Karneval in Köln und sonstwo
Ich freue mich sehr, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund, wieder auf dieser Seite gelandet bist. Es ist schön, dich hier zu fühlen und zu spüren, wie du deine Augen auf meine Worte lenkst. Ich hoffe, du hattest in den vergangenen Tagen die Freude in deinem Herzen und konntest sie auch leben.
Bewusst leben in der Freude, und auf den Weg in die Weisheit kann nicht jeder richtige Mensch, sondern nur der, der in der Lage ist, auf sich selbst zu schauen. Das Sich-betrachten als richtiger Mensch auf Erden, bietet immer die Möglichkeit der Korrektur. Sich selbst zu korrigieren und gerade zu richten. Sich selbst in Liebe, aber auch kritisch zu betrachten. Dieses richtige Leben hier auf dieser deiner und meiner wunderbaren Erde, als Geschenk, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Ich glaube, wenn du dir manchmal die dich umgebenden Menschen betrachtest, in ihren Problemen, mit ihren Meinungen, in ihren Gefühlen, so kannst du doch feststellen, dass sie die einzigen Wesen sind, die dir begegnen, die keinen Plan haben. So kannst auch du manchmal den Eindruck haben, dass diese Menschen planlos herumlaufen.
Nun steht ja ein wunderbares Event an, was man Karneval oder Fasching nennt.
Hier in dieser Stadt am Rhein, in Köln, geht der längste Karnevalszug Deutschlands und viele, viele Menschen werden sich aufmachen, um ihn zu betrachten. Viele der Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich seit dem Sommer mit diesem Umzug beschäftigt und er ist für sie der Höhepunkt in diesem Jahr.
Dies ist nicht planlos. Diese Menschen haben einen Plan. Sie freuen sich über diese Arbeit und ihren Erfolg.
Nun lässt sich natürlich darüber streiten, ob es auch sinnvoll ist, sich diesen Zug zu betrachten. Viele Menschen flüchten in den Urlaub und wollen mit diesem närrischen Treiben nichts zu tun haben. Die, die aber hier bleiben, werden berührt von der freudigen, aber vielfach auch melancholischen Stimmung, die so manches Lied in die Herzen der Menschen hier bringt.
Es ist als richtiger Mensch schön, in dieser Stadt zu leben, weil sie bringt viele Menschen zueinander und es gibt ein großes Miteinander. Natürlich gibt es dies auch in anderen Großstädten Deutschlands, aber in Köln ist es nun einmal sehr, sehr ausgeprägt.
So soll die Freude bei den Menschen sein, wenn sie diesen bunten Zug betrachten. Bekanntermaßen beginnt das fröhliche Treiben auf der Straße am Donnerstag und viele haben sich Urlaub genommen oder nehmen sich Zeit, um zu feiern.
Eigentlich ist es ja ein christlicher Brauch der Neuzeit. Danach beginnt ja im Denken der Amtskirche das Fasten. Also, noch einmal ausgelassen sein und über die Stränge schlagen und dann auf das verzichten, was dem einzelnen Menschen Freude macht. Über dieses Thema bin ich gerne bereit nach den Tagen ein paar Worte zu verlieren.
Nun soll aber gefeiert werden. Die Kinder sollen ihre großen Tüten mitnehmen und all das begeistert aufsammeln, was die Fußtruppen, die Reiter und die Teilnehmer von den Wagen werfen. Es ist eine große Freude mit anzusehen, wie die Menschen sich freuen können. Es ist die Freude der Kinder, die Freude der Teilnehmer und die Freude der Zuschauer. Es ist eine Flucht aus dem Alltag und aus dem Stress.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, zu denen gehören solltest, die keine Lust an diesem Spektakel haben, so soll es so sein. Aber vielleicht kannst du ja doch einmal einen Blick darauf werfen. Vielleicht wird es dich doch mehr freuen, als du glaubtest. Vielleicht wirst auch du abgelenkt von den dunklen Gedanken, die dich vielleicht zurzeit belasten. Manchmal läuft der richtige Mensch auf Erden nicht rund, sondern etwas holprig. Dann ist wieder die Freude gefragt, damit der Mensch wieder ins Lot kommt.
