Der feste Wille zur Veränderung
Liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite. Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist und dir ein wenig Zeit nimmst. 14 Tage deines Erdenlebens sind ja wieder vorüber geflogen und vielleicht hast du so viele Minuten wie möglich dir genommen, um bewusst zu leben.
Vielleicht waren es auch schwierige 14 Tage, wo du vielleicht nicht mehr ein und aus wusstest und glaubtest, alles laufe schief. Egal wo du hingeschaut hast. Es zeigte sich kein Weg für dich, aber wie du es vielleicht jetzt erkennst, muss doch etwas geschehen sein, dass du aus diesem Tal wieder empor gestiegen bist.
Vielleicht erkennst du deinen Weg noch nicht in scharfen Konturen, sondern noch etwas diffus, also vernebelt, aber du spürst, dass dich dein Weg erreicht hat. Es ist in der Tat so, dass manchmal der Weg den richtigen Menschen erreichen muss; und nicht umgekehrt.
Ständig bist du vielleicht im Kreis gelaufen. Irgendwann einmal in deinem richtigen Leben und hast den Weg nicht gefunden. So ist er zu dir gekommen. Natürlich ist das eine schwere Aufgabe. Die Energien des dich Umgebenden, nicht Fühlbaren, Hörbaren und Sichtbaren, leiten dich, ohne dass du es gespürt hast.
Wende dich jetzt nicht ab! Dies hier ist keine Seite der Amtskirchen oder die Seite von Organisationen die spiritistisch die Menschen verführen wollen.
Du hast es doch selbst schon am eigenen Leibe gespürt, dass da etwas ist, was dir gut tut. Was dir hilft, auch in schlimmen Zeiten.
Natürlich werden meine Kritiker nun aufschreien und sagen:
Natürlich stimmt auch diese Aussage, denn den ersten Schritt musst du, liebe Freundin und lieber Freund, immer selbst tun. In diesem ersten Schritt liegt erst einmal deine eigene, irdische Energie und dein fester Wille zur Veränderung oder zur Erhaltung. Erst dann entwickelt sich die Energie der Allumfassenheit und deines Inneren-Kerns.
Ja, natürlich, du selbst trägst die Erfahrung deiner Leben auf Erden in dir und mit dir.
Du selbst kannst dies auch spüren und testen, wenn du dich nur in dieses Denken hineingibst und dich selbst genügend beobachtest.
Dies ist schwer. Das ist besonders schwer in der heutigen, schnelllebigen Zeit.
Wenn du einmal zurückblickst in deine Kinderzeit, so hast du doch den Eindruck, dass die Zeit nicht so schnell gelaufen ist, wie du es heute empfindest. So ist es auch und so war es auch.
Die Zeit des Heranreifens und des Sich-selbst-entwickelns, als richtiger Mensch auf Erden, soll eine langsame und geruhsame sein. Auch wenn deine Eltern herumgehetzt sind. Vieles durcheinander lief, vielleicht auch die schlimme Zeit der Trennung deiner Eltern; hast du die laufende Zeit anderes durchlebt, und erlebt, als jetzt als Erwachsener oder Erwachsene.
Die Zeit der Ruhe und des Heranreifens.
Auch die Natur, also alles Lebende auf unserem gemeinsamen Planeten, braucht diese Ruhe. Endlich setzen sich nun wieder die Oberen der entscheidenden Länder dieser Erde wieder zusammen, um über das Klima zu reden.
Das Klima, also die generelle Entwicklung dieses Planeten Erde, soll und muss in den Mittelpunkt all dessen gestellt werden, was es an Problemen auf der Erde gibt. Wenn das gemeinsame Denken und Handeln sich immer mehr entwickelt hat, werden sich auch die kriegerischen Handlungen besser kontrollieren und verhindern lassen.
So ist es wichtig nun noch einmal zurückzukehren zu den Kindern, dass in der Ruhe ihrer eigenen Entwicklung sie herangeführt werden, an das Wissen um die Erde, in die Sprachen, die in den verschiedensten Ländern gesprochen werden und in ihre eigene Weisheit und den Weg in die Weisheit, den die Erde nun im kommenden Jahrtausend gehen soll.
Einen Weg in die Weisheit und in das Wissen.
Wissen ist Macht, sagt so schön der Volksmund. Eine gute Macht soll Wissen aber sein und nicht das Wissen darum, wie ich andere Menschen besser unterdrücken oder quälen kann oder wie noch bessere Waffen dazu dienen können, andere Völker zu unterdrücken.
So herrschen auf dieser Erde immer noch Glaubenskriege, die geführt werden, ohne dass die eine Partei den Glauben der anderen akzeptiert und toleriert. Die eine Glaubensrichtung will die andere unterdrücken und zerstören und die andere kann nicht verstehen, dass unterentwickelte Länder, den Segen des Fortschritts, der Kommunikation und des Wissen, nicht annehmen wollen, sondern immer noch glauben , dass sie erst in meinen und unseren Dimensionen, ins Glück kommen.
