Der Weg in die Weisheit 2010
Ich wünsche dir, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, ein gutes, ein schönes, ein offenes und wunderbares neues Jahr, in das du ja schon hinein gegangen bist, und wo du vielleicht auch deiner Freude im Rahmen von Böllern und Krachern Ausdruck verliehen hast.
So hast du dich ja verabschiedet von einem Jahr und einem Jahrzehnt der großen Ereignisse und gerade im vergangenen Jahr ist ja vieles geschehen, was die Menschen belastet hat, wo in den letzten Jahren dann auch Naturkatastrophen und von Menschen verübte Attentate die Welt belastet haben. Nun aber geht es langsam aber sicher aufwärts.
Es liegt ein Jahr vor dir, wo auch du in Entscheidungen hineingehen wirst, wo du vorher auf dein Innerstes hören wirst und abwägen wirst, in welche Richtung dein Weg dich weiter führen soll. So mag so manche Entscheidung schwer sein oder fast unmöglich erscheinen, aber, wenn du in dich hineinhörst, wirst du nach einiger Zeit feststellen, dass du dich für das Richtige entschieden hast.
So ist natürlich auch dein richtiges Leben auf Erden geprägt von Entscheidungen, die für dein ganzes Leben auf Erden Bestand haben. Diese Entscheidungen sind manchmal so schwerwiegend, dass sie auch das weitere Leben deiner Kinder und engsten Verwandten betreffen. So manches Gefühl belastet den Menschen und wo er kaum in der Lage ist, sich zu beherrschen und in die Ruhe und Gelassenheit und in seine Weisheit hineinzugehen.
Vielleicht hast du es, liebe Freundin und lieber Freund, auch schon gespürt, dass, wenn du im großen Zorn deine Gefühle der Ablehnung und des Besserwissens nach Außen getragen hast und dabei andere Menschen vor den Kopf gestoßen, dass es dir hinterher nach ein paar Stunden oder Tagen leid getan hat und du dich vielleicht auch wegen deiner Äußerungen geschämt hast. Dann wirst du dir vielleicht sagen: „Warum habe ich mich nicht beherrscht?“
Ich gebe zu, das ist leichter gesagt als getan für einen spontanen Menschen, aber du kannst dir vielleicht, wenn du so veranlagt sein solltest, für das neue Jahr etwas mehr Ruhe und Gelassenheit verordnen. Dies wäre zum Beispiel ein durchaus durchhaltbarer Wunsch und Gedanke, der dir helfen würde, besser auf deinem Lebensweg voranzukommen.
Natürlich wäre es auch schon, wenn du einmal mit einem anderen Blick auf dein eigenes Leben schauen könntest, wo du es dir auch viel, viel einfacher machen könntest, wenn du öfter mal in deine Ruhe gehst.
Ruhe in der heutigen Zeit, ist ja fast schon negativ besetzt und wird meist mit Urlaub oder Schlafen in Verbindung gebracht. In der heutigen, hektischen Zeit, findet der richtige Mensch auf Erden ja kaum noch Ruhe. Alles ist geplant und vorgeplant und richtigen Müßiggang oder Ruhe wirst auch du kaum finden. Gerade Kinder aber brauchen die Ruhe und die Gelassenheit ihrer Eltern. Wie schön ist es, wenn du als Erwachsener einem Kind deine Ruhe gibst und es an dir eine Richtung wie bei einem Leuchtturm hat.
Erwachsene und insbesondere Vater und Mutter, sind die Leuchttürme für die Kinder. An ihnen orientieren sie sich und übernehmen ihre Meinungen, wie natürlich auch, ihre Vorurteile. Vorurteile gegenüber andersgläubigen Menschen, Menschen mit einer anderen Hautfarbe, einer anderen Bildung oder einem nicht geachteten Beruf.
Es dauert sehr, sehr lange, bis ein Kind oder ein Jugendlicher sich von den Vorurteilen seines Vaters oder seiner Mutter gelöst hat und sich eine andere, eigene Bildung erarbeitet hat. Deshalb finde ich es gerade zum Jahresbeginn und zum Beginn eines neuen Jahrzehnts auf dieser wunderschönen Erde wichtig, dass sich die Erwachsenen ihrer Verantwortung den Kindern und Jugendlichen gegenüber mehr bewusst werden und sich stellen. Selbst wenn alles hektisch ist und immer schneller, brauchen die Kinder und Jugendlichen Aufmerksamkeit und Liebe. Der Weggang aus dem Elternhaus hat sich im Laufe der Zeit immer mehr nach hinten verschoben, weil die Zeit zum Erwachsen-werden, immer länger geworden ist. Schulzeit und Ausbildungszeiten haben sich verlängert und werden sich immer mehr spezialisieren.
