderin nicht mehr Bundeskanzlerin ist. So steht der richtige Mann an der richtigen Stelle.
So ist diese Wahl vorbei gegangen und noch nie hat das Volk so viel Anteil genommen. Natürlich werden immer wieder Stimmen laut, den Bundespräsidenten vom Volk wählen zu lassen, aber, und dies ist klar erkennbar, würde ihn mit mehr Stimmen ausstatten, als einen Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin und da dieses Amt ein repräsentatives für dieses Land darstellt, wäre er dann die Marionette des Volkes. So haben die weisen Begründer des Grundgesetzes und der ersten Bundesversammlung es so gewollt und im Rahmen ihrer Kriegserfahrungen und im Rahmen der gescheiterten Weimarer Republik gewollt und auch durchgesetzt. So werden die Historiker später einmal die gestrige Wahl dieses neuen Bundespräsidenten wohlwollend beurteilen und feststellen können, dass der jüngste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland seinen Posten gut und sicher und in der Ethik seines Wissens und seines Seins ausgeübt hat.
Und nun zum Fußball.
Das junge deutsche Team hat sich ja in die Herzen der Menschen gespielt. Deutschland traut sich wieder Flagge zu zeigen. Überall flattern Fahnen und Fähnchen. Die Freude der Menschen ist erkennbar. Erkennbar ist aber auch, dass ein Trainer diese junge Mannschaft noch begeistern kann. Diese jungen Menschen sind Spieler, die noch für ihr Land spielen und dies konntest du ja feststellen, liebe Freundin und lieber Freund, ist in vielen Ländern nicht mehr der Fall. Es zeigten sich wahre Söldnertruppen, die aus allen Herren Ländern zusammengefügt wurden, aber wo der Kleber keine Kraft entwickeln konnte. Hochbezahlte Profis, die eingestellt und gefördert werden von Trainern, die ihr ganzes Können in die Wagschale werfen und die nun von stellenweise unfähigen oder auch leicht verrückten Nationaltrainern sich etwas sagen lassen sollen. Die Ergebnisse sind dir ja bekannt, liebe Freundin und lieber Freund.
Nun wird diese Mannschaft wieder auflaufen, in einem Land, wo auch du dir vielleicht ein paar Dinge im Fernsehen und im Rahmen der Medien anschauen konntest. Leider wird vom Glanz dieser Weltmeisterschaft fast nichts im Land bleiben. Dieser Weltfußballverband agiert mittlerweile wie eine Diktatur. Diktaturen aber, sind nie gut fürs Volk, und so setzt sich nun dort etwas fest, was die Freude am Fußball den Spielern, aber auch den Zuschauern nimmt.
Die Menschen an den Stadien, die dort mit großem Pomp gebaut wurden, wurden umgesiedelt und enteignet. Ihre Behausungen niedergewalzt. Der Abstand zwischen Reich und Arm ist in Afrika der größte und schlimmste auf dieser, deiner und meiner wunderschönen Erde. Stadien werden zurückgebaut werden und dieser Weltfußballverband schwimmt im Geld.
Diese Entwicklung wird auf Dauer nicht fortsetzbar sein, denn auf Dauer lassen sich das die armen Menschen auf dieser Welt nicht mehr gefallen.
Auch an den amerikanischen Küsten werden sich die Menschen nicht abspeisen lassen von ein paar Dollar der Energieriesen, sondern sie werden sich wehren. Zerstörte, Jahrzehnte alte Existenzen, kann man nicht mit ein paar Dollar aufwiegen. So mag es in Amerika etwas länger dauern, bis die Menschen auf die Straße gehen und die Regierenden zum Handeln zwingen, aber es wird geschehen.
Diese Wunde tief im Meer, in der Kruste der Erde, ist immer noch nicht geschlossen und täglich wird das Meer von diesem Rohstoff verwundet und verletzt. Erkennbar ist, dass überall dort aber weiter gebohrt wird.
