Minarette im toleranten Köln
Herzlich willkommen, liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, hier auf dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du dir wieder Zeit nimmst, um dich mit meinen Worten ein wenig zu beschäftigen. Eine Woche liegt wieder hinter dir und ich glaube, dass du sie gut in deinem Sinne gemeistert hast.
So ist ja wieder einiges geschehen und eine besondere Aufmerksamkeit ruht nun auf den Bürgern der Schweiz. Ein Aufschrei der Empörung, aber auch viel Zustimmung geht durch Europa und die Befürworter des Volksentscheides werden in eine Ecke gedrängt, wo sie nicht hingehören.
Seit Jahrhunderten schon entscheidet der Schweizer Bürger über das Schicksal seines Landes und es sind viele Entscheidungen gefallen, die dieses kleine Land vorangebracht haben. Die Freiheit der Demokratie ist in diesem Land fest verwurzelt und hat in seiner Neutralität viele Jahrhunderte überlebt und überstanden und diesmal ging es um die Minarette.
Ich denke, erst einmal muss dieses Votum der Ablehnung anerkannt werden, egal ob für oder gegen Minarette. Es handelt sich um eine urdemokratische Abstimmung.
Nun hat es die Regierung der Schweiz natürlich schwer, dieses verneinende Votum nach außen zu tragen und sich vor der Welt zu rechtfertigen. Es ist und bleibt eine schwere Entscheidung und in der Tat, haben es ja die gewählten Volksvertreter in den anderen Demokratien leichter, ihre Toleranz nach außen zu tragen. Was das Volk denkt in den anderen Staaten, kommt ja nicht zur Geltung und nach außen und so ist es in der Tat offen, wie ein christlich geprägtes Europa zum Bau von moslemischen Moscheen mit ihren Minaretten tatsächlich steht.
Nun ist es in der Schweiz klar erkennbar, dass es auch für Christen schwer ist, die Symbole des Glaubens andersdenkender Religionen und Religionsrichtungen zu tolerieren und anzuerkennen. Natürlich will eine Demokratie immer wieder ihre Toleranz und ihren Freiheitsglauben zeigen und auch leben.
Nun weißt du es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, dass gerade sich im Rahmen der Religionsrichtungen die Geister scheiden. Selbst in der Christenheit gibt es verschiedene Strömungen, wo es den Kirchenoberen nicht gelingt, gewisse Brücken des Glaubens zu begehen und sie zu überschreiten. Gerade in der römisch-katholischen Weltkirche, gibt es besonders viele Glaubenssätze und Dogmen, die unabdingbar und unverrückbar im Mittelpunkt des Glaubens stehen.
Schon das im Christentum aufwachsende Kind gewöhnt sich an das Glockengeläut der im Dorf oder ein paar Straßenzüge weiter stehenden Kirche. Als Erwachsener dann, ist es die Normalität und meist hat dieses Kind auch alle Rituale und Gebräuche der Glaubensrichtung seiner Eltern durchlaufen.
Nun hat es ja die größte Völkerwanderung der Neuzeit gegeben in Europa und eine Vielzahl andersgläubiger Menschen sind angekommen und haben in diesen europäischen Ländern ihre Heimat gefunden. Heimat in Form der Staatsbürgerschaft und des- hier – lebens. Ihre Kindheit und ihr junges Erwachsenenalter wurden aber vom Islam geprägt, der ja in einigen Ländern dort, wo die Heimat dieser Glaubensrichtung ist, Staatsreligion ist, wie in Europa das Christentum. Auch hier in Deutschland haben sich die großen Staatskirchen gerichtlich durchgesetzt, und so bleibt der Sonntag weiterhin zum größten Teil arbeitsfrei.
Du erkennst also, liebe Freundin und lieber Freund, wie schwer es ist, diese Minarette und diese fremdartigen Moscheen in der Landschaft des Christentums anzuerkennen und zu tolerieren.
Nun hat ja der Kölner Stadtrat gegen alle Widernisse der Bürger, die doch erkennbar waren, den Bau dieser Großmoschee mit 50 Meter hohen Minaretten genehmigt. Der Kölner Bürger an sich, gilt ja als fremdenfreundlich und tolerant und ich glaube, dass bei einem Volksentscheid in Köln, auch vom Bürger diese nun heranwachsende Moschee genehmigt worden wäre.
Du weißt es selbst, nun gibt es viele, viele konservative Menschen und Strömungen in den einzelnen Ländern Europas und besonders eben in der Schweiz. So gibt es einige Meinungen die betonen, dass niemand ein Schwarzwaldhaus an die Küste der Ost- oder Nordsee bauen würde, weil es dort nicht hinpasst, aber er wird es wohl können dürfen, wenn er es wirklich wollte.