Es wird immer schwerer werden sich als junger Mensch ein Allgemeinwissen anzueignen. Unter Allgemeinwissen verstehe ich, dass der junge Mensch einen Überblick erhält über das Gemeinwesen Erde und auf die Gesellschaft der auf ihr lebenden Menschen. Immer mehr Zeitungen werden sterben und die Werbung hat heute schon einen so hohen Stellenwert, dass bei so manchem Artikel auf den werbenden Geldgeber geschielt wird. Hochschulabschlüsse werden schon von großen Industriefirmen gesponsert, und so wird die Wirtschaft immer größeren Einfluss nehmen auf die Bildung.
So sind Vater und Mutter die Keimzelle der Familie und müssen dafür sorgen, dass nicht nur das eigene Leben vorankommt in Liebe und Kraft, Verständnis und Weisheit, sondern auch das der Kinder. Die Gesellschaft zieht sich immer mehr zurück in einzelne Gebiete des Egoismus, wo Vater und Mutter dafür sorgen, dass ihre Kinder eine private Ausbildung auf Schulen erhalten, weil sie erkennen müssen, dass es die öffentlichen Schulen kaum noch schaffen, in einem sicheren Umfeld die Kinder zu betreuen.
Natürlich liegen viele, viele Aufgaben auch für den Staat bereit, wo er in die Verantwortung gehen muss, und wo darauf geachtet werden muss, dass die Steuerausgaben sinnvoll und in die richtige Richtung fließen. Große, schon wirksame Entwicklungen haben ja im vergangenen Jahr schon ihren Anfang genommen und werden immer besser wirksam.
Nun ist das neue Jahr da und es soll für dich, liebe Freundin und lieber Freund, ein gutes Jahr werden. Es wird auch für dich kein Jahr des Dahindümpelns, sondern es wird auch so manche Überraschung geben, wo die Menschen wieder gefordert werden, anderen Menschen zu helfen. Wie du es schon weißt, ist dieser wunderschöne Planet Erde ein lebender Organismus, der sich auch wehrt, gegen allzu große Ausbeutung und Vernichtung.
Vieles liegt auch an Schönem für dich in diesem Jahr bereit, aber du musst natürlich auch genauer hinschauen. Das Schöne kann dir nichts Schönes geben, wenn du es nicht erkennst. Viele, viele Tage sind schon vergangen, wo du das dich umgebende Schöne übersehen und nicht erkannt hast. So kannst du in diesem neuen Jahr ja genauer hinschauen. Vielleicht gelingt es dir, wenn du hin und wieder an meine Worte denkst, auf das zu schauen, was nur für dich schön ist.
So grüße ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, zum ersten Mal in diesem Jahr und neuem Jahrzehnt in Liebe
Geraldine.
10 01 343 10 J
So hast du dich ja verabschiedet von einem Jahr und einem Jahrzehnt der großen Ereignisse und gerade im vergangenen Jahr ist ja vieles geschehen, was die Menschen belastet hat, wo in den letzten Jahren dann auch Naturkatastrophen und von Menschen verübte Attentate die Welt belastet haben. Nun aber geht es langsam aber sicher aufwärts.
Es liegt ein Jahr vor dir, wo auch du in Entscheidungen hineingehen wirst, wo du vorher auf dein Innerstes hören wirst und abwägen wirst, in welche Richtung dein Weg dich weiter führen soll. So mag so manche Entscheidung schwer sein oder fast unmöglich erscheinen, aber, wenn du in dich hineinhörst, wirst du nach einiger Zeit feststellen, dass du dich für das Richtige entschieden hast.
So ist natürlich auch dein richtiges Leben auf Erden geprägt von Entscheidungen, die für dein ganzes Leben auf Erden Bestand haben. Diese Entscheidungen sind manchmal so schwerwiegend, dass sie auch das weitere Leben deiner Kinder und engsten Verwandten betreffen. So manches Gefühl belastet den Menschen und wo er kaum in der Lage ist, sich zu beherrschen und in die Ruhe und Gelassenheit und in seine Weisheit hineinzugehen.
Vielleicht hast du es, liebe Freundin und lieber Freund, auch schon gespürt, dass, wenn du im großen Zorn deine Gefühle der Ablehnung und des Besserwissens nach Außen getragen hast und dabei andere Menschen vor den Kopf gestoßen, dass es dir hinterher nach ein paar Stunden oder Tagen leid getan hat und du dich vielleicht auch wegen deiner Äußerungen geschämt hast. Dann wirst du dir vielleicht sagen: „Warum habe ich mich nicht beherrscht?“
Ich gebe zu, das ist leichter gesagt als getan für einen spontanen Menschen, aber du kannst dir vielleicht, wenn du so veranlagt sein solltest, für das neue Jahr etwas mehr Ruhe und Gelassenheit verordnen. Dies wäre zum Beispiel ein durchaus durchhaltbarer Wunsch und Gedanke, der dir helfen würde, besser auf deinem Lebensweg voranzukommen.
Natürlich wäre es auch schon, wenn du einmal mit einem anderen Blick auf dein eigenes Leben schauen könntest, wo du es dir auch viel, viel einfacher machen könntest, wenn du öfter mal in deine Ruhe gehst.