Der Mensch glaubt zurzeit noch, ohne dieses Öl nicht leben zu können. Es wird noch ein Jahrhundert dauern, bis er erkannt hat, dass das Leben auch ohne Öl weiter geht.
So geht es auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, nun weiter. Lebe deine Freude und genieße dieses Spiel. Es ist ein Spiel des Lebens und soll es auch bleiben. Funktionäre kommen und gehen, dieses Spiel wird aber bleiben.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Ich freue mich sehr, dass du auch in dieser aufregenden Zeit die Muße gefunden hast, um einmal kurz bei mir und uns vorbeizuschauen.
Es ist in der Tat eine aufregende Zeit, denn der Fußball bestimmt das Geschehen weltweit. So fand ja gestern eine kurze Unterbrechung statt, wo es aber so ausschaute, als wären die Politiker und Geladene der Bundesversammlung auch vom Fußballfieber und von der Taktik der Bundeskanzlerin angesteckt worden.
Es war in der Tat keine großartige und würdige Veranstaltung. Wieder einmal wurde dem Volk vorgespielt, dass es um die Machtpolitik der einzelnen Parteien und ihrer Vertreter geht. Allzu sehr standen die beiden Kandidaten nicht im Rampenlicht und es ging weniger um ihr Wissen, ihre Vita und ihr Auftreten, sondern mehr um die Macht der Kanzlerin. Dies können und sollten keine guten Voraussetzungen sein.
Der, der nun nicht Bundespräsident geworden ist, ist ein Opfer der Ehemaligen und der Neuen geworden und es war schon bitter mit anzusehen, wie dort eine Partei versuchte an die Macht zu kommen, es aber ethisch und moralisch noch immer nicht schafft, im gesamtdeutschen Konsens ethisch anzukommen.
So nahmen die Peinlichkeiten ihren Lauf und die Kanzlerin musste erkennen, wie auch viele führende Köpfe ihrer Partei, dass ein doch hoher Prozentsatz ihrer Parteimitglieder die geheime Wahl dazu nutzte, gegen sie und gegen diese, doch nun fürchterliche Koalition zu opponieren.
So ist ein Mann Bundespräsident geworden, der schon im Rahmen seiner politischen Laufbahn gezeigt hat, dass er einer ist, der den Weg nach vorne in Ethik und Kraft gehen kann und auch gehen will. Dieser Bundespräsident wird allen Menschen, auch denen, die ihn nicht gewählt haben, ein Vorbild sein können und seinem Amt, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, gerecht werden.
Natürlich hat sein Gegenkandidat die Stimme des Volkes und die Meinungen zum Tönen gebracht, aber es ist in der Tat ein knallhartes, politisches Amt. Viele, viele Fäden laufen beim Bundespräsidenten zusammen und seine Verbindlichkeit, seine Offenheit werden immer öfter gefragt sein.
Nun zieht dort in dieses Palais eine Familie ein. Natürlich hat auch er die Weichen gestellt innerhalb seiner Familie und seiner Ehe und so hat er einen Neuanfang gewagt. So wäre er in der Tat auch einmal Bundeskanzler geworden, aber durch den Rücktritt, der ja einmalig ist in dieser Bundesrepublik, wurde er gefordert und hat die Weichen neu gestellt. So wird es noch viele Bilder geben, die die Menschen erfreuen werden und er wird noch Bundespräsident sein, auch wenn seine Förderin nicht mehr Bundeskanzlerin ist. So steht der richtige Mann an der richtigen Stelle.