Verständlich ist es, dass die Menschen, die hier in Europa angekommen sind, ihre Gotteshäuser in ehrfürchtiger, gelungener und traditioneller Art und Weise bauen wollen und nicht weiter wie ehemals die Christen im alten Rom, sich in Hinterhöfen und alten Häusern, versammeln möchten.
Die Minarette. Natürlich ragen diese Symbole über die Kuppeln der Moscheen hinaus und sind ebenso symbolisch wie die Kirchtürme der Christenheit. Alles hat sich im Rahmen der Religionsrichtungen natürlich zur Macht hin entwickelt und du weißt es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, dass gerade auch das Christentum nicht mit den Fingern auf andere Religionen zeigen sollte. Gerade hier gab es auch Gewalt, sogar fürchterliche Gewalt, insbesondere gegen jüdische Menschen.
So hat das Volk der Schweiz nun entschieden, dass ab sofort keine Minarette mehr gebaut werden dürfen. So ist nun die Toleranz der Muslime in der Schweiz, aber auch weltweit gefordert.
Das Votum des Schweizer Volkes sollte und muss beachtet werden. Viele Unterstellungen nun, die Fremdenfeindlichkeit voraussetzen oder sogar Hass gegen Andersgläubige, dürfen nicht nach oben geschwemmt werden. Dies wäre Feuer und Ansporn für die, die in der Tat diese Menschen benutzen, um Fremdenhass Vorschub zu leisten.
Toleranz ist auch die Toleranz der anderen Meinung. Alle anderen Länder der EU können und wollen im Namen ihrer Volksvertreter anders entscheiden.
Dies haben sie auch in Köln getan und so ist diese Stadt weit über Deutschland hinaus der Vorreiter für Toleranz, Freundschaft und Verständnis.
Der Blick nach vorne wird zeigen, dass die Vermischung der Menschen, der Triebstoff für immer mehr Toleranz und Verständnis in Europa und auf der Welt sein wird. Der oder die, die sich einlassen in das Fremde, werden von dem Fremden profitieren können. Angst vor dem Fremden ist kein guter Ratgeber und die größte Blockade für den richtigen Menschen auf Erden.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit, liebe Freundin und lieber Freund, dass du dein Herz öffnen kannst für die Liebe und für die darin liegende Kraft deines Lebens.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 37 342 9.J.
So ist ja wieder einiges geschehen und eine besondere Aufmerksamkeit ruht nun auf den Bürgern der Schweiz. Ein Aufschrei der Empörung, aber auch viel Zustimmung geht durch Europa und die Befürworter des Volksentscheides werden in eine Ecke gedrängt, wo sie nicht hingehören.
Seit Jahrhunderten schon entscheidet der Schweizer Bürger über das Schicksal seines Landes und es sind viele Entscheidungen gefallen, die dieses kleine Land vorangebracht haben. Die Freiheit der Demokratie ist in diesem Land fest verwurzelt und hat in seiner Neutralität viele Jahrhunderte überlebt und überstanden und diesmal ging es um die Minarette.
Ich denke, erst einmal muss dieses Votum der Ablehnung anerkannt werden, egal ob für oder gegen Minarette. Es handelt sich um eine urdemokratische Abstimmung.
Nun hat es die Regierung der Schweiz natürlich schwer, dieses verneinende Votum nach außen zu tragen und sich vor der Welt zu rechtfertigen. Es ist und bleibt eine schwere Entscheidung und in der Tat, haben es ja die gewählten Volksvertreter in den anderen Demokratien leichter, ihre Toleranz nach außen zu tragen. Was das Volk denkt in den anderen Staaten, kommt ja nicht zur Geltung und nach außen und so ist es in der Tat offen, wie ein christlich geprägtes Europa zum Bau von moslemischen Moscheen mit ihren Minaretten tatsächlich steht.
Nun ist es in der Schweiz klar erkennbar, dass es auch für Christen schwer ist, die Symbole des Glaubens andersdenkender Religionen und Religionsrichtungen zu tolerieren und anzuerkennen. Natürlich will eine Demokratie immer wieder ihre Toleranz und ihren Freiheitsglauben zeigen und auch leben.
Nun weißt du es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, dass gerade sich im Rahmen der Religionsrichtungen die Geister scheiden. Selbst in der Christenheit gibt es verschiedene Strömungen, wo es den Kirchenoberen nicht gelingt, gewisse Brücken des Glaubens zu begehen und sie zu überschreiten. Gerade in der römisch-katholischen Weltkirche, gibt es besonders viele Glaubenssätze und Dogmen, die unabdingbar und unverrückbar im Mittelpunkt des Glaubens stehen.