Ins-Lot-kommen bedeutet Festigkeit, Geradheit und Ruhe für sich selbst. Wer im Lot ist, kann nicht so schnell aus dem Lot herausgebracht werden.
Ruhe, Achtsamkeit und Liebe ist natürlich auch an den Karnevals- oder Faschingstagen gefragt. Natürlich kann so manche Beziehung oder Ehe ins Wanken geraten, wenn der oder die nicht im Lot sind. Diese Tage der Freude und der Lust, sollten nicht den Ausschlag geben, einen entgültigen Schluss-Strich zu ziehen unter eine Beziehung.
Es sollte und ist ja, ein oberflächliches Fest, wo erkennbar bleibt, dass es sich nicht um den so genannten Ernst des Lebens handelt. Natürlich werden sich viele kostümieren und in bunten Kostümen Säle aufzusuchen und die Umzüge sich betrachten. Vielleicht greifst auch du dir, liebe Freundin und lieber Freund, aus deinem Schrank ein paar bunte Kleidungsstücke und begibst dich heraus aus deinem Alltag.
Schau dann einmal in den Spiegel. Normalerweise würdest du dich doch mit einem solchen Outfit nicht auf die Straße wagen. Gerade das ist der Sinn dieser Tage. Die Freude nach Außen tragen. Andere Menschen mitreißen und sie zum mitfeiern zu bewegen. Alkohol sollte nicht als Treibstoff dienen, denn die Freude kann auch ohne ihn ihren Platz finden. Alles sollte im richtigen Maß geschehen. Ein Zuviel belastet den Magen und vertreibt die Freude.
So freue auch ich mich beim Zuschauen dieses Treibens und glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, die kommenden Tage in Freude erleben wirst. Genieße diese Zeit, egal ob du teilnimmst oder nicht, aber genieße dein richtiges Leben auf Erden. Jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde, jeder Tag, jede Woche, jeder Monat und jedes Jahr, ist ein Geschenk und dieses Geschenk solltest du ruhig annehmen.
So genieße diese Zeit.
In Liebe
Geraldine.
Bewusst leben in der Freude, und auf den Weg in die Weisheit kann nicht jeder richtige Mensch, sondern nur der, der in der Lage ist, auf sich selbst zu schauen. Das Sich-betrachten als richtiger Mensch auf Erden, bietet immer die Möglichkeit der Korrektur. Sich selbst zu korrigieren und gerade zu richten. Sich selbst in Liebe, aber auch kritisch zu betrachten. Dieses richtige Leben hier auf dieser deiner und meiner wunderbaren Erde, als Geschenk, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Ich glaube, wenn du dir manchmal die dich umgebenden Menschen betrachtest, in ihren Problemen, mit ihren Meinungen, in ihren Gefühlen, so kannst du doch feststellen, dass sie die einzigen Wesen sind, die dir begegnen, die keinen Plan haben. So kannst auch du manchmal den Eindruck haben, dass diese Menschen planlos herumlaufen.
Nun steht ja ein wunderbares Event an, was man Karneval oder Fasching nennt.
Hier in dieser Stadt am Rhein, in Köln, geht der längste Karnevalszug Deutschlands und viele, viele Menschen werden sich aufmachen, um ihn zu betrachten. Viele der Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich seit dem Sommer mit diesem Umzug beschäftigt und er ist für sie der Höhepunkt in diesem Jahr.
Dies ist nicht planlos. Diese Menschen haben einen Plan. Sie freuen sich über diese Arbeit und ihren Erfolg.
Nun lässt sich natürlich darüber streiten, ob es auch sinnvoll ist, sich diesen Zug zu betrachten. Viele Menschen flüchten in den Urlaub und wollen mit diesem närrischen Treiben nichts zu tun haben. Die, die aber hier bleiben, werden berührt von der freudigen, aber vielfach auch melancholischen Stimmung, die so manches Lied in die Herzen der Menschen hier bringt.