So ist diese Wahl vorbei gegangen und noch nie hat das Volk so viel Anteil genommen. Natürlich werden immer wieder Stimmen laut, den Bundespräsidenten vom Volk wählen zu lassen, aber, und dies ist klar erkennbar, würde ihn mit mehr Stimmen ausstatten, als einen Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin und da dieses Amt ein repräsentatives für dieses Land darstellt, wäre er dann die Marionette des Volkes. So haben die weisen Begründer des Grundgesetzes und der ersten Bundesversammlung es so gewollt und im Rahmen ihrer Kriegserfahrungen und im Rahmen der gescheiterten Weimarer Republik gewollt und auch durchgesetzt. So werden die Historiker später einmal die gestrige Wahl dieses neuen Bundespräsidenten wohlwollend beurteilen und feststellen können, dass der jüngste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland seinen Posten gut und sicher und in der Ethik seines Wissens und seines Seins ausgeübt hat.
Und nun zum Fußball.
Das junge deutsche Team hat sich ja in die Herzen der Menschen gespielt. Deutschland traut sich wieder Flagge zu zeigen. Überall flattern Fahnen und Fähnchen. Die Freude der Menschen ist erkennbar. Erkennbar ist aber auch, dass ein Trainer diese junge Mannschaft noch begeistern kann. Diese jungen Menschen sind Spieler, die noch für ihr Land spielen und dies konntest du ja feststellen, liebe Freundin und lieber Freund, ist in vielen Ländern nicht mehr der Fall. Es zeigten sich wahre Söldnertruppen, die aus allen Herren Ländern zusammengefügt wurden, aber wo der Kleber keine Kraft entwickeln konnte. Hochbezahlte Profis, die eingestellt und gefördert werden von Trainern, die ihr ganzes Können in die Wagschale werfen und die nun von stellenweise unfähigen oder auch leicht verrückten Nationaltrainern sich etwas sagen lassen sollen. Die Ergebnisse sind dir ja bekannt, liebe Freundin und lieber Freund.
Nun wird diese Mannschaft wieder auflaufen, in einem Land, wo auch du dir vielleicht ein paar Dinge im Fernsehen und im Rahmen der Medien anschauen konntest. Leider wird vom Glanz dieser Weltmeisterschaft fast nichts im Land bleiben. Dieser Weltfußballverband agiert mittlerweile wie eine Diktatur. Diktaturen aber, sind nie gut fürs Volk, und so setzt sich nun dort etwas fest, was die Freude am Fußball den Spielern, aber auch den Zuschauern nimmt.
Die Menschen an den Stadien, die dort mit großem Pomp gebaut wurden, wurden umgesiedelt und enteignet. Ihre Behausungen niedergewalzt. Der Abstand zwischen Reich und Arm ist in Afrika der größte und schlimmste auf dieser, deiner und meiner wunderschönen Erde. Stadien werden zurückgebaut werden und dieser Weltfußballverband schwimmt im Geld.
Diese Entwicklung wird auf Dauer nicht fortsetzbar sein, denn auf Dauer lassen sich das die armen Menschen auf dieser Welt nicht mehr gefallen.
Auch an den amerikanischen Küsten werden sich die Menschen nicht abspeisen lassen von ein paar Dollar der Energieriesen, sondern sie werden sich wehren. Zerstörte, Jahrzehnte alte Existenzen, kann man nicht mit ein paar Dollar aufwiegen. So mag es in Amerika etwas länger dauern, bis die Menschen auf die Straße gehen und die Regierenden zum Handeln zwingen, aber es wird geschehen.
Diese Wunde tief im Meer, in der Kruste der Erde, ist immer noch nicht geschlossen und täglich wird das Meer von diesem Rohstoff verwundet und verletzt. Erkennbar ist, dass überall dort aber weiter gebohrt wird.
Der Mensch glaubt zurzeit noch, ohne dieses Öl nicht leben zu können. Es wird noch ein Jahrhundert dauern, bis er erkannt hat, dass das Leben auch ohne Öl weiter geht.
So geht es auch für dich, liebe Freundin und lieber Freund, nun weiter. Lebe deine Freude und genieße dieses Spiel. Es ist ein Spiel des Lebens und soll es auch bleiben. Funktionäre kommen und gehen, dieses Spiel wird aber bleiben.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
Fokosina - 1. Jul, 13:28
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