Schon das im Christentum aufwachsende Kind gewöhnt sich an das Glockengeläut der im Dorf oder ein paar Straßenzüge weiter stehenden Kirche. Als Erwachsener dann, ist es die Normalität und meist hat dieses Kind auch alle Rituale und Gebräuche der Glaubensrichtung seiner Eltern durchlaufen.
Nun hat es ja die größte Völkerwanderung der Neuzeit gegeben in Europa und eine Vielzahl andersgläubiger Menschen sind angekommen und haben in diesen europäischen Ländern ihre Heimat gefunden. Heimat in Form der Staatsbürgerschaft und des- hier – lebens. Ihre Kindheit und ihr junges Erwachsenenalter wurden aber vom Islam geprägt, der ja in einigen Ländern dort, wo die Heimat dieser Glaubensrichtung ist, Staatsreligion ist, wie in Europa das Christentum. Auch hier in Deutschland haben sich die großen Staatskirchen gerichtlich durchgesetzt, und so bleibt der Sonntag weiterhin zum größten Teil arbeitsfrei.
Du erkennst also, liebe Freundin und lieber Freund, wie schwer es ist, diese Minarette und diese fremdartigen Moscheen in der Landschaft des Christentums anzuerkennen und zu tolerieren.
Nun hat ja der Kölner Stadtrat gegen alle Widernisse der Bürger, die doch erkennbar waren, den Bau dieser Großmoschee mit 50 Meter hohen Minaretten genehmigt. Der Kölner Bürger an sich, gilt ja als fremdenfreundlich und tolerant und ich glaube, dass bei einem Volksentscheid in Köln, auch vom Bürger diese nun heranwachsende Moschee genehmigt worden wäre.
Du weißt es selbst, nun gibt es viele, viele konservative Menschen und Strömungen in den einzelnen Ländern Europas und besonders eben in der Schweiz. So gibt es einige Meinungen die betonen, dass niemand ein Schwarzwaldhaus an die Küste der Ost- oder Nordsee bauen würde, weil es dort nicht hinpasst, aber er wird es wohl können dürfen, wenn er es wirklich wollte.
Verständlich ist es, dass die Menschen, die hier in Europa angekommen sind, ihre Gotteshäuser in ehrfürchtiger, gelungener und traditioneller Art und Weise bauen wollen und nicht weiter wie ehemals die Christen im alten Rom, sich in Hinterhöfen und alten Häusern, versammeln möchten.
Die Minarette. Natürlich ragen diese Symbole über die Kuppeln der Moscheen hinaus und sind ebenso symbolisch wie die Kirchtürme der Christenheit. Alles hat sich im Rahmen der Religionsrichtungen natürlich zur Macht hin entwickelt und du weißt es selbst, liebe Freundin und lieber Freund, dass gerade auch das Christentum nicht mit den Fingern auf andere Religionen zeigen sollte. Gerade hier gab es auch Gewalt, sogar fürchterliche Gewalt, insbesondere gegen jüdische Menschen.
So hat das Volk der Schweiz nun entschieden, dass ab sofort keine Minarette mehr gebaut werden dürfen. So ist nun die Toleranz der Muslime in der Schweiz, aber auch weltweit gefordert.
Das Votum des Schweizer Volkes sollte und muss beachtet werden. Viele Unterstellungen nun, die Fremdenfeindlichkeit voraussetzen oder sogar Hass gegen Andersgläubige, dürfen nicht nach oben geschwemmt werden. Dies wäre Feuer und Ansporn für die, die in der Tat diese Menschen benutzen, um Fremdenhass Vorschub zu leisten.
Toleranz ist auch die Toleranz der anderen Meinung. Alle anderen Länder der EU können und wollen im Namen ihrer Volksvertreter anders entscheiden.
Dies haben sie auch in Köln getan und so ist diese Stadt weit über Deutschland hinaus der Vorreiter für Toleranz, Freundschaft und Verständnis.
Der Blick nach vorne wird zeigen, dass die Vermischung der Menschen, der Triebstoff für immer mehr Toleranz und Verständnis in Europa und auf der Welt sein wird. Der oder die, die sich einlassen in das Fremde, werden von dem Fremden profitieren können. Angst vor dem Fremden ist kein guter Ratgeber und die größte Blockade für den richtigen Menschen auf Erden.
So wünsche ich dir für die kommende Zeit, liebe Freundin und lieber Freund, dass du dein Herz öffnen kannst für die Liebe und für die darin liegende Kraft deines Lebens.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 37 342 9.J.
Fokosina - 2. Dez, 16:42
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