Es ist als richtiger Mensch schön, in dieser Stadt zu leben, weil sie bringt viele Menschen zueinander und es gibt ein großes Miteinander. Natürlich gibt es dies auch in anderen Großstädten Deutschlands, aber in Köln ist es nun einmal sehr, sehr ausgeprägt.
So soll die Freude bei den Menschen sein, wenn sie diesen bunten Zug betrachten. Bekanntermaßen beginnt das fröhliche Treiben auf der Straße am Donnerstag und viele haben sich Urlaub genommen oder nehmen sich Zeit, um zu feiern.
Eigentlich ist es ja ein christlicher Brauch der Neuzeit. Danach beginnt ja im Denken der Amtskirche das Fasten. Also, noch einmal ausgelassen sein und über die Stränge schlagen und dann auf das verzichten, was dem einzelnen Menschen Freude macht. Über dieses Thema bin ich gerne bereit nach den Tagen ein paar Worte zu verlieren.
Nun soll aber gefeiert werden. Die Kinder sollen ihre großen Tüten mitnehmen und all das begeistert aufsammeln, was die Fußtruppen, die Reiter und die Teilnehmer von den Wagen werfen. Es ist eine große Freude mit anzusehen, wie die Menschen sich freuen können. Es ist die Freude der Kinder, die Freude der Teilnehmer und die Freude der Zuschauer. Es ist eine Flucht aus dem Alltag und aus dem Stress.
Wenn du, liebe Freundin und lieber Freund, zu denen gehören solltest, die keine Lust an diesem Spektakel haben, so soll es so sein. Aber vielleicht kannst du ja doch einmal einen Blick darauf werfen. Vielleicht wird es dich doch mehr freuen, als du glaubtest. Vielleicht wirst auch du abgelenkt von den dunklen Gedanken, die dich vielleicht zurzeit belasten. Manchmal läuft der richtige Mensch auf Erden nicht rund, sondern etwas holprig. Dann ist wieder die Freude gefragt, damit der Mensch wieder ins Lot kommt.
Ins-Lot-kommen bedeutet Festigkeit, Geradheit und Ruhe für sich selbst. Wer im Lot ist, kann nicht so schnell aus dem Lot herausgebracht werden.
Ruhe, Achtsamkeit und Liebe ist natürlich auch an den Karnevals- oder Faschingstagen gefragt. Natürlich kann so manche Beziehung oder Ehe ins Wanken geraten, wenn der oder die nicht im Lot sind. Diese Tage der Freude und der Lust, sollten nicht den Ausschlag geben, einen entgültigen Schluss-Strich zu ziehen unter eine Beziehung.
Es sollte und ist ja, ein oberflächliches Fest, wo erkennbar bleibt, dass es sich nicht um den so genannten Ernst des Lebens handelt. Natürlich werden sich viele kostümieren und in bunten Kostümen Säle aufzusuchen und die Umzüge sich betrachten. Vielleicht greifst auch du dir, liebe Freundin und lieber Freund, aus deinem Schrank ein paar bunte Kleidungsstücke und begibst dich heraus aus deinem Alltag.
Schau dann einmal in den Spiegel. Normalerweise würdest du dich doch mit einem solchen Outfit nicht auf die Straße wagen. Gerade das ist der Sinn dieser Tage. Die Freude nach Außen tragen. Andere Menschen mitreißen und sie zum mitfeiern zu bewegen. Alkohol sollte nicht als Treibstoff dienen, denn die Freude kann auch ohne ihn ihren Platz finden. Alles sollte im richtigen Maß geschehen. Ein Zuviel belastet den Magen und vertreibt die Freude.
So freue auch ich mich beim Zuschauen dieses Treibens und glaube, dass auch du, liebe Freundin und lieber Freund, die kommenden Tage in Freude erleben wirst. Genieße diese Zeit, egal ob du teilnimmst oder nicht, aber genieße dein richtiges Leben auf Erden. Jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde, jeder Tag, jede Woche, jeder Monat und jedes Jahr, ist ein Geschenk und dieses Geschenk solltest du ruhig annehmen.
So genieße diese Zeit.
In Liebe
Geraldine.
Fokosina - 8. Feb, 15:19
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