Was für ein Glück und welche Freude soll das denn sein? Wenn sie vorher auf brutalste Form, Menschen um ihr irdisches Leben gebracht haben, ihre Kinder von den Schulen fernhalten und ihre Frauen in den Häusern verstecken, sie unterdrücken und ihnen ihre Würde nehmen.
Welcher Mann auf Erden hat das Recht, sich über eine Frau zu stellen? Niemand!
Niemand hat das Recht, sich über einen anderen Menschen zu stellen. Egal über welches Geschlecht, über welchen Glauben und über eine sexuelle Ausrichtung des Menschen oder einer ganzen Gruppe.
Wie schwer ist es immer noch, den Menschen begreifbar zu machen, dass eine andere Form des Zusammenlebens, als in der Ehe zwischen Mann und Frau, keine Sünde und keine Schande vor der Allumfassenheit des Ganzen sind. Was soll das für eine Sünde sein, wenn ein Mann einen Mann und eine Frau eine Frau liebt? Welch ein Denken versucht sich über diese Form des Lebens zu erheben? Das gleiche Denken erlaubt sich ein Land der weißen über die schwarzen, ein Land der schwarzen über die weißen Menschen.
Welch ein Denken ohne Überlegung! Sich ein solches Denken anzumaßen!
Ein richtiger Mensch auf Erden, der auch nur hin und wieder in sich selbst hineinhört, wird doch erkennen, dass in den verschiedenen Hautfarben der Menschen eine Aufgabe liegt, für die Menschen. Dies zu erkennen, sollte doch nicht schwer sein. Verschiedene Sprachen, die um den ganzen Erdball gesprochen werden, sollen zum Erkennen und zum Mitt-lernen führen.
Diese wunderschöne Erde, auf der auch du, liebe Freundin und lieber Freund, dieses richtige Leben lebst, soll und ist ein Lernplanet. Die Menschen, die auf ihr leben, sollen lernen, sich in Liebe zu begegnen. Diese Lebens-Liebe, ist das größte Geheimnis auf Erden. Nur der oder die, die sich in dieser Liebe befinden, können sich fortentwickeln im Grunde ihres Inneren-Kerns und in der Gemeinschaft aller.
So freue ich mich sehr, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und so wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, wieder für das Kommende, dass du die Liebe in der du bist und die dich umgibst, erkennen und leben kannst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 33 338 9.J.
Geraldine hat ihr erstes Buch herausgegeben.
www.Der-Weg-in-die-Weisheit.de
Vielleicht waren es auch schwierige 14 Tage, wo du vielleicht nicht mehr ein und aus wusstest und glaubtest, alles laufe schief. Egal wo du hingeschaut hast. Es zeigte sich kein Weg für dich, aber wie du es vielleicht jetzt erkennst, muss doch etwas geschehen sein, dass du aus diesem Tal wieder empor gestiegen bist.
Vielleicht erkennst du deinen Weg noch nicht in scharfen Konturen, sondern noch etwas diffus, also vernebelt, aber du spürst, dass dich dein Weg erreicht hat. Es ist in der Tat so, dass manchmal der Weg den richtigen Menschen erreichen muss; und nicht umgekehrt.
Ständig bist du vielleicht im Kreis gelaufen. Irgendwann einmal in deinem richtigen Leben und hast den Weg nicht gefunden. So ist er zu dir gekommen. Natürlich ist das eine schwere Aufgabe. Die Energien des dich Umgebenden, nicht Fühlbaren, Hörbaren und Sichtbaren, leiten dich, ohne dass du es gespürt hast.
Wende dich jetzt nicht ab! Dies hier ist keine Seite der Amtskirchen oder die Seite von Organisationen die spiritistisch die Menschen verführen wollen.
Du hast es doch selbst schon am eigenen Leibe gespürt, dass da etwas ist, was dir gut tut. Was dir hilft, auch in schlimmen Zeiten.
Natürlich werden meine Kritiker nun aufschreien und sagen:
Natürlich stimmt auch diese Aussage, denn den ersten Schritt musst du, liebe Freundin und lieber Freund, immer selbst tun. In diesem ersten Schritt liegt erst einmal deine eigene, irdische Energie und dein fester Wille zur Veränderung oder zur Erhaltung. Erst dann entwickelt sich die Energie der Allumfassenheit und deines Inneren-Kerns.
Ja, natürlich, du selbst trägst die Erfahrung deiner Leben auf Erden in dir und mit dir.
Du selbst kannst dies auch spüren und testen, wenn du dich nur in dieses Denken hineingibst und dich selbst genügend beobachtest.
Dies ist schwer. Das ist besonders schwer in der heutigen, schnelllebigen Zeit.
Wenn du einmal zurückblickst in deine Kinderzeit, so hast du doch den Eindruck, dass die Zeit nicht so schnell gelaufen ist, wie du es heute empfindest. So ist es auch und so war es auch.