Ruhe in der heutigen Zeit, ist ja fast schon negativ besetzt und wird meist mit Urlaub oder Schlafen in Verbindung gebracht. In der heutigen, hektischen Zeit, findet der richtige Mensch auf Erden ja kaum noch Ruhe. Alles ist geplant und vorgeplant und richtigen Müßiggang oder Ruhe wirst auch du kaum finden. Gerade Kinder aber brauchen die Ruhe und die Gelassenheit ihrer Eltern. Wie schön ist es, wenn du als Erwachsener einem Kind deine Ruhe gibst und es an dir eine Richtung wie bei einem Leuchtturm hat.
Erwachsene und insbesondere Vater und Mutter, sind die Leuchttürme für die Kinder. An ihnen orientieren sie sich und übernehmen ihre Meinungen, wie natürlich auch, ihre Vorurteile. Vorurteile gegenüber andersgläubigen Menschen, Menschen mit einer anderen Hautfarbe, einer anderen Bildung oder einem nicht geachteten Beruf.
Es dauert sehr, sehr lange, bis ein Kind oder ein Jugendlicher sich von den Vorurteilen seines Vaters oder seiner Mutter gelöst hat und sich eine andere, eigene Bildung erarbeitet hat. Deshalb finde ich es gerade zum Jahresbeginn und zum Beginn eines neuen Jahrzehnts auf dieser wunderschönen Erde wichtig, dass sich die Erwachsenen ihrer Verantwortung den Kindern und Jugendlichen gegenüber mehr bewusst werden und sich stellen. Selbst wenn alles hektisch ist und immer schneller, brauchen die Kinder und Jugendlichen Aufmerksamkeit und Liebe. Der Weggang aus dem Elternhaus hat sich im Laufe der Zeit immer mehr nach hinten verschoben, weil die Zeit zum Erwachsen-werden, immer länger geworden ist. Schulzeit und Ausbildungszeiten haben sich verlängert und werden sich immer mehr spezialisieren.
Es wird immer schwerer werden sich als junger Mensch ein Allgemeinwissen anzueignen. Unter Allgemeinwissen verstehe ich, dass der junge Mensch einen Überblick erhält über das Gemeinwesen Erde und auf die Gesellschaft der auf ihr lebenden Menschen. Immer mehr Zeitungen werden sterben und die Werbung hat heute schon einen so hohen Stellenwert, dass bei so manchem Artikel auf den werbenden Geldgeber geschielt wird. Hochschulabschlüsse werden schon von großen Industriefirmen gesponsert, und so wird die Wirtschaft immer größeren Einfluss nehmen auf die Bildung.
So sind Vater und Mutter die Keimzelle der Familie und müssen dafür sorgen, dass nicht nur das eigene Leben vorankommt in Liebe und Kraft, Verständnis und Weisheit, sondern auch das der Kinder. Die Gesellschaft zieht sich immer mehr zurück in einzelne Gebiete des Egoismus, wo Vater und Mutter dafür sorgen, dass ihre Kinder eine private Ausbildung auf Schulen erhalten, weil sie erkennen müssen, dass es die öffentlichen Schulen kaum noch schaffen, in einem sicheren Umfeld die Kinder zu betreuen.
Natürlich liegen viele, viele Aufgaben auch für den Staat bereit, wo er in die Verantwortung gehen muss, und wo darauf geachtet werden muss, dass die Steuerausgaben sinnvoll und in die richtige Richtung fließen. Große, schon wirksame Entwicklungen haben ja im vergangenen Jahr schon ihren Anfang genommen und werden immer besser wirksam.
Nun ist das neue Jahr da und es soll für dich, liebe Freundin und lieber Freund, ein gutes Jahr werden. Es wird auch für dich kein Jahr des Dahindümpelns, sondern es wird auch so manche Überraschung geben, wo die Menschen wieder gefordert werden, anderen Menschen zu helfen. Wie du es schon weißt, ist dieser wunderschöne Planet Erde ein lebender Organismus, der sich auch wehrt, gegen allzu große Ausbeutung und Vernichtung.
Vieles liegt auch an Schönem für dich in diesem Jahr bereit, aber du musst natürlich auch genauer hinschauen. Das Schöne kann dir nichts Schönes geben, wenn du es nicht erkennst. Viele, viele Tage sind schon vergangen, wo du das dich umgebende Schöne übersehen und nicht erkannt hast. So kannst du in diesem neuen Jahr ja genauer hinschauen. Vielleicht gelingt es dir, wenn du hin und wieder an meine Worte denkst, auf das zu schauen, was nur für dich schön ist.
So grüße ich dich, liebe Freundin und lieber Freund, zum ersten Mal in diesem Jahr und neuem Jahrzehnt in Liebe
Geraldine.
10 01 343 10 J
Fokosina - 4. Jan, 16:19
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