Die Zeit des Heranreifens und des Sich-selbst-entwickelns, als richtiger Mensch auf Erden, soll eine langsame und geruhsame sein. Auch wenn deine Eltern herumgehetzt sind. Vieles durcheinander lief, vielleicht auch die schlimme Zeit der Trennung deiner Eltern; hast du die laufende Zeit anderes durchlebt, und erlebt, als jetzt als Erwachsener oder Erwachsene.
Die Zeit der Ruhe und des Heranreifens.
Auch die Natur, also alles Lebende auf unserem gemeinsamen Planeten, braucht diese Ruhe. Endlich setzen sich nun wieder die Oberen der entscheidenden Länder dieser Erde wieder zusammen, um über das Klima zu reden.
Das Klima, also die generelle Entwicklung dieses Planeten Erde, soll und muss in den Mittelpunkt all dessen gestellt werden, was es an Problemen auf der Erde gibt. Wenn das gemeinsame Denken und Handeln sich immer mehr entwickelt hat, werden sich auch die kriegerischen Handlungen besser kontrollieren und verhindern lassen.
So ist es wichtig nun noch einmal zurückzukehren zu den Kindern, dass in der Ruhe ihrer eigenen Entwicklung sie herangeführt werden, an das Wissen um die Erde, in die Sprachen, die in den verschiedensten Ländern gesprochen werden und in ihre eigene Weisheit und den Weg in die Weisheit, den die Erde nun im kommenden Jahrtausend gehen soll.
Einen Weg in die Weisheit und in das Wissen.
Wissen ist Macht, sagt so schön der Volksmund. Eine gute Macht soll Wissen aber sein und nicht das Wissen darum, wie ich andere Menschen besser unterdrücken oder quälen kann oder wie noch bessere Waffen dazu dienen können, andere Völker zu unterdrücken.
So herrschen auf dieser Erde immer noch Glaubenskriege, die geführt werden, ohne dass die eine Partei den Glauben der anderen akzeptiert und toleriert. Die eine Glaubensrichtung will die andere unterdrücken und zerstören und die andere kann nicht verstehen, dass unterentwickelte Länder, den Segen des Fortschritts, der Kommunikation und des Wissen, nicht annehmen wollen, sondern immer noch glauben , dass sie erst in meinen und unseren Dimensionen, ins Glück kommen.
Was für ein Glück und welche Freude soll das denn sein? Wenn sie vorher auf brutalste Form, Menschen um ihr irdisches Leben gebracht haben, ihre Kinder von den Schulen fernhalten und ihre Frauen in den Häusern verstecken, sie unterdrücken und ihnen ihre Würde nehmen.
Welcher Mann auf Erden hat das Recht, sich über eine Frau zu stellen? Niemand!
Niemand hat das Recht, sich über einen anderen Menschen zu stellen. Egal über welches Geschlecht, über welchen Glauben und über eine sexuelle Ausrichtung des Menschen oder einer ganzen Gruppe.
Wie schwer ist es immer noch, den Menschen begreifbar zu machen, dass eine andere Form des Zusammenlebens, als in der Ehe zwischen Mann und Frau, keine Sünde und keine Schande vor der Allumfassenheit des Ganzen sind. Was soll das für eine Sünde sein, wenn ein Mann einen Mann und eine Frau eine Frau liebt? Welch ein Denken versucht sich über diese Form des Lebens zu erheben? Das gleiche Denken erlaubt sich ein Land der weißen über die schwarzen, ein Land der schwarzen über die weißen Menschen.
Welch ein Denken ohne Überlegung! Sich ein solches Denken anzumaßen!
Ein richtiger Mensch auf Erden, der auch nur hin und wieder in sich selbst hineinhört, wird doch erkennen, dass in den verschiedenen Hautfarben der Menschen eine Aufgabe liegt, für die Menschen. Dies zu erkennen, sollte doch nicht schwer sein. Verschiedene Sprachen, die um den ganzen Erdball gesprochen werden, sollen zum Erkennen und zum Mitt-lernen führen.
Diese wunderschöne Erde, auf der auch du, liebe Freundin und lieber Freund, dieses richtige Leben lebst, soll und ist ein Lernplanet. Die Menschen, die auf ihr leben, sollen lernen, sich in Liebe zu begegnen. Diese Lebens-Liebe, ist das größte Geheimnis auf Erden. Nur der oder die, die sich in dieser Liebe befinden, können sich fortentwickeln im Grunde ihres Inneren-Kerns und in der Gemeinschaft aller.
So freue ich mich sehr, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und so wünsche ich dir, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, wieder für das Kommende, dass du die Liebe in der du bist und die dich umgibst, erkennen und leben kannst.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
09 33 338 9.J.
Geraldine hat ihr erstes Buch herausgegeben.
www.Der-Weg-in-die-Weisheit.de
Fokosina - 5. Nov, 11